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Die Nachbarschaft – Part 6

Die Nachbarschaft - Part 6



………
Anita: Wetten?
Ich: Um was?
Anita: Nichts schlimmes. Du fickst mich während Joe oben im Schlafzimmer schläft, und zwar so schön wie eben.
Ich: Bist du irre?
Anita: Nein, nur verdammt geil auf guten Sex und vor allen Dingen auf Deine Zunge in meinem Arsch……

Nach einiger Zeit werde ich wach. Da bin ich wohl ein wenig eingedöst. Anita war nicht mehr neben mir im Pool, sondern lag in einiger Entfernung auf einer Liege und war sich am sonnen. Wie sie da so wieder lag. Auf dem Rücken, das rechte Bein ausgestreckt und das linke Bein angewinkelt. Und bei ihrem knappen Höschen kann man mal wieder alles sehen. Das BH-Teil hatte sie ausgezogen, damit auch ihre Brüste schön braun werden. Der Kopf lag leicht zur Seite und den Mund geöffnet. Na, das will ich doch mal gleich ausnutzen. Also die Badehose ausgezogen und den Schwanz ein wenig vorgewichst. Über die Liege gestellt und meinen Schwanz in ihr Fickmaul eingeführt und langsam hin und her bewegt. Anita wacht davon natürlich auf und macht erst einmal große Augen. Sie nimmt meinen Schwanz mit der Hand und führt ihn aus ihrem Mund.

Anita: Was machst du da?
Ich: Nach was sieht das denn aus?
Anita: Fickst Du mich gerade in den Mund?
Ich: Klar, und nun sei still, nimm meinen Schwanz in Dein Fickmaul und schluck meine Ficksahne.
Anita: Aber ich….mmmhhhhmmmm

Und während sie noch antworten will schiebe ich ihr meinen Schwanz in den Mund und ficke sie. Anita wollte noch ihre Hände heben um meinen Schwanz zu wichsen, aber ich schlug ihre Hände weg und fasste sie mit beiden Händen an ihren Kopf und schob meinen Schwanz immer wieder hin und her in ihrem Fickmaul. Ich nahm die rechte Hand von ihrem Kopf und griff ihr zwischen die Schenkel und massierte mit kräftigem Druck ihren Kitzler, was mit einem Aufstöhnen quittiert wurde. Als ich merkte, dass ihr der Fotzensaft schon wieder aus dem Loch floss, steckte ich 2 Finger in ihre Fotze und fickte sie erst langsam, aber immer schneller werdend in ihr Fickloch.

So kam es wie es kommen musste. Ihre Muskeln zuckten schon wieder und auch ihre Fotze zog sich zusammen und der Saft strömte nur so wieder heraus. Sie wollte schon wieder ihren Orgasmus raus schreien, jedoch konnte ich noch gerade meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fickmaul einführen, so das der Schrei ihr im Halse stecken blieb. Allerdings war ich nun auch nicht mehr weit von Schuss entfernt. Durch ihren Orgasmus und der nassen Fotze zuckte auch mein Schwanz. Ich schoss ihr also meine Ficksahne in den Rachen. Dabei zog ich aber langsam meinen Schwanz aus Ihrem Mund, damit sie nicht meine komplette Ficksahne sofort schlucken konnte, sondern noch ein Teil davon in ihrem Fickmaul passte. Sie saugte brav meinen Schwanz leer, damit auch ja keinen Tropfen verschwendet wurde. Genüsslich öffnete sie ihr Fickmaul und zeigte mir die Ficksahne, dann spielte sie noch etwas damit herum bevor sie es endgültig herunter schluckte.

Anita: Was war das denn?
Ich: Einmal gepflegt meine Ficksahne in Dein Fickmaul abgespritzt.
Anita: Ohne mich zu wecken?
Ich: Sorry, aber wer da so liegt, dass man gleich das Fickloch sieht und den Mund passend auf hat, da muss man einfach mal dieses Fickmaul besamen.
Anita: Gut, dann gehe ich mal langsam wieder rüber um mich fertig zu machen?
Ich: Fertig machen? Wofür?
Anita: Na für das Schützenfest.

Autsch, völlig vergessen, dass ja an diesem Wochenende Schützenfest ist. Naja, was heißt Schützenfest. Der geneigte Leser weiß was das ist. Sich in Rudeln treffen und maßlos das Bier, oder sonstige alkoholische Flüssigkeiten, in den Hals zu kippen. Meistens mit einer ordentlichen Keilerei so zum Ende hin, wobei die Streitenden sich nach dem Abzug der Ordnungshüter wieder an der Theke setzen um sich weiter zu besaufen. Da Freitag war, war Abends eh nur der Ball und man bereitete sich auf den Samstag vor. Am Samstag war dann der Umzug und danach ging es zum Königsschießen, und darauf folgte dann das dörfliche Besäufnis. Am Sonntag gingen dann diese Schnapsleichen mit den Kindern zum Familientag.

Ich: Upps…total vergessen.
Anita: Dummerchen. Mach du dich auch fertig. Ich hole dich in zwei Stunden ab.
Ich: jo, machen wir so.

Gesagt, getan. Ich hatte, bevor ich mich entsprechend kleidete, noch etwas gegessen. besser ist das als Grundlage. Anita klingelte dann und da standen sie vor mir. Ja, genau. Sie. Anita, weiße Bluse ohne BH, kniefreien Rock und High Hells, und Claudia, ebenfalls nur eine Bluse an, einen breiten Gürtel…..ich meine Minirock und ebenfalls High Hells. Mir lief der Sabber schon wieder im Mund zusammen und das Kopfkino kann sich bestimmt hier jeder vorstellen.

Claudia: Hey, kann ich noch mal kurz eure Toilette benutzen?
Anita: Hey
Ich: Na klar, nur zu.

Und nachdem Claudia, also die total verschlossene Nachbarin, auf der Toilette verschwunden war, teilte Anita mir mit, dass beide keine Höschen tragen würden. Gut, Anita glaubte ich das aus dem Stand, aber Claudia? Die verschlossene? Niemals. Doch Anita erzählte mir, dass Claudia sie eben abgeholt hat und im Flur der Schlüssel runter gefallen sei. Dabei hat sie sich gebückt und Anita konnte im Spiegel gleich auf die blank rasierte Fotze sehen. Also das Anita ohne Höschen unterwegs war, war mir klar. Aber das Claudia ohne unterwegs war regte meine Durchblutung im Lendenbereich doch stark an.

Nachdem nun also Claudia von der Toilette wieder kam gingen wir in Richtung Schützenhalle. Ich fühlte mich wie der King. Mit zwei geilen Mädels, welche kein Höschen an hatten, ab durch´s Dorf. Wenn Claudia mal weg sah, dann rutschte meine Hand bei Anita von hinten mal eben über den Rock, dabei drückte ich entweder mal gegen ihre Rosette oder griff sogar bis nach vorne zum Fickloch. Was sie mir dann immer mit einem, “Bist Du wahnsinnig?” beendete.

An der Schützenhalle angekommen, kam erst einmal die obligatorische Begrüßung von allen möglichen Freunden und Bekannten aus dem Dorf. Klar, ich war ja auch schon eine Weile weg. Was mir dabei aber nicht auffiel war, dass Claudia sich immer an meiner Seite befand. Doch die Überraschung sollte nicht lange auf sich warten. Als wir so über den Platz weiter schlendern wollte griff Claudia mich auf einmal am Arm und sagte, dass ich ihr doch einmal bitte bei den Schuhen helfen sollte. Logisch, mit diesem High Hells auf dem unbefestigten Boden, bzw. den rutschigen Boden in der Schützenhalle.

