Gut zwanzig Minuten später stand Kerstin in ihrem knappen, hellblauen Slip vor dem Waschbecken um ihre Haare für den Tag zu richten. Konstantin stand in schwarzen Boxershorts hinter ihr. Er betrachtete seine Mutter. Ihren hübschen Po, die langen Beine, den Rücken, im Spiegel konnte er ihre nackten Brüste betrachten. Konstantin trat dicht hinter sie und legte seine Hände auf ihre Taille. Im Spiegel lächelte sie ihn an. Wieder küsste er ihren Nacken und ihren Hals. Mein Schatz, sagte sie leise, wir müssen vorsichtig sein, es darf nicht zur Gewohnheit werden, niemand darf es jemals erfahren. Konstantin flüsterte ihr sanft ins Ohr. Ist doch klar Mum, es ist unser Geheimnis. Seine Finger legten sich sanft um ihre nackten Brüste. Er streichelte sie, massierte sie zärtlich und rieb ihre Brustwarzen die sich zwischen seinen Fingerspitzen wieder hart und geil aufrichteten, bis er sie fest zupfen konnte. Kerstins atmete erregt ein. Ich muss gleich los, um zehn ist mein erster Termin, sagte sie noch, doch sie genoss schon sehr seine Finger an ihren nackten Brüsten. Er war sehr zärtlich und sehr lustvoll, verwöhnte ihre Brüste wunderbar. Kerstin streckte ihren Po etwas nach hinten und spürte das er schon wieder hart war. Unglaublich dachte sie und ließ ihren Po genüsslich an seinen Boxershorts reiben. Konstantin streichelte ihre nackten Brüste und drängte seinen Unterleib gegen ihren Hintern. Wie geil er schon wieder war. Seine Hände glitten von ihren Brüsten über ihren Rücken zu ihrem Höschen. Er zog es langsam herunter und streichelte ihre nackten Pobacken. Sie waren fest und prall und die Haut war glatt. Er zog sie mit seinen Fingern etwas auseinander und spürte die Lust die seine Mutter nun schon wieder hatte. Sie streckte ihm ihren Hintern etwas weiter entgegen und Konstantins Finger suchten vorsichtig ihre Möse. Sie war warm und leicht feucht und er streichelte sie sanft von hinten, hörte das geile Keuchen seiner nackten Mutter vor sich und streifte seine Boxershorts schnell nach unten. Sein junger Schwanz stand hart von seinem Unterleib ab und er drückte sein Glied gegen ihre Pobacken, rieb seine pralle Eichel ein wenig daran und spürte wie es seine Mutter erregt. Sie streckte ihren Hintern weiter heraus und er konnte ihre schöne Möse wunderbar betrachten. Er drängte seine Eichel dagegen und ganz langsam drang er im Stehen von hinten in sie ein. Kerstin stöhnte laut auf und auch Konstantin konnte ein geiles Geräusch nicht unterdrücken. In dieser Stellung fühlte sich ihre Möse noch enger an und er drang tief in sie ein. Seine Hände legten sich um ihre Hüfte und er hielt sie sanft fest während er langsam zuzustoßen begann. Jedes Mal wenn er ganz in ihr war stöhnte Kerstin auf. Das erregte ihn noch mehr und seine Stöße wurden etwas schneller und fester. Oh ja, ja mein Schatz keuchte seine nackte Mutter und Konstantin wurde noch schneller, umfasste ihre nackten herrlichen Brüste und kam viel schneller als er erwartet hatte. Überrascht stöhnte er auf, presste sich fest an ihren nackten Körper und spritzte tief in ihrer Möse ab. Auch Kerstin spürte es, stöhnte geil dabei und genoss das Zucken seines jungen Schwanzes. So blieb er stehen, fest an sie gepresst, ihre warme glatte Haut spürend und sein Schwanz tief in ihrer Möse, es war so herrlich. Dann langsam glitt er aus ihr heraus, drehte sie herum und küsste sie sanft auf ihre Lippen. Sie sah ihm tief in die Augen, küsste ihn ebenfalls nochmal lange auf seinen Mund und zog dann ihr kleines Höschen wieder an. Ich muss jetzt los mein Schatz, sagte sie etwas atemlos, dann ging sie ins Schlafzimmer und kleidete sich an für einen langen Tag im Gemeindehaus.
