Kapitel 5
Am Sonntagmorgen waren wir Sue und ich guter Dinge. Mom war bereits früh zur Arbeit gefahren, um eine Arbeit zu erledigen, die unbedingt am kommenden Montagmorgen fertig sein musste. Besonders Sue befand sich in einer ausgelassenen Stimmung. Offenbar war sie froh darüber, durch die letzte Nacht, nun zu dem Kreis der erwachsenen Frauen zu gehören und endlich mitreden zu können. Sie war übermütig und wenn ich in ihre Nähe kam, gab sie mir einen schnellen Kuss oder einen Klaps auf den Hintern. Aber als ich ein wenig handgreiflich wurde und in einem günstigen Moment ihr von hinten mit beiden Händen an die Titten fasste, wehrte sie mich ab. Sie würde noch etwas bluten, sagte sie und ich ließ sie in Ruhe.
Gegen Mittag kam Mom nach Hause und schlagartig verflog die gute Stimmung. Sie sprach kein Wort mit mir und Sue flüchtete vor ihren bösen Blicken zu ihrer Freundin Gina und um ihr natürlich auch die große Neuigkeit zu verkünden. Sie schaute Mom kurz an und sagte, dass sie erst sehr spät zurückkehren würde. Das konnte ich gut verstehen. Ich hielt es auch nicht mehr zu Hause aus und verbrachte den ganzen Nachmittag bei einem Schulfreund, der mir seine umfangreiche Pornosammlung zeigte. Entsprechend aufgeheizt kam ich nach Hause zurück.
Mom hatte das Essen vorbereitet und schwieg noch immer. Wir aßen zusammen und ich half ihr beim Spülen. Danach wollte ich auf mein Zimmer gehen, aber sie hielt mich an einem Arm zurück und wir setzten uns an den Küchentisch. “Joe, was zwischen dir und mir passiert ist, war falsch, aber ich bin eine 38jährige Frau und kein 16jähriges Schulmädchen. Außerdem ist sie deine Schwester. Na ja, so gut wie. Ihr müsst damit aufhören, verstehst du?” Ich nickte stumm.
“Auch die Sache mit uns war nicht richtig. Weder in der Garage noch hier in der Küche. Aber es war meine Schuld. Alles lag nur daran, dass ich lange keinen Mann mehr hatte. Aber auch wir müssen damit aufhören, verstehst du?” “War es denn nicht schön?”, fragte ich sie leise. “Doch”, seufzte sie schwer. “Sehr schön sogar. Aber uns gleiten die Dinge aus den Händen, spürst du das nicht? Und das mit deiner Schwester war falsch. Versprich mir, dass du sie in Zukunft in Ruhe lässt.” Warum sind wir Männer immer nur die Bösen? Aber ich sagte nichts und versprach es ihr.
“Außerdem kann ich es besser ertragen, als sie”, sagte Mom, als sie sich vom
Stuhl erhob. Ich machte große Augen. “Körperlich”, fügte sie schnell hinzu. “Ich gehe jetzt ins Bett” “Jetzt schon?”, fragte ich. “Es ist doch erst 8 Uhr.” “Warum nicht?”, sagte sie leise. “Was soll ich denn hier?” Sie drehte sich herum und ging die Treppe hinauf. Ich blieb noch einen Augenblick sitzen und dachte über ihre letzte Bemerkung nach. Körperlich besser ertragen? Was soll ich hier? Klang das nicht nach Eifersucht? Und meinte sie nicht eher körperlich vertragen, von körperlich benötigen? Brauchte sie wieder einen Mann und war sie nur auf Sue eifersüchtig? Ich schob diese Gedanken beiseite, denn ich wollte nicht schon wieder Ärger haben.
Ich ging duschen und als ich so nackt unter dem warmen Wasserstrahl stand, musste ich immer an Moms letzte Bemerkung und meiner Interpretation denken und sofort setzte sich mein Schwanz nach oben in Bewegung. Die Gelegenheit war günstig. Mom und ich allein und Sue würde sicherlich erst gegen Mitternacht nach Hause kommen und wir könnten…..
Schnell drehte ich den Kaltwasserhahn auf und hielt den eisigen Strahl auf meinen Schwanz, der steilaufgerichtet vor meinen Bauch stand und wieder schnell in sich zusammenfiel. Nein, für dieses Wochenende reichte der Ärger.