Ich: Klar helfe ich.
Claudia: Gut, lass uns eben mal da hinten verschwinden. Ich will nicht, dass man mich dabei sieht.
Ich: *so naiv wie ich bis dato gewesen bin* Klar, kein Problem.

Wir verschwanden also in einem Seitenraum wo ein paar Stühle standen, die das zeitliche schon fast gesegnet hatten. Ein wenig Schrott stand in hinteren Teil. Claudia setzt sich also auf einen der Stühle und fasst sich an den linken Schuh. “Kannst Du da mal bitte schauen? Das drückt da wie verrückt.”. Ich gehe also auf die Knie und will gerade nach dem Schuh schauen, da lehnt sich Claudia zurück und öffnet ihre Beine so weit es geht. Gleichzeitig zieht sie ihre Hand herunter und streichelt sich die Fotze. Die andere Hand geht zum Gesicht und sie steckt den Zeigefinger in den Mund und tut so, als würde sie einen Schwanz blasen. Dieses verschlossene geile Miststück. Von wegen verschlossen. Ich kann schon den Duft ihres Fotzensaftes in der Nase spüren. Die ist so geil, da läuft der Saft schon in Strömen.

Ich: Was ist denn mit dir….

Mehr bringe ich nicht raus. Denn da sehe ich, wie sie mit ihrem Arsch auf die Kante der Sitzfläche rückt und schon spüre ich ihre beiden Hände an meinem Kopf, welche mich dann direkt zu ihrer Fotze dirigieren. Sie presst mein Gesicht mit einem solchen Druck an ihre Fotze, dass meine Nase an ihren Kitzler reibt und mein Mund direkt an ihrem Fickloch ist. Natürlich nutze ich diese Gelegenheit, denn wer weiß wann sie wieder kommt, und setze meine Zunge in Bewegung. Da ich nicht viel Bewegungsfreiheit habe bleibt mir nur die Möglichkeit sie entweder direkt mit meiner Zunge zu ficken, oder aber meine Zunge gegen ihre Fotze zu pressen und sie damit zu massieren. Ich entscheide mich für das massieren, und ihr Saft läuft, dass es mir am Kinn herunter läuft. Dieses Miststück ist so geil, das ist der Wahnsinn. “Boar, deine Zuuuuunge ist sooooo geillllll. Weiter lecken…weiter…..fester…noch festerrrrrrr”. Was ich dann auch mache und massiere mit meiner Zunge ihr Fickloch noch kräftiger. Ich bekomme kaum Luft, aber das ist mir scheissegal. Ich will sie nur noch ficken.

Sie drückt meinen Kopf weg, steht auf, legt sich mit dem Oberkörper auf einen Tisch, schiebt den Rock hoch und sagt, “Los, und jetzt fick mich von hinten in meine Fotze und ich will dass du mich rammelst wie ein Karnickel”. Ich habe als ihren Mini hoch und will gerade an ihrer Fotze ansetzen, da sehe ich, dass sie die ganzen Zeit einen Plug in ihren Arsch hat. Das geile Biest ist hat also die ganze zeit diesen Plug in der Arschfotze und lässt sich nichts anmerken.

Ich: Soll ich den Plug aus deinem Arsch ziehen und dich dort ficken?
Claudia: Erst meine Fotze, bitte erst meine Fotze.

In der Zwischenzeit hat sie die Beine zusammen gemacht, so dass selbst die Fotze nun ganz eng wird. Ich habe echte Probleme meinen Schwanz dort einzuführen, aber durch ihr nasses Fickloch flutscht mein Schwanz dort gleich bis zum Anschlag rein. Und nach ein paar Stößen komme ich auch ihrer Bitte nach und ficke sie, als würde es kein nächstes Mal geben. Plötzlich wurden ein paar Stimmen hinter uns lauter und ich wollte gerade eine Pause machen, um eine eventuell pikäre Situation dann zu entschärfen, aber Claudia stieß mir dann ihr Becken in einem Tempo entgegen bei dem ich auch nicht mehr lange inne halten konnte. Es machte sie also noch schärfer, wenn andere Leute in der Nähe waren und sie eventuell erwischt werden könnte. Dieses geile Biest.

