Ich musste die ganze Woche über an die Party am Samstag bei Bruno denken. Wie Jürgen mir befohlen hatte bin ich jeden Tag mindesten 6 Stunden mit dem Plug im Arsch rumgelaufen. Er ging immer einfacher hinein und ich liebte das Gefühl bei jedem Schritt gefickt zu werde. Er machte mich dauergeil und ich war oft kurz davor zu wichsen, einzig Jürgens striktes Verbot hielt mich davon ab.
Am Samstag Morgen kam eine SMS :
20 Uhr vorm Haus
Plug, Harness und Nippelklammern
gespült und rasiert
Ich wusste was ich zu tun hatte und bereitete mich entsprechend vor. Um 20 Uhr stand ich vor meiner Wohnung und konnte es kaum abwarten. Eine leichte Jacke und eine dünne Hose verbargen mein gefordertes Outfit. Punkt 20 Uhr bog Jürgen um die Ecke. Die hintere Tür ging auf und ich stieg ein. Zu meiner Überraschung saß Susi bereits hinten im Auto.
„Hallo mein Fickstück“, sagte Gabi von vorne,“ Alles erledigt wie befohlen?“
„Ja, Herrin“
„Jacke und Hose aus. Los. Du auch Susi, meine kleine Schlampe.“
Wir zwängten uns aus unseren wenigen Sachen und saßen fast nackt nebeneinander. Susi trug eine enge Latex-Chorsage das ihre Titten und frei ließ und in Strapsen und schwarzen Strümpfen überging. Sie sah einfach geil aus….Erst jetzt sah ich das sie einen dünnen Slip trug in dem ein Dildo eingearbeitet war der in ihrer Fotze steckte. Sie genoss jeder Bewegung des Autos…
Auch ich spürte bei jeder Unebenheit den Plug in meinem Arsch. Mein Schwanz wurde mit jedem Kilometer härter.
„Na, meine rattigen Fickstücke. Ich hoffe ihr tragt eure Gummischwänze !“ drehte Gabi sich um,“ Oh ja, sieh nur Jürgen wie sie versuchen ihre Geilheit zu verstecken.“
Jürgen sah in den Rückspiegel. „Los, du Schlampe, blas ihm den Schwanz aber weh er spritzt.“
Susi beugte sich sofort zu mir rüber und saugte meinen harten Ständer in ihren Mund.
„So mag ich meine Nichte, genau so geil wie Onkel und Tante.“ hörte ich Gabi sagen,“ Mach ihn richtig scharf, unseren Lustknaben.“
Susi war echt eine Expertin mit ihrem Mund und mit jedem Kilometer stieg meine Geilheit….und ihre. Jürgen fuhr langsam eine lange Auffahrt rauf und stellt den Motor aus.
„Raus mit euch, ihr Säue. Wir sind da. Lasst die Klamotten im Wagen.“
Wir vier stiegen aus. Es war mir egal, daß ich nackt mit steifem Schwanz da stand. Ich war einfach nur noch geil….genau wie Susi. Es standen noch andere Wagen herum und aus dem Haus hörte man laute Musik. Wir schellten und Bruno öffnete uns die Tür.
„Da seid ihr beiden ja,“ begrüßte er Jürgen und Gabi, „ und du siehst wie immer geil aus, Gabi.“ sagte er und griff ihr zwischen die Beine.“ Und eure kleinen Lustsklaven sind auch da. Sehr schön…“ Er ging auf Susi zu, griff ihr an die Titten und zwischen die Beine,“ jaaa, und der Gummischwanz sitzt da wo er hingehört. Was ist mit dir, du Fickstück ? Dreh dich um.“ schon spürte ich seine Hand zwischen meinen nackten Arschbacken wie er an meinem Plug wackelte.“ so wollen wir euch, ihr geilen Schweine. Geht ins Wohnzimmer und mischt euch unter meine Gäste.“
Im Wohnzimmer standen oder saßen so um die 20 Personen, alle in geilen Outfit´s, die mehr zeigten als sie verbargen. Susi und ich gingen auf die Theke zu, begleitet von lüsternden Blicken einiger Gäste. Mein Schwanz war nicht mehr so hart wie bei der Ankunft, aber immer noch halb steif. Und der Plug in meinem Arsch drückte bei jedem Schritt. Susi neben mir ging es wohl genau so, denn sie stöhnte leise. War wohl der Dildo in ihrer Fotze, sie genoss jeden Schritt.
Wir standen nebeneinander an der Theke und sahen uns lüsternd an. Ich spürte wie mein Schwanz wieder hart wurde bei ihrem Anblick. Ein Schlag auf meinen Arsch ließ mich aufschrecken.
„Los , eine Dame und ihr Ehemann wollen sich mit dir vergnügen. Geh durch die Tür neben der Treppe. Du machst was sie dir sagen, Hure.“ Noch ein Schlag auf meinen Arsch und Jürgen schob mich in Richtung Tür. Ich klopfte und ging hinein. Auf einem Sofa saßen ein alter Kerl so um die 70 und eine attraktive Frau von 50-55.
„Stell dich da hin,“ er zeigte auf die Zimmermitte,“ Gefällt er dir, meine Liebe?“
Sie kam auf mich zu, griff ungeniert meinen Schwanz und drückte mir die Eier zusammen.
„Wir werden Spaß haben, mein Bürschchen. Mal sehen was du so aushältst oder ob Jürgen zu viel versprochen hat. Leg dich auf die Bank dort drüben, los beweg dich.“
Ich legte mich auf die gepolsterte Bank und ihr Kerl kam rüber und band mir die Hände über dem Kopf und die gespreizten Beine fest. Ich konnte mich nicht mehr rühren.
Sie ging um mich rum und griff mir ans Gehänge, kniff mir in die Nippel und als sie mir zwischen die Beine griff entdeckte sie den Plug in meinem Arsch.
„Sieh dir das an, Liebster, die Sau hat einen Stöpsel in der Arschfotze.“ und zu mir gewandt,“ Du kleine geile Sau. Es gefällt dir wohl etwas in deinem Loch zu haben? Da kann ich helfen.“
Sie packte den Plug und zog ihn langsam aus meinem Arsch. Ich stöhnte auf und als sie ihre Hand zwischen meine Arschbacken schob und mir 2 oder 3 Finger in meine geweitete Rosette steckte und mich langsam damit fickte.
„Jaaa, sehr schön. Da geht doch bestimmt noch mehr. Hans, sitz nicht so rum, gib mir den schwarzen Dildo da vorne. Wir wollen die Jungfotze etwas gängiger machen.“
Das Teil das Hans in der Hand hatte als er zu der Bank trat erschreckte mich. Bruno´s Schwanz war nur halb so dick. Wie sollte das Teil in meine Fotze passen?
Er rieb dick Creme auf den schwarzen Prachtschwanz und reichte ihn grinsend seiner Frau.
„Entspann dich, sonst kannst du es nicht genießen.“ Und dann spürte ich auch schon wie das Teil gegen mein Loch drückte. Langsam, aber immer fordernder erhöhte sich der Druck. Ohne das Training mit dem Plug wäre es sicher unmöglich gewesen, aber ich spürte wie meine Fotze immer mehr nachgab.
„Jaaa, gleich ist er drin, du Fickstück. Wehr dich nicht, entspann dich.“ Der Druck wurde noch etwas stärker und dann spürte ich wie meine Arschfotze sich öffnete und den Dildo aufnahm.
Sie begann gleich mit leichten Fickstößen und schob ihn bei jedem mal etwas tiefer in mein Loch.
„Sieh dir an wie das harte Teil in seinen Arsch gleitet, du Schlappschwanz. Die kleine Nutte genießt es sogar…“ Erst jetzt merkte ich das ich stöhnte und ihr sogar meine Fotze entgegen drückte damit sie tiefer rein stieß.
„Gefällt dir das, du Hure, so einen fetten Schwanz im Arsch zu haben ?“
„Jaaaa…“stöhnte ich“ Jaaaaa….Herrin,“ ich konnte nicht genug bekommen und meine Fickbewegungen wurden immer heftiger. Sie spürte das ich kurz vor einem Orgasmus stand und mit leisem Schmatzen zog sie den Dildo aus meinem Arsch.
„Wann du kommst bestimme ich, verstanden?“ Die plötzliche Leere in meinem Loch holte mich in die Realität zurück.
Sie drehte sich zu ihrem Mann.
„Los du Schlappschwanz steck ihm deinen unnützen Schwanz in den Hals vielleicht bekommst du ihn ja heute mal hart. Sie dir seine Latte an, der Dildo hat unserer Hure gefallen.“ und dabei nahm sie meinen harten Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Er stellt sich neben meinen Kopf und ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Sein Schwanz war groß, rasiert aber schlaff und hing zusammen mit zwei fetten Eiern zwischen seinen Beinen. Ich saugte mir seinen Schwanz in den Mund und begann zu blasen und ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Nichts tat sich. Er stöhnte zwar leise und schien es zu genießen, aber härter wurde er nicht. Sie hatte sich meine Nippel geschnappt und zwirbelte sie so heftig das ich ab und zu aufstöhnte vor Schmerz. Als ich mir seine Eier in den Mund saugte und leicht zubiss stöhnte er auf.
„Jaaa, das mag er. Beiss seine Eier bis er wimmert !“ Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz und die andere glitt zu meinem Arschloch. Plötzlich hatte sie wieder den schwarzen Dildo in der Hand und drückte ihn mir langsam in die Fotze. Jetzt öffnete sich mein Loch bedeuten einfacher und es dauerte nicht lange und sie fickte mich richtig tief durch. Ich stöhnte ungehemmt und laut und dabei saugte ich und biss die Eier die ich im Hals hatte.
Auch ihr Kerl fing jetzt an zu stöhnen kniff mir hart in die Nippel und grunzte. Ich hielt seine Eier fest im Mund und er fing an zu zucken. Sein heisses Sperma klatschte mir ins Gesicht und in die Haare. Sie stieß mir den Dildo jetzt schneller ins Loch und da konnte ich auch nicht anders. Ich spritzte meine Ladung in mehreren Schüben bis über meine Titten.
Fortsetzung folgt……………..