Unter dem prasselnden Wasserstrahl schruppte ich mir seinen Segen vom ganzen Körper, sogar den Mund spülte ich mir aus.
Bis dann plötzlich die Türe aufgeht und er sich bei mich, unter den Duschstrahl stellt.
Seine Hände gleiten über meinen Körper, ertasten alles, ja er spielt mit mir und meinem Körper.
Hebt mich zu sich hoch und sieht mir tief in die Augen.
„ Genau dich habe ich gesucht und auch gefunden”, dabei drückte er mir seine Lippen auf meine.
„ Kira, der Andrang von Bewerbungen war groß, habe schon Angst gehabt mir eine Frau auszusuchen die mich dann doch enttäuscht, aber du fielst mir sofort aus den Bewerbungen auf, du warst in jeder Beziehung das Beste von diesen jungen Frauen. Ich hoffe wir werden diese Tage zu einem Fest machen das wir nie vergessen werden.”
Ich schaute ihn an und sah in seinen Augen das er die Hoffnung hatte mich für diesen Urlaub sein nennen zu dürfen.
Ich gab ihm unter dem Wasserstrahl der Dusche einen Kuß und umarmte ihn, zog mich an ihm hoch und umschlang mit meinen Beinen seinen Körper.
Also ich saß fast auf seinem Riemen, aber er war noch nicht erregt und so baumelte er an ihm runter, aber ich spürte ihn schon an meinem Hintern.
„ Ja ich hatte zuerst schon bedenken mich einem Fremden so auszuliefern, für einen Urlaub vielleicht mit einem unsympathischen Kerl ficken zu müssen, aber es ist wirklich so gekommen wie ich es erhofft habe. Nur mit deinem Riemen, das hast du verschwiegen, ich weiß nicht ob der bei mir rein passt, ” dabei lächelte ich ihn an.
Darauf meinte er nur ganz kurz, ” paßt schon.”
Dann küßte er mich fordernd und preßte mich an die Duschwand mit seinem Körper.
Ich hatte schon Angst er würde mich in der Dusche pfählen, aber nach ein paar Küssen trug er mich zum großen Bett.
In mir stieg die Angst doch etwas hoch, würde er nun mich mit seinem Riemen ficken, obwohl der bestimmt nicht in mich rein passte.
Ich sah ihn mit flehenden Augen an, aber er legte mich fast zärtlich auf das Bett und holte aus einem Schränkchen eine Tube Creme.
Kniete sich neben mich und drückte aus der Tube einen langen Streifen des Inhalts über meinen Körper. Den massierte er dann ein, mit viel Gefühl verrieb er mit zarten Fingern diese Lotion über meinen Leib, dann glitten seine Finger gefühlvoll fast überall hin, meinen Bauch, meine Seiten, meinen Hals , meine Schenkel.
Ich mußte feststellen dass ich immer erregter wurde, er verstand sein Handwerk. Mit einer Hand verwöhnte er meine Brüste und mit der anderen meine Innenschenkel.
In mir stieg Hitze auf, ja ich wurde geil. Alles in mir kribbelte, meine Spalte brannte fast. Als er dann meine Schamlippen auch noch einrieb wurde es dort heiß, sogar meine Pospalte vergaß er nicht.
Es war ein so heißes Gefühl, das ich ihn flehend ansah und er verstand sofort.
Plötzlich kniet er sich neben mich und ich sehe wie er von den Seiten des Bettes Seidentücher um meine Unterarme bindet.
Angst steigt in mir auf, aber er beruhigt mich das nichts geschieht was ich nicht wolle.
Immer heißer werde ich wohl wegen der Salbe, sie machte mich fast willenlos für seine Spiele.
Gut ich hatte ihm ja auch erzählt das ich leichtes SM auch sehr gerne habe, aber so schnell war ich da noch nicht drauf erpicht, aber was solls, vielleicht war es ja geil und das war ich jetzt auch schon.
Willenlos kann man es auch bezeichnen, meine Spalte wollte was erleben, ja sie brannte Lichterloh
Als er beide Arme verzurrt hatte ging dieses Einreiben weiter, jetzt waren meine Brüste sein Ziel.
Zärtlich liebkoste er mit den Händen meine kleinen Brüste, meine Nippel ragten steil nach oben und meine Gier nach mehr wurde immer größer. Genüßlich strichen seine Hände immer wieder über meine Hügel, verweilten dann mal quetschend auf ihnen um dann wieder meine Nippel reibend zu reizen.
Dann quetschte er sie, drückte eine nach der anderen zusammen das es schon weh tat, aber es machte mich noch heißer, dann spürte ich seine Zähne an ihnen, ja er biß leicht in sie hinein.
Er machte mich richtig wuschig, ich wurde immer geiler, mein Atem ging stoßweise, mein Blick suchte seine Augen und ich sah dass er es genoß mich zu quälen.
Mit einer Hand glitt er dann wieder zwischen meine Schenkel und rieb mir die Spalte erneut, rieb den Kitzler immer fester. Ja ich genoß dieses Spiel der Unterwerfung.
Immer wieder fickte er mich kurz an mit den Fingern um mir dann recht hart den Kitz wieder feste zu rubbeln und mit der anderen Hand zupfte er mir an den Nippeln.
Ich war wie Wachs in seinen Händen, er trieb mich unaufhaltsam zum Zenit seines Spiels. Ich spürte schon bald dass er mich mit 4 Fingern immer wilder fickte. Ja ich war bald soweit, er trieb mich immer weiter, biß mir wieder leicht in meine Nippel.
Ja ich nahm nicht mehr alles wahr, ich war kurz davor in Ohnmacht zu fallen, so heiß machte er mich.
Dann spüre ich wie er mir die Beine spreizt und die Füße auch mit Seidentüchern gespreizt anbindet, weit gespreizt.
Als ich festgezurrt da liege geht es weiter, er legt sich zwischen meine Schenkel und küßt mich vom Mund an abwärts, vergißt keinen Millimeter.
Ich bin so heiß jetzt das ich ihn anbettele mich endlich kommen zu lassen.
Und er, was macht er, er lächelt mich an, rutscht etwas runter und hat nun das Ziel seiner Begierde direkt vor seinem Mund.
Ganz langsam küßt er jeden Millimeter meiner Spalte, läßt seine Zunge zwischen die Lippen gleiten und reibt dann mit ihr genußvoll über meinen Kitzler.
Ja ich fange an zu schreien, die Geilheit wird immer größer. Ich bettele ihn an mich kommen zu lassen, aber er grinst nur.
Dann spüre ich seine Zunge wie sie reibend mich fast zum Wahnsinn treibt. Immer kurz vor der Erlösung wieder Ende.
Tränen laufen mir die Backen runter und ich flehe ihn an mich endlich zu „ ficken „
Aber als ich es ausgesprochen hatte wurde mir klar was ich gesagt hatte, würde er mir jetzt seinen Riesenschwanz in meine kleine Spalte drücken?
Die Angst stieg in mir hoch, ich schaute an mir runter und ich sah dieses Monster, es lauerte vor meiner Spalte.
Meine Schenkel weit gespreizt, lag diese kleine Muschi, für dieses Monster weit geöffnet bereit.
Er trieb mich weiter an, reizte mich immer mehr bis er mir zuflüsterte.
„ Bitte mich endlich dich zu ficken, sag es, sag bitte fick mich mit deinem Schwanz.”
Oh, ich konnte es nicht glauben. Ich war noch nie so geil und hoffte dass ich bald kommen würde, doch er hielt mich auf Sparflamme, immer kurz vor der Erlösung zog er sich zurück.
Ich hatte aber solche Angst er würde mich mit seinem Zepter zerreißen wenn er mich damit ficken würde. Aber es gab kein Entrinnen.
Er trieb mich fast in den Wahnsinn, aber dann konnte ich es nicht mehr aushalten, lieber sterben als vor Geilheit krepieren.
„Bitte, bitte, fick mich aber sei vorsichtig.”
Er schaute mich mit gierigen Augen an und meinte dann.
„ Sag es nochmal, sag bitte, bitte fick deine geile Fickstute mit deinem Schwanz.”
Was blieb mir übrig, ich konnte nicht anders, ich sah schon Dinge die für mich wie Halluzinationen aussahen, ja es lief in Bildern vor mir ab wie sich ein dicker Schwanz ganz langsam in einen jungen Körper bohrte, ihn ohne Gnade fickte.
„ Bitte, bitte fick deine geile Fickstute mit deinem dicken Schwanz.”
Ich sah seinen genießerischen Ausdruck im Gesicht, ja er hatte gewonnen. Erwartungsvoll reckte ich im meine triefende Lustgrotte in die Höhe und er drückt mir seine Lippen auf diese und leckt mit seiner Zunge tief durch die Schamlippen.
Schreien hätte ich können aber ich war so gespannt auf seinen nächsten Schritt, dass ich vor lauter Gier die Luft anhielt und dann kniet er sich zwischen meine Schenkel.
Meine Grotte hätte ein Wasserfall sein können, so lief mir mein Fruchtnektar aus der Spalte.
Angespannt auf seine nächste Aktion und die Gier nach diesem Schwanz nahmen mir fast die Sinne.
Dann sehe ich zu ihm auf und in seinem Gesicht sehe ich seinen Triumph über mich. Weit gespreizt liegen meine Schenkel vor ihm mit meiner gierigen Lustgrotte.
Was macht er, er wedelt mit dem Monster vor meiner Spalte rum und lächelt mich an.
„ Bitte, bitte gib ihn mir, ich brauch es jetzt, fick mich endlich.”
Mit der Eichel reibt er durch meinen Schlitz, lächelt dabei und ich spüre diese Gier in mir, diesen Beglücker endlich zu spüren.
Mit den Händen teilt er meine Schamlippen und setzt seinen Riesen dazwischen an.
In seinen Augen sehe ich seine Gier und in mir spüre ich meine.
Ja ich will es jetzt, wollte es auch wenn es schmerzt, ich war so heiß das mir alles recht war.
Als er dann anfängt seinen Schwanz mit Druck in mich zu schieben halte ich die Luft an. Ein Gefühl als wenn man zerrissen wird, da ist nichts mehr mit Atmen.
Da ich mich auch nicht wehren konnte und mir die Luft weg blieb als sich die Eichel langsam in mich schob, spannte ich nur alles an was ich an Muskeln hatte.
Er beugte sich dann über mich und knutschte mich ab während er keinen Zweifel daran aufkommen ließ das ich bei unserem Spiel gleich seinen Kolben ganz zu spüren bekam.
Ja es machte mich noch geiler und ich konnte es nicht verstehen, dass ich seinem Zepter entgegen stieß.
Seine Hände kneteten dabei jetzt meine Brüste und quetschten mir in die Nippel. Ja ich ging ab wie Schmitz Katze.
Immer wieder stieß er ein wenig mehr in mich und ich drückte mich ihm entgegen. Es war das geilste was ich je erlebt habe, immer wieder glitt er ein Stück tiefer in mich.
Das Gefühl zerrissen zu werden nahm immer mehr gier an endlich richtig gefickt zu werden.
Ich schrie ihn an, ließ meiner Lust freien Lauf und dann bettelte ich ihn wieder an mich endlich richtig zu ficken, mir sein Monster in meine gierige Fotze zu stoßen.
Ich erkannte mich selbst nicht mehr und dann legte er los, immer noch vorsichtig aber immer tiefer.
Das Gefühl des zerrissen werden nahm ab und die Gier nach Schwanz nahm zu.
Ganz passte er aber nicht in mich, er stieß oben an, aber das hatte er schnell raus und vögelte mich dann in schnellen Zügen durch. Ich riss an den Fesseln aber sie lösten sich nicht und so mußte ich diese elend geile Tortur über mich ergehen lassen.
Er fickte mich ganz langsam durch das mir fast die Sinne schwanden. Als es mir dann das erste Mal überwältigend kam wurde es mir schwarz vor den Augen und er fickte immer weiter. Ja er fickte wie ein Uhrwerk.
Dann kam der zweite Orgasmus, dabei bäumte ich mich auf und er ließ sich nicht stören.
Er grunzte genüßlich und fickte dann in verschiedenen Geschwindigkeiten und mir kam es immer wieder.
Diese Tortur des Genusses währte immer weiter, ich kam nicht zur Ruhe, unerbittlich rammelte er mich durch.
Der Riese in mir verursachte keine Schmerzen mehr, er flutschte rein und raus und rieb immer wieder über meinen geschundenen Kitzler.
Plötzlich hielt er inne, er drückte ihn noch etwas fester rein und ich konnte mich nur durch höher rutschen retten, aber das war schwer, da ich ja oben und unten gefesselt war.
Ich sah ihn flehend an und bettelte um Gnade, aber er stieß nochmal feste zu und dann kam es ihm.
Mehrere Schübe seines Saftes schossen in meinen Leib, das gab mir den Rest, ein letzter Abgang brachte mich fast um den Verstand. Völlig ausgefüllt durch diesen Hammer und dann diese Dusche meiner Spalte durch seinen spuckenden Geysir.
Völlig fertig lag ich unter ihm, ich heulte los und konnte es nicht fassen. Der Kerl hatte mich fast totgefickt.
Als er aufstand drückte er mir einen dicken Kuß auf die Stirn.
Dann band er mich los und ich rollte mich erst mal zusammen und ließ meinen Tränen freien Lauf.
Ich heulte lächelnd los und er nahm mich in seine Arme, dabei kuschelte ich mich ganz feste an ihn.
„ Na du kleiner Nimmersatt, hast du für heute genug oder machen wir noch eine Runde.”
Ich schüttelte nur meinen Kopf, konnte nicht mehr viel sagen, ich war total geschafft.
Mir floss sein heißer Segen an den Schenkeln runter.
„ Siehst du, er passt überall rein, auch in deine kleine Maus und den Rest schaffen wir auch noch, du wirst meine gehorsame Dreilochstute bei dieser Reise.”
Ich wollte entsetzt tun, aber ich war zu schwach und wie ich ihn bis jetzt kannte würde ich auch noch dieses hinter mich bringen, aber jetzt war ich zu kaputt.
Wie in Trance schlief ich ein, eng aneinander gekuschelt an diesen geilen Ficker. Ich schlief dann wie eine Tote neben ihm bis fast Mittag des nächsten Tages.
Wir waren schon auf hoher See irgendwo an der französischen Küste. Raus aufs Deck war die Devise.
Schnell gewaschen, angezogen und dann raus.
Herrliches Wetter erwartete uns, Sonne pur.
Es war viel los und ich schaute mich erst mal um. Da war alles was man begehrte, Pool, Sonnendeck mit Liegen, Bar, Restaurant alles da, sogar eine Sauna.
Wir hatten beide Hunger, also auf ins Restaurant. Alles was man sich wünschte war da und wir löschten dieses Gefühl des leeren Magens.
Ich schaute ihn an und mußte mir eingestehen dass er doch recht gut aussah.
Dann gingen wir wieder an Deck und ich bestaunte das Meer, die Wellen und diesen herrlichen Tag. Er stellte sich hinter mich und umarmte mich ganz fest.
Dann flüsterte er mir schweinische Sachen ins Ohr das ich fast rot wurde. Dieser geile Bock fummelte schon wieder an mir rum, aber ich brauchte noch was Schonung.
Irgendwie fand er das lustig und biss mir leicht in den Nacken.
„ Kira du machst mich unheimlich scharf auf dich, ich möchte dich so oft ficken wie es geht, dein heißer Körper macht mich wild. Du bist das Beste was mir passieren konnte. Heute sollst du dich mal ausruhen für die Nacht, oder möchtest du mich von meinem Druck erleichtern, meine heiße Maus.”
Na das war eine Ansprache die ich nicht so erwartet hatte. Zuerst dachte ich dass ich ihm zu jeder Zeit zur Verfügung zu stehen habe, aber jetzt konnte ich auch wählen, wann und wie oft.
Och, der Liebe, er war doch nicht der Gebieter den ich erwartet hatte. Er tat mir fast Leid und ich drehte mich um und griff mir seinen Rüssel und massierte ihn etwas. Dabei lächelte ich ihn an und meinte ob er denn schon ausgeschlafen wäre. Dabei mußten wir Beide lachen und er küßte mich sogar mit Zungenschlag.
Dann meinte er ob er mir mal das Schiff zeigen sollte und ich war voll begeistert von seiner Idee. Wir schlenderten zwei Decks ab und ich fragte ihn ob wir mal Rast machen sollten und was trinken.
Gesagt, getan, wir an eine Bar und dort bestellte er für uns Beide Sekt. Na so oft bekam ich so was nicht, war mir persönlich zu teuer. Aber hier war er ja inbegriffen. Nach dem zweiten Glas merkte ich schon was und nach dem vierten hatte ich schon einen sitzen.
Was er nicht wußte war die Tatsache das, wenn ich an geschickert bin, super heiß und geil werde.
Ich versuchte so zu tun als wenn es mir nichts ausmachte, aber es fing an zu prickeln in meiner Spalte.
Ich versuchte es zu verbergen aber er merkte das was nicht mit mir stimmte.
„ Was ist los Kira, du bist so anders.”
Ich konnte nur kichern und da wußte er dass ich einen Schwips hatte. Ich stellte mich zwischen seine Beine die er geöffnet, sitzend, leicht, gespreizt hatte. Er schaute mich an und ich drückte mich an ihn, wollte ihn küssen und wollte mich fest halten und dabei erwischte ich seinen Kolben, der unter dem festen Griff sofort anfing zu wachsen.
Entsetzt schaute ich ihn an und er lächelte mich nur an.
„ Ja er weiß was sich gehört, er steht sofort auf wenn man ihn begrüßt, ” dabei lachte er laut los.
„ Was ist Kira, hast du was mit mir vor”, grinste er mich an und stellte mir noch ein Glas hin. Gierig trank ich es aus und merkte sofort das es jetzt genug war, ich war total beschickert, hatte einen sitzen. Ich hielt mich an ihm fest und schmiegte mich an ihn, dabei spürte ich wie sein Riese immer weiter wuchs. Was sollte ich jetzt machen, ich war geil vom Alkohol, er von Natur aus, also was sollte diese Frage, aber ich wußte nicht ob ich schon wieder diesen Riesen vertragen konnte.
„ Komm mein Mäuschen ich glaub du brauchst jetzt was Schlaf, oder?”
Ich nickte nur und er führte mich zu unseren Kabinen. Ich schmiegte mich dabei an ihn an und ließ wie unbeabsichtigt meine Hand über seinen Hosenschlitz gleiten.
Wir schafften es so grade bis in die Kabine, da schubste er mich auf das Bett und fing sofort an mich auszuziehen bis ich total nackt vor im lag. Wie ein wilder beeilte er sich seine Klamotten auch los zu werden und dann kam er zu mir. Liebevoll massierte er meine Brüste, bearbeitete die Nippel und saugte sich an ihnen fest. Der weilen massierte ich seinen prallen Schwanz mit flinker Hand, legte die Eichel öfters frei und rieb diese mit dem Daumen.
„ Du geiles Luder willst wieder gefickt werden, aber dieses Mal darfst du mich reiten und streng dich an, wenn du es gut machst hast du noch einen Aufschub erreicht für deinen Fick ins dritte Loch.”
Ich bekam gar nicht alles mit, der Sekt hatte mich geschafft. Nur das ich mir den Arschfick mit etwas Anstrengung, noch was hinauszögern konnte.
Puh, mir lief der Schweiß runter, ich mußte mir Mühe geben, sonst war meine Rosette dran. Also nichts wie auf ihn und ich spürte seinen Mast zwischen meinen Beinen, rieb mich an ihm auf und ab.
Dann setzte ich mich auf ihn und spürte die Eichel wie sie anklopfte. Er war ja schon in mir, also würde es wieder klappen, nur hatte er mich beim letzten Mal so aufgegeilt das ich bestimmt einen kleinen Bach da unten gehabt haben mußte.
Ich rieb mich an seinen Stiel immer wieder. Auf und ab drückte sich die Eichel durch die prallen Lippen, bis ich meine Beine bis an den Anschlag spreizte und mir die Eichel ansetzte zum Eindringen in meine gierige Spalte.
Ganz langsam glitt sie Schritt für Schritt in mich ein. Abgestützt auf seiner Brust verleibte ich mir seinen Kolben Zentimeter für Zentimeter ein. Ich dachte es zerreißt mich wieder, aber er rutschte immer tiefer in mich.
Ich sah ihm in die Augen und sie glänzten den Glanz eines Gewinners.
Mit seinen Händen bearbeitete er mit Genuß meine Brüste, zwirbelte mir die Nippel, genauso wie ich es mochte und plötzlich stößt er von unten in mich hinein bis er in mir ankommt.
Ein kleiner Schrei entrinnt mir und ich schau ihn mit großen Augen an, aber dann beginn ich ihn zu reiten, ganz langsam etwas raus, wieder rein bis ich den richtigen Rhythmus gefunden hatte.
Unsere Augen trafen sich und beobachteten den Anderen und genossen diese Situation.
Langsam fing ich an ihn zu ficken, ich erhob mich bis da er fast heraus rutschte und dann ließ ich mich wieder von ihm aufspießen. Der Takt wurde immer schneller und ich genoß es diesen Schwanz fast ganz in mir zu haben. Er trieb mich dann noch mit Worten und kleinen Schlägen auf meinen Hintern an. Immer wieder spießte ich mich auf diesem Werkzeug der Lust auf, immer schneller und er trieb mich weiter mit aufgeilenden Sprüchen an.
Bis er sich an meinem Becken fest hielt und mich auf sich preßte, da wußte ich dass er soweit war und mir seinen Segen in meine Pflaume schoß. Wieder füllte er mich ab, sein Saft drückte sich noch an seinem Schwanz vorbei, weil wohl in mir kein Platz mehr war.
Ich schrie meinen Orgasmus heraus und schmiegte mich in voller Extase an ihn und er umarmte mich und preßte mich an ihn.
Wieder gefickt, wieder fertig, ich hing an ihm und er rollte sich das ich neben ihm lag und so flutschte sein Schwanz aus mir heraus.
Er kniete sich vor mich und deutete auf seinen Riemen.
„ Sieh dir an wie du ihn versaut hast, was machen wir denn da?”
Ich wußte was er wollte und ich erfüllte ihm diesen Wunsch. Ich umfasste dieses Meisterwerk und leckte seinen Samen von diesem Prachtwerk ab, mit Genuß ließ ich meine Zunge über diesen Riesen gleiten. Versuchte ihn in meinen Mund zu bekommen um jeden Tropfen dieses Nektars zu erhaschen, was mir allerdings nicht ganz gelang.
Ich war wieder alle, total geschafft schlief ich ein, was würde dieser Urlaub noch alles bringen.
Ja wieder das gleiche, wenn es gefallen hat bitte Feedback, dann geht es weiter, die Reise ist noch lang, hat ja grad erst angefangen.