“Jaaaa…schnelllller….festeeeeeerrr…..mir kommts gleich…”. Ich wollte sie aber eigentlich noch in den Arsch ficken. Aber ich dachte nur, egal du fickst sie jetzt und wer weiß ob das je mals wieder passieren wird. “Ich sagte fester, du Wichser…..spritz mir endlich in die Fooootzeee…ich will deine Ficksahne im meinem Fickloch spühren…..lass es endlich rein fliessen..”. Und jedes Mal, wenn ich auf den Plug schaute, der mich dann immer anlachte, wurde ich noch schärfer und mein Schwanz wurde von Mal zu Mal härter. “Ich werde dir dein verficktes Fickloch gleich mit meiner Ficksahne so richtig schön voll spritzen”. “Ja, dann mach es endlich, aaaauffff diesen Fick habe ich mich schon die gaaaaaanze zeit gefreut…los….nooooooch….noooooch fester du Hurenbock……” Das war für mich dann doch zuviel, “Du verficktest kleines Luuuuder….” und dann hämmerte ich mein Schwanz in Ihr Fickloch, ihr Arsch knallte nur so gegen meine Lenden und ich krallte mich richtig in ihrer Seite fest, damit ich auch richtig zustoßen konnte. “Mir koooooommts….noch feeeeeeeeesterrrrrrrrrr” und auch in diesem Moment, als sich ihre Fotze zusammenzog und selbst der Plug in ihrer Arschfotze sich bewegte, da rotze ich ihr meine ganze Ficksahne in ihr Fickloch. Wir hielten inne und kämpften beider erst einmal nach Luft, unsere Kleider klebten an unserer Haut und erst jetzt merkten wir den stickigen Geruch in diesem Kabuff.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und zog meine Hose wieder hoch. Claudia drehte sich um und richtete auch ihre Sachen wieder.

Claudia: Das war das erste, aber nicht das letzte Mal.
Ich: Na das freut mich, denn hinter Dir bin ich schon eine ganze Weile her.
Claudia: Ich weiß, mit deinen Blicken hast Du mich ja immer ausgezogen und das habe ich schon genossen.
Ich: Naja, bei so einer Figur…
Claudia: Naja, und Anita hat ja nicht unrecht gehabt, was deine Zunge betrifft
Ich: Öhm…wie?…was?..wo?
Claudia: Keine Angst, das bleibt unter uns dreien…..

Anita dieses Miststück. Der muss ich wohl mal wieder das Fickmaul stopfen. Nachdem wir uns also wieder gesammelt hatten öffneten wir die Türe von diesem Kabuff, schauten ob die Luft rein ist und traten vor die Tür. Und wer steht da mit einem fetten Grinsen im Gesicht? Anita.

Ich: Hast Du verficktes Biest mir schon wieder zugehört?
Anita: Klar, mein geiler Stecher. Du hast es ihr doch schön besorgt, mir läuft jetzt schon wieder die Fotze aus.
Ich: Und erzählen musstest du ihr auch noch alles. Dafür werde ich dir dein Fickmaul noch stopfen.
Anita: Jetzt? Bitte, bitte, bitte.
Claudia: Könnt ihr beiden mal bitte damit aufhören? Ich werde schon wieder ganz nass in der Fotze. Sonst ficken wir drei hier gleich in dem Raum.
Ich: Sorry Mädels, ich bin raus…..wo geht´s zur nächsten Wurstbude. Ich brauche eine Stärkung
Claudia und Anita: Wie wäre es mit einem Joghurt?….

…lachten beide und begleiteten mich zur nächsten Imbissbude.

…to be continue 😉

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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