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Die Arbeitsgruppe

Die Arbeitsgruppe



Kim hatte Marcel und Christian durch Zufall in der Berufsschule unverhofft wieder getroffen. Alle drei machten die gleiche Ausbildung und waren in die gleiche Klasse eingeteilt worden. Kim und Christian waren sechs Jahre lang zusammen auf der Realschule gewesen, waren aber nie wirklich gut miteinander ausgekommen, da Christian ein sehr schwieriger Mensch war, mit dem nur wenige gut auskamen. Marcel, der in einem Nachbarort wohnte, kannte Kim aus der Fußballjugend seines Vereins wo sie zwei Jahre in der B-Jugend zusammengespielt hatten. Marcel war extrem schüchtern, aber auch extrem süß, wie Kim schon nach ihrer ersten Begegnung damals bemerkt hatte. Schon da hatte er ein Auge auf Marcel geworfen gehabt, aber es hatte sich nichts ergeben.

Dadurch dass Kim die beiden kannte ergab sich so auch schnell eine feste Arbeitsgruppe wenn es an die Gruppenarbeiten in den verschiedenen Fächern an der Berufsschule ging. Bei einer der Gruppenarbeiten wurde es aufgrund des Umfanges notwendig auch außerhalb der Schulzeit daran zu arbeiten und so verabredeten sich die Jungs für einen Samstagnachmittag bei Kim zu Hause. Kim’s Eltern waren geschieden und sein Vater, bei dem er lebte, war meist unterwegs, so dass die drei ungestört arbeiten konnten. Sie waren auch gut vorangekommen bis Christian anfing auf seinem Sessel unruhig umherzurutschen.

„Hast du Ameisen im Hintern oder was ist los?“, fragte Kim. „Nee, Durchblutungsstörungen!“, war die knappe Antwort von Christian. Marcel schaute irritiert zu Kim und dann zu Christian: „Du hast was?“, fragte er diesen. „Soll ich es dir buchstabieren? Durchblutungsstörungen!“, antwortete Christian genervt. Mit einem Kopfschütteln und einem Engelsgesicht meinte Marcel nur: „Verstehe ich nicht. Du Kim?“ Doch dieser antwortete nicht, sondern grinste nur vielsagend. „Oh Mann, du Nullblicker, ich hab’ eine Latte in der Hose!“, klärte Christian, hob das Buch hoch das auf seinen Oberschenkeln lag und zeigte die ausgebeulte Hose. Kim konnte sich nicht halten vor Lachen während Marcel unentwegt auf die Beule in Christian’s Hose blickte. „Sag’ mal, Käsebrot, noch nie einen steifen Pimmel gesehen? Oder warum starrst du so?“ Marcel zuckte bei der Anrede „Käsebrot“ zusammen, so hatten ihn seine Mannschaftskameraden in der B-Jugend immer genannt und damit aufgezogen. Kim hatte Christian mal beiläufig von der Sache erzählt und dieser hatte nichts Besseres zu tun als es den anderen Idioten nachzutun. Aber Christian merkte gleich, dass er es übertrieben hatte: „Hey sorry Marcel, ist mir nur so rausgerutscht. Aber was guckst du auch so?“ „Naja, ich hab’ halt wirklich noch nie einen gesehen.“, entgegnete Marcel auf die ihm eigene süße Art, die Kim so anziehend fand. „Echt nicht?“, wollte Kim wissen. „Naja meinen eigenen halt, aber noch keinen anderen.“, war Marcel’s Antwort. „Das lässt sich ändern.“, sagte Christian, stand auf, knöpfte sich die Hose auf und ließ sie zu Boden sinken, die Boxer folgte und dann stand er seinen steifen Schwanz präsentierend vor Kim und Marcel. Kim gefiel was er sah und auch Marcel schaute genau hin.

„Und willste ihn mal in die Hand nehmen?“, fragte Christian Marcel frei heraus, „Damit du weißt wie sich so ein steifer Pimmel von einem anderen Kerl anfühlt.“ „Lass’ mal, ich kann es mir auch so vorstellen.“, wehrte Marcel unsicher ab. „Jetzt komm’, hab dich nicht so, ich find’s geil wenn mir einer am Pimmel rumspielt.“, ermunterte Christian ihn. Marcel schüttelte den Kopf und Christian akzeptierte das. „Und du?“, wandte er sich an Kim. „Ich weiß wie es sich anfühlt, ich hatte schon einige in Händen und auch ganz woanders.“, ließ Kim Christian wissen. „Hey Respekt, hätte ich gar nicht von dir gedacht. Wenn ich das früher gewusst hätte, hätten wir auf unserer Abschlussfahrt aber eine Menge Spaß haben können. Hilfst du mir meine Latte los zu werden oder muss ich das alleine machen?“, wollte Christian nun wissen. „Behilf’ dir mal selbst, kann ja jetzt schlecht Marcel hier allein sitzen lassen, während wir mal eben ein wenig rummachen.“, schob Kim Marcel als Ausrede vor. „Na gut, wo kann ich mir denn hier mal einen von der Palme wedeln? Hätte ja kein Problem damit es hier vor euch zu machen, aber ich glaube das wäre unserem Marcel nicht recht.“, fragte Christian. „Kannst mein Bett haben, Treppe hoch zweite Tür rechts. Wenn du was als Vorlage zum Wichsen brauchst, schau’ mal in den kleinen Schrank neben dem Bett. Obere Schublade Hefte, untere Schublade DVD’s. Ach ja, spritz mir nicht das ganze Bett voll, ich hab gestern erst frisches Bettzeug drüber gezogen.“, ließ Kim ihn wissen. Christian zog die Hose hoch und dampfte ab.

Marcel, der das ungezwungene Gespräch verfolgt hatte, saß ziemlich verunsichert auf der Couch neben Kim, der sich ihm nun zuwandte: „Du Marcel, wenn wir jetzt schon mal dabei sind, muss ich da noch was los werden. Also damals in der B-Jugend fand ich dich schon vom ersten Training an total süß und hab mich auch ein bissl in dich verguckt.“, sagte Kim schon fast flüsternd. Marcel antwortete nicht, schaute Kim nur an, sein Brustkorb hob und senkte sich schneller als vorher, wie Kim registrierte. Sanft fuhr Kim mit der rechten Hand über die linke Wange von Marcel und hauchte ihm zu: „Ich weiß jetzt ja nicht, wie du so gepolt bist, aber ich würde dich jetzt gerne küssen, weil du mich wieder total schwach gemacht hast. Ich mach’ dass jetzt, es sei denn du willst es nicht, aber dann musst du es jetzt sagen.“, sprach’s und beugte sich langsam vor um Marcel zu küssen. Mit leichter Nervosität in der Stimme antwortete Marcel: „Nein, ich hab nichts dagegen.“ Im nächsten Moment schon trafen Kim’s und Marcel’s Lippen aufeinander und verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss. Kurz unterbrach Kim den Kuss um Marcel’s Reaktion abzuwarten. „Nochmal.“, ließ Marcel vernehmen. Kim intensivierte den erneuten Kuss, was Marcel erwiderte. Dann spürte Kim wie Marcel’s Zunge in seinen Mund vordrang, Schon gleich darauf umspielten sich ihre Zungen und Marcel ließ sich nach hinten sacken und zog Kim mit. Sie knutschten nun wie wild miteinander, Kim war mit einer Hand unter Marcel’s Shirt gefahren und streichelte über dessen Oberkörper. Er spürte den schnellen Herzschlag von Marcel, den das ganze nicht kalt ließ und er spürte auch wie sich deutlich eine Beule in Marcel’s Hose bildete. Flink zog Kim ihm nun das Shirt aus, küsste sich den Hals hinab und begann Marcel’s Oberkörper zu liebkosen. „Na, gefällt dir das?“, wollte Kim wissen, ein leises Stöhnen war die Antwort. „Wir machen nur das, was du auch willst, also wenn dir etwas nicht gefällt, dann sag’ es mir. Ich bin auch nicht böse, versprochen.“, versicherte Kim.

Dann fuhr er mit seiner Hand nach unten und strich über die Beule in Marcel’s Hose. „Hm, der ist ja schon ganz stramm.“, zeigte sich Kim erfreut und nestelte an der Hose. Knopf und Reißverschluss waren schnell geöffnet, er zog Marcel die Hose ganz aus, der nun nur noch mit seiner ausgebeulten Boxer da lag. Kim entledigte sich dann selbst seines eigenen Shirts und der Hose, so dass Marcel nun erkennen konnte, dass auch Kim stark erregt war. Er legte sich über ihn und begann ihn wieder zu küssen, ihre nackten Oberkörper berührten sich, sie spürten die Haut des anderen, ihre Beulen rieben leicht aneinander, Marcel stöhnte leise. Kim fuhr nun mit der rechten Hand in Marcel’s Boxer und ergriff dessen Schwanz. Mit langsamen Bewegungen fing er an ihn zu wichsen, während sie sich weiter küssten. Auch Marcel ließ nun seine Hände zaghaft über Kim’s Körper streicheln, den Rücken entlang bis zum Po, seine Zunge spielte an Kim’s Hals. Urplötzlich stöhnte Marcel auf, halb saugte, halb verbiss er sich in Kim’s Hals. Ohne große Vorwarnung hatte Marcel’s Schwanz sich entladen und sein Sperma in die Boxer gespritzt, Kim fühlte wie das warme, klebrige Sperma über seine Hand lief. „Hey, nicht so schnell, Süßer. Ich wollte eigentlich auch was davon haben.“, hauchte Kim Marcel zu, der nun entspannte und auch von Kim’s Hals abließ. Er zog seine Hand aus der Boxer und leckte das Sperma darauf auf. „Hm dein Saft schmeckt geil, da will ich mehr davon haben.“, äußerte Kim ehe er Marcel die Boxer herunterzog und anfing das Sperma von dessen Schwanz zu lecken. Dieses Tun blieb nicht ohne Wirkung und schnell stand Marcel’s Schwanz wieder und Kim ging nahtlos dazu über ihn zu lutschen, was Marcel ein heftiges Stöhnen entlockte.

„Hey, was soll denn das?“, war auf einmal Christian zu hören, der in der Tür stand, „Ich muss mir oben alleine einen runterholen und unser Marcel kriegt hier einen geblasen. Das würde euch so passen hier alleine euren Spaß zu haben.“ Schnell zog er sich komplett aus. Da er dem Treiben etwas zugesehen hatte, bevor er sich bemerkbar gemacht hatte, stand sein Schwanz auch schon wieder prall. „Na los, dann komm’ her.“, forderte ihn Kim auf und ließ von Marcel ab. Christian ging zur Couch wo Kim auf ihn wartete: „Dann zeig’ mal wie gut du einen Pimmel lutschen kannst, Kim.“ Dieser ließ sich nicht lange auffordern und schnell verschwand Christian’s Schwanz in seinem Mund. Gierig fing er an Christian zu verwöhnen, schmeckte dabei noch das Sperma von Christian’s Wichsnummer, Kim ließ seine Zunge um die Eichel kreisen, leckte den Schaft nach unten und saugte auch an den Eiern. „Ja, das ist gut, Kim.“, stöhnte Christian. Marcel verfolgte derweil gespannt das Treiben der beiden. Fast automatisch hatte er damit begonnen sich seinen Schwanz zu wichsen während er zusah. Christian fiel das sofort auf: „Da gefällt jemandem was wir hier machen, Kim. Unser Marcel muss sich schon kräftig seinen Kolben abwichsen.“ Kurzzeitig hörte Kim auf den Schwanz zu blasen um zu Marcel zu blicken: „Den Saft hebst du aber bitte für mich auf, ja Süßer?“ Marcel nickte stumm und Kim kümmerte sich wieder um Christian.

„Ich hatte schon lange keinen Pimmel mehr im Hintern, Kim. Komm’, steck mir deinen rein.“, forderte Christian stöhnend. Sie wechselten die Positionen, Christian kniete auf der Couch und präsentierte Kim seinen Hintern. „Musst nicht zimperlich sein, nimm’ mich ordentlich ran, ich brauch’ das.“, wies Christian Kim an. Kim zog daraufhin seine Boxer aus, kniete hinter Christian und setzte seinen Schwanz an Christian’s Loch an. Mit einem heftigen Stoß drang er schließlich ein, Christian quittierte dies mit heftigem Stöhnen: „Oh ja, so ist gut. Leg’ los.“, kam wieder das Kommando von Christian. Mit tiefen intensiven Stößen begann er Christian zu ficken, der ihn dabei permanent anfeuerte und dabei Marcel anschaute, der am gegenüberliegenden Ende der Couch saß und gebannt verfolgte wie Kim immer wieder seinen Schwanz tief in Christian’s Arsch stieß. Dabei hatte er die Schenkel gespreizt und wichste sich mit einer Hand seine Latte, während er mit der anderen an seinen Eier spielte. Plötzlich rutschte Marcel nach vorne und schob sich soweit unter Christian, dass dieser Marcel’s Schwanz vor dem Mund hatte. „Jetzt zeig’ mal ob du auch blasen kannst, Chrissi.“, bekam der erstaunte Christian zu hören. Und während ihm Kim immer wieder seinen Schwanz in den Hintern trieb, begann Christian den ihm angebotenen Schwanz zu lutschen. Die drei gaben sich nun völlig ihrem Treiben hin, das Zimmer hallte wider vom Stöhnen, das Zeitgefühl setzte aus.

Kim spürte wie er allmählich seinem Abgang entgegensteuerte und steigerte das Tempo mit dem er Christian in den Arsch fickte. „Gleich spritz’ ich dir meine Ladung in den Arsch.“, raunte er Christian zu. „Ich kann es kaum erwarten deine heiße Sahne zu spüren.“, entgegnete dieser heißer stöhnend. „Ja, jetzt bekommst du alles von mir.“, kündigte Kim an um seinen Schwanz gleich darauf in Christian zu entladen. Dieser spürte wie ihm das heiße Sperma in vielen Schüben in den Arsch gespritzt wurde: „Ja geil, pump’ mir alles in den Hintern, Kim.“, forderte Christian. Kim’s Schwanz zuckte und zuckte in Christian’s Hintern und mit jedem Zucken spritzte das Sperma aus ihm heraus. Nachdem der Höhepunkt abgeklungen war, sackten beide schweißgebadet und kraftlos zusammen, Kim lag dabei einfach auf Christian drauf und beide mussten Luft holen. Marcel der zwischenzeitlich wieder selbst hatte Hand anlegen müssen durchbrach die sich ausbreitende Stille gelegentlich mit seinem Stöhnen. Seine Wichsbewegungen wurden schneller: „Kim, gleich bin ich soweit.“, raunte er diesem zu. Eilig rutschte Kim zu Marcel, während sich Christian aufsetzte und anfing seine noch immer steife Latte zu wichsen, währenddessen er zusah wie sich Kim über Marcel’s Schwanz hermachte. „Lass mich deinen Saft schmecken, Süßer.“, ließ sich Kim vernehmen. Und schon kurz nachdem er Marcel’s Schwanz in den Mund genommen hatte, begann dieser zu saften. Marcel stöhnte laut auf als er kam. Heiß ergoss sich das Sperma in Kim’s Mund und genüsslich nahm er es auf. Er saugte begierig um jeden Tropfen zu bekommen, den Marcel’s Schwanz hergab. Als er alles bekommen und geschluckt hatte, entließ er Marcel’s Schwanz aus seinem Mund und lächelte Marcel an: „Hm, das war gut, Süßer.“

„Komm, ich hab’ auch noch Ficksahne für dich, Kim.“, rief Christian auf einmal hinter ihm, der sich mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz wichste. Da sich Kim diese Ladung nicht entgehen lassen wollte, drehte er sich rasch zu Christian und nahm nun dessen Schwanz tief in den Mund. Auch Christian ließ mit dem Spritzen nicht lange auf sich warten und sahnte gehörig ab. Sechs, sieben Mal zuckte Christian’ Schwanz in Kim’s Mund und schoss im dabei jedes Mal eine gehörige Portion Sperma in den Rachen, die dieser willig schluckte. Restlos ermattet ließen sich die beiden schließlich auf die Couch sinken um wieder zu Kräften zu kommen. „Oh Mann, war das geil.“, kommentierte Christian schwer atmend das Geschehene, „Machen wir das mal wieder?“ „Klar, wenn du Bock drauf hast gerne.“, antwortete Kim. „Was ist mir dir, Marcel? Bist du dabei? Schließlich bist du mir noch eine Lutschnummer schuldig.“, wollte Christian wissen. „Natürlich ist er dabei.“, antwortete Kim stattdessen, nachdem er Marcel zu sich gezogen und ihn geküsst hatte. „Ja, ich bin dabei.“, schob Marcel freudig seine Bestätigung hinterher. „Ey, ihr zwei Turteltauben, ich will ja nix sagen, aber Kim, du musst dir echt ’ne gute Ausrede einfallen lassen für die Schule. Du hast da nämlich einen hammergroßen Knutschfleck am Hals.“, feixte Christian über beide Backen grinsend. Nachdem auch Marcel sein Werk begutachtet hatte, begannen sie sich lachend zu überlegen wie Kim den Knutschfleck erklären konnte ….

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