Montagmorgen 7.03 Uhr sagt der Wecker. Meine Freundin Tina verlässt die Wohnung um zur Arbeit zu fahren. „Denkst du bitte noch an die Wäsche? Ich habe dir den Korb schon in den Flur gestellt.”, flüstert sie mir mit zärtlichen Küsschen begleitet in meine noch schlafenden Ohren. Diese Worte beginnen meinen Tag, ich habe Spätschicht und kann ausschlafen. So ist meine Antwort dementsprechend kurz: „Hmpf …hmm …” dann sinkt mein Kopf wieder ins Kissen und die Nacht kehrt noch einmal zurück.
09:21 … Das Telefon klingelt … und die Sommersonne scheint in’s Schlafzimmer.
09:22 … Das Telefon klingelt immer noch. Ich stehe auf und verlasse mein Königreich um mich dem Störenfried zu stellen doch bevor ich mein Telefon erreiche bleibe ich fast mit dem kleinen Zeh am im Flur geparkten Wäschekorb hängen und stolpere unbeholfen weiter. Glücklicherweise ist nun Ruhe, das Telefon endlich eingesehen hat, daß ich so früh noch niemanden sprechen will.
‚Toll, echt klasse …’, denke ich mir und gehe in die Küche . —-
Nach Kaffee, Toast und Zeitung will ich nun Duschen und steuere mein Badezimmer an. Mein 35jähriger Körper verlangt nach Wasser, Seife und einer gründlichen Rasur. Wieder springt mir der Wäschekorb in den Lauf, ich ignoriere ihn aber und steige mit einem weiten Schritt über ihn hinweg. Einige Minuten später … um einiges wacher und geiler … beschließe ich nun dem Wunsch meiner Holden zu entsprechen und mich der Wäsche anzunehmen. Ich schlüpfe in meine Lieblingsfreizeitkleidung, eine schwarze Radlerhose und ein eng anliegendes Shirt aus dem gleichen elastischen Material und kann doch die Konturen meines noch immer recht geschwollenen Schwanzes in der Hose gut erkennen. Mit einer Hand fahre ich in meine Hose um ihn ein wenig bequemer zu legen doch lässt mich das Gefühl von frisch rasierter Haut unter den Fingerspitzen noch ein wenig länger dort verweilen. Erinnerungen an den gestrigen Abend erscheinen vor meinem geistigen Auge, wie mir meine beim Griechen erzählt, das sie kein Höschen unterm Rock anhat und ihre Strumpfhose ‚ouvert’ ist , dann wie sie mir unter dem Tisch mit ihren Nylonfüßen die Beine und noch so anderes streichelt, wie sie dann auf der Heimfahrt im Cabrio neben mir sich selbst mit ihrem Lieblingsdildo fickte ….Whoooops ! Ich ziehe die Hand langsam wieder aus der Hose und streichele noch einmal meine nun vollständig entfalteten Krieger durch die Hose. Er zuckt begeistert als ich mit den Fingerspitzen die Wölbungen am Schaft entlangfahre und auf die empfindlichen Stellen direkt am Vorhautbändchen unterhalb des Eichelkranzes tippe. Ich blicke in den Spiegel, ‚nee, soo kann ich nicht in den Waschkeller gehen’, denke ich und gehe darauf noch mal in die Küche um bei einer Tasse Kaffee und der Tageszeitung ein wenig Ablenkung zu suchen.
Eine gute Viertelstunde später bin ich nun in der Verfassung vor die Tür zu gehen, schnappe mir nun den leidigen Wäschekorb und verlasse unsere Wohnung im 1.OG um in den Waschkeller zu gehen, wo die Waschmaschinen und Trockner aller Mitbewohner in diesen 6-Parteien Haus stehen. Als meine Wohnungstür in Schloss fällt höre ich eine weitere Tür, aber im Erdgeschoß. Ich höre das Klappern von Holzsohlen auf dem Marmorfußboden des Erdgeschosses und gleich darauf der Kellertreppe. Aha, Yvonne, die kleine, süße Nachbarin aus dem Erdgeschoß muß wohl auch in den Keller. Sie ist 27 Jahre alt, ca 1.60m groß und hat einen kleinen 4jährigen Sohn. Den Papa dazu hat sie vor 6 Wochen rausgeschmissen, da er’s wohl nicht mehr brachte. Jedes al wenn wir uns im Treppenhaus begegnen und sie mich mit glänzenden Augen und einem ‚Hallo’ begrüßt höre ich danach in meinem Hinterkopf die unausgesprochene Frage: „Ficken?” In meiner Hose regt sich wieder etwas, ich atme tief durch. Ich folge ihr auf leisen Sohlen in den Keller und so bleibe ich erst einmal unbemerkt. Als ich sie im Waschkeller erblicke steht sie mit dem Rücken zu mir an ihrer Waschmaschine. Sie hat mich noch nicht gehört, da eine der Waschmaschinen lautstark schleudert. Ich bleibe in der Tür stehen, mein Wäschekorb unter dem rechten Arm und genieße den Anblick. Ihre rotblonden Haare hat sie hochgesteckt, sie trägt ein enges blassviolettes Top mit Spagettiträgern, äußerst knapp abgeschnittene und ausgewaschene 501, eher schon Hotpants. Ihre Beine stecken aber wie fast immer in einer Strumpfhose, diesmal einer stark glänzenden, caramelfarbenen. Ich liebe Strumpfhosen … Wie ich schon vermutete trägt sie ihre Holzpantoletten, nur ein drei Finger breiter Riemen über den Spann lässt mich ihre dunkel lackierten Zehennägel durch die unverstärkte Spitze ihrer Strumpfhose sehen. Ihre Fingernägel sind schwarz lackiert sehe ich als sie nach der Tür der Waschmaschine greift um sie zu öffnen. In meinen Lenden ist nun das Tier erwacht, doch ich kann mich nicht bewegen. Wie gebannt stehe ich in der Tür zum Waschkeller und betrachte Yvonne, wie sie die Waschmaschine beläd. ‚Was, wenn sie mich entdeckt?’, schießt es mir durch den Kopf. Mir wird klar, das ich die Situation in die Hand nehmen muss. Als sie die Kugel für das flüssige Waschmittel befüllt lasse ich ein kräftiges ‚Hallo Yvonne’ heraus, was seien Wirkung nicht verfehlt. Yvonne zuckt dermaßen zusammen, das ihr die Kugel mit dem Waschmittel aus der Hand hüpft und sie sich mit dem Waschmittel vollkleckert. „WAHHH.!!!” , schallt es durch den Raum, als Yvonne sich blitzschnell umdreht, dabei eine ihrer Pantoletten verliert und mich erschreckt mit aufgerissenen Augen anstarrt. Ich grinse und blicke ihr kurz in die blassblauen Augen, dann mustere ich erstmal genüsslich den Anblick, der sich mir bietet. Das Waschmittel hat sowohl das Top aus auch die Hose besprenkelt, und mir fällt auf, das sie in meinen Schritt starrt und ihre Nippel sich zusehends aufrichten und hart werden.
„Hast du mich erschreckt” keucht sie hervor. Und mustert mich weiter. Die Luft beginnt zu knistern.
„Gefällt dir, was du siehst?”, fragt sie mich unvermittelt, während sie mit dem Fuß nach der verlorenen Pantolette angelt und wieder hinein schlüpft. Ich kann meinen Blick davon zunächst nicht abwenden wie sich ihre nylonumspannten Zehen in die Pantolette hineinarbeiten, dann reiße ich mich aber los um gleich wieder in Ihren Augen zu ertrinken.
„Das gleiche kann ich dich fragen.”, sage ich und reibe provokativ mit meiner freien Hand über meine Nippel.
„Eieiei, da hab ich mich ganz schön eingesaut”, sagt sie als sie an sich herunterschaut. Mit beiden Händen tastet sie nun über ihr bekleckertes Top und die Shorts.
„Die werde ich wohl mit waschen müssen…. Und deinen Sachen auch!”
„Wieso denn das?”
„Die sind auch bekleckert.”
„wo denn, ich seh’ nix ?”
Mit drei klappernden Schritten ist sie bei mir und legt ihre Waschmittelhände auf meine Brust und meinen Schwanz.
„Na, da!”, Ihre Augen blitzen und mein Gehirn schaltet ins Notprogramm. Unsere Körper reiben sich bereits aneinander als sich unsere Lippen zum ersten Mal finden und in einem heißen Kuss verschmelzen. Yvonne unterbricht den Kuss nur für ein Wort, das mir heiße Schauer über den Rücken jagt:
„Ficken?”
„Ficken!”, ist meine heisere Antwort. Ihre Hände sind nun überall, sie streifen mein Shirt hoch, schieben den Saum der Hose herunter und kneten meine Eier. Ich wiederum ziehe ihr das Top über den Kopf . Dabei drehe ich sie um, um ihr von hinten über die Brust und den Bauch streicheln zu können. Sie wirft den Kopf in den Nacken und genießt stöhnend diese wahnsinnige Situation. Meine Hand schiebt sich tiefer und tiefer, dann knöpfe ich ihr die Shorts auf bis sie ihre Beine hinab gleiten und zu Boden fallen. Mit den Fingerspitzen ertaste ich nur einen feuchten Nylonzwickel, weder Höschen noch Haare versperren mir den Zugang zu ihrem Schatzkästchen. Als ich das erste Mal mit dem Fingern der Länge nach über ihre Nylonmöse streichele schreit sie leise auf und ergreift die Hand, die immer noch ihre Brüste streichelt. Ich lasse meine Fingerspitzen auf der Nylonmöse tanzen, sie wimmert und ihre Knie geben vor Geilheit nach. Ich lege ihren Oberkörper bäuchlings auf die nächste Waschmaschine und stelle mich hinter sie während sie die Beine spreizt. Ich greife nach dem Saum ihrer Strumpfhose um sie herabzuziehen doch da hat sie schon ein Loch in den Zwickel gerissen. Ich greife ihr zwischen die Schenkel und ziehe an der Strumpfhose, so dass sie noch mehr reißt.
„Los, fick mich endlich, du Sau”, stöhnt Yvonne und ich setze meine Rute an ihre pitschnasse Grotte. Als ich in sie eindringe wird sie nun lauter, mit jedem Stoß ein wenig mehr. Ich habe nun Blut geleckt und will noch mehr, Langsam schiebe ich ihr meinen Zeigefinger in ihr nasses Arschloch, und wie erwartet geht nun aber total die Post ab. Yvonne drängt ihren Arsch mir bei jedem Stoß dermaßen entgegen, das meine Eier regelrecht gegen ihre Möse knallen. Ich schiebe nun noch den Mittelfinger dazu, das Resultat ist das Yvonne nun das erste Mal kommt und mich fast hinten rüber wirft. Nur mit Not kann ich das Gleichgewicht behalten und will mich nun wider in ihr versenken, doch sie hat sich umgedreht unsetzt sich rücklings auf die Maschine. Schnell stehe ich wieder zwischen ihren glänzenden Nylonbeinen, Yvonne greift sich meinen glitschigen Schwanz und dirigiert ihn schnell ans Loch. Ich küsse sie derweil wild und erst beim Eindringen merke ich , das es nicht die Möse dieser notgeilen kleinen Mama ist, in der ich gerade versinke.
„Jaahhh, fick mein schwanzgeiles Arschloch du perverser Arschficker!” , schreit sie mich an und wie zur Unterstützung ihrer Forderung nehmen mich ihre Nylonschenkel in die Zange und pressen mich regelrecht in sie. Ich hebe sie hoch und ficke sie nun im stehen, gnadenlos donnert mein Schwanz in ihr Arschloch. Sie hat eine Hand an ihrer Möse und bearbeitet ihre Clit, die andere hinter meinem Kopf und unsere Zungen fechten einen Kampf zwischen unseren Lippen aus. Immer schneller und brutaler werden die Stöße die sie mit voller Wucht empfängt. Bald ist es so weit, ihr ganzer Körper zittert wie ein riesiger Vibrator und als sie kommt schießt ein gewaltiger Schwall Geilsaft aus ihrer Fotze. Auch ich bin jetzt so weit und tief in ihrem Darm steckend spritze ich ab.
Als ich sie wieder auf der Maschine abgesetzt habe und mein Schwanz aus ihrem Arschloch geschlüpft ist schaut sie mich an und sagt nur : „Das müssen wir mal wiederholen. … am besten zu dritt …mit deiner Tina. Dann können wir uns gegenseitig die Muschis lecken während du uns abwechselnd in den Arsch fickst. …meinst du daß sie das mag?”
Ich kann nur sprachlos nicken …