Eigentlich hatte ich die Hoffnung längst aufgegeben. Ich hatte auf unzählige Kontaktanzeigen geantwortet und nie hatte sich daraufhin jemand bei mir gemeldet. Doch eines Tages, es war an einem Freitag, meldete sich ein Mann telefonisch bei mir und fragte, ob ich noch an einem Treffen mit ihm und seiner Frau interessiert sei. Ich war ziemlich überrascht und bejahte schnell seine Frage. Nachdem ich ihm noch versichert hatte, dass ich bi sein ( obwohl ich bis dahin nie etwas mit einem Mann hatte ) nannte er mir eine Telefonnummer und bat mich seine Frau Renate anzurufen und eine Verabredung für den heutigen Abend zu treffen, da er jetzt an der Arbeit sei und nicht mehr weiter reden könne.
Nachdem unser Gespräch beendet war wählte ich die Nummer die er mir gegeben hatte und am anderen Ende der Leitung melde sich eine Frau, die sich als Renate vorstellte. Ich teilte ihr mit, was mir ihr Mann am Telefon gesagt hatte. Renate schien genau so überrascht wie ich und meinte, sie wisse zwar von Nichts und der Erich sei ein Schlingel, aber es sei okay ich könne kommen, am besten so gegen 19 Uhr. Aufgeregt notierte ich mir die Anschrift.
Bis zum Feierabend konnte ich an nichts anderes mehr denken. Ich stellte mir vor, was wir zu dritt ggf. alles tun würden und hatte dabei quasi einen Dauerständer. Am liebsten hätte ich gewichst doch dann bestand die Gefahr, dass ich am Abend frühzeitig schlapp machen würde und dies wollte ich auf keinen Fall riskieren.
Nach Feierabend setzte ich mich in mein Auto und fuhr los, eigentlich viel zu früh, aber ich wollte auf jeden Fall pünktlich sein und schließlich musste ich durch den Kölner Ring wo es freitags immer Staus gab.
Nach gut einer Stunde Fahrt hatte ich den kleinen Ort erreicht, in dem das Paar wohnte. Ich fand das schmucklose Haus in einer Reihenhaussiedlung. Es war jetzt noch gut eine Stunde Zeit. Deshalb ging ich in eine in der Nähe gelegene Gaststätte, trank mir dort ein wenig Mut an und war dann pünktlich um 19 Uhr wieder vor dem Haus der beiden.
Nachdem ich geklingelt hatte dauerte es nicht lange bis die Tür von einer Frau geöffnet wurde. Renate war Ende 40, keine Schönheit, aber zumindest schlank und trug einen Jogginganzug. Nachdem ich mich vorgestellt hatte lobte sie meine Pünktlichkeit und führte mich in das kleine Wohnzimmer im Parterre des Hauses. Erich, etwa Mitte 50, saß im Unterhemd auf der Couch und löffelte eine Suppe. Er war klein und untersetzt und machte einen recht ungepflegten Eindruck. Man bot mir einen Platz an und Renate entschuldigte, dass man noch nicht so weit sei, Erich wäre erst kurz vor mir gekommen. Renate brachte mir ein Bier und wir redeten über allgemeine Dinge während Erich weiter die Suppe schlürfte. Renate mixte zwei Weinbrand-Cola wobei mir auffiel, dass sie in beide Wassergläser viel mehr Weinbrand als Cola schüttete. Nachdem Erich sein Mahl beendet hatte trank er das Glas in einem Zug leer, stand auf und verließ das Zimmer. Renate erklärte, dass Erich ins Bad ist um sich zu waschen. Kurz darauf verließ auch sie dem Raum um sich fertig zu machen, wie sie sagte. Ich saß nun einige Minuten allein im Wohnzimmer und hatte natürlich eine Latte in der Hose. Dann kam Renate zurück. Sie trug nur noch einen BH und ein Höschen, beides in schwarz. Das Höschen war recht knapp und an den Seiten quollen ihre Fotzenhaare heraus. Sie setzte sich zu mir auf die Couch und legte ihre Hand auf meine Beule in der Hose: „Oh, schon steif, das ist gut,“ bemerkte sie. „Meiner ist auch schon,“ hörte ich Erich aus dem Bad rufen und kurz darauf betrat er das Wohnzimmer. Er war splitternackt und hatte einen Ständer, und was für einen! Sein Schwanz war wesentlich größer und dicker als meiner, ich wurde ein wenig neidisch. Stellte sich mit seinem steifen Schwanz vor uns hin und Renate nahm ihn gleich in den Mund. Sie lutschte den Schwanz kurz und hielt ihn mir dann hin. Ich beugte mich vor, öffnete den Mund und legte meine Lippen um den dicken Ständer. Es war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte. Es war ein sonderbares Gefühl. Der Schwanz fühlte sich kalt an. Erich stieß ihm mir ein paar Mal tief in den Mund und zog ihm dann wieder heraus. Dann zog er Renate von der Couch, hoch zu sich, stellte sich hinter sie, griff in die Körbchen ihres Tittenhalters und holte die Brüste der Frau heraus. Sie waren nicht sehr groß und trotzdem recht schlaff, hatten aber geile, harte Nippel. Während Erich die Titten nun von unten knetete, forderte er Renate auf, mir die Fotze zu zeigen. Die Frau zögerte keinen Augenblick und zog sich den Slip bis zu den Knien herunter. Der Fotze war stark behaart. Die Fotzenhaare waren überwiegend grau, recht dünn und völlig glatt. Sie behinderten meine Sicht auf die Spalte. „Zieh ihr den Slip ganz aus,“ sagte Erich zu mir und fügte hinzu, „den brauchen wir jetzt nicht mehr.“ Während ich nun Renate das Höschen bis zu den Füßen herunter zog und ihr dann dabei halb aus ihm zu steigen, öffnete Erich ihren BH, nahm ihn ihr ab und warf ihn auf den Tisch. Die beiden waren jetzt splitternackt. Erich ließ sich nun in einen Sessel sinken, drehte Renate zu sich herum und fing an ihre Fotze zu lecken. Renate genoss dies ganz offensichtlich. Sie wichste dabei den Schwanz von Erich. Ich sah den beiden kurz zu und zog mich dann ebenfalls ganz aus. Ich trat hinter Renate, presste meinen Körper an den ihren so dass sie meinen Ständer auf dem Arsch spürte und griff von hinten an ihre Titten und fing an sie abzugreifen. Renates freie Hand suchte und fand meinen Ständer, doch als sie gerade damit anfing ihn zu wichsen meinte Erich es sei besser wenn wir jetzt nach oben gehen würden. Wir lösten uns voneinander und ich folgte den beiden in den ersten Stock. Auf der Treppe ging ich hinter Renate. Meine Augen klebten auf ihren Arschbacken. In der oberen Etage befand sich das Schlafzimmer und wir legten uns zu dritt in das Ehebett wobei Renate zunächst in der Mitte lag. Sie spreizte die Beine und legte sie über unsere. Erich und ich liebkosten nun die Frau, fummelten an ihren Titten herum, saugten die Nippel, fingerten die nasse Fotze wobei wir zweitweise beide gleichzeitig einen Finger drin hatten und knutschen abwechseln mit Renate. Dann wurde geblasen und geleckt was das Zeug hält. Zunächst kniete sich Erich neben den Kopf seiner Frau und ließ sich blasen, ich beugte mich vor, wie leckten und lutschten gemeinsam den Schwanz, knutschen zwischendurch. Dann kniete ich nicht auch neben Renate. Jetzt konnte sie unsere Ständer abwechselnd lutschen. Dabei befummelten wir weiterhin ihre Titten und ihre Fotze oder griffen uns gegenseitig an die prallen Beutel. Dann hatte ich Bock Fotze zu lecken. Ich beugte mich über Renates Schoß und fing damit an ihre Fotzenlippen zu schlecken. Ich schob meine Zunge, soweit es ging, in ihren nassen Fickkanal. Die Fotze schmeckte vorzüglich. Inzwischen hatte Erich meinen Schwanz im Mund und Renate schleckte meine Eier. Es war total geil, obwohl diese Position für mich ein wenig unbequem war. Ich schob meinen Körper über den von Renate und nachdem wir diese 69er-Stellung eingenommen hatte gelang es mir mich mit ihr zusammen auf den Rücken zu drehen. Jetzt war Renate oben und in dieser Stellung konnte ich mit meiner Zunge viel tiefer in ihre Fotze eindringen. Während ich leckte zog ich ihre Arschbacken weit auseinander. Meine Zunge verschwand ganz in ihrem Loch und Renate rieb ihren Kitzler an meinem Kinn. Sie lutschte meine Eier, Erich leckte am Schaft von meinem Schwanz herum, mehrfach wechselten die beiden, so dass mein Schwanz mal im Mund von Renate und mal in dem von Erich steckte. Ich stimulierte inzwischen mit einem Finger das Arschloch der Frau die dies mit einem lauten Stöhnen quittierte welches noch lauter wurde, als ich mit dem Finger in ihren Po eindrang. Wir ließen in dieser Stellung eine ganze Weile die Sau raus. Irgendwann hatte auch ich einen