Patenjunge wird aufgeklärt- Teil 3 – Happy End für Jonas
Nachdem die Teile 1 und 2 so gut angekommen sind, danke für die tollen Kommentare, nun das Finale der
Patenjunge-Trilogie. Dieser Teil gehört aber in die Hetero-Abteilung.
Nachdem wir vom Fussball-Spiel zurück im Hotel waren, überlegten wir, was wir noch machen sollten.
«Hast du Lust, in die Sauna zu gehen, war ja doch etwas kühl heute», fragte ich.
«Ja, gute Idee, bin dabei», sagte Jonas. «Vielleicht gibt es ja etwas nettes zu sehen!»
Also machten wir uns bereit, und fuhren runter in den Wellness-Bereich.
Dieser war wie üblich FKK-Bereich.
Da wurde Jonas schon etwas verlegen und band sich erst mal das Tuch um.
Es gab sogar einen Whirlpool, dorthin gingen wir zuerst.
Ansonsten waren noch 2 Paare und 2 einzelne Herren im Wellness-Bereich.
«So, willst du mit dem Badetuch hier rein?» feixte ich. «Los, runter damit!»
Der Pool war ja frei, also kein Problem, er lies das Tuch fallen, er hatte eine leichte Erektion.
«Ist ja gar nicht so schlimm,» sagte ich. Aber auch bei mir regte sich etwas, als ich ihn sah.
Also schnell rein in den Pool
Mann, war das toll, so nackt in dem warmen Wasser, ein neues Gefühl!
Aber richtig angenehm nach dem kühlen Fussball-Spiel.
Wir redeten über das Spiel, und so beruhigte sich unsere Situation.
Dann gingen wir duschen, ich merkte, wie die anderen Leute den hübschen Jungen an meiner Seite anstarrten.
Dann ruhten wir uns etwas aus, in dieser Zeit gingen die einzelnen Herren.
Ich sah, das Jonas unauffällig versuchte, die Damen , welche beide eine hübsche Figur hatten, anzuschauen.
Aber leider banden die sich das Saunatuch um den Körper nach dem Duschen.
«Schade,» flüsterte Jonas.
Dann gingen auch die zwei Paare, und wir gingen in die Sauna.
Kaum hatten wir es uns gemütlich gemacht, ging die Tür auf, und herein kamen zwei Frauen!
Die eine in Jonas Alter, die andere älter.
Uns fiel fast der Kinnladen runter. Damit hatten wir nicht gerechnet!
Sie grüssten freundlich. «Dürfen wir stören», fragte die ältere
«Aber natürlich, gerne» grinste ich. «So hübsche wie ihr stören doch nicht.»
Die ältere legte sich mir gegenüber, die jüngere setzte sich neben Jonas.
Ich sah, das sich bei ihm etwas regte, kein Wunder, die beiden waren aber auch knackig!
«Wir waren in der Arena,» versuchte ich ein Gespräch anzufangen.
«Oh, ihr auch, wir waren auch dort,» sagte die ältere.
Da war bei Jonas das Eis gebrochen, und er fing mit der jüngeren an, welche Spieler sie toll fanden.
«Übrigens, der Junge da ist Jonas, mein Patenjunge, und ich bin René,» stellte ich uns vor.
Jonas warf mir zuerst einen bösen Blick zu, grinste aber dann.
«Oh, freut mich, ich bin Michi, Michaela, und das ist meine Schwester Anna-Lena,» sagte die ältere
«Ihr seid ja aus der Schweiz, wie man hört, wo kommt ihr her?»
Ich erwiederte, das Jonas in der Nähe von Zürich ist und ich vom Bodensee.
«Schöne Gegend, der See, waren auch schon dort,» sagte Michi.
«Wir sind in der Nähe von Stuttgart,» sagte sie dann.
«Anna-Lena bei den Eltern, ich habe eine eigene Bude», sagte sie noch.
´echt alleine?`, dachte ich. Sie gefiel mir immer besser.
«Wir sind beide solo», schien sie meine Gedanken zu erraten. Wow, wurde ja immer besser!
Nun sagte Michi: «uff, langsam wird es mir zu heiss!» Wir stimmten zu, dann verliessen wir die Kabiene.
Unter der Dusche konnten wir ausgiebig die sexy Girls betrachten. Dabei regte sich bei uns natürlich wieder
etwas. «Schau Anna-Lena, die Jungs werden geil!» rief Michi.
«Das sind wir schon, seit ihr rein kamt!» Grinste ich. «Bei so hübschen Mädels wie ihr zwei wäre alles
andere doch nicht normal.»
Dann gingen wir zu den Liegen, dort legten sich die Girls mit weit geöffneten Beinen hin, Mann, wenn das so
weitergeht, geht mir gleich einer ab ohne zutun! Ich sah die Blicke, die sich Jonas und Anna-Lena die ganze Zeit
zuwarfen.
«Gehen wir was trinken?» fragte ich Michi. «Gerne,» sagte sie. «Lassen wir die beiden etwas alleine!» Auch ihr
war das nicht entgangen.
An der Getränke-Bar sagte sie: «Wahnsinn, hätte nicht gedacht, das wir beide hier etwas finden!»
«Geht mir genau so,» sagte ich. Dann schaute sie mich an, und unsere Lippen trafen sich. Erst zaghaft, dann
immer heftiger küssten wir uns.
Da immer noch niemand anders da war, griff sie mir an den Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen.
Es dauerte nicht lange, und ich spritzte heftig ab! Mann, war das geil! Ich kniete mich dann vor sie und
verwöhnte Michi mit dem Mund. Sie schmeckte einfach köstlich. Es dauerte auch bei ihr nicht lange, und sie
kam mit unterdrücktem Stöhnen.
Dann gingen wir zurück zu den anderen und fanden sie heftig knutschend auf der Liege vor. «Oh ha, kleine
Schwester!» rief Michi. «Der ist einfach süsis,» sagte Anna-Lena. «Danke, das wir in die Sauna gegangen sind!»
Dann sah sie den Gesichtsausdruck ihrer Schwester. «Oh, du hattest es auch schön!» sagte Anna-Lena grinsend.
Dann sagte Anna-Lena: «Ich glaube, wir beiden gehen, hast du was dagegen, uns alleine zu lassen?» «Nein,
natürlich nicht, wollt ihr in unser Zimmer? Viel Spass!» « Danke, Schwesterherz!» rief Anna-Lena und umarmte
ihre Schwester.
«Und wir beiden, gehen wir zu mir oder etwas trinken?» fragte ich. «Gerne etwas trinken,» grinste Michi. Wir
duschten ausgiebig, dann zogen wir uns an, und gingen an die Hotelbar. Wir tranken beide ein Hefe-Weizen, es
schmeckte köstlich. Ich erzählte Michi von den Erlebnissen mit Jonas, sie bekam einen glasigen Ausdruck:
«Geil, ich habe das gleiche mit Anna-Lena gemacht, aber schon vor einigen Jahren. Habe ihr das Wichsen bei-
gebracht.»
Die ganze Zeit hielten wir Händchen und warfen uns verliebte Blicke zu
Wow, ich war einfach nur glücklich, ich war verliebt und auch Jonas hatte seine erste Liebe gefunden.
Dann klingelte Michis Handy. War doch über eine Stunde vergangen,hatten wir gar nicht bemerkt!
«Anna-Lena,» sagte Mich. «Sie vermissen uns!» «Okay, gehen wir nach oben,» erwiderte ich.
Im Zimmer fanden wir die beiden natürlich auf dem Bett vor, Michi sah sofort den Ausdruck in den Augen ihrer
Schwester.
«Gratuliere, kleine Schwester,» rief Michi. «Sie war bis jetzt noch Jungfrau!» «Super, Jonas, gratuliere,» sagte
auch ich.
«Schwesterherz, hätte nie geglaubt, das es so schön werden würde!»
«Danke, Götti!» sagte Jonas.
Dann sahen die beiden uns an, «Oh, ihr seid auch ein Paar,» rief Anna-Lena.
Die beiden Schwestern umarmten sich, nack, wie sie waren, wir zwei hatten uns unterdessen auch wieder
ausgezogen. Das sah einfach Hammer aus, die beiden nackten Mädels!
Auch Jonas und ich umarmten uns.
«Jonas hat mir erzählt, was ihr erlebt habt, geil!» sagte Anna-Lena. «Ich würde gerne mal zwei Männer sehen,
die das machen.”
«Ja, auch ich würde das gerne mal sehen,» sagte Michi.
Okay, kann Mann solchen Mädels einen Wunsch abschlagen?
Also legte ich mich zu Jonas, unsere Schwänze waren natürlich wieder bretterhart. Wir schauten uns an, war
doch etwas anderes, wenn andere dabei waren, und dazu noch Mädels.
Wir griffen uns an unsere harten Freunde, und fingen an, uns zu wichsen.
«Wow, so geil, schau doch,» sagte Anna-Lena zu Michi
«Und ihr zwei, was ist mit euch?» grinste ich.
Da kuschelten sich auch Michi und Anna-Lena aneinander, und fingen an, sich zu küssen und zu streicheln!
Das sah einfach Hammer-Geil aus, diese beiden Girls!
Es dauerte nicht lange, und uns beiden Jungs kochten die Säfte über.
Auch die Mädels stöhnten immer heftiger, es war einfach nur geil!
«Stopp!» rief Michi.
Dann kam sie zu mir, Jonas nickte nur, dann rammte ich meinen Harten in ihre Muschi.
«Oh, jaaa, ich kooomme!» stöhnte Michi. Sie kam heftig.
Auch ich konnte es nicht mehr zurückhalten, zog ihn raus, und spritzte die ganze Ladung auf den hübschen
Körper, unter heftigen Stöhnen.
Auch Anna-Lena hatte sich auf Jonas gesetzt, und ritt ihn zu einem heftigen Abschuss.
Dann lagen wir schwer atmend auf dem Bett.
Ich bestellte beim Zimmer-Service eine Flasche Sekt.
«Darauf müssen wir anstossen,» sagte ich,
Gut, konnte man von der Türe nicht direkt ins Zimmer schauen, ich zog mir schnell etwas über,
und nahm dem Kellner an der Türe die Flasche ab.
«Auf uns,» sagte ich, nachdem ich die Flasche aufgemacht hatte.
«Auf uns,» sagten auch die anderen.
Michi hatte mir schon erzählt, dass Anna-Lena toll singen kann, und ihre Gitarre dabei hatte.
«Singst du uns etwas?» fragte ich. «Klar doch,» sagte Anna-Lena.
Nackt, wie sie war, holte sie die Gitarre, hängte sie um, Wow, das sah Hammer aus, ein nacktes
Mädel mit einer Gitarre! Sie fing an zu singen, Hello, von family of the Year, es war so wunderschön,
wir bekamen total Gänsehaut, Jonas schaute sie ungläubig an.
«Einfach toll, super!» rief ich
Dann verriet Anna-Lena, das Mich genau so toll singen kann, und verriet uns, das sie beide an der
«The Voice of Germany» Show teilnehmen konnten! Das wurde ja immer unglaublicher!
«Drückt ihr uns bei den Blind Auditions hinter der Bühne die Daumen?» fragte Michi.
Selbstverständlich sagten wir zu!
Es war noch einige Monate Zeit bis dahin, Jonas und Anna-Lena wurden wirklich ein Paar, sie sahen sich,
so oft es ging. Auch ich hatte mich in Michi verliebt und fuhr fast jedes Wochenende zu ihr.
Anna- Lena plante, nach Abschluss der Schulzeit ein Studium in Zürich anzufangen!
Dann kam der grosse Moment der «The Voice» Show!
Pochenden Herzens fuhr die ganze Familie (ich hatte unterdessen auch Michis Eltern kennengelernt, sie hatten
mich nett aufgenommen) nach Berlin zur ersten Show, den Blinds, wo die Coches mit dem Rücken zu den
Sängern sitzen und dann per Buzzer entscheiden, ob sie diese oder diesen wollen.
Erst war Anna-Lena an der Reihe. Es war fantastisch, das Publikum war begeistert, und sie bekam prompt
vier Buzzers! Wir flippten fast aus hinter der Bühne. Sie wählte Ray Garvey als Coach.
Dann kam Michi, sie sang einen Rock-Song von Tina Turner, das Publikum ging voll ab, aber nur Ray drehte
sich um! Michi sagte, das Anna-Lena vorhin ihre Schwester sei, da war Ray total baff! Beide waren weiter
gekommen! Wahnsinn, und noch derselbe Coach! An diesem Abend liesen wir es richtig krachen.
Am zweiten Auftritt, den Battels, müssen zwei oder drei gegeneinander singen und einer kommt weiter.
Was machte Ray, er liess Anna-Lena und Michi gegeineinander batteln!
Michi war sauer, sie wusste, das sie gegen Anna-Lena keine Chance hatte. Und so war es auch.
Michi war als erste dran, mir klopfte das Herz! Dann Anna-Lena, wie erwartet entschied sich Ray für
sie. Als Michi von der Bühne kam, stapfte sie kochend an uns vorbei und verschwand.
Wir schauten uns verdattert an .
Dann kam Anna-Lena. Die Begeisterung war natürlich gross, dann bemerkte sie, das Michi fehlte.
«Wo ist Michi?» fragte sie.
«Weg, sie ist wortlos an uns vorbei gegangen!» Da war Anna-Lena wirklich verstört:
«Ich wollte sie doch nicht verletzen, es war blöd, das wir gegeneinander antreten mussten!»
«Sie beruhigt sich sicher wieder,» sagte die Mutter. «Du warst grossartig, einfach besser als sie!»
«Ja, aber was nützt mir das, wenn sie mich jetzt hasst?» «Das wird sