Ich wohne allein in den Bergen auf einer Alm, sehr einsam und ab und an kommen hier auch mal Wanderer vorbei die aber nie über Nacht bleiben. Früher einmal habe ich als Manager gearbeitet, der Stress, die vielen Reisen das hatte ich satt, ich wollte Ruhe, allein sein, nach Möglichkeit kein Fernsehn, Internet, Radio ist OK, mal Nachrichten hören und ich hatte ein Telefon, für Notfälle.
Es war Anfang November, die Nächte waren schon kalt und es hatte schon einigemale geschneit. Es war dunkel, eine sternenklare Nacht, ich wollte ins Bett, es war gegen 21:00 Uhr. Da hörte ich draussen etwas und ging zur Tür um zu schauen was da ist, Tiere konnte es nicht sein, die verkriechen sich Abends bei dem Wetter in den Bergen. Ich ging ums Haus und dann sah ich zwei Personen auf mich zu kommen. Ich rief und winkte mit meiner Sturmlaterne. Die Beiden kamen näher und dann sah ich zwei Frauen auf mich zukommen.
Ich lief ihnen entgegen und brachte sie in mein kleines Haus. Sie waren total kalt und ich setzte sie an den Kachelofen damit sie sich wärmen konnten.
Nun sah ich das es keine von hier waren und ich sprach sie auf Deutsch an, bekam aber keine Antwort. Ich versuchte es in Englisch und die Jüngere antwortete mir zögerlich.
Ich erfuhr das sie aus Syrien kamen und sich über das Mittelmeer zu Fuss bis hierher durchgeschlagen hatten. Sie sahen so aus als ob sie ein warmes Bad vertragen konnten und ich fragte ob sie sich waschen wollen. Die Jüngere übersetzte es der Älteren und sie sah mich skeptisch an, die Jüngere sagte: ja gern. Ich hatte genug warmes Wasser weil der Kachelofen schon den ganzen Tag beheizt wurde. Ich ließ Wasser in die Wanne, die in meinem Allzweckraum stand, es war Küche, Bad und Wohnbereich, nur das Schlafzimmer und die Toilette waren extra.
Sie sah mich an und wollte sich nicht vor mir ausziehen, kann ich verstehen, und so zog ich eine Leine durch das Zimmer und habe dort zwei Bettlaken aufgehängt, sodass sie ungestört baden konnte.
Sie schien es zu genießen und ich bereitete etwas zum Essen vor. Ein paar Bratkartoffeln und ich hatte noch Käse im Haus und etwas Fisch, ich wusste ja nicht ob die Schweinefleisch essen.
Die Junge Frau kam dann hinter den Laken vor, stand in Unterwäsche vor mir, schaute mich an und fragte: kann ich eine Hose und ein Hemd bekommen, ich habe nur noch das was ich an hatte und ein wenig Unterwäsche.
Ich schaute sie an und dachte: du bist aber eine ganz hübsche und sie merkte wohl was in mir vorging. Ich sagte: sicher, ging an ihr vorbei, holte ein Hemd und eine Hose und eine Jacke. Die Ältere wollte nun auch in das Wasser und ich lief hinter ihr her. Ich sagte: Halt, warten sie. Und sie sah sich um, bekam Angst was ich jetzt wohl mit ihr mache, doch ich sagte: Warten sie ich lasse ihnen neues Wasser ein. Sie verstand mich nicht, sah mich groß an und die Jüngere übersetzte.
Ich bereitete ihr ein neues Schaumbad und ich hörte wie sie sich im Wasser erholte. Auch ihr gab ich ersteinmal Kleidung. Und dann was zu essen.
Die Jüngere erzählte vom Krieg und was sie unterwegs alles erlebt hätten und das Ihre Cousine mehrfach von Männern angefasst worden ist, überall und das es immer gerade noch gut gegangen wäre das man sie nicht vergewaltigt hätte, sie hätte im Moment sehr viel Angst vor Männern.
Sie selbst könnte Selbstverteiligung und sich deshalb gut wehren wenn es sein müsste.
Ich erzählte auch von mir und meinem Leben, denn ich wusste, wenn man selbst was von sich preisgibt dann steigt das Vertrauen zueinander.
Ich hatte nur ein großes Bett und das bot ich den Beiden an, ich schlief auf der Couch.
