Ich weckte meine Frau mit sanften küssen. Sie drehte sich zu mir und lächelte mich müde an und fragte was den los sei. Ich erzählte ihr von Michaels Urlaub und das er möchte das sie diesen mit ihm verbringe. Sofort war Juliana hellwach und fragte mich staunend ob ich sie verarschen würde. Ich schüttelte mit dem Kopf. Anstatt es etwas geschockt zu sein, strahlte Juliana etwas und wollte wissen wohin und wann es genau losginge. Ich schob ihre doch erfreute Reaktion darauf zurück, dass das wohl weit weniger eine negative Überraschung für sie sein musste wie ihr erster Gruppenfick. Trotzdem war es mir nicht zu 100% Recht das sie das so locker nahm. Ändern konnte ich aber nichts. Ich verwies meine Frau darauf mit Michael alles weitere zu klären, da ich die Infos die sie wissen wollte, ich nicht hatte. Gleich nach dem Frühstück rief sie Michael an und telefonierte angeregt mit ihm. Es schien nach Spanien zu gehen, nach Mallorca. Juliana bestätige mir das später und meinte das sie am Sonntag fliege und am Samstag darauf wieder in Deutschland ankommen würde.
Der Sonntag war schnell gekommen. Ich verabschiedete meine Frau innig und wünschte ihr, etwas gelogen, viel Spaß in Mallorca. Glücklich sah sie mich an und stieg zu Michael ins Auto um zum Flughafen zu fahren. Ich blieb allein in der Wohnung zurück mit all meinen Gedanken. Wenigstens hatte meine Frau meinen Penis nicht in den Peniskäfig gesteckt. D.h. ich konnte wichsen. Sie wollte mir auch etwas gönnen meinte sie. Da fliegen Juliana und Michael nun gemeinsam nach Mallorca und sie würden dort sicherlich nicht nur am Strand gemeinsam entspannen. Manchmal stellte ich mein Cuckolddasein in frage. Anstatt meine Frau eine Eifersuchtsszene zu machen, wie sie mit einem anderen Mann auch nur mehr als Reden konnte, trieb ich sie geradezu in die Arme eines anderen. Ich bearbeitete meine Frau, hatte auch den ein oder anderen Streit wegen meinen Cuckoldwünschen bezüglich dem Fremdsex, ich arbeitete also hart darauf hin das sie andere Männer glücklich machte. Die anderen Männer, Männer wie Michael, mussten nur noch zuschlagen. Sie hatten keinen Stress mit eifersüchtigen Ehemännern oder Frauen die Geld für ihre Dienste verlangten. Für sie sind Cuckoldpaare das Paradies auf Erden. Solche Gedanken hatte ich vor allem wenn ich mich mehrmals wichste und absolut keine Geilheit mehr da war. Da fragte ich mich ob es nur meine Geilheit ist die mich zum Cuckold werden ließ oder ob es wirklich meine Art ist. Ich wollte es auf meine Geilheit schieben, aber ich merkte insgeheim doch, das es genau das ist was mich zu tiefst erregte und zugleich befriedigte.
Eigentlich wollte ich an diesem Tag nicht mehr an den Computer. Da ich aber doch nichts besseres zu tun hatte, ging ich doch an den Computer und checkte Mails. Im Posteingang waren 2 Mails von Michael. In der ersten Mail schickte mir Michael ein paar Bilder vom letzten Gruppenfick. Als ich die Bilder ansah wurde ich gleich wieder geil. In meinem Kopf spulte sich das Ganze erlebte an diesem Abend nochmal im Zeitraffer ab. Ich hätte schon nach einer Minute spritzen können, wollte aber dann doch noch nicht so schnell kommen und beendet das wichsen. Die zweite Mail kam nun dran. Michael schrieb, das er eine Überraschung in einem Päckchen bei unserem Kellereingang versteckt hatte. Ich fragte mich was das war und eilte sofort in den Keller. Tatsächlich stand dort ein Päckchen mit meinem Namen drauf. Schnell schnappte ich es mir und ging zurück in die Wohnung wo ich es auch gleich öffnete. Im Päckchen war ein Brief und nochmal separat verpackt ein Päckchen. Zuerst lass ich den Brief:
„Hallo Marc,
freut mich das du meiner E-Mail nachgegangen bist und das Päckchen geholt und geöffnet hast. Ich habe mir gedacht dir eine Freude zu machen, schließlich bin ich ja nun mit deiner Frau im Urlaub was mir eine sehr große Freude bereiten wird. Die Überraschung im Päckchen ist aber mit Pflichten verbunden.
Im Päckchen befinden ich ein getragenes Tampon, getragene hautfarbene Nylonstrapse, getragene rote Pumps, ein getragener roter String und eine Süßigkeit (Gummibärchenmaus) die in einer Frauenfotze steckte. Diese Frau, sie ist eine Prostituierte, trug für mich die ganzen Artikel einen ganzen Tag lang. Ich möchte nun das du dir von Montag bis Freitag wo wir im Urlaub sind, jeden Tag einen Artikel vornimmst und dich damit befriedigst. Als Beweis fertigst du Fotos mit Zeitstempel an. Die Fotos schickst du mir bis Samstagabend an meine E-Mailadresse. Ich muss sicher nicht wieder erwähnen was passiert wenn du dich nicht daran hälst.
Viel Spaß damit und geile Grüße
dein Herr Michael”
Die Überraschung nahm ich sehr positiv auf, auch wenn Michael sich die m Brief angedeutete Drohung hätte sparen können. Ich packte das Päckchen aus und roch an den Artikeln. Tatsächlich rochen sie nach getragen und benutzt. Richtig gespannt war ich vor allem auf die Gummibärchenmaus. Ich stellte mir vor, das die Prostituierte an diesem Tag noch ungeschützten Sex mit Freiern hatte und die Gummibärchenmaus danach in sie schob. Kurzzeitig vergaß ich das Juliana mit Michael in Mallorca war. Da noch Sonntag war, dufte ich leider noch nicht beginnen mich mit einem der Artikel zu befriedigen. So drehten sich im Laufe des restlichen Tages fast alle meine Gedanken nur noch um meine Frau und Michael. Zu gerne hätte ich gewusst was die beiden jetzt gerade trieben.Im Erotikchat tauschte ich mich deswegen auch mit anderen Männern aus. Alles was sie schrieben, dachte ich mir auch. Das sie sicher als Paar dort auftreten würden, sie sich ausgiebig und geil verwöhnen würden und und und. Ich spürte seit langem wieder so etwas wie richtige Eifersucht. Es machte mich hibbelig nicht zu wissen was in Mallorca die Woche passieren würde. Mehr als eine SMS von Juliana, das sie gut angekommen sind, kam auch nicht mehr an diesem Sonntag. Ich wichste mich inj den Schlaf.
Am morgen darauf war mein erster Weg Richtung Wohnzimmertisch wo alle Artikel lagen. Ich schnappte mir die Gummibärchenmaus, schob sie mir in den Mund und genoss den Geschmack des Süßen und des alten Muschisafts. Eine Mischung die mich sehr schnell zum Höhepunkt brachte. Wie gewünscht knipste ich von diesem Vorgang die Bilder mit Zeitstempel. Die restlichen Tage verging ich mich dann noch an den anderen Artikeln. Ich lutschte das Tampon genüsslich aus, zog mir einen Nylonstraps über den Schwanz und wichste, während ich an dem anderen Nylonstraps roch, fickte die Pumps und verwöhnte mich am Freitag als letztes mit dem Slip in den ich viel Sperma von mir hinein wichste. Bereits Freitagabends schickte ich Michael alle Bilder und war froh die leichte Arbeit so gut erledigt zu haben. Jetzt musste am Samstag nur noch Juliana zu mir zurückkehren.
Ich lag schon im Bett und freute mich auf morgen, da schossen mir wieder die Gedanken nur so durch den Kopf. Allen voran, fiel mir auf, das ich mich zwar sehr auf meine Frau freute sie wiederzusehen, ich aber die Woche über mir doch weit weniger Gedanken über ihren Urlaub mit Michael machte, wie gedacht. Die Befriedigung anhand der benutzten Artikel ,ließ mich die Woche glücklich überstehen. Mir wurde immer bewusster, das ich langsam aber sich eine reine Never inside-Beziehung mit meiner Frau wollte. Ich war mir nur noch nicht ganz im klaren darüber was meine Frau davon halten würde. Natürlich hat sie eine große Entwicklung im sexuellen hinter sich, alles so wie ich wollte bzw. sie hat einiges sogar übertroffen. Aber Never-inside ist da aber nochmal ein etwas anderes Kaliber. Meine Frau würde nur noch Sex mit anderen Männern haben, aber nie wieder mit mir ihrem Ehemann. Das Sexuelle in der Beziehung würde nur noch maximal mit Mund und Hand statt finden. Wenn ich Glück hatte dürfte ich mich auch an ihren getragenen Nylons, Slips oder Heels vergnügen. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt absolut nicht einschätzen ob das unsere Beziehung verkraften würde. Schließlich gab es ja noch ihren Kinderwunsch den ich ihr in einer Never inside-Beziehung nicht mehr erfüllen konnte. Ein Kind durch künstliche Befruchtung kam für uns von Anfang an nicht in frage. Das Kopfkino spielte auch Zukunftsvisionen ab. Ich sah Juliana schon mit dickem Bauch herumspazieren. Das Kind von Michael. Er hatte den Spaß, auch während und nach der Schwangerschaft, während ich für das Kind sorgen würde. Ein abschreckender aber auch ein geiler Gedankenvorgang zugleich.
Es wurde Samstag…