Meine Herrin Linda und ich Tagebuch 9
Meine Person:
Alter 32
Größe 1,82
Gewicht 76 kg
Beruf selbständiger Elektromeister 5 Angestellte
Ort Bonn
Schwanz 19 X 6
Tagebuch Mittwoch, 22. Juni 2011
Soll nach Bad Godesberg fahren. 11 Uhr. Nackt. Eier abgebunden und Brustwarzensauger dran. Pflock im Arsch. Kenne die Adresse zwar, aber weiß nicht genau, wie das da auf der Friesdorfer Str. aussieht. Besteht Deckung oder muss ich nackt durch die halbe Stadt?
Bei mir zu Haus ist das kein Problem. Garage mit automatischem Öffner, Zugang vom Haus und gut ist. Aber anderswo?
Na gut, bereite mich dann vor und habe wenig Hoffnung ungesehen ins Haus von Maritta zu kommen. Aber egal. Fahre dann zur angegebenen Adresse und siehe da, es geht in einen Innenhof. Puh. Steige aus und geh zur Tür. Klingel, dann öffnet Maritta. Bleibt in der Türe stehen und schaut erst einmal. Na ja kalt werden kann mir nicht besonders aber es ist etwas windig. Meine Eier werden trotzdem langsam kalt. Maritta zieht an meinem Brustwarzensauger und führt mich ins Haus.
Maritta:” komm, wir gehen direkt in den Keller.”
In den Keller, was ich da zu sehen bekomme, habe ich absolut nicht erwartet. Ein Raum ganz in schwarz gestrichen, an den Wänden ziemlich viel Utensilien, deren Verwendung ich nicht kenne. Außer den Dildos und den Seilen und Schnüren kann ich nix damit anfangen. Allerdings haben die Dildos eher einen kleineren Charakter. Da bin ich anderes gewohnt. Lächle daraufhin ein bisschen. Maritta sieht das und:” gefällt dir was du siehst. Sollen wir mal was ausprobieren?” Ich sage:” ja, warum nicht.”
Sie nimmt einen Dildo, höchstens 3cm x 20 cm und will ihn in meinen Arsch stecken. Aber da ist ja schon einer drin. Zieht mir den anderen Dildo raus und schaut sich den an. Hat den kleinen Dildo in der anderen Hand und ist verdattert.
Maritta:” gibt es so was?”
Ich,” da habe ich aber schon ganz andere Kaliber in meinem Arsch gehabt.”
Maritta:” was denn für Sachen.”
Ich:” alles mögliche.”
Maritta:” auch schon komplette Hände?”
Ich, „ nein die noch nicht.”
Maritta:” dann wollen wir mal sehen.” Und schiebt ihre komplette Hand in meinen Arsch. Wow, was für ein geiles Gefühl, greift sich den Dildo und schiebt mir den auch in den Arsch Gott sei Dank alles sauber Dank der täglichen Darmspülung.
Maritta:” das habe ich ja noch nie gesehen. Und auch nicht erwartet. Das ist ja geil. Was für Kaliber verträgst du denn so?”
Ich:” also, Leonie hat letztens einen 10 cm mal 40 cm Knüppel in meinem Arsch untergebracht.”
Maritta:” Leonie ist mit im Boot? Dieses kleine für mich eher unscheinbare aber nette Mädchen?”
Ich:” oh, vertun sie sich da nicht, die hat es faustdick hinter den Ohren. Und sogar die Tampons von ihr schmecken sehr gut.”
Maritta:” Tampons, das geht auch? willst du mich auch mal probieren?”
Ich:” ja gerne . Was denn?”
Maritta:” erst mal habe ich hier ein 3 Tage getragenes Höschen. Sehr gehaltvoll. Das liebst du doch. Habe den so vorbereitet, wie Linda das auch macht, nur 2 Tage länger, ist dir das so recht mein Kleiner? Der ist so voll, der fällt schon von alleine runter. Ist aber kein String, sondern ein normaler Schlüpfer, den kriegt man besser voll. Klebt nur ein bisschen.”
Na da kommt ja was auf mich zu.
Maritta:” laut Linda sollst du dich hinknien, wenn du das Geschenk erhältst. Also knie nieder Sklave.”
