Ich wälzte mich von Edith runter, legte mich neben sie auf das grosse Bett, heftig atmend, schwitzend. Ich spürte ihren heissen Körper, hörte das Keuchen, spürte ihre Hand an meinem Schenkel. Es war Sonntagmittag, das Licht drückte durch die feinen Vorhänge und ihr Schlafzimmer lag in einem angenehmen Halbdunkel. Ich spürte, wie mein Schwanz langsam schlaff wurde, es fühlte sich alles feucht an. Langsam stand ich auf, ging ins Bad, unter die Dusche. Ich wichste unter dem warmen Wasser meinen Schwanz kurz, so dass er bereits wieder ein bisschen hart wurde.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer, bliebt in der Türe stehen. Auf dem Bett lag sie, ausgestreckt, die helle Haut bildete einen Kontrast zur dunklen Bettwäsche und den schwarzen Strapsen, die sie trug. Ansonsten war sie nackt. Zwischen den schlanken Schenkeln war ein dunkel behaartes Dreieck sichtbar, und beim Gedanken, dass noch vor wenigen Minuten dort mein Schwanz drin war und ich ihr mein Sperma in die nasse Möse gespritzt hatte, wurde mein Schwanz immer steifer.
Ich legte mich neben sie, hörte den gleichmässigen Atem. Ich legte meine Hand auf ihren Schamhügel, rieb, presste, streichelte. Das gestutzte krause Haar war noch immer feucht und ich steckte vorsichtig einen Finger zwischen die schrumpeligen rosa Schamlippen, in ihr Fickloch, begann sie sanft mit der Hand zu befriedigen. Sie bewegte sich plötzlich, sie spreizte ihre Schenkel weiter und ich machte schneller.
Ich beugte mich zu ihr rüber, meine Lippen fanden einen harten Nippel, ihre Brüste waren flach, doch die Nippel standen deutlich ab. Ich saugte sie, ich leckte über die leicht salzige Haut ihrer Brust, ich umfasste sie, presste sie leicht, bis ihr Stöhnen lauter wurde. Plötzlich bäumte sich ihr Oberkörper auf, sie presste ihre Schenkel zusammen, sie verkrampfte sich und ich spürte, wie meine Hand nass wurde, die halb in ihrer Möse steckte.
Dann entspannte sie sich wieder, liess sich auf das Bett fallen. Sie drehte ihren Kopf zu mir, während ich langsam meine Finger über ihren Bauch weiter hoch zu ihren Titten wandern liess. Der weiche Bauch hatte einige Falten, die Brüste hingen (soweit das bei diesen kleinen machbar war) und die haut war an einigen Stellen schlaff. Für eine Frau von 52 Jahren war sie aber sehr fit, die kleinen Alterserscheinungen machten sie sehr attraktiv und im Bett (oder anderswo) probierte sie immer wieder gern Neues aus. Das war wohl auch der Grund, wieso ich jetzt neben ihr lag.
Ich hatte sie bei einem Netzwerk-Anlass kennengelernt. Ich war schnell von ihr fasziniert gewesen, von ihrem sicheren Auftreten, vom Umgang mit den meist männlichen Kollegen in ihrer Branche, wie sie kurz erzählte, dass sie die Familienfirma führte und irgendwann liess sie einen halben Satz fallen, dass sie Single sei und das auch so bleiben werde. Zusammen mit ihrer ausgesprochen guten Figur war das eine Herausforderung. Ich hatte schon immer ein Flair für ältere Frauen, seit ich als Jugendlicher von meiner Tante zu ihrer Befriedigung «benutzt» worden war und so das Handwerk gelernt hatte.
Es hatte bei Ediths Drang nach Neuem nicht lange gedauert, dann hatte sie mich zwischen ihre Schenkel gelassen, ich wusste, dass das wohl nicht lange dauern würde, deshalb fickte ich sie so oft ich nur konnte. Und sie genoss im Gegenzug sichtlich, von einem so viel jüngeren Mann geritten zu werden. Schliesslich betrug der Altersunterschied immerhin 27 Jahre! Ich hatte eigentlich immer Lust auf Sex, aber sie stand dem in Nichts nach. Von Beginn weg war klar: keine Beziehung, keine Verpflichtung und möglichst nichts an die Öffentlichkeit lassen – nur ficken!
Ich zog sie halb über mich, sie legte ihren Kopf neben meinem aufs Kissen und schlief ein. Ich liess meine Hände über ihren Körper hinunter wandern, ihre Hüften, über ihren Arsch. Ich umfasste ihre Arschbacken, massierte diese, und spürte, wie ihr Schenkel gegen meinen Schwanz drückte. Sanft bewegte ich mich, und rieb mich an ihr. Ich atmete dazu den Geruch ihrer Haut ein und mein Schwanz war bald wieder knochenhart.
Ich löste mich von ihr, sie lag auf dem Bauch, und ich rutschte langsam über sie. Ich steckte meinen Schwanz zwischen ihren leicht gespreizten Schenkel und fing an, dazwischen zu stossen, ohne aber in ihre Fotze einzudringen. Mit der Eichel reizte ich ihre Clit, rieb mich an ihrer Möse und wusste, dass sie bald erwachen würde. Vorsichtig liess ich mich auf sie nieder, drückte sie in die Matratze, meine Hände schob ich nach vorn, bis ich ihre Titten umfassten konnte. Sie brummte irgendwas Unverständliches, spreizte aber gleichzeitig ihre Beine weiter. Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten: Sanft steckte ich ihr mein Rohr rein. Dann fing ich langsam an. Bis zum Anschlag reinstossen. Und wieder raus. Immer ein bisschen schneller, kräftiger.
Ich stiess härter zu und bald rammelte ich die alte Möse wie wild. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen, ich hatte den Eindruck, ich würde noch tiefer reinkommen und als sie leise sagte «Spritz mir deinen Samen in meine Möse» gehorchte ich aufs Wort und besamte ihr Loch mit aller Kraft. Jeder Fickstoss schmatzte zwischen ihren Beinen und jetzt hatte sie schon zwei Ladungen reingespritzt gekriegt heute.
Ich blieb noch einen Moment auf ihr Liegen, massierte ihre geilen Titten und schlief bald neben ihr ein. Im Traum kniete sie vor mir am Boden und saugte an meinem Schwanz. Sie schaute mich die ganze Zeit an, ihre grossen hellen Augen hielten meinen Blick fest, während sie mit einer Hand meine Eier umfasst hatte und mich in ihren Mund ficken liess. Die kleinen Falten in den Augenwinkeln und um den Mund machten mich richtig geil, so eine erfahrene Bläserin hatte ich auch noch nie gehabt. Schon die Situation war aussergewöhnlich für mich, dass diese erfahrene Frau vor mir kniete und sie hörte erst auf mit saugen, als mein Samen in ihren Mund spritzte. Dann öffnete sie sie Lippen, ich sah die weissliche Flüssigkeit rund um ihre spitze Zunge und dann schluckte sie mein Sperma!
Ich drehte mich um, schlief dann weiter. Irgendwann erwachte ich und spürte, wie mein Schwanz gewichst wurde. Schlaftrunken und müde drehte ich mich auf den Rücken. Ich sah Ediths grinsendes Gesicht. Ich griff nach ihr, doch sie war schneller. Ich hatte plötzlich ihre Möse im Gesicht, leicht glänzend, die Schamlippen gespreizt und sie forderte mich auf, meine Arbeit zu machen. «Schlafen kannst du, wenn du tot bist». Und schon presste sie ihre Fotze gegen meine Lippen. Da sie gleichzeitig hart meine Eier umfasste, fing ich mit Lecken an. Jedes Mal, wenn ich langsamer wurde, presste sie meinen Sack.
Wenn sie zufrieden war, wichse sie dann meinen Schwanz. Ich war aber ziemlich mit ihrem Fickloch beschäftigt, konnte das wichsen nicht recht geniessen. Aber sie war nicht feucht, sie war nass. Dann drehte sie sich um. Langsam führte sie sich meinen Schwanz ein, fing an, sich sanft vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre flachen leicht hängenden Titten faszinierten mich extrem, ich leget meine Hände um sie und abwechslungsweise presste ich ihre Euter, während sie mit geschlossenen Augen auf mir ritt.
Sie kam ganz sanft und leise. Sie presste ihre Schenkel zusammen, atmete schneller, ihr Gesicht wurde röter, sie umklammerte meine Hände, die auf ihren Brüsten lagen und ihr Gesicht war so geil, das leichte zucken in den Mundwinkeln, die zusammengepressten Augen und dann die Erleichterung, als sie sich wieder entspannte.
Dann schaute sie mich an und fragte leise, ob ich noch mal abspritzen könne heute. Dabei spürte ich meinen Schwanz zucken, der immer noch steif ich ihrer Möse steckte, von ihrem Saft geschmiert war. Ich umfasste ihre Hüften und stiess einige Male hart zu, doch sie stoppte mich. Sie richtete sich auf, so dass ich die dunklen Schamhaare sehen konnte, die Nässe zwischen ihren Schenkeln, die rosa Schamlippen. Dann griff sie hinter sich, umfasste meinen steifen Schwanz und setzte sich vorsichtig wieder auf mich.
Doch etwas war anders. Es wurde eng um meinen Schwanz, als sie ihn in ihren prallen Arsch steckte und sich immer tiefer auf mich niederliess. Ich konnte es kaum glauben, dass mein Rohr zwischen diesen Arschbacken in ihrem Arschloch steckte. Langsam wiegte sie ihren Körper vor uns zurück, die Hände auf meiner Brust abgestützt. Die Augen geschlossen, zwischendurch verkniffen, wenn sie sich tiefer mit meinem Schwanz fickte. Irgendwann war ich ganz drin und musste aufpassen, dass ich nicht gleich abspritzte. Sie schaute mich an. Sie wirkte interessiert. Ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen. Dabei war es ja sicher nicht das erste Mal, dass sie in den Arsch gefickt wurde. Für mich wars hingegen das erste Mal mit Edith. Die Vorstellung, ihren Arsch zu ficken, war mindestens so geil, wie das Gefühl, den Schwanz real in ihr drin zu haben.
Sie steigert ihr Reittempo und ich konnte zwischen ihre Schenkel sehen, das behaarte nasse Dreieck, meinen Schwanz, und dann spritzte ich ihr wirklich in den Arsch! Ich bockte von unten, so gut es ging, sie war ja nicht schwer, ich wollte noch tiefer rein, noch mehr abspritzen. Ich zog sie nach vorn, sie lag auf mir, unsere Köpfe nebeneinander und ich stiess so tief als möglich in ihren Arsch, bis ich die letzten Spermatropfen abgespritzt hatte. Sie blieb einfach so auf mir sitzen resp. liegen, bis mein schlaffer Schwanz aus ihr rausrutschte.
Sie löste sich von mir und meinte nur, jetzt wäre ein Bad nötig und für mich eine lange Dusche.