Dieser geile Morgen ging ihr den ganzen Tag durch den Kopf. Sie schwankte zwischen Schuldgefühlen, Erregung, Scham und Lust und konnte sich kaum durch die Arbeit ablenken. Kurz vor Feierabend in ihrer allwöchentlichen Sprechstunde kam dann der Nachbar ihres Schwiegervaters in ihr Büro, der Mann mit dem sie ab und an vor ihren Laufrunden klönten. Er drückte ihr fest die Hand und setzte sich auf den Bürostuhl ihr gegenüber. Er musste so im Alter ihres Schwiegervaters sein, plauderte mit ihr, war charmant und witzig und machte ihr Komplimente für ihr Aussehen. Kerstin mochte das und hörte ihm gern zu. Er betrachtete die attraktive Pastorin die er schon im engen Laufhöschen und in engen Shirts gesehen hatte, aber auch hier in Jeans und Bluse gab sie eine gute Figur ab. Die Bluse war oben so weit geöffnet, dass man genau den Ansatz ihrer schönen Brüste erkennen konnte und er sah genau hin, auch den BH konnte er ein wenig durch den dünnen Stoff der Bluse erkennen. Er spürte seine Erregung während er mit der Pastorin plauderte. Kerstin spürte seine Blicke auf ihren Brüsten und, ja, es machte sie durchaus an, sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und aufrichteten, sie spürte dieses lustvolle Ziehen in ihren Nippeln und sie spürte ein leichtes Kribbeln in ihrer Möse. Das Gespräch zog sich also lange hin, dann standen sie an der Tür zu ihrem Büro. Sehe ich sie am Montag wieder bei ihrem Schwiegervater zum Laufen, fragte er und Kerstin nickte ihm fröhlich zu. Laufen sie auch? Kommen sie doch mit. Ich bin nicht mehr so in Form, sagte er aber ein bisschen Laufen tu ich auch. Probieren sie es doch am Montag, einfach mitmachen, sie lächelte ihn an und hinterher gehen wir immer in die Sauna. Der Mann sah sie an und nickte sofort, oh ja da bin ich dabei, sagte er und gab ihr die Hand. Kerstin spürte wieder seinen festen Händedruck und seine andere Hand die er väterlich auf ihren Rücken legte, genau in Höhe ihres BHs. Dann bis Montag, er verschwand beschwingt aus dem Gemeindehaus.
Sie hatte ihrem Schwiegervater Bescheid gesagt, Gustav war damit einverstanden, es hatte einen großen Reiz für ihn, wenn seine attraktive Schwiegertochter sich auch noch vor einem anderen Mann nackt zeigte. Pünktlich hatte Kerstin das Gemeindehaus verlassen und zog sich um für das Laufen mit den beiden älteren Männern. Sporthöschen und Bh saßen knapp aber gut, betonten ihre Figur. Als Laufhose wählte sie das kurze, enge Modell, das ihren Hintern gut betonte und auch das Shirt war durchaus eng, so dass sich ihre großen Brüste gut darin abzeichneten. Als sie mit ihrem schicken Wagen vor dem Haus ihres Schwiegervaters hielt, standen die beiden Männer schon plaudernd davor. Sie begrüßte die beiden lächelnd, gab Gustav einen Kuss auf die Wange und begrüßte den Nachbarn, der Volkmar hieß mit einem festen Händedruck. Volkmar nutzte die Gelegenheit um ihr wieder seine Hand auf die Schulter zu legen, er konnte dabei sogar ein wenig ihre Haut berühren. Sie liefen durch den Stadtpark zwei Runden und Volkmar konnte seine Augen nicht von dem Hintern der Pastorin lassen und von ihren leicht wippenden Brüsten. Nach gut vierzig Minuten standen sie wieder vor dem Haus von Gustav der die Tür aufschloss. Sie sind toll in Form, sagte Volkmar zu Kerstin und legte eine Hand auf ihren Rücken, sehr sportlich. Dann traten alle drei ins das große Haus ein, zogen ihre Turnschuhe aus, holten sich etwas zu trinken in der Küche und gingen dann nacheinander in den Keller des Hauses wo die Sauna schon gut vorgeheizt war. Kerstin blieb neben Volkmar stehen, die beiden unterhielten sich belanglos und sie streifte dabei ihr Shirt über den Kopf. begeistert sah Volkmar auf ihren hübschen Sport-BH, der ihre Brüste zu wunderschönen Kugeln zusammendrückte. Kerstin tat ganz harmlos, doch es machte sie extrem an sich vor dem Mann auszuziehen. Sie öffnete den BH und legte ihn auf die Liege, die neben den beiden stand. Volkmar machte große Augen als er die wunderschönen, festen, nackten Brüste der Pastorin zu sehen bekam. Sie sahen toll aus. Er begann auch sich langsam auszuziehen, sah atemlos zu, wie sie das kurze, dunkelblaue Laufhöschen abstreifte und nur noch im Slip vor ihm stand. Den streifte sie auch ab und legte ihn auf die Liege, dabei beugte sie sich weit herunter, so dass er für einen kurzen Augenblick ihre herrliche Möse zu sehen bekam die kurz für ihn zwischen den Schenkeln aufblitzte.
Dann trat sie unter die Dusche und genoss das Wasser auf ihrem nackten Körper. Volkmar beobachtete sie ausführlich während er sich weiter auszog. Er sah wie sie ihren Körper einseifte, die Brüste dabei massierte und nach kurzer Zeit auf ihn zukam um sich ein Handtuch zu holen. Ihre Nippel standen durch das Wasser jetzt groß und steif ab, sie sahen sehr geil aus.
Kerstin sah den beiden Männern zu die sich nacheinander vor ihr abduschten. Volkmars Schwanz hing schwer zwischen seinen Beinen, er war halbsteif, sah gut aus und Kerstin spürte die große Lust in ihr weiter ansteigen. Auch Gustavs Schwanz stand fast als die drei die Saunakabine betraten. Alle drei setzten sich nebeneinander auf die mittlere Reihe, Kerstin saß in der Mitte. Als sie grade richtig zu schwitzen begann spürte sie die Hand ihres Schwiegervaters um ihre Schulter, er zog sie etwas an sich und gab ihr einen Kuss, einen langanhaltenden Kuss, seine Finger streichelten dann über ihren nackten Rücken. Volkmar brauchte kurz um die Situation einzuschätzen, konnte und wollte sich aber dann nicht mehr zurückhalten und legte seine Finger auf Kerstins nackten Oberschenkel und streichelte die angenehm zarte, warme Haut. Gustavs Zunge war mittlerweile im Mund seiner Schwiegertochter verschwunden und seine rechte Hand streichelte über ihre Brust und den harten geilen Nippel. Volkmar sah das die Finger der Pastorin sich um den Schwanz ihres Schwiegervaters legten, der daraufhin leicht aufstöhnte als sie ihn zu wichsen begann. er selber ließ seine Fingerspitzen ihren Oberschenkel hinauf gleiten, der sich für ihn öffnete, so dass er sanft über ihre Möse streicheln konnte. Sie zuckte erregt zusammen und plötzlich legten sich ihre Finger um seinen Schwanz, der sofort hart und steif wurde und er spürte ihren Griff und ihre langsamen Wichsbewegungen. Sie machte es fantastisch.