Ich arbeite am Empfang eines noblen Hotels in der Schweiz. Eines Tages checkte ein älterer Geschäftsmann ein. Seine Begleitung war eine etwa 20 Jahre alte Frau, die seine Tochter hätte sein können. Sie war sehr attraktiv mit langen dunklen Haaren und langen Beinen, die in engen hohen Stiefeln steckten, welche erst kurz unter dem sehr kurzen Rock endeten. Die junge Frau hatte eine superschlanke Figur, aber nur sehr kleine Tittchen.
Nach dem Checkin habe ich sie nicht mehr gesehen. Ich hoffe aber, dass sie sich in der Nacht nicht nur gegenseitig in die Augen gehen haben… Am anderen Tag ging der Geschäftsmann alleine an einen Kongress. Die Frau schien allein im Hotel zurückgeblieben zu sein.
Plötzlich rief sie den Zimmerservice. Da gerade niemand Zeit hatte und niemand am Empfang wartete, ging ich ins Zimmer hoch und brachte ihr den gewünschten teuren Champagner. Ich klopfte an die Türe und rief: «Zimmerservice». «Kommen Sie rein», tönte es aus dem Zimmer. Ich öffnete die Türe und sah, dass die junge Dame splitternackt auf dem Bett lag. In ihrer blank rasierten Möse steckte ein goldener Vibrator, der leise surrte.
Klar, dass bei dem geilen Anblick mein Schwanz hart wurde. Ich stellte den Champagner auf den Tisch und sie steckte mir ein Trinkgeld zu. Ich bedankte und wollte mich verabschieden. «Schliessen Sie die Türe», forderte sie mich auf. Dann zeigte sie mir eine geile Wichsshow. Leise wimmernd erreichte die Dame auf dem Bett einen Orgasmus. Ihr Körper zitterte stark und mein Schwanz wurde noch härter in der Hose.
Ich merkte gar nicht, wie die Frau aufstand und auf mich zu gekommen war. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meiner Hose. Sie rieb meinen Schwanz durch die Hose hindurch. Dann öffnete sie meine Hose und zog sie runter. Sie kniete sich ab und nahm meinen Schwanz in den Mund. Langsam kreiste ihre Zunge um meine Eichel. Immer wieder griff sie sich selber an die Möse und massierte ihren Kitzler. «Mein Alter ist weg und brauchte dringend einen Schwanz in meiner Möse», hauchte sie. «Zieh dich aus und ficke mich.»
Also zog ich mich aus und legte mich nackt aufs grosse Bett. Eigentlich war jeglicher sexueller Kontakt mit den Gästen verboten für das Personal, aber diese Frau hatte mich so geil gemacht, dass mein Schwanz steif abstand. Sie stieg auf mich und mein Schwanz verschwand in ihrer Möse. Die fremde Frau ritt nun auf mir, bis sie einen Orgasmus erreichte. Dann legte sie sich auf Bett und ich drang in der Missionarsstellung in sie ein.
Nach einigen Stössen standen wir auf und ich fickte sie vor dem grossen Spiegel im Zimmer. Es war geil zu sehen, wie mein Schwanz in ihre Möse eindrang. Die Nippel ihrer kleinen Titten waren ganz hart und standen spitz ab. Ihre Tittchen wippten im Takt unserer Fickerei auf und ab.
«Du bist um einiges besser als der alte Stecher», sagt sie plötzlich. Er habe sie eingeladen, um ihn an den Ärztekongress in unserer Stadt mitzunehmen. Sie verdiene sich so den Lebensunterhalt, sagte sie. «Also bist du eine Escortdame?», fragte ich ungläubig. «Ja», antwortete sie. Sie nenne sich Suza und sei im richtigen Leben Studentin. Da sie aber Sex liebe, verkaufe sie ihren Körper in der Freizeit. Diese Tagung bringe ihr 5000 Euro ein.
Noch immer drang mein Schwanz im geilen Fickrhythmus in ihre Möse ein. Ich steckte ihn tief in die Möse, bis ich den Samen nicht mehr zurückhalten konnte. Sie kniete sich nun vor mich hin und packte meinen Schwanz. Sie zog meine Vorhaut ein paar Mal vor und zurück und plötzlich spritze eine Riesenladung Sperma in ihr Gesicht. Sie strich meinen Samen mit den Fingern ab und leckte dann ihre Finger. Sie schluckte alles. Dann leckte sie meine noch immer sehr empfindliche Eichel sauber. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo ich sie noch zu einem weiteren Orgasmus fingerte.
Danach zog ich mich wieder an und ging zurück an meinen Arbeitsplatz in der Hotelloge. Suza liess ich nackt in ihrem Zimmer zurück. Ich habe niemandem von diesem geilen Fick erzählt, aber jedes Mal, wenn Suza mit ihrem älteren Begleiter am Empfang vorbei ging, zwinkerte sie mir zu…