Aber als ich mich abgetrocknet hatte, warf ich mir den Bademantel über und alle guten Vorsätze über Bord und klopfte an ihre Zimmertür. Mom saß noch vollständig bekleidet auf dem Bettrand und las in einer Illustrierten. Ich setzte zu ihr und da sie noch immer einen etwas bekümmerten Eindruck auf mich machte, legte ich einen Arm um ihre Schulter. Ihr roch ihr Haar und ihre unmittelbare Nähe ließen alle guten Vorsätze verblassen. Ihre Bluse stand vorne etwas auf, so dass ich ihren weißen BH und ein Stückchen von ihren Busen sehen konnte und zaghaft begann ich ihren Hals zu küssen. Zu meinem Erstaunen sträubte sie sich nicht, sonder legte sogar den Kopf etwas zur Seite, so dass ich auch ihren Nacken küssen konnte. Sofort wurde ich mutiger und meine Hand wanderte von ihrer Taille hoch zu ihrem Busen.
Als ich ihn berührte seufzte sie leise und zaghaft begann ich ihre Titten über der Bluse zu kneten. Sie schloss ihre Augen und die Illustrierte fiel auf den Boden. Ich öffnete ihre Bluse, Knopf für Knopf, während ich nun stärker an ihrem Hals saugte und zog sie auseinander. Sie trug einen engen, weißen BH mit Vorderverschluss und als ich ihn öffnete, sprangen mir ihre großen, strammen Titten entgegen, die ich sofort mit meiner Hand umschloss und zu kneten begann. Mom stöhnte leise, als ich über ihre steifen, langen Nippel strich und sie mit meinen Fingerkuppen massierte und mit geschlossenen Augen und leichtgeöffneten Mund ließ sie ihren Kopf nach hinten sinken. Mein Mund wanderte nach unten, ich küsste ihren Hals und die weiche Haut zwischen ihren schweren Brüsten, streichelte über ihren vollen Titten und sog langsam ihre harten Brustwarzen ein. Ich hörte ihr langgezogenes, leises Stöhnen und spürte ihre Hand meinem Rücken streicheln. Mein Schwanz hatte sich inzwischen unter meinen Bademantel voll aufgerichtet und sie sollte ihn endlich anfassen, aber so wie ich neben ihr saß war das nicht möglich.
Mit meinem Mund glitt ich tiefer, küsste ihren Bauch und drückte meinen Kopf
in ihren Schoß, dorthin, wo ich ihre Muschi vermutete. Mit den Lippen zog ich ihr den Rock etwas nach oben, so dass ich ihre Oberschenkel sehen konnte und legte meine Beine quer zu ihr aufs Bett und meinen Kopf in ihren Schoß. Ihre vollen Titten hingen über mir und als sie sich etwas nach vorne beugte, brauchte ich nur leicht den Kopf zu heben, um wieder an ihren Nippeln saugen zu können. Ihre schwarzen Haare hingen ihr ins Gesicht und sie stöhnte leise, als ich so an ihrer Brust zu saugen begann. Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust, die langsam nach unten wanderte und kurz zurückschreckte, als sie die große Beule über dem Stoff fühlte. Aber sofort schlug sie den Bademantel zur Seite, tastete tiefer und umschloss meinen harten, dicken Schaft mit ihrer Hand und begann mich langsam zu wichsen. Mein Saugen an ihren Nippeln verstärkte sich und mit meinem Gesicht rieb ich durch ihren Schoß, wobei sie unter mir langsam die Beine breit machte. Ich leckte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, wobei sie mich immer schneller wichste und immer lauter stöhnte.
Mein Sack zog sich schon verräterisch zusammen, als ich mich etwasaufrichtete und sie nach hinten auf das Bett drückte. Ich drehte sie zur Seite, öffnete ihren Rock und streifte ihn herunter. Ebenso ihr kleines, weißes Höschen und jetzt trug sie nur noch ihre offenstehende Bluse und ihren BH, dessen Körbchen seitlich neben ihren großen Brüsten hingen. Ich zog Mom nun vollständig zu mir aufs Bett, auf dem wir nun beide lagen, lutsche an ihren langen, steifen Nippeln und knetete ihre festen Titten, während mein Mund über ihren Bauch zwischen ihre Beine wanderte. Zum erstenmal konnte ich nun deutlich ihren stark ausgeprägten Schamhügel sehen, der von kurzen, schwarzen Haaren bewachsen war, die seitlich neben ihrer breiten Spalte weiterliefen. Meine Zunge drückte sich in ihren Schlitz und langsam machte Mom ihre Beine breit, so dass ich an ihre großen, prallgefüllten Schamlippen gelangen konnte, die bereits leicht geöffnet waren. Mom wollte also gefickt werden und ich nahm mir vor ihr diesen Gefallen auch zu tun.
Meine Zunge zerteilten ihre angeschwollenen Schamlippen und drückte hart gegen ihren dicken Kitzler, den ich schnell umkreiste. Ihr Stöhnen wurde noch lauter, als ich mich zum Eingang ihres Ficklochs bewegte und meine Zunge tief in ihre Fotze steckte. Ihre auseinandergestellten Beine begann zu zittern und mit heftigen Bewegungen ihres Beckens kam sie mit ihrer nassen Fotze meiner Zunge entgegen.
Ich hatte bisher brav auf meinen Bauch gelegen, aber mein Schwanz pochte erregt und war sehr hart. Ich wälzte mich über sie und kniete mich breitbeinig über ihr Gesicht und senkte meinen steifen Schwanz auf sie herab. Nach der brutalen Attacke in der Garage hätte nie mehr gedacht, dass sie meinen Kolben noch einmal in den Mund nehmen würde, aber kaum hatte meine Eichel ihre Lippen berührte, spürte ich auch schon ihre Zunge, die sanft darüber strich und nur einen Augenblick später schlossen sich ihre Lippen wieder um meinen Schwanzspitze.
Ein starkes Prickeln durchlief meinen Schwanz bis zum Sack. Endlich hatte sie ihn wieder im Mund; davon hatte sich so lange geträumt. Aber ich traute mich nicht ihn noch weiter hineinzuschieben, denn ich wollte sie nicht so hart in den Mund stoßen, wie damals in der Garage.
Ich spürte, wie sie herrlich an meiner Schwanzspitze zu saugen begann und dabei langsam ihre Zunge um meine Eichel kreisen ließ. Ich saugte mit den Lippen an ihren steifen Kitzler, der lang aus ihrer Spalte gewachsen war, während ich mit beiden Händen ihre festen, breiten Arschbacken knetete. Mit kurzen, sanften Stößen begann ich zwischen ihre Lippen zu stoßen und sie hob ihren Kopf an, um noch mehr von meinem dicken Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Vorsichtig ließ ich mich noch etwas weiter auf sie herab, bis mein halber Schwanz in ihrem saugenden Mund steckte. Aber schien ihr plötzlich nicht mehr zu genügen, denn ich spürte ihre Hände auf meinen Hintern, die mich noch weiter herunterzogen.
Sie legte ihren Kopf weit in Nacken und verstärkte den Druck ihrer Hände bis meine Bälle gegen ihre Nase schlugen. Mein Schwanz steckte wieder zu tief in ihrer Kehle, wie damals in der Garage. Ich schnaufte laut und konnte es nicht glauben und hart leckte ich ihre Spalte vom steifen Kitzler bis zu ihrem weit offenstehenden Fickloch und wieder zurück. Langsam schob ich ihr einen Finger in ihr behaartes Arschloch hinein, nicht besonders tief, nur so, dass der Fingernagel nicht mehr zu sehen war. Ihr Becken kreiste schnell unter mir und ihr Fotze hüpfte vor meiner Nase auf und ab, während ich sie mit festen Stößen tief in die Kehle fickte. Ich hörte sie undeutlich stöhnen und schon klappten ihre Schenkel zusammen und begruben ihren Kopf zwischen sich, als sie kam. Bis zum Anschlag drückte ich ihr meinen zuckenden Schwanz in den Mund hinein und schoss meine Ladung ab. Sie brauchte nicht zu schlucken, denn mein heißer Saft floss direkt aus meinem Schwanz ihre Kehle hinunter. Nach dem ersten starken Erguss in ihre Kehle zog ich meinen Schwanz bis zur Hälfte wieder heraus und schon spritzte mit dicken Strahl eine weitere Ladung in ihrem Mund, die sie hastig herunterschluckte. Mehrmals fühlte sich ihr Mund mit meinem warmen Sperma, bis sie nur noch sanft an der Schwanzspitze saugte, um auch noch den letzten Tropfen herauszumelken. Der Druck ihrer Schenkel gegen meinen Kopf ließ nach und langsam machte sie ihre Beine wieder breit. Ich küsste ihre nassen, großen Schamlippen, fuhr mit der Zungenspitze langsam durch ihren kurzen, schwarzen Schamhaare, während mein nur noch halbsteifer Schwanz immer noch in ihrem Mund steckte und sanft von ihr gesaugt wurde. Nach einer Weile rollte ich mich müde von ihr herunter.
Schweratmend lagen wir eng beieinander. Ich küsste ihren Bauch und den feuchten, schwarzen Busch zwischen ihren Beinen, während sie zärtlich mit der Zunge an meinem Sack leckte. Fast bewegungslos blieben wir eine Weile so auf dem Bett liegen und nur einmal richtete sich Mom etwas auf, um ihre Bluse und den BH abzustreifen, um sofort wieder ihr Gesicht gegen meinen schlappen Schwanz zu drücken. Ich spürte ihren warmen Atem an meinen Sackhaaren, roch den Duft ihrer nassen Fotze und nach einer viertel Stunde kroch ihre Zunge zärtlich an meinen erschlafften Schaft entlang bis zur Eichel hoch. Ihr Lippen umschlossen meinen weichen Schwanz und sie begann wieder daran zu saugen. Ich streichelte ihre festen, nackten Hinterbacken und schon nach kurzer Zeit wurde mein Schwanz unter dem geschickten Saugen und Lecken in ihrem Mund wieder groß und steif. In meiner seitlichen Lage begann ich sie wieder in ihren Mund zu stoßen und sie hob ein Bein etwas an, damit ich ihre an ihren Schamlippen saugen konnte. Wir kamen langsam wieder in Fahrt, aber diesmal sollte sie mir nicht nur den Schwanz blasen und so zog ich ihn nach kurzer Zeit aus ihrem warmen Mund heraus, richtete mich auf und kroch zu ihren Beinen hin.
Mom legte sich auf den Rücken, zog die Beine leicht an den Bauch und machte sie vor mir langsam breit. Als ich sie in dieser altbewährten Fickposition liegen sah, ihre feuchte Fotze schon leicht geöffnet und fickbreit, nahm ich meinen Schwanz sofort in eine Hand und rieb ihn fest durch ihre Spalte, während ich mich mit der anderen Hand über sie abstützte. Meine breite Eichel drückten ihre angeschwollenen Schamlippen auseinander und ich presste sie fest gegen ihr Fickloch, das sich unter diesem Druck stark dehnte und mit einem kräftigen, langen Stoß rutschte mein steifer Schwanz in voller Länge in ihre Fotze hinein. Mom verzog ihr Gesicht, als sie meinen harten, dicken Kolben wieder in sich spürte und ich ließ mich vorsichtig auf sie fallen und lag einen Augenblick bewegungslos über ihr, damit sie sich daran gewöhnen konnte und bedeckte ihr Gesicht mit zärtlichen Küssen.
Aber für diese ruhige Tour war sie wohl viel zu geil, denn sie drückte mich wieder nach oben, stellte ihre Füße auf die Bettdecke und ließ mit heftigen Beckenbewegungen meinen steifen Schwanz durch ihre Fotze gleiten. Sie wollte richtig gefickt werden und ich passte mich ihren Stößen an, so dass mein harter Schwanz schnell und in voller Länge in ihr nassen Fickloch gestoßen wurde. Ich keuchte und stöhnte, als ich meinen großen Kolben wieder in ihren engen, elastischen Schlauch pumpen durfte und ich rammelte sie richtig durch. Ihre großen Titten bewegten sich im Takt unserer Stöße auf und ab, während sie den Kopf unter mir immer schneller hin und her warf und dabei immer lauter stöhnte und schrie. Ihre Fingernägel kratzten über meinen Rücken und plötzlich wurde mir ganz schwarz vor Augen, als ich zum zweitenmal an diesem Abend meinen Saft abschoss. In diesem Moment kam auch Mom. Sie drückte Becken meinen spritzenden Schwanz entgegen, bog den Rücken durch und während aus ihrem weit geöffneten Mund ein tiefer, lauter Schrei erklang. Ihr nackter Körper unter mir bebte, als immer neuer Samen in ihre Fotze gespritzt wurde und ihr enges Fickloch überflutete. Nur langsam ließ ihre Verkrampfung nach und nach einer Weile ließ ich mich erschöpft über sie fallen. Sie küsste meinen Mund, strich mir durch das Haar und ihre Arme hielten mich so fest, als wollten sie mich nie wieder loslassen.
Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und als ich so nackt neben ihr lag, war ich natürlich mächtig stolz auf mich. Zwei Frauen an zwei Tagen. Nicht schlecht. Die Schlafzimmertüre ging auf und Sue steckte ihren Kopf ins Zimmer. Als sie so splitternackt auf dem Bett sah, bekam sie große Augen, verzog leicht ihr Gesicht und schloss sofort wieder die Türe. “Genau, wie ich gestern”, sagte Mom und wir lachten. Mom kuschelte sich an mich und streichelte meine Brust. “Es war sehr schön mit dir”, sagte sie. “Aber wir sollten es nicht übertreiben, einverstanden?” Ich nickte, aber ich wusste, dass es schwer werden würde.