BDSM Sex Geschichten Porno Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Mich will doch keiner 9

Mich will doch keiner 9



Mich will doch keiner 9

Es dauert lange bis wir zu Hause sind. Tim versucht sich nichts anmerken zu lassen, aber ich sehe das er Schmerzen hat. Das sonst so schnelle Radeln wird mit jedem Meter langsamer, sein Gesicht wird immer ernster. Dann endlich sehen wir die ersten Häuser. Aufmuntern rufe ich ihm zu das ich froh bin gleich zu Hause zu sein. Tim Nickt nur und murmelt unverständliches Zeug. Ich mache mir sorgen. Angekommen steigt er ganz langsam von seinem Rad und schiebt es in die Garage. Ich stelle meins daneben und nehme ihn in den Arm. Fest drückt er mich an sich, um mich dann sofort wieder loszulassen. „Was hast du ?” Frage ich besorgt. „Nichts, kommt nur knapp, aber ich möchte hinein und Duschen.” Ich nicke liebevoll und schließe die Tür auf. Tim geht sofort in unser Schlafzimmer und zieht sich aus. Ich sehe seinen zarten Körper, der nun viele Hämatome aufweist. Ich streiche sanft mit meinen Finger über sie, und Atme bedauernd ein. Tim dreht sich weg von mir. „Tim,” rufe ich verzweifelt, „wieso drehst du dich weg ?” „Ich will nicht das du mich so siehst. So, so … ” „So mutig und tapfer !” Schreie ich ihm entgegen. Tim starrt mich an. „Tim, du hast gerade einen Typen aus dem Schwergewicht besiegt. Du hast dich ihm gestellt, und ehrlich gesagt …” Mir stocken die Wort, ich beginne zu weinen. „Gesagt was ?” Fragt Tim leise nach. Ich schluchze und stammle, es dauert bis ich endlich reden kann, „ich hatte Angst, Angst das ich dich verliere. Der Typ ist Wahnsinnig, … der hätte dich fast mal Ertränkt.” Erst jetzt wird mir bewusst, wie gefährlich alles gewesen ist. Ich beginne zu zittern, meine Beine werden weich und ich sinke zu Boden. Ich kauere mich zusammen und weine bitterlich. Tim sitzt auf dem Bett und schaut mit glasigen Augen zu mir. „Entschuldige bitte, verzeih mir,” stammelt er mir entgegen. „Was ? Was soll ich dir verzeihen ?” Ich schreie ihn an, meine Ängste die ich durchlitten habe machen sich jetzt bemerkbar. „Das du für mich dein Leben riskierst, oder das ich … ich so schwach war und dir nicht zur Seite gestanden habe. Ich liebe dich so sehr, ich hatte Angst … Angst um dich.” Tim rutsch jetzt vom Bett und nimmt mich in den Arm. Fest hält er mich und ich weine, schreie und trete auf den Boden. Ich spüre Übelkeit, ich ringe nach Luft, meinHerz rast. „Ich habe Angst,” sage ich immer wieder. Tim wiegt mich in seinen Armen und redet ruhig auf mich ein. Ich verstehe seine Worte nicht, aber es tut gut ihn hier zu spüren.
Es dauert lange bis ich mich beruhigen kann. Nach einer weile liegen wir noch immer auf den Boden und halten uns. Ich weine nicht mehr, aber ich spüre noch immer diese Angst in mir. Angst das es noch nicht vorbei ist, das mit Tim was nicht stimmt. „Wie geht es dir ?” „Tim lächelt mich an, „vor zwei Jahren,” beginnt er langsam zu reden, „da waren meine Eltern gerade getrennt, da haben mir ein paar Leute aufgelauert. Die waren etwas älter als ich, und nicht aus unserer Stadt. Sie meinten das es toll wäre mich zu verprügeln und mir alles abzunehmen.” „Was hast du gemacht ?” Frage ich erschrocken nach. „Naja, Polizei und Arzt. Das übliche halt, aber ich habe mir geschworen das ich nicht mehr Opfer sein will. Ich werde Kämpfen, habe ich mir gesagt, und wenn ich verliere, dann wenigstens nicht Kampflos.” Er schaut mich lange an, „und heute hatte ich einen Grund mehr zu Kämpfen.” Langsam beugt er sich vor und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schließe meine Augen und genieße seine Berührung.
„Tim, hilft es wenn du ein Bad nimmst ?” „Bestimmt,” sagt er und löst sich langsam von mir. Ich stehe langsam auf und gehe in das Bad. Während das Wasser läuft betrachte ich mich im Spiegel. Ich sehe schrecklich aus. Verheult und blass erblicke ich mein Spiegelbild. Ich sitze auf dem Rand der Wanne und lausche dem Wasser, ich bin eigentlich ganz ruhig, aber diese Übelkeit ist noch immer da. Bleib ruhig, sage ich mir selbst und versuche zu lächeln. Tim kommt zu mir und setzt sich neben mich. „Wie geht es ?” Frage ich ihn wieder, und diesmal gibt er mir eine Antwort. „Ich fühle mich etwas ramponiert, aber nichts was mir sorgen macht.” Ich spüre wie sich etwas von meiner Anspannung legt. Tim dreht sich und steckt seine Füße in das Wasser, dann rutsch er ganz hinein. „Oh, tut das gut.” „Entspann dich, ich geh schnell duschen,” sage ich ihm und drehe das Wasser auf. Ich ziehe mich aus und spüre die Augen von Tim auf meiner Haut. Ein Kribbeln durchfährt mich. „Tim,” sage ich sanft, „etwas stimmt nicht.” „Was ?” Fragt Tim entsetzt. „Trotz allen was heute passiert ist, habe ich irgendwie schon wieder Lust.” Es dauert etwas, aber dann lacht er laut auf, „ach das Problem,” sagt er ernst und hebt sein Becken aus dem Wasser, „das Problem habe ich auch.” Jetzt lache bei dem Anblick seines prächtigen Steifen. „Ich dusche jetzt und du genießt dein Bad.” Augenzwinkernd werfe ich ihm eine Kuss zu und steige in die Dusche.
Tim bleibt noch etwas in dem heißen Wasser liegen, während ich mit meiner Mutter telefoniere.

Ich liege auf dem Bett und genieße die Sonne die durch das Fenster auf mein Bett scheint. Mit jeder Sekunde die vergeht, vergeht auch meine Angst. Ruhe kehrt ein und ich werde schläfrig. Tim küsst mich sanft wach, als er mich schlafend auffindet. „Hey, süße,” sagt er sanft zu mir und legt sich neben mich. „Hey, wie war das Bad ?” „Entspannend, mir geht es wieder besser.” „Das freut mich.” Ich drehe mich zu ihm und küsse seinen Körper. Er ist ganz kühl, jetzt wo er aus dem warmen Wasser kommt. Seine Haut riecht nach Badezusatz und fühlt sich ganz sanft und zart an. Meine Lippen graben sich in seine Haut und hinterlassen eine feuchte Spur. Seine Hand hebt sich und streichelt meinen Rücken. Wohlig schnurrend setze ich meine küssen fort. Tim schnurrt auch, dann kuschel ich mich an ihn und küsse ihn richtig. Seine Hände sind nun überall, ebenso die meinen. Wir streicheln uns, und unsere Küsse werden fordernder. Es dauert nicht lange, da fahren seine Finger durch meine feuchte Spalte. Ich stöhne in seinen Mund und ergreife auch seinen Sperr mit meinen Fingern. Wir reiben uns aneinander und geben uns der Lust hin, dann drehe ich mich von ihm ab. Mein Mund küsst seine Brust hinab, über seine Bauch bis zu seinen Lenden. Sein Becken hebt und senkt sich, er stöhnt in der Erwartung, das meine Lippen nun seinen Sperr empfangen. Ich küsse sanft um ihn herum, küsse seine Leiste dann seine Schenkel. Mir meiner Nase stupse ich seinen Hoden an, und meine Lippen küssen sanft seine faltige Haut. Ich sauge sie ein, meine Zunge fährt über sie. Sie ist ganz weich und ich ziehe sie weiter in meinen Mund. Langsam küsse ich mich empor bis ich einen seiner Bälle spüre. Zart lecke ich über ihn und sehe wie sein Schwanz zuckt. Tim stöhnt auf, und ich lutsche weiter seine Bälle. Seinen steifen harten Schwanz lasse ich bewusst in Ruhe, nur seine Bälle liebkose ich mit meiner Zunge. Ich drehe mich weiter und liege nun zwischen seinen Beinen. Meine Augen erblicken seine Männlichkeit, meine Zunge massiert seine Bälle. Meine Hände fahren an seinem Körper auf und ab. Tim stöhn wollig auf, seine Haut zieht sich unter meinen Fingern zusammen. Langsam küsse ich mich nach oben, meine Lippen berühren seine Wurzel. Meine Zunge fährt um sie herum, die ersten Haarspitzen kribbeln auf ihr. Meine Hand massiert seine Bälle, meine Finger fahren auf und ab. Ab und zu streiche ich seinen Anus, was Tim mit einem tiefen brummen quittiert. Ich hoffe nichts falsch zu machen, aber ich mache weiter. Meine Zunge hat nun seine Eichel erreicht, meine Finger reiben seinen Po. Ein Finger drückt sanft dagegen. Tim presst sich ihm leicht entgegen. Seine Schenkel spreizen sich noch weiter. Ich schlecke über seine Eichel, Tim stöhnt laut auf, ich schmecke seine erste Lust. Dann Lutsche ich langsam wieder seinen Stamm, bis ich wieder an seinen Bällen sauge. Mein Finger presst noch immer gegen seinen Po, ich küsse immer tiefer hinab, bis ich die feste Haut darunter spüre. Tim japst und bewegt sein Becken mir entgegen, ich lecke weiter hinab und spüre plötzlich etwas unbekanntes auf meiner Zunge. Ich lecke sanft seinen Anus und Tim stöhnt jetzt heftig. Verwirrt kehre ich meinen Weg um und küsse mich hinauf. Schnell habe ich wieder seinen Stamm erreicht, während meine Finger wieder seinen Po massieren. Der nun glitschig und nass meinen Finger gierig empfängt. Meine Zunge leckt wieder über seine Eichel, der Geschmack von Samen breitet sich auf ihr aus. Meine Lippen umschließen seine Eichel, meine Zunge schleckt wild über sie. Mein Finger drückt zart gegen seinen Po, Tim bäumt sich auf, er schnauft und stöhnt. Ich schmecke mehr von ihm und sauge und Lutsche. Ich will das er in meinem Mund kommt. Ich will es heiß auf meiner Zunge spüren, will seine Lieb kosten, sie trinken und genießen. Noch einmal sauge ich lüstern seine Eichel, während mein Finger wieder gegen seine Po drückt, der plötzlich nachgibt und meinen Finger ein kleines Stück eindringen lässt. Tim brüllt auf, und dann füllt sich mein Mund mit seinem heißem Samen. Ich schmecke ihn auf meiner Zunge, meine Kehle schluckt gierig jede Tropfen seines Elixiers. Mein Finger steckt noch immer leicht in seinem Po, während mein Mund sanft seine Eichel melkt. Saugend und Lutschend trinke ich alle was er mir gibt, ich fühle mich wie auf Wolken getragen. Langsam wird er kleiner, aber ich will nicht von ihm lassen. Ich schließe meine Augen und wage es nicht mich zu bewegen. Was wird er sagen, jetzt wo er gekommen ist, wird er böse sein das ich seinen Po mit meinem Finger eroberte. Ich höre die Sprüche der Jungs von unserer Schule, wenn sie sich über Schwule unterhalten. Sie reden so abfällig von ihnen, ‘den Arschfickern’. Ich befürchte das Tim jetzt böse sein wird. Seine Hand an meinem Kopf lässt mich aufschrecken. Zaghaft öffne ich meine Augen und schaue ihn an. Er lächelt mich an. Mein Mund umschließt noch immer seine nun schlaffen Schwanz und mein Finger steckt in ihm. „Das war absolut geil,” höre ich von ihm. Erleichterung macht sich in mir breit. Langsam ziehe ich meine Finger zurück, worauf Tim mit einem stöhnen reagiert. Meine Zunge umspielt seinen kleine weichen und entlässt ihn dann in die kalte Welt. „Das war … das ist … einfach unbeschreiblich.” Tim strahlt über das ganze Gesicht. „Das … das mach ich auch bei dir, ja ?” Ich erschrecke leicht. Was will er, mir auch seinen Finger in meinen Po drücken. Ich spüre Unbehagen, „aber sanft,” sage ich mit ängstlicher Stimme. „Es ist Phantastisch,” sagt Tim voller Freude. „Woher hast du das gewusst ?” Fragt er nach, und ich stottere, „das habe ich einen unserer Filme gesehen.” Es entspricht nicht ganz der Wahrheit, aber ich kann ihm ja nicht sagen das es ein Unfall war.
Tim packt mich rasend schnell und schon liege auf dem Rücken. Ein Meer aus Kissen und Decken umgibt mich und ich falle weich und tief. Tim Küsst mich Zart am ganzen Körper, seine Hände spreizen sanft meine Beine. Ich komme seinem Wunsch nach und schon taucht er tief zwischen sie. Ein schrei der Lust entweicht meinem Mund, als er meine Perle küsst. Ich stöhne voller Hingabe und will mehr von diesem schönen Gefühl. Seine Zunge durchfährt meine gesamte Spalte, ich spüre sie auf meiner Perle, ebenso wie in meinem kleinen Loch. Seine Hände streicheln meine Brüste, und fahren dann hinab zu meiner Spalte. Ich wage kaum zu atmen vor Anspannung. Seine Küsse werden intensiver und meine Geilheit wächst. Weit spreizt er meine Lippen, seine Zunge fährt noch tiefer in mich hinein. Einen seiner Finger lässt er langsam wandern, ich spüre wie er durch mein Loch hindurch geht, es umrundet und mit meiner Nässe spielt. Dann verlässt er meinen Krater der Lust und steigt hinab in die unbekannte Tiefe. Mir stockt der Atem vor Angst und Erregung. Sanft fährt sein feuchter Finger über meine unberührte Öffnung. Eine Woge der Lust durchfährt mich. Das Gefühl das er mir bereitet ist unbeschreiblich. Seine Zunge liebkost weiter meine Knospe, leckt, schlägt und züngelt an ihr, während ein Finger sanft meinen Po umspielt. Mit einem weiterem Finger holt er noch etwas von meinem Nektar, den er gekonnt auf meinem Po verteilt. Dann spüre ich den sanften Druck seines Fingers, der nun in mich will. Ich hebe sanft mein Becken, will ihm entkommen, spüre ein Unbehagen. Tim zieht seinen Finger wieder zurück. Seine Zunge wandert nun von meiner Knospe hinab, durchfährt meine feuchtes Loch und findet sich umgehend auf meinem Po. Ich zucke vor Lust, die mir die Zunge hier bereitet, trotz des Gefühls etwas falsches zu machen, kann ich seine Küsse dort genießen. Sein Finger übernimmt wieder seine Position und seine Zunge küsst wieder meine Scham. Erneut drückt sein Finger gegen meinen Po, und diesmal gebe ich mich ihm hin. Möglichst locker lasse ich mich fallen und spüre die ersten Millimeter die er in mich eindringt. Vor Geilheit stöhnend will ich mehr, mehr von diesem irren Gefühl, das meinen Po durchflutet. Seine Zunge schleckt und leckt, sein Finger drückt und zieht in mir. Ich bin voller Ekstase und will noch mehr. Fest presse ich mich auf seinen Finger, spüre wie er noch tiefer in mich geht. Dieses neue seltsame Gefühl macht mich Wahnsinnig vor Lust. „Mehr, mehr,” rufe ich zu Tim, der seinen Druck noch mehr steigert. Ich spüre wie Tim einen zweiten Finger ansetzt und diesen mit in mich schiebt. Ich spüre Lust und leichten Schmerz, was mich noch wilder werden lässt. Die Bilder der Videos gehen mir durch den Kopf, ich spüre das ich es will, das ich es jetzt will. MeineAngst ist durch meine Geilheit fast betäubt. „Nimm meinen Po,” raune ich Tim zu. „Was?” Fragt er nach, und ich Antworte, „steck mir deinen Schwanz in den Po, bitte. Wie …” mir bleibt die Luft vor Geilheit weg, „wie in dem Film.” Tim erhebt sich langsam, seine Finger zieht er erst ganz zum Schluss aus meinem Po. Sofort spüre ich wie sein wieder erstarkter Schwanz meine Lusthöhle erobert. Erst irritiert aber dann Wollüstig, gebe ich mich ihm hin. Er stößt sanft in mich und schiebt meine Becken dabei immer höher. Sein Schwanz ploppt aus meinem Loch und liegt sofort auf meinem Po. Tief sauge ich Luft in meine Lungen. Was habe ich getan, frage ich mich, ich habe Tim aufgefordert meinen Po zu nehmen. Jetzt gibt es kein zurück, heute ist der Tag, an dem es keine Tabus mehr geben wird.
Ich stöhne auf, spüre den Druck auf meinem Po. Ich presse mich ihm entgegen und entspanne so gut es geht. Dann spüre ich die Spitze seiner Eichel. Sie spaltet meine Po, Stück für Stück. Meine Finger reiben meine Perle. Wellen der Lust lassen mich stöhnen und winseln. Ohne unterlass presst Tim sich tiefer in meinen Po, dann spüre ich stärker werdenden Schmerz. Ich will aufhören, ihm sagen er soll gehen, da spüre ich die Erlösung. Tief fährt in meinen nun genommenen Po. Der widerstand ist gebrochen und Lust durchfährt meinen Körper. Es ist ein Gefühl für das es keine Worte gibt, aber es ist wunderschön. Mit langen Stößen fährt Tim ein und aus. Seine Augen schauen immer nur auf seinen Schwanz der tief in meinem Po steckt. Meine Finger spielen wild mit meiner Perle, ein Finger bedient mein Loch. Tim stöhnt immer heftiger, ich spüre wie sein Schwanz in mir anschwillt. „Bitte nicht kommen,” flehe ich ihn an, „ich will kommen bevor du in mir kommst.” Tim stoppt seine Bewegungen und ich massiere weiter meine Lust. Ich spüre wie ich komme, wie sich meine Lust immer weiter aufbaut, und in einer Explosion der Geilheit entlade ich mich. Auf dem Gipfel der Lust stößt Tim wieder in meinen Po. Meine Befreiung ist nicht mehr aufzuhalten und ich nehme den dicker werdenden Schwanz gerne auf. Tim stöhnt und zuckt, mein Po wird mit seinem Samen überflutet, während ich wild zuckend in meinem Orgasmus versinke. Der Raum ist erfüllt vom stöhnen und schreien der Lust. Keiner von uns ist noch in der Realität, wir sind voll und ganz verschmolzen in einem Strudel der reinen Liebe und puren Lust.
Schwer Atmend kommen wir beide zu Ruhe. Seine starker Krieger steckt noch immer in mir, und Tim zieht sich langsam zurück. Ich schäme mich etwas und bin froh das er aus mir ist. Tim Küsst mich sehnsüchtig. „Das war der Wahnsinn,” sagt er leise, aber ich schaue beschämt zur Decke. „Was ist los, Sarah ?” Fragt er mich besorgt, „war es für dich nicht schön ?” Ich ringe nach Worten. „Doch schon, aber war es richtig es zu tun ? Ist es nicht irgendwie komisch es dort zu tun ?” Tim schaut mich an. „Ich versteh was du meinst. Aber …” er stockt und gibt mir einen Kuss. „ Ich fühle auch so, es kommt mir komisch vor. Aber es war wundervoll.” „Ja, das war es wirklich,” antworte ich ihm, voller Erleichterung. „Wollen wir duschen gehen,” frage ich ihn und er stimmt mir zu.