Finger hinten drin wobei ich nicht wusste von wem, aber das war egal. Mein Gesicht war inzwischen vom Fotzenschleim der Frau ganz nass geworden. Dann kam Bewegung ins Bett. Was nun folgen sollte erkannte ich erst als ich den Schwanz von Erich sah. Erich hatte sich hinter mich gekniet und wollte ganz offensichtlich ficken. Er legte die Hände auf die Hüften seiner Frau und zog ihren Arsch zu sich heran. Ich ließ jetzt erst einmal von der Fotze ab und leckte an der Eichel. Dann brachte Erich seinen Schwanz in Position und schob ihn ganz langsam in die gierig wartende Möse. Noch nie hatte ich dies so in natura gesehen. Renate hörte kurz auf zu blasen und stöhnte. Als der Schwanz bis zum Anschlag drin war lang der Sack auf meinem Kinn. Während Erich nun mit dem Ficken anfing gelang es mir mich ein wenig unter seinem Schwanz in Richtung der Fotze zu schieben. Jetzt kam ich mit der Zunge an den Kitzler und den Schwanz. Ich legte sie auf dem Kitzler und bei jedem Stoß glitt jetzt der dicke Fickprügel über meine Zunge. Meine Hände lagen inzwischen auf den Titten der Frau und pressten sie immer wieder zusammen. Erich fickte Renate mit kräftigen Stößen. Ich schmeckte den Fickschleim von seinem Ständer und spürte meinen Saft aufsteigen, aber ich wollte noch nicht spritzen, ich wollte die Frau ja auch noch ficken, aber das Ganze war so geil, dass ich mich letztlich gar nicht wehren konnte. Kurz nachdem es mir gelungen war meine Zungenspitze zum Schwanz in die Fotze zu schieben wurde Erich sehr laut, ein sicheres Zeichen, dass er kurz vor dem Abgang stand. Noch zwei, drei kräftige Stöße folgten und dann sah ich wie der Schwanz über mir zuckte und seinen Saft in die Möse pumpte, die auch gleich danach nach Sperma schmeckte. Es muss eine ordentliche Portion gewesen sein, die Erich seiner Frau verabreichte. Als er den Schwanz aus ihr heraus zog tropfte reichlich Sperma vom Schwanz und aus der Möse in mein Gesicht und auf meinen Hals. Das machte mich irre. Ich konnte meinen Saft jetzt nicht mehr zurückhalten. Während ich meine Lippen auf die sperma-triefenden Pisslappen der Frau presste und das Sperma aus dem Fickkanal saugte schoss ich meine Ladung ab. Renate schluckte alles. Erich hatte sich inzwischen mit dem Kopf zu dem seiner Frau begeben und als ich fertig war knutschen die beiden herum. Dabei leckte ich noch immer die Fotze. Erich wollte meinen Schwanz noch einmal in den Mund nehmen aber jetzt brauchte ich erst einmal eine kleine Pause. Ich schob Renate von mir herunter. Die beiden hatten jetzt auch von einander abgelassen. Ich griff nach einem Handtuch, dass auf dem Nachtisch lag, wollte damit das Sperma aus dem Gesicht wischen, doch Renate nahm es mir weg und reinigte mein Gesicht erst einmal mit der Zunge. Sie leckte das ganze Sperma ab. Erst dann durfte ich mein Gesicht mit dem Handtuch trocknen. Ich wollte mir gerade eine Zigarette anstecken als Erich sagte: „Ich möchte jetzt warm trinken.“ „Du Genießer,“ erwiderte Renate. Gleich darauf kniete sie über dem Kopf von Erich der seinen offenen Mund unter ihre Fotze brachte. Dann fing sie an zu pissen, immer in kleinen Portionen. Nichts ging daneben. Erich soff die Pisse. Nach der vierten oder fünften Mundfüllung fragte Renate, ob ich auch etwas möchte. Voller Geilheit bejahte ich und kurz darauf saß sie über meinem Mund und strullte hinein. Die Pisse schmeckte leicht salzig aber das störte mich nicht. Ich zitterte vor Geilheit. So etwas hatte ich mir immer gewünscht und nun pisste mir eine Frau tatsächlich in den Mund. Auch diesmal blieb das Bett trocken. Nachdem Renate mich noch einmal geknutscht hatte legte sie sich wieder zwischen uns Männer. Renate und ich rauchten jetzt. Erich leckte schon wieder Fotze.
„Gleich will ich aber mal von Dir gefickt werden,“ sagte Renate zu mir, „und Erich musst Du auch noch in den Arsch ficken. Nach der Zigarettenpause stand mein Schwanz schon wieder und wie es dann weiter ging lest Ihr in Teil 2.