Am Morgen bot ich den Frauen an ihre Wäsche zu waschen, am Ofen zu trocknen und wenn sie wollten würde ich sie ins Dorf bringen.
Sie sahen mich an und hatten Angst, ich fragte: warum habt ihr Angst, ihr werdet registriert und seid dann als Asylsuchende aufgenommen, bekommt ein Taschengeld und habt auf Dauer die Möglichkeit hier in Deutschland zu bleiben.
Sie hatte wohl Angst abgeschoben zu werden und erzählten mir, das in Osnabrück ein Bruder von ihr wohnt und das sie dorthin wollten.
Ich erklärte Ihnen das Osnabrück fast 800km von hier weg ist und zufuss geht das nicht gut in Deutschland, wenn sie wollten würde ich in München für sie eine Fahrkarte kaufen, bis Osnabrück.
Ich suchte eine Verbindung heraus die mit dem ICE durchfährt bis Osnabrück, da gab es nur eine, die anderen wären alle über Hannover gegangen und ich wollte nicht das sie nochmals umsteigen mussten.
Die Beiden blieben noch zwei Tage und ich brachte sie dann mit meinem Geländewagen nach München, kaufte eine Karte und setzte sie in den Zug.
Ich gab Ihnen meine Adresse und meine Telefonnummer mit, damit sie sich bei mir melden wenn sie angekommen sind, wir riefen noch ihren Bruder an, damit er die zwei dann am Bahnhof abholt.
Tatsächlich klingelte mein Telefon eine halbe Stunde nach Ankunft in Osnabrück, ein junger Mann war am Telefon, er sprach schon ein bischen Deutsch und bedankte sich überschwänglich bei mir, dann kam die Frau an den Apperat, sie war am weinen und brachte nur schwer ein Danke heraus.
Ein halbes Jahr später bekam ich einen Anruf, eine Frau war am Telefon und fragte ob ich sie aus München abholen könnte, so in 4 Stunden, Gleis 2. Ich fragte: wer ist denn da? Und die Stimmer sagte: die jüngere Frau von den Beiden die sie aufgenommen hatten, ich würde sie gern besuchen.
Ich sagte zu und war dann passend am Bahnhof. Sie sah gut aus, hatte einen langen Sommerrock an und eine Bluse und darunter ein Top. Die Haare hatte sie als Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ich begrüßte sie und fragte: wo sie denn wohnen wird in München und sie sagte: darf ich mitkommen auf den Berg?
Ich dachte, OK warum nicht.
Wir fuhren in meine Hütte und Sie sah mich an und sagte: Ich möchte danke sagen, sie haben uns geholfen und uns nicht bedrängt, sie haben mich zwar einmal lange angesehen, als ich so halbnackt dastand, aber ich glaube das hätte jeder Mann getan.
Ich sah sie an und sagte: ja, das hätte jeder getan, aber ich fand sie nicht nur schön sondern da war mehr, ich hätte gern mit ihnen geschlafen, aber ich konnte es nicht weil mein Gefühl sagte du machst da was kaputt wenn du dich jetzt näherst.
Sie kam auf mich zu, nahm meine Hände und sagte: bei mir war es genauso, ich hätte mich dir sofort geschenkt, aber meine Cousine war so traumatisiert, das hätte die nicht verstanden.
Dann kam sie noch einen Schritt näher und wir nahmen uns in den Arm und küssten uns. Unser Kuss wurde immer Leidenschaftlicher und dann sah sie mir in die Augen und sagte: ich möchte mit dir schlafen und das ist kein Dankeschön, sondern das ist mein Gefühl für dich.
Ich sah sie an und sagte: Du wirst aber nicht auf Dauer hier bleiben können. Sie sah mich an und sagte: ja das weiß ich und doch möchte ich es.
Sie ging einen Schritt zurück und zog ihre Bluse aus, dann das Top, ließ ihren Rock fallen und stand so in Unterwäsche vor mir. Mein Schwanz war schon wach geworden und Sie zog dann ihren BH aus und ich sah ihre wunderschönen CUP-A Brüste, klein, fest mit super geilen Nippeln.
Ich zog mich aus und stand dann mit einem mächtigen Rohr vor ihr. Sie ließ ihren Slip fallen und ich sah ihre rasierte Möse.