Wir sitzen zusammen und Essen etwas, in der Dusche haben wir uns gegenseitig gewaschen und ich fühle mich wieder geborgen bei ihm. Das Gefühl, das ich nach unserem Sex hatte ist verschwunden, nur das verlangen nach der Befriedigung ist geblieben. „Ich vermute das diese Art von Sex etwas ist, an das ich mich gewöhnen muss. „Was hat deine Mutter gesagt ?” reißt mich Tim mit seiner Frage aus meinen Gedanken. Kurz überlege ich, dann bin ich wieder im hier und jetzt. „Nur das alles in Ordnung sein, und sie alle vorbereitet hätten.” „Und ?” Fragt Tim, „hat sie was gesagt wann sie wieder kommen ?” „Nein,” gebe ich überlegend zurück, „ich habe sie gefragt aber sie sprach was von einer Überraschung.” „Überraschung ?” „Keine Ahnung was sie meinte, aber sie sagte, das sie es noch nicht ganz absehen könne wann sie wieder hier sein. Wir sollten uns überraschen lassen.” Tim schaut mich mürrisch an. „Naja,” versuche ich lachend seine Stimmung zu heben, „irgendwann müssen sie wieder kommen. Aber dann haben wir unsere Zimmer weit weg von ihnen.” Tim lächelt mich an. „So gefällt es mir noch besser,” sagt er leise und zeigt in die freie Wohnung. Ich lächle ihn an und beiße wider in mein Brötchen. „Ich möchte mit dir in die Stadt gehen !” Tim überrumpelt mich total. „Was ? Wie ?” „Ja, in die Stadt. Wir essen dort ein Eis und dann gehen wir wieder zurück.” Ich schaue aus dem Fenster, die Sonne steht schon tief, aber es ist herrlich warm heute Abend. „Ok,” sage ich und verschlinge gierig den Rest meine Brötchens. Dann verschwinde ich in unser Zimmer und ziehe ein Kleid an. Ich fühle mich wohl, und seitdem ich Tim kennen hat sich vieles verändert. Tim wartet auf mich und schon bald schlendern wir Hand in Hand durch die Strassen unsere Stadt. Ich verspüre ein Gefühl der Befreiung, aller Druck und Nöte sind von mir genommen. Ich, das Mädchen das keiner will, geht mit ihrem Freund Hand in Hand durch die Strassen.
In einer Einfahrt sehe ich ein Roller stehen. Er bringt mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. „Was machen wir wenn die Doofen uns wider sehen ?” Frage ich ängstlich nach. „Nichts,” erwidert Tim nur kurz. Ich sehe wider den Kampf vor mir, „sag mal,” frage ich ihn, „woher wusstest du das du ihn besiegen kannst ?” Tim überlegt lange, aber dann berichtet er langsam. „Meine Mutter hat uns wegen einem anderen verlassen. Sie hat so ein Typ kennen gelernt mit Strähnchen im Haar und immer braun gebrannt. Eben so ein Typ wie wir ihn nicht mögen.” Ich lache leise auf. „Nachdem ich überfallen wurde, war ich wiedermal ein Wochenende bei meiner Mutter. Der Typ war natürlich auch da, und sie meinte das es etwas tolles wäre wenn er mir zeigt, wie ich mich wehren kann. Ich war total wütend auf sie, weil mein Papa …” Tim schüttelt den Kopf und hört auf zu reden. Es scheint ihn etwas zu bedrücken. Ich habe das Gefühl etwas zu weit gegangen zu sein, aber dann redet er weiter. „Ach egal mit Papa, jedenfalls hat er mir erklärt das es für schwache Jungs besser ist, so eng wie möglich zu Kämpfen. Ich habe das erst nicht verstanden, aber dann hat er mir das gezeigt. Sobald ich mit ihm am ringen war, konnte er seine langen Arme und Kraft nicht mehr so effektiv einsetzten. Dann hat er gesagt ich soll nicht schauen wo ich hinschlage, sondern einfach drauf. Jeder Treffer, meinte er, hinterlässt Wirkung.” Ok, aber du hast in im stehen besiegt ?” Frage ich wieder neugierig nach. „Das war die nächste Lektion. Wenn ich es nicht schaffe mit ihm in diesen Nahkampf zu gehen, dann soll ich mich vom Kopf fernhalten. Er meinte, das jeder Kopf einen Körper braucht, der ihn trägt. Deshalb brächte ich nur auf den Körper zielen, der ist größer und bietet mehr Möglichkeiten. Die hat er mir dann auch alle gezeigt.” „Na das hat ja geklappt,” werfe ich fröhlich trillernd ein. „Ja, das hat es wohl.” „Und was bedrückt dich dann ?” Frage ich