Dann stopft sie mir den eben ausgezogenen Schlüpfer mit der veredelten Stelle in den Mund und den Rest über den Kopf. Nimmt die bereitliegende Kamera und macht jede Menge Bilder, stopft mir 3 von ihren „Minidildos” in den Arsch und schwupp, weg sind die. Aber alle eingeschaltet. Alles brummt in mir aber die Dinger sind weg. Maritta ganz erschrocken:” das hätte ich jetzt aber nicht gedacht, dich hat die Linda ja schon sehr aufgeweitet.”
Ich mit Schlüpfer im Maul:” und das in nur 7 Wochen. Und Linda will mich auf 10 cm Durchmesser bringen”
Maritta:” wow, dann kann ich ja meinen Fuß reinstecken, magst du mal meinen Fuß lecken?”
Ich immer noch Schlüpfer im Maul:” Herrin, bitte nicht sagen: magst du, sondern Befehle”
Maritta:” Na klar, muss mich dran gewöhnen, hab das noch nicht gemacht. Also, Sklave: ich befehle dir meinen Fuß zu lecken!”
Zieht mich zu einer Lederliege, legt sich drauf, zieht mir den Schlüpfer aus dem Maul, steckt sich den selber in ihren Mund, und hält mir ihren Fuß hin. Empfinde da schon ein sehr geiles Gefühl, Maritta liegt auf der Liege und hat ihren eigenen, von mir Vorgelutschten Schlüpfer im Mund. Kann nicht anders, muss sie küssen. Küsse sie sehr intensiv, und sie stöhnt. Lass erst einmal von ihrem Mund ab und greif dann den Fuß und fange an den zu lecken, saugen, jeden einzelnen Zeh mit dem Duft aufzunehmen und abzuschlecken. Maritta fängt lauter an zu stöhnen. Da ich ja weiß, dass sie keinen Schlüpfer mehr anhat tasten meine Hände weiter nach oben und kommen an der inzwischen sehr feuchten Ritze an. Schiebe direkt 2 Finger in die feuchte Möse und einen Finger in Marittas Arschloch, und fang an darin zu wirbeln und den Daumen an der Lustperle. Maritta schiebt sich den Rock hoch und macht die Beine breit. Lass den Fuß los und begebe mich nach oben. Lasse dann meine Zunge in ihrer Fotze so richtig wirbeln. Beiße dann ein paar Mal in ihre Lustperle und werde damit belohnt mal wieder komplett nass gespritzt zu werden. Orgasmus vom feinstem. Sind alle Weiber an der Schule Frauen mit Squirting. Oder löse ich das aus?
Nach einer längeren Pause Maritta:” leg dich auf die Liege!”
Mach ich, dann greift sie sich mein bestes Stück und fängt an, den zu wichsen. Leider etwas hart, es tut weh, wenn die Vorhaut so schlagartig nach unten gezogen wird. Aber was soll’s. Maritta merkt das und wird sanfter:” so gut?” Ich:” ja viel besser.” Maritta:” das soll aber nicht sein.” Und fängt an wieder hart zu wichsen. Habe das Gefühl, dass gleich mein Vorhautbändchen reißt. Aber auch egal. Alles für meine Herrin. Maritta:” laut Linda bist du doch schmerzgeil, also werde ich dich mal peinigen.”
Habe immer noch die 3 Dildos komplett im Arsch, wie die rauskommen sollen weiß ich noch nicht. Dann bleiben die eben drin. Batterien sind ja bald leer.
Maritta:” steh auf und bind dir deine Eier ab. Und zwar so, dass eine Schnur noch übrig bleibt.”
Maritta holt ein Gewicht aus einer Ecke des Raums und hängt den an das überstehende Seil. Schaut mir in die Augen und lässt dann fallen. Ich weiß nicht wie schwer das Ding ist aber als Maritta das Ding fallen lässt, scheint es als wenn meine Eier abgerissen werden. Sie lächelt mich an. Hat offensichtlich Spaß daran. Hebt das Gewicht wieder an, schaut mir wieder in die Augen und lässt fallen. Meine Eier scheinen weg zu sein. Wieder hebt Maritta das Gewicht an und schaut mir in die Augen. Ich:” bitte nicht, Herrin.” Maritta:” Doch.” Und gibt mir einen langen, tiefen und intensiven Zungenkuss. Und lässt dann fallen. Sehe Sterne. Aber das ist so geil dass ich sage:” noch mal.” immer noch küssend. Nach dem 20ten Mal spüre ich nix mehr. Ich habe keine Eier mehr, aber es ist geil.
Ob ich noch abspritzen kann glaub ich nicht, da wird wohl alles abgerissen sein. Auch egal, wollte eh nie Kinder, bin dafür nicht gepolt.
Maritta:” komm her.”
Habe immer noch das Gewicht an den Eiern, spür das aber nicht mehr. Alles betäubt. Soll mich an das Kreuz stellen. Hände nach oben. Maritta holt einen Stuhl und macht meine Hände ganz stramm da oben fest. Dann meine Füße. Gewicht ist noch dran, spür das aber nicht, alles tot. Dann verlässt Maritta den Kellerraum, macht das Licht aus und ich bin allein. Das kann ja heiter werden. Weiß nicht, wie lang es gedauert hat, bis Maritta wieder kommt. Aber es war schon sehr lange.
Maritta kommt nach gefühlterweise 5 Std. zurück und ist erschrocken. Macht sofort das Gewicht von meinen Eiern ab und fängt an das alles zu massieren. Hab sofort einen Ständer und Maritta ist sehr erleichtert. Maritta:” was hätte ich nur der Linda erzählt, wenn du jetzt deine Eier verloren hättest. Sag ihr bitte nix. Mach das wieder gut.” Ich:” wie denn?” Maritta:” alles was du willst. Bin sehr froh, dass es dir gut geht.” Ich:” lass mir da was einfallen, wird aber nicht einfach für dich.” Bin noch festgebunden von einer Herrin die ich bereits mit du ansprechen kann und übe bereits Macht aus. Ungewohnte Situation. Oh wow.
Maritta schmiegt sich an mich und küsst mich überall. Nimmt meine Eier in den Mund und versucht, die wieder auf Vordermann zu bringen, ganz vorsichtig, das geht natürlich nicht gut, denn der malträtierte Schwanz fängt an zu zucken. Maritta merkt das sofort und nimmt den in den Mund und leckt an meiner Schwanzspitze lang. Spritz, alles in Marittas Mund. Sie saugt und leckt ohne Ende. Dann Zungenkuss, bekomme mal wieder die Ficksahne zurück. Aber absolut geil. Vor allen Dingen, Maritta küsst mit offenen Augen. Wie selten. Das ist geil. Eine Frau zu küssen, die dabei ihre Augen offen hat, und nur um zu sehen, wie geil du bist, ist sehr außergewöhnlich.
Maritta:” so mein Liebling, es ist 18 Uhr, ich glaube, ich kann dich entlassen. Kommst du morgen wieder?”
Ich:” das musst du mit meiner Herrin absprechen, habe da keinen Einfluss drauf.”
Maritta:” spreche dann morgen mit Linda wann ich dich wieder benutzen kann. „
Zu Hause angekommen schaue ich in meinem Emailaccount und sehe eine Nachricht von Linda. Sofort gelesen. Sie weist mich an, umgehend eine bessere Kamera zu installieren, da die jetzige Kamera auf dem großen Bildschirm doch nicht so gut sei. Außerdem möchte sie eine Fernsteuerung der Kamera per PC haben. Die neue Kamera soll schwenkbar sein und einen Zoom haben. Auch will sie von ihrem PC aus 2 Scheinwerfer steuern, die nur von ihr eingeschaltet werden können und das ganze Arbeitszimmer ausleuchten. Sie hat mir eine Web-Site als link geschickt und dort soll ich schauen, was machbar ist.
Nun gut, fernsteuerbare Schaltung für Scheinwerfer ist kein Problem, das habe ich schon öfter gemacht. Aber eine fernsteuerbare Kamera ist für mich neu.
Also auf die Web-Site und mal nachgeschaut. Da gibt es Kameras, die eigentlich alles können. Mit einer Auflösung jenseits von Gut und Böse. Das hat natürlich seinen Preis. Da ich nicht so firm bin in dieser Technik mal da angerufen. Wundere mich, dass ich auf der Hotline direkt durchkomme. Nach einer Stunde Beratung dann die richtige Kamera gefunden. Software zwecks Fernsteuerung dazu, Zubehör geordert und bestellt. Neuen Konverter, der die hohe Auflösung auch ab kann dazu.
3 Tage später war das Paket da. Alte Kamera habe ich mal hängen lassen. Neue Kamera daneben montiert und angeschlossen. Software drauf und ab ging’s. Dann die Scheinwerfer, die eigentlich bei der Kamera nicht nötig sind, montiert. Das Schaltmodul per USB an den PC angeschlossen und Probelauf. Es hat noch was gehakt, da die alte Software zickig war. Also musste die runter. Aber dann ging es. Vielleicht lag’s auch an der gleichen IP die ich vergeben hatte. Kaum war ich fertig ging es schon los. Höre im Kopfhörer etwas, setze mir das Ding auf und dann:” ich seh nix mehr was hast du gemacht?”
Natürlich muss sie erst die neue SW aufspielen, damit die Kameras und die Scheinwerfer gesteuert werden können. Da die SW ziemlich groß ist, konnte ich sie ihr nicht schicken, sondern auf CD brennen und bringen. Auch die Software zum steuern der Scheinwerfer musste noch installiert werden. Natürlich in Dienstkleidung. Sprich: Pflock im Arsch, Eier abgebunden, Brustwarzensauger dran und Hand- und Fußfesseln an, keine Schuhe, nur Jogginganzug. Wie per Kopfhörer angewiesen.
Bei Linda angekommen zog ich mich sofort aus und es wurde mir erst einmal das 5 kg Gewicht an den Eiern festgemacht. Dann an die Schwanzspitze die schwere Glocke dran und nun durfte ich im Treppenhaus rauf und runter laufen. Zwischendurch zog sie mir an den Brustwarzen die Sauger strammer. Die Dinger sehen jetzt aus wie 3 cm große Himbeeren.
Nach ca. 1 Stunde sagte sie:” jetzt installiere mir die Software. Wenn alles läuft mach ich dir auch vorläufig alles ab und du kriegst eine Belohnung.”
Gesagt getan, Software war störrisch, aber das Problem kannte ich ja schon, das mit der alten Software. Nach nochmal 1 Stunde hat alles funktioniert, aber meine Eier und meine Schwanzspitze waren dunkelblau. Da habe ich nix mehr gespürt. Noch nicht einmal Schmerz. Daraufhin sagte Linda:” so, ich mache dir jetzt alles ab und du kannst dich etwas erholen.” Und grinst diabolisch.
Nachdem alles ab war wusste ich warum sie so gegrinst hatte. Als das Blut zurückkehrte kam auch der Schmerz. Das war teuflisch. Es hörte nicht auf weh zu tun. Nach einer gewissen Zeit wurde es erträglich und dadurch regte sich mein Schwanz wieder. Das sah Linda und sie schaute mich an:” na, geht es wieder?” Und wieder dieses Grinsen.
Der Probelauf der Fernsteuerung per PC war mit Erfolg abgeschlossen. Die Kamerasteuerung war so fein justier bar, dass man in meinem Arbeitszimmer Gegenstände von ca. 1 cm Größe formatfüllend auf den Riesenbildschirm holen konnte. Auch das Einschalten der Scheinwerfer klappte einwandfrei. Das kann ja heiter werden. Da sitze ich demnächst in meinem Arbeitszimmer und von hier aus kann man meine Schwanzspitze auf den Bildschirm zoomen. Toll.
Linda:” übrigens, ich habe auf deinem Rechner dein Tagebuch gefunden. Ist ja interessant, was du da so alles schreibst. Ich will, dass du das Tagebuch im Web veröffentlichst und an mindestens 3 einschlägigen Sexsites unterbringst. Aber keine Adressen und vollen Namen. Die Vornamen meiner Kolleginnen sollst du aber ändern. Dann ist das nicht so verfänglich.”
Wieder zurück nach Hause. Ins Arbeitszimmer gegangen, die Scheinwerfer waren schon an und die Kamera zoomte. Wohin konnte ich mir denken. Dann per Kopfhörer die Anweisung alles an mir dranzumachen und reinzuschieben was geht. Hatte das Gefühl, als ob auf der anderen Seite vor dem großen Bildschirm bereits einige Lehrerinnen saßen und sich aufgeilten. Dann gingen nach etwa 1,5 Stunden die Scheinwerfer aus und ich beeilte mich schnell alles abzumachen damit sich die gequälten Körperteile etwas erholen konnten.