Nun ging ich auf sie zu, nahm sie in den Arm, löste ihre Haare und die fielen geschmeidig auf ihre Schulter und Brust. Mein Schwanz drückte an ihrem Bauch und ich griff ihr an den Hintern und begann diesen leicht und sanft zu streicheln und zu kneten. Wir küssten uns und dann gingen wir in mein Bett.
Sie legte sich auf den Rücken und ich legte mich daneben. Ich stützte meinen Kopf mit einer Hand ab und mit dern anderen steichelte ich von den Füssen hoch bis an ihr Becken,über den Bauch zu ihren Brüsten und zum Hals. Sie lag ganz entspannt da und ließ es alles geschehen.
Meine Steicheleinheiten wanderten immer näher zu ihrer Möse und dann zog ich ihr einen Finger zwischen den Schamlippen durch und fühlte wie bereit sie schon war, sie war feucht und ich schob ihr einen Finger in das Loch. Sie spreizte ihre Beine und sah mich glücklich an. Ich fingerte sie und verwöhnte ihren kleinen Kitzler. Sie stöhnte und ich legte mich auf sie, ich setzte meine Schwanz an und drückte ihn langsam in ihr feuchtes Loch. Sie war so feucht das es einfach war in sie einzudringen. Sie wollte mich und ich wollte sie. Sie zog ihre Beine weiter an und ich konnte sie so langsam und ruhig ficken. Ich sah ihre Brüste die leicht bei jedem Stoß wippten und ich spürte wie sie sich immer mehr fallen ließ.
Dann erhöhte ich das Tempo und ich spürte wie es ihr kam. Sie sah mich mit großen Augen an und ich fühlte wie sich ihre Muschi zusammen zog und meinen Schwanz fest umklammerte.
Ich stieß noch einige Male zu und dann spritzte ich ihr meinen Saft in das Liebesloch.
Wir lagen noch eine zeitlang aufeinander und dann legte ich mich neben sie, wieder den Kopf auf eine Hand gestützt, betrachtete sie und dachte, womit habe ich das verdient.
Wir zwei schliefen in der Nacht gut und am Morgen frühstückten wir zusammen und haben uns danach nocheinmal richtig im Bett ausgetobt.
Sie legte mich auf den Rücken und begann mir meinen Stab hart zu blasen und dann setzte sie sich darauf, sie ließ sich den Stab langsam in den Bauch fahren und begann dann mich zu reiten. Es war so schön zu sehen wie ihre kleinen Brüste auf und ab wippten und wie sehr sie diese Nähe genoss.
Dann blieb sie ruhig sitzen und sagte: kannst du mich von hinten nehmen, bitte?
Sie stieg runter, kniete sich vor mich hin und ich schob ihr meinen Stab von hinten in die Möse. Mein Bauch klatschte immer wieder an ihren geilen Arsch und dann ging sie ab. Sie ließ sich nach vorn fallen und ich rammelte wie ein Hund von hinten in ihr Loch und es kam ihr und mir fast gleichzeitig. Ich füllte ihren Bauch voll mit meinem Lebenssaft.
Wir lagen erschöpft im Bett und steichelten uns zärtlich. Wir küssten uns und meine Gefühle zu ihr wurden immer stärker.
Wir sprachen dann lange miteinander und wir versprachen uns uns gegenseitig zu besuchen.
Vier Wochen später fuhr ich nach Osnabrück und besuchte sie. Ihr Bruder hatte inzwischen seine Cousine geheiratet und da er schon anerkannter Asyland war, war es auch für sie dann kein Problem mehr in Deutschland zu bleiben. Sie hatte inzwischen deutsch gelernt und konnte, dafür das sie so kurz hier war schon gut sprechen, eine Verständigung war ohne Probleme, mit ein bischen Umschreibungen möglich.
Meine Traumfrau sprach inzwischen schon gutes Deutsch und man hatte das Gefühl das sie schon länger in Deutschland war.
Ich hatte mich verliebt, in eine Syrerin,kam zu glauben. Ich wohnte im einer Pension in der Stadt und wir zwei trafen uns jeden Tag und wir zwei fickten uns durch die Tage.
Kurz vor meiner Abfahrt fragte ich sie ob sie mich heiraten möchte. Sie sah mich groß an und sagte: ja gerne, aber willst du wirklich mich heiraten? Ich sagte: ja, nur dich.