vorsichtig nach. „Na ja, das es der Typ war der es mir zeigte und nicht mein Papa.” Ich spüre seine Bedrücktheit, und kann ihn verstehen. „Mir ist es egal wer dir das zeigte. Du hast mich gerettet, und nur das zählt.” Ich schweige und hoffe das er nicht an meine Angstepisode denkt, aber zum Glück fällt mir die zweite Sache ein die ich fragen will. „Woher wusstest du das mit den Silikoneinlagen ?” Tim lacht jetzt laut auf. „Das, ja das ist etwas kompliziert.” „Bitte ?” Harke ich nach, „Kompliziert ?” „Ja,” sagt er schmunzelnd, „ Frauen haben immer Probleme mit ihren Brüsten. Meistens sind sie zu klein.” Ich stocke, bei dem Gedanken das meine auch nicht wirklich groß sind. „Wie habe ich das zu verstehen ?” Meine Stimme muss böse sein, so wie er mich ansieht. Spontan Küsst er mich und haucht mir, „deine sind Perfekt,” in mein Ohr. „Meine Mutter hatte immer große Brüste. Das konnte ich auf alten Fotos sehen. Aber nachdem sie mich bekommen hatte sind sie kleiner geworden. Normalerweise werden sie größer, aber bei ihr wurden sie kleiner. Sie konnte das nicht akzeptieren und so legte sie immer diese Einlagen in all ihre Sachen. Sie meinte mal zu mir, das sie jeder so kenne und sie sich nicht bloßstellen wolle.” Jetzt muss ich lachen und Tim lacht mit mir. „Und deshalb erkenne ich solche unechten Titten auf den ersten Blick.”

Fröhlich schlendern wir weiter und führen noch ein weile das Gespräch über Brüste und ihre Größen. Dann haben wir endlich das Kaffee erreicht, wir genießen unser Eis und machen uns dann wider auf den Rückweg. Es ist schon fast dunkel als wir ankommen. Ohne noch lange über etwas nachzudenken fallen wir beide auf unser Bett. Es ist ziemlich warm im Zimmer und ich beschließe Nackt zu schlafen. Tim grinst und zieht sich ebenfalls aus. Wir liegen wieder Nackt nebeneinander und streicheln uns leicht. Sein Körper presst sich leicht an mich, was mich wieder seine steile Männlichkeit spüren lässt. „Gibt der nie Ruhe,” frage ich lachend. „Leider nie,” erwidert Tim und küsst sanft meinen Nacken. „Was hast du früher dagegen gemacht ?” „An Mädchen wie dich gedacht und an mir selbst gespielt.” „An Mädchen wie mich ? Was hast du den mit den Mädchen wie mich gemacht ?” Tim räuspert sich etwas. Er scheint keine Worte zu finden und so helfe ich ihm etwas. Ich hebe mein Bein an und lege es über seine Hüfte. Ich spüre seine Eichel in der Nähe meiner Spalte. Sofort bohrt er sich langsam in mich. Seine Eichel fährt sanft in mein Loch und nach einem drittel kommt er nicht mehr tiefer. Tim versucht immer tiefer in mich zu einzudringen, was ihm aber in dieser Position nicht gelingt. „Bleib so liegen,” bitte ich ihn. Ich spüre seine pralle Eichelspitze in mir und will nur seinen Samen in mir spüren. „Mach es mit deiner Hand, so wie früher.” „Wie ?” Fragt Tim ungläubig nach. „Ja, reib deinen Schwanz, und dann spritz mir alles rein.” Jetzt versteht Tim was ich von ihm will. Mit leichtem Druck schiebt er seine Hand zwischen uns und beginnt seinen Schwanz zu wichsen. Seine Eichel massiere ich mit meiner Spalte, und ich spüre wie er ihn vor uns zurück drückt. Tim stöhnt genüsslich auf. „So schön war das früher nie,” meint er stöhnend. Ich lache leise und freue mich auf sein kommen. Er stöhnt immer lauter und sein zucken in mir wird heftiger, dann spüre ich seinen Samen in mir. Es fließt tief in meinen Leib, sehnsüchtig nehme ich alles auf. Dann drücke ich mein Becken nach hinten, so das Tim tiefer in mich eindringen kann. Sein gereizter Schwanz bläht sich noch einmal auf, als er in meine Höhle stößt. Tim schnauft auf, und ich spüre das noch etwas mehr seines Samens in mich gedrückt wird. Dicht an mir liegend nimmt er mich in den Arm. „Das könnte ich jede Nacht machen,” sagt er mir leise. Ich schmiege mich an ihn und denke das selbe. Niemals will ich mehr ohne ihn sein, ist mein letzter Gedanke, dann schlafe ich ein.

Mit der Sonne die in unser Bett scheint werden wir wach. Tim liegt neben mir und seine Arme und Beine sind mit den meinen verdreht. „Guten Morgen,” wünsche ich ihm und gebe ihm einen langen Kuss. Wir lösen uns kurz voneinander, um dann wieder eng umschlungen nebeneinander zu liegen. „Es war wunderschön gestern Nacht.” „Ja, das war es,” erwidere ich. Vorsichtig beuge ich mich vor um ihn zu Küssen, aber mir gefriert das Blut in den Adern. Mit weit aufgerissenen Augen schaut Tim mich panisch an. „Hast du das auch gehört ?” Fragt er mich mit leiser zitternder Stimme. „Ja,” japse ich aus heiserer Kehle. Es ist als hätte mir jemand die Kehle zu geschnürt. Wir lauschen beide in die Stille des Morgens, in der Hoffnung das wir uns getäuscht haben. Es vergehen Sekunden wie Stunden. Keiner wagt es zu Atmen. Fast kann ich mich entspannen da höre ich es wieder. Diesmal bin ich mir sicher, kein Zweifel ist offen geblieben. Es gibt kein entkommen, Mama und Henni sind wieder da, und das nicht erst seit ein paar Minuten. Ich höre das Klappern der Teller auf dem Tisch, meine Mutter deckt den Tisch. „Was machen wir jetzt ?” Panisch fast verzweifelnd, flehend frage ich Tim. „Vielleicht haben sie uns noch nicht entdeckt,” sagt er hoffnungsvoll. „Haben sie ! Wir liegen Nackt in ihrem Bett.” „Aber wie … ?” Fragt er panisch. „Es ist meine Schuld,” mich durchfährt ein Blitz. „Gestern hat sie am Telefon gesagt, sie können es noch nicht absehen wann sie kommen würden.” „Ja und ? Was heißt das ?” „Ohh, Tim !” Meine Stimme ist gereizt, „die waren schon auf dem Weg. Das sollte die Überraschung sein.” Tim schaut verlegen drein, „das ist wirklich gelungen,” zischt er nur leise. „Die sind heute Nacht angekommen, und haben uns hier im Bett gefunden.” „Sicher ?” Fragt mich Tim. „Dreh dich mal um,” erwidere ich nur. Langsam hebt er sich und schaut in den Raum. Erst sieht er es nicht, aber dann bemerkt auch er, das unsere Klamotten nicht mehr auf dem Boden liegen. „Ja,” gibt er kurz und knapp zum besten. Mehr gibt es auch nicht mehr zu sagen. Ich liege auf dem Rücken und lasse alle meine Gedanken freien lauf. Dann erhebe ich mich und stehe auf. Tim ziehe auch aus dem Bett. Langsam und leise ziehen wir uns an. Dann stehen wir voreinander, „was machen wir jetzt ?” Fragt er traurig. Ich nehme seine Hand, „Tim, ich liebe dich, und nichts wird mich davon abhalten dich zu lieben.” Ein Träne huscht über meine Wange, die Tim zart weg küsst. „Sarah, ich liebe dich.” Wir halten uns an den Händen und treten aus dem Zimmer bereit für unsere Liebe zu Kämpfen.
Ein paar Schritte bis zum Durchgang und wir stehen Hand in Hand vor Henni und Mutter. In mir kocht das Blut, meine Zähne reiben aufeinander. Ich bin bereit zum Angriff, ich warte nur auf das erste Zucken meiner Mutter, um ihr alles entgegenzusetzen was ich habe. In mir steigt Zorn auf, Zorn auf ihr Verlangen mir die Liebe zu verbieten. Sie selber nimmt sich das Recht mit Henni hier glücklich zu sein, und mir will sie diese Glück verbieten. Nein, schreit es in mir, das werde ich nicht erlauben. Ich … „Sarah, Tim guten Morgen. Überraschung wir sind wieder da !” Ich brauche einen Moment um meine Angriffslust zu bändigen. Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Hat sie uns freundlich begrüsst. „Morgen ihr zwei, gut geschlafen ?” Raunt Hennis dunkle Stimme fröhlich zu uns. Erst zögern wir eine Sekunde, doch dann setzten wir uns zu ihnen. Mutter berichtet von den Dingen die sie erledigt haben, und was sie geplant haben, aber ich kann mich nicht konzentrieren. Alles ist durch einen Nebel verschwommen. „Sarah, Tim ?” Spricht uns meine Mutter an, „hört ihr mir überhaupt zu ?” Ich schaue sie Wortlos an und auch Tim sagt kein Wort. „Ich glaube,” sagt Henni leise, „sie möchten sich über etwas anderes Unterhalten.” Ich schaue Henni mit großen Augen an. „Ja,” sagt Tim kurz und dann wird es wieder still. Meine Mutter greift nach meiner Hand, „warum hast du mir nichts gesagt ?” Ich spüre wieder diesen Zorn in mir, „weil ihr uns nicht zusammen haben wollt.” Brülle ich sie an, Sofort beginne ich zu weinen und alle starren mich an. Wort um Wort, Satz für Satz werfe ich ihr alles vor, bis auch sie weint. Henni greift nach meiner Hand und zieht mich vom Stuhl, ich folge ihm mehr stolpernd als gehend und dann sind wir im Bad. „Was willst du,” herrsche ich ihn an. „Das du dich beruhigst.” Ich stocke und schaue ihn fragend an. „Kann ich jetzt mit dir in Ruhe reden ? Eigentlich wollte deine Mutter hier stehen, aber das …” „Ja, ich bin still,” sage ich schniefend und schluchzend. Henni geht im Raum auf und ab, ich sehe ihm an das es ihm schwer fällt alles in Worte zu fassen. „Sarah,” beginnt er leise zu reden, „eins vor weg. Deine Mutter und ich haben nicht damit gerechnet das ihr euch verliebt. Aber wir wollten euch nicht auseinander haben.” „Aber,” werfe ich ein, „ihr habt uns verhört und immer so komisch geredet.” „Ja, das stimmt,” entgegnet er mir, aber das hatte einen anderen Grund.” „Welchen,” schreie ich flehend. „Du bist weggelaufen als du hörtest das wir hierher kommen,” sagt er jetzt lauter, „und deine Mutter hatte Angst mit dir zu reden. Sie dachte du läufst wieder weg, wenn sie was sagt. Sie meinet das du es nicht verstehst wenn …” „Wenn sie mich auf einen Jungen anspricht,” beende ich seinen Satz. Mir wird schlagartig alles klar. Ich bin es gewesen, die immer auf Distanz ging, „sie wollte mich schützen,” sage ich frei raus. „Ja, und vielleicht hat sie damit einen großen Fehler gemacht.” „Welchen ?” Frage ich, „Tim und ich lieben uns, wir …” „Ja,” unterbricht er mich. „Der Fehler liegt genau darin.” Ich schaue ihn traurig an, „es ist ein Fehler das ich mit Tim zusammen bin.” Wieder beginne ich zu weinen. „Nein,” sagt er und zum ersten mal berührt er mich. Er hält meine Hände und Kniet vor mir, „der Fehler ist das sie nicht mit dir offen über die Liebe gesprochen hat. Ich bin sicher das ihr euch liebt, und es wunderschön ist, aber hast du schon mal über die Folgen nachgedacht.” Ich starre ihn an, „darum geht es,” werfe ich ihm vor, „ihr macht euch sorgen das wir uns streiten und ihr nicht mehr zusammen sein könnt.” Ich will aufstehen und wegrennen, aber Henni hält mich fest. „Nein,” brüllt er jetzt. „Darum geht es nicht, es geht um die Folgen der Liebe.” „Welche Folgen ?” Frage ich jetzt verwundert. „Sarah, du verhütest nicht.” Sprachlos, haltlos und hilflos sitze ich auf dem Rand der Wanne und schaue Henni an. „Es ging deiner Mutter nur darum. Sie wollte dich nicht direkt ansprechen, sondern hoffte das du dich ihr anvertraust. Und ich habe nicht geglaubt das Tim so gut Lügen kann.” Ein leichtes Lächeln huscht über mein Gesicht. „Und nun ?” Frage ich leise. „Nun rufe ich deine Mutter. Henni geht und meine Mutter kommt zu mir. Traurig stehen wir voreinander und heulen. Wir fallen uns in die Arme, es ist kein Wort der Entschuldigung nötig, so innig halten wir uns fest. „Montag, gehst du zum Arzt,” sagt sie zart. „Was mache ich da ?” Fast flehend sagt sie, „entweder die Pille bekommen, oder … oder … einen Mutterpass.” Fest drückt sie mich an sich. Meine Gefühle spielen verrückt, ich weiß nicht was ich machen soll. Still stehen wir voreinander und halten uns. „Ich habe nicht nachgedacht,” sage ich, „und ich habe meine Pflicht als Mutter dich zu unterstützen missachtet.” „Können wir … können wir nicht jetzt und hier …” Meine Mutter schaut mich an. „Henni,” brüllt sie aus vollem Hals. Henni reißt die Tür auf, „fahr in die Drogerie”. Mehr sagt sie nicht und Henni verschwindet wieder. Stille kehrt ein, und ich denke zum ersten mal an Tim. „Tim, wo ist Tim?” Der sanfte Blick meiner Mutter beruhigt mich. „Tim,” schalt es als nächstes durch den Raum. Leise öffnet er die Tür und steht einsam vor uns. Meine Mutter streckt den Arm aus und dann halten wir drei uns gegenseitig. Ewig vergehen die Minuten bis Henni wieder da ist. „Ein Frühtest,” sagt er nur und legt mir einen unscheinbaren Kasten hin. Er nickt mir lächelnd zu und geht zu Tür, kurz bevor er geht dreht er sich um, „Ich habe eine tolle Frau kennen gelernt, und egal was passiert, ich habe eine wunderbare Tochter mit ihr bekommen.” Dann verschwindet er aus dem Bad. Mutter und Tim folgen ihm leise. Es ist nun an mir, ich stehe hier allein. Vorsichtig packe ich den Test aus. Nach Anleitung benutze ich ihn. Ich spüre diesmal keine Lust beim Pinkel. Denken verbiete ich mir selbst, während ich auf den Test schaue. Allein sitze ich hier und sehe wie ….

Hier sollte das Ende kommen, aber wenn ihr wollt mache ich weiter ?!?

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar