Leicht panisch wirbelte ich meinen Kopf umher, schaute nach links und nach rechts…”Alles gut”, sagte ich mir selbst. “Du kannst immer noch zurück…”. Aber das wollte ich eigentlich gar nicht…meine Hände schwitzten…Ich griff in das Handschuhfach und holte eine Packung Taschentücher heraus. Meine Hände zitterten so stark, dass ich die Packung nicht mit den Fingern aufbekam, weswegen ich einfach in die Plastiklasche mit dem Mund reinbiss und die Packung aufriss. Die Taschentücher purzelten heraus und fielen mir auf den Schoß. Was für ein Anblick…Ich schaute mich um, durch die Frontscheibe meines Autos, ob mich jemand dabei gesehen hatte…Doch da war niemand…Moment…doch…gerade bog eine Frau mit dunklem Haar um die Ecke. Der Wind wehte heftig und ihre dunklen Haare wirbelten ihr im Gesicht herum, als spielten sie mit dem Geheimnis ihres Gesichts. Ihre roten Lippen wirkten inmitten der wehenden dunklen Haare wie eine kräftige rote Rose inmitten eines von Asche bedeckten, verbrannten Feldes. Sie trug eine schwarze Lederjacke, die so eng saß, dass sie ihr beinahe die Taille abschnürte. Ihre Brüste kamen dadurch aber noch mehr zur Geltung, als ploppten sie geradezu aus ihrem Körper hervor.
Sie blieb auf der Mitte des Parkplatzes stehen, öffnete ihre Jacke so weit, dass ihr nacktes Decollete entblößt wurde und drehte sich einmal langsam im Kreis. “Das muss sie sein”, sagte ich. Ich gab einmal Lichthupe. Sie drehte ihren Kopf und blickte in meine Richtung. Zaghaft streckte ich den Arm nach oben, er fühlte sich an als wäre er aus Blei, und winkte mit zittriger Hand in ihre Richtung. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab und sie stiefelte los. Ihre hochhakigen Schuhe halten auf dem ganzen Parkplatz wider und ich hatte das Gefühl, dass 1000 Augen mich beobachteten und mich verurteilten…Aber da war niemand…nur ich, mein Auto…und sie. Noch 2 Meter, dann war sie am Auto…noch kannst du fahren, einfach den Schlüssel umdrehen, die Kupplung und Gas betätigen und weg bist du…Doch während ich noch nachdachte, hatte sie schon die Tür geöffnet und schwang ihr erstes Bein in mein Auto. Eine Strapse blitzte unter ihrem Rock hervor und ehe ich mich versah, saß sie schon neben mir im Auto. Sofort wehte mir eine Brise ihres Parfums entgegen…es roch so gut…und ich merkte, dass ich alleine davon eine Erektion bekam. Wir schauten uns kurz an und dann fiel ihr Blick auf meinen Schoß…”Hast du schon ohne mich angefangen?” fragte sie grinsend. Die Taschentücher! Ich hatte die Taschentücher, die mir auf meinen Schritt gefallen waren nicht weggeräumt…! Ich spürte, wie ich scharlachrot anlief…”Ich…wollte…hatte..Hände…Taschentücher…und…und…” – “Ganz ruhig…”, sagte sie. “Warum bist du so aufgeregt?”. Ich schwieg kurz und blickte zum Boden…”Meine Freundin darf hiervon nichts erfahren…ich liebe sie, aber…”.
Ihr Grinsen wurde breiter: “Keine Sorge, ich schlucke Schwänze genauso gut wie Geheimnisse.” sagte sie mit einem Zwinkern. Plötzlich spürte ich ihren Handgriff auf meinem Schwanz. Ich war so abwesend und zugleich auf ihre rubinroten Lippen fixiert gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie sie während des kurzen Gesprächs meine Hose mit der rechten Hand aufgeknöpft und meinen Schwanz rausgeholt hatte. „Hmm…”, ich stöhnte auf. Sie massierte meinen Schwanz in solch rhythmischen Bewegungen, als würden ihre Hand und mein Schwanz Tango tanzen. „Der wird ja immer größer…dürften jetzt schon an die 20cm sein…”, sie biss sich auf die Unterlippe. Ich sah ihr auf das nackte Decollete. Dürfte um die 85C sein. Kleine Schweißperlen glänzten auf ihren Brüsten wie der Morgentau auf einer Wiese im Frühnebel. „Und den bekommt deine Freundin wohl nicht gebändigt, hm? Was für ein Jammer um den schönen Schwanz…” .
„Nein…” sage ich. „Hm?”, sie schaute mich verwirrt an. „Nein…es ist nicht so, dass sie ihn nicht bändigen könnte, sondern…”, mit einem Ruck greife ich ihr in den Nacken, packe ihren Kopf und schmeiße ihn auf meinen Schoß. Mein Schwanz bohrt sich so tief in ihren Mund, dass ich ihre Luftröhre spüre. „…Sondern ICH bin derjenige, der seinen Schwanz nicht bändigen kann, er ist es, der MICH lenkt!!! Und er braucht es HÄRTER!!!”
Ich hielt ihren Haarbüschel am Hinterkopf fest, während ich meinen Schwanz immer wieder in ihren Mund stieß. Sie röchelte, Speichel triefte aus ihrem Mund heraus und lief über meinen Schwanz. Dann riss ich ihren Kopf nach oben. Ihr roter Lippenstift war bereits verschmiert und ihre Haare zerzaust. Aber ich sah es in ihren Augen: Es gefiel ihr. „So ist das also…”, sagte sie. Sie schob ihren Rock nach oben und entblößte ihre rasierte Muschi. „Na dann komm…” – „Nein”, entgegnete ich, „Du bist noch nicht fertig.” Mit einem lustvollen Lächeln versenkte sie ihr Gesicht wieder in meinem Schoß. Ihre Zunge umspielte meine Eichel wie ein Karussell und ihre Lippen pressten sich hart an meinen Schwanz. Ich lehnte mich zufrieden zurück, dachte nicht mehr an meine Freundin oder irgendwelche Beobachter. Ich war im hier und jetzt und diese geile Schlampe von Xhamster lutscht gerade meinen Schwanz als wäre es ein Lollypop. Mit meiner rechten Hand fuhr ich ihr den Rücken entlang, vorbei an dem Arsch und tastete nach ihrer Pussy. Sie war klitschnass. Aber ihre Pussy wollte ich nicht…Ich nahm etwas von dem feuchten Nass an meine Finger und schob meine Hand wieder zurück, zu ihrem kleinen Poloch, und ohne zu warten schob ich meinen Zeigefinger hinein. Sie stöhnte laut auf und sog jetzt noch fester an meinem Schwanz. Ich schob den Mittelfinger gleich hinterher und zugleich verschlang sie meinen Schwanz bis zum Anschlag, um selbst ihr eigenes Stöhnen zu unterdrücken. Ihre Muschi tropfte mir den ganzen Sitz voll, was für eine Sauerei…
Plötzlich ließ ihr Mund vom Klammergriff um meinen Schwanz ab und ihr Kopf tauchte wieder von meinem Schoß nach oben auf. „Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch….bitte!”. Ich nickte. Ihre Augen glänzten. Und schon setzte sie sich auf mich und führte meinen Schwanz langsam in ihr Arschloch ein. Sie biss sich so stark auf die Unterlippe, dass diese anfing zu bluten. Ich riss ihre Lederjacke auf, holte ihre Brüste aus dem Push-Up hervor. Massive, dicke und dennoch pralle Euter, in die ich mein Gesicht versenkte. Ich biss ihr leicht in den Nippel und sie schrie vor Lust auf. Dann begann sie mich zu reiten, immer schneller, mein Schwanz verschwand förmlich in ihrem Arsch. Ihre Muschi triefte vor Nässe, dass sie schon meinen ganzen Bauch eingesaut hatte. „Dreh dich um”, befahl ich ihr und sie tat wie ihr geheißen. Nun schmetterte sie ihren Arsch in umgekehrter Reiterstellung auf meinen Schoß, immer heftiger und immer schneller. Ich griff ihr von hinten in die Haare, hielt sie fest im Genick wie ein Wolf, der ein Lamm gerissen hat, sich im Nacken verbeißt und seine Beute nicht losgeben will. Mein Schwanz erbebte in ihrem Arsch und ich merkte, wie ich kurz davorstand. Mit einem Ruck warf ich sie nach vorne aufs Lenkrad, drückte sie so stark nach vorne, dass ihre Brüste sich auf die Hupe pressten. Die Hupe erschallte auf dem ganzen Parkplatz und gleichzeitig füllte ich mit einem kräftigen Stoß ihren Arsch mit meiner Ladung.
Wir verharrten noch eine Minute in dieser Stellung, dann schwang sie sich wieder auf den Beifahrersitz. „Huuh…”, stöhnte sie, „das war gut. Das sollten wir bei Gelegenheit wiederholen…”. „Ja das sollten wir”, entgegnete ich mit einem zufriedenen Grinsen. „Soll ich dich nach Hause fahren?”, fragte ich. „Nicht nötig. Ich habs von hier nicht weit.” Sie öffnete die Tür und stieg aus. „Ciao Nancy”, sagte ich. Sie drehte sich um. „Ciao Chris”, sagte sie mit einem Zwinkern und wankte davon…