Samstag Vormittag, ich bin gerade aufgestanden und will ins Badezimmer. Da klingelt es an der Haustür. Ich überlege kurz, ob ich ran gehen soll. Na ja, was soll`s, ich gehe zur Haustür. In Shorts und T-Shirt öffne ich.
“Hallo, guten Morgen” begrüßt mich Tante Sonja. Sie will zu meiner Mutter, irgend was mit ihr besprechen.
Doch Mutter ist nicht zu Hause.
“Darf ich reinkommen und auf Deine Mama warten” fragt Tante Sonja freundlich.
“Aber ja, klar doch. setz Dich einfach in die Küche. Ich muß nur kurz ins Bad, dann bin ich bei Dir.”
Ich beeile mich und bin in wenigen Minuten in der Küche bei Tante Sonja.
“Trinkst Du einen Kaffee mit” frage ich höflich. Sie nimmt dankend an.
Ein paar Minuten später sitzen wir uns am Küchentisch gegenüber und trinken unseren Kaffee.
Irgendwie kann ich meine Augen dabei nicht von Tante Sonja`s Dekolletè lassen. Sie hat eine tief ausgeschnittene und leicht durchsichtige Bluse an.
“Gefällt meinem kleinen Neffen was er sieht” fragt sie unvermittelt.
Ich bin völlig aus meinen Gedanken gerissen und weiß gar nicht was ich antworten soll.
“Möchtest Du sie mal richtig sehen?”
Die Situation wird immer peinlicher für mich. Natürlich möchte ich! Und wie gerne sogar.
Ohne meine Antwort abzuwarten, knöpft Tante Sonja ihre Bluse auf und hebt ihre großen Brüste aus dem BH.
“Na los, fass sie mal an” ermuntert sie mich. “Sei nicht schüchtern!”
Tantchen nimmt meine Hand und führt sie an ihre rechte Brust.
Oh nein, denke ich. In meinen Shorts rührt sich was. Ich bekomme einen Steifen. Hoffentlich bemerkt meine Tante es nicht. Was soll ich ihr sonst sagen.
“Meine Titten gefallen Dir wohl” fragt Tante Sonja in unvermittelt frivolem Ton und grinst dabei.
Sie hat ihn bemerkt, meinen Steifen, denke ich.
Und schon fühle ich eine Hand meiner Tante in meinen Shorts.
“Lass uns nach oben in Dein Zimmer gehen. Ich möchte mir das Prachtstück mal ansehen.”
Warum extra in mein Zimmer gehen, frage ich mich.
“Na los doch, komm” fordert Tante Sonja mich auf. Und schon ist sie hoch von ihrem Stuhl und geht Richtung Treppe.
Tante weiß, wo mein Zimmer ist und steuert es direkt an. Darin angekommen, weiß ich gar nicht wie mir geschieht. Tante Sonja schubst mich auf mein Bett und zieht mir, ohne noch etwas zu sagen, die Klamotten vom Leib.
Da liege ich nun nackt und mit einem Steifen vor ihr.
“Aber Tante…” setze ich mit überraschtem Ton an. “Sag nichts” unterbricht sie mich. “Ich weiß doch, das Du insgeheim scharf auf mich bist. Und ich, ich will Deinen Schwanz!”
Noch während sie redet, zieht sie ihren Rock von den Hüften und lässt ihn zu Boden gleiten. Gleich hinterher folgt ihr Slip.
Mein Herz pocht wie verrückt, mein ohnehin schon steifer Schwanz verhärtet sich noch mehr und zuckt vor Lust.
Was für ein Anblick,denke ich. Da steht meine Tante fast nackt vor mir und gewährt mir freien Blick auf ihre blank rasierte Möse.
“Ich will Dich ficken, will das Prachtstück da in mir spüren” sagt Tante Sonja. “Ich weiß, das Du davon träumst und bestimmt hast Du Dir bei dem Gedanken schon oft einen runtergeholt.”
Ich bin unfähig, etwas zu sagen.Meine Tante kommt zu mir aufs Bett und stellt sich mit gespreizten Beinen über mich.Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und fingert ihren Kitzler. Dann geht sie langsam in die Hocke, genau über meiner empor stehenden Latte.
Und dann stößt meine Eichel gegen ihre rosaroten feuchten Schamlippen. Ich bekomme einen sehr sinnlichen Kuß von Tante Sonja und dann gleitet mein Schwanz tief in Tante`s feucht heisse Liebeshöhle.
Ohne Umschweife lässt sie ihr Becken kreisen, hebt es an und senkt es ab.
Das ist einfach Wahnsinn. Ich werde von meiner Tante, die immer mehr in Ekstase gerät, geritten.
Gerade als ich kurz davor bin abzuspritzen, geht meine Zimmertür auf.
Meine Mutter sieht unser Treiben mit entsetzten Augen an.
Wir haben sie nicht kommen gehört und beide verharren wir in peinlicher Stille. Jetzt wird ganz sicher ein Donnerwetter über uns hereinbrechen, denken wir uns beide. Aber im Gegenteil!
“Sag mal Sonja, was machst Du da mit meinem Sohn” fragt Mutter in leicht ironischem Ton. “Der gehört mir!”
Ohne weitere Worte zu sagen, steht meine Mutter in wenigen Augenblicken nackt an meinem Bett.
Sie kommt zu uns, setzt sich sofort auf mein Gesicht.
“So, Du ungezogener Bengel. zur Strafe wirst Du mich lecken. Und zwar so lange, bis ich komme. Und wehe Dir, Du bringst mich nicht zum Orgasmus.”