Ich gehe in letzter Zeit wieder gerne ins Schwimmbad. Ziehe dort ein paar Bahnen und relaxe anschließen im Whirlpool oder plansche noch etwas im Warmwasserbecken. Das letzte mal, ich hatte ein paar Runden im Schwimmerbecken gedreht , tauchte ich Inn ziemlich leeren Warmwasserbecken rum. Da ich nicht auf rote Augen stehe, habe ich eigentlich immer die Schwimmbrille auf. Aus einiger Entfernung sah ich ein junges Mädel am Becker and stehen. Sie hatte einen knappen Bikini an und stand mit leicht gespreizten Beinen, mit dem Rücken zu mir. Ich dachte, den süßen knackarsch könnte man ja mal näher anschauen 😉 .als ich näher kam hätte ich fast einen schönen Schluck chlorwasser getrunken, denn das was ich sah verschlug mir fast den Atem. Die kleine (ca18 oder 19) stand nicht einfach nur an der Beckenwand, sondern hatte ihr knappes Bikinihöschen zur Seite gezogen. Erst jetzt sah ich, dass sie vor den Massagedüsen stand und dass der Strahl der Düse genau auf ihre Muschi zielte. Ich schaute mir das eine Weile an, immer weit genug weg, damit ich nicht auffiel, aber zwischendurch auch immer mal ziemlich nah um auch alles sehen zu können. Sie hatte eine traumhaft schöne, blanke Muschi und es erregte mich enorm zu sehen, wie ihre feinen Schamlippen im Wasserstrahl zitterten. Langsam bekam ich Angst, es könnte jemanden auffallen, dass ich sie beobachte, auch wenn außer uns nur 2 ältere Damen im Becken waren. Ich tauchte also zur Massagedusche neben ihr und tauchte dort auf ohne sie erst zu beachten. Dabei traf mich der Massagestrahl genau an meinem eh schon wach gewordenem Schwanz. Ich zuckte kurz zusammen, versuchte aber so unbeteiligt wie nur möglich zu wirken und schaute, meine Arme auf den Beckenrand gelegt im Schwimmbad umher. Irgendwann schaute ich wie zufällig nach rechts…ich wollte unbedingt wissen wie sie aussieht, nachdem ich ja bis dato nur ihren Rücken und ihre süße Muschi gesehen hatte. Sie schien mich nicht wirklich zu bemerken und war anscheinend in ihre eigene Welt abgetaucht. Sie war bildschön, hatte lange braune Haare und hatte ihre Schwimmbrille auf die Stirn geschoben. Ihr Kopf ruhte auf ihren verschränkten Armen. Ihr Mund war leicht geöffnet und man sah dass sie schwer atmete. Da ich meinen Blick nicht gleich wieder abwenden konnte, bemerkte sie nun wohl doch, dass sie jemand beobachtete. Sie öffnete die Augen und schaute kurz zu mir rüber. Sie sah kurz etwas erschrocken aus und drehte sich zur Seite. Ich schaute sofort weg und dachte, ok das wars jetzt… sie schwamm aber nicht weg sondern ließ sich unverfänglich an der Seite und am Rücken massieren. Immer wieder schaute sie aber zu mir rüber. Ich hatte mich auch ein paar mal mit dem Rücken zur Düse gedreht um unauffällig zu wirken 😉 .Dann dachte ich aber ok, was sie kann, kann ich auch und drehte mich wieder mit dem Bauch zur Wand. Als der Strahl meinen Schwanz traf wurde dieser sofort wieder hart und fand die Massage offensichtlich gut. Immer wenn ich in die andere Richtung schaute, hatte ich das Gefühl, ihre Blicke auf mir zu spüren. Irgendwann sah ich in ihre Richtung und unsere Blicke trafen sich einen kurzen Moment. Unwillkürlich blinzelte ich ihr zu. Sofort schaute ich aber wieder nach vorne und befürchtete zu aufdringlich gewesen zu sein und sie verschreckt zu haben. Als ich vorsichtig in ihre Richtung schaute war sie tatsächlich weg.erst nach 1-2 Sekunden sah ich, dass sie sehr wohl noch da war, aber abgetaucht war. Sie war immer noch an ihrem Platz, ich konnte aber sehen, wie sie unter Wasser in meine Richtung schaute. Zuerst war ich erschrocken, denn sie konnte die Beule in meiner Badehose, auf welche die Düse schoss, unmöglich übersehen, doch dann tröstete ich mich damit, dass sie schlecht etwas sagen könnte, da sie ja nichts weniger „böses“ getan hatte. Als sie wieder auftauchte sah sie nach vorne als hätte sie nichts bemerkt und beachtete mich nicht. Sie holte wieder Luft und tauchte erneut unter.kaum war sie unter Wasser, sah ich wie ihr Kopf sich in meine Richtung drehte. Ich wurde mutiger, da mich dieses beobachtet werde irgendwie tierisch anmachte. Also ließ ich eine Hand ins Wasser gleiten und griff meinen harten schwanz mit Badehose und zog ihn etwas von mir weg. Kurz darauf tauchte sie kurz auf, aber nur um Luft zu holen und sofort wieder abzutauchen. Dieses Mal schaute sie nicht mal beim Auftauchen in eine andere Richtung. Als sie immer wieder tauchte um zu schauen, war meine Geilheit irgendwann so groß, das ich es riskierte und meinen schwanz am Beinausschnitt aus der Badehose holte. Der Strahl traf ihn nun ungehindert vom Stoff und er wedelte in voller Pracht und knüppelhart im Wasserstrahl hin und her. Sie tauchte noch zweimal ab und schaute, wobei sie einmal sogar etwas näher kam. Als sie erneut auftauchte und mich kurz ansah, tat ich erschrocken und machte ein erwischten Gesichtsausdruck. Ich griff nach unten und packte ihn wieder in die Badehose. Sie tauchte noch einmal und tauchte sofort wieder auf als sie sah dass er wieder eingepackt war. Sie stellte sich wieder vor ihre Düse und nahm die Position ein, in der ich sie ganz am Anfang überrascht hatte. Ich zog meine Schwimmbrille auf und tauchte unter. Ich wusste sie würde sehen wenn ich in ihre Richtung schaue. Aber genau das schien sie zu erwarten. Sie stand wieder Breitbeinig vor der Düse. Als ich das 3.mal abtauchte wanderte ihre Hand an ihr Höschen. Ich konnte von der Seite allerdings nicht sehen was sie tat. Also tauchte ich noch einmal und stieß mich von der Wand ab. Gaaaanz unauffällig tauchte ich hinter ihr vorbei. Als ich zu ihr sah wäre mir fast der Schwanz geplatzt. Ich sah wie sie ihre freigelegte Muschi mit Zeige und Ringfinger spreizte um dem Massagestrahl, und anscheinend auch meinen Blicken freihes Feld zu geben. Als ich einen Moment später wieder hinter ihr zu meinem Platz tauchte hatte sie ihren Mittefinger in ihrer Muschi versenkt. Ich stellte mich zurück, aber rechts neben die Düse, da ich befürchtete, dass wenn diese meinen Schwanz jetzt träfe, ich sofort abspritzen würde. Sie schaute ganz kurz zu mir und lächelt, dann drehte sie sich weg und zog ihre schwimmbrille auf. Sie tauchte ab und drehte sich unter Wasser zu mir um. Ich überlegt nicht lange und befreite mein bestes Stück wieder seitlich zum Beinausschnitt. Er schnellte sofort senkrecht nach oben. Sie hielt erstaunlich lange die Luft an und starrte ungeniert auf meinen Harten. Ich konnte kaum noch klar denken, aber jetzt hatte ich trotz der wenigen Besucher doch Angst Mann könnte uns erwischen. Ich wollte das nicht beenden, aber so war das echt nur ne Frage der Zeit bis jemand was merkte. Als sie sich wegdrehte um aufzutauchen packte ich ihn ein und schwamm auf die andere Beckenseite wo mein Handtuch lag. Ich stieg aus dem Wasser und nahm mir mein Handtuch um es unauffällig 😉 vor meine deutlich überfüllte Badehose zu halten. Auf dem Weg zu den Umkleidekabinen musste ich an ihr vorbei. Sie verweilte am Beckenrand und ich lief extra langsam an ihr vorbei. Sieh konnte von da unten ganz deutlich meine immer noch steinerne Erektion in der Badehose sehen. Als ich die Schwimmhalle Verlies, schaute ich vorsichtig zurück und sah wie sie aus dem Wasser stieg. Ich wusste, dass es 2 Kabinen mit Spannerlöchern gab. Ich ging ganz langsam in diese Richtung als ich hinter mir das patschen von nassen Füßen auf den Fliesen hörte. Ich betrat eine der Kaninen und machte die Tür hinter mir zu ohne abzuschließen. Ich hoffte sie würde mir folgen, aber sie ging vorbei und ich hörte wie die Kabine neben mir abgeschlossen wurde. Ich stand in der Kabine und fing an meinen schwanz durch die Badehose zu massieren. Ich sah in der Nachbarkabine ihre Füße in meine Richtung zeigen und wusste sie schaut durch das Loch, welches dort hineingebohrte war. Ich zog meine Badehose aus und legte sie auf die Bank. Ich fing langsam an meinen immer noch harten Schwanz zu massieren. Der Gedanke dass sie mich dabei beobachtete machte mich so geil.. ich drehte mich zu dem Loch und wusste sie ist nur cm entfernt. Ich traute mich nach ein paar Minuten und ging mit dem Kopf Richtung Loch.. ich fragte „soll ich rüber kommen“. Es dauerte einen Moment und sie sagte „ nein aber mach bitte weiter“. Ich schaute durch das Loch und blickte erst genau in ihr Auge. Dann trat sie zurück und ich sah dass sie ihr Höschen ausgezogen hatte und ihre Schnecke rieb mit einem Finger. Ich schaute es mir einen Moment an und sie kam zurück zum Loch. Ich trat etwas zurück und bearbeitete weiter langsam meinen schwanz für sie. Ich konnte durch den recht hohen Angang der Trennwand ihre leicht gespreizten Beine sehen. Ich wollte dass sie ihn wenigstens einmal berührt und setzte mich auf den Boden. Ich spreizte die Beine und rutschte bis an die Wand, meine Füße in ihrer Kabine mein Schwanz unter der Trennwand. Erst passierte nichts und ich dachte ich hätte sie verschreckt.. dann fühlte ich wie eine Hand meinen Schwanz griff und vorsichtig und unsicher anfing ihn zu wixen. Sie machte das sooo gefühlvoll und gut. Ich konnte nicht mehr und flüsterte rüber dass ich sie streicheln will.. sie hielt kurz inne und ließ dann meinen schwanz los. Ich sah wie sie sich setzte und ihre Beine unter der Trennwand durchrutschten. Da war sie.. ein Traum von einer muschi.wir saßen uns versetzt gegenüber und sie spreizte leicht ihre Beine. Ich hätte am liebsten ihre Schnecke geleckt,und so viel mehr. Ich streichelte vorsichtig ihre Beine und spürte wie Sie zittere. Langsam ließ ich meine Hand in ihren Schoß wandern und begann vorsichtig ihr hervorblinzelnde klitoris zu massieren. Ein leises Stöhnen zeigte mir dass es ihr wohl gefiel. Nach einer Weile griff sie wieder meinen harten und massierte ihn vorsichtig. Ich streichelte und umkreiste ihre kleine Lustknospe und feuchtete meinen Finger zwischendurch immer mal wieder in ihrer heißen engen und tropfnassen muschi an. Sie griff auf einmal deutlich fester zu und ich erwiderte den Druck auf ihre clit. Sie fing an mich immer härter zu wixen und ihre Beine fingen an zu Beben und zu zittern. Dann presste sie die Beine fest zusammen und klemmte zitternd meine Hand ein. Ihr Griff um meine schwanz verkrampfte und ich kam wie selten zu vor. Meine Eier platzten fast weil ich durch den klammergriff nicht spritzen konnte. Als sie ihren Griff lockerte, hörte mein Schwanz gar nicht mehr auf. Eine Riesen Ladung spritzte herau und landete überall auf unseren Beinen. Langsam entspannte sie sich und während ich sie vorsichtig streichelte, massierte sie auch den letzten Tropfen noch aus meinem Schwanz. Nach Minuten stand sie auf.. bis ich aufgestanden und angezogen war, war sie schon weg. Leider habe ich sie seither nie mehr gesehen, aber gehe so oft wie nie zuvor ins Schwimmbad in der Hoffnung sie könnte nochmal da sein
Im schwimmbad
4 Jahren vor
Einen Kommentar hinzufügen
987 Ansichten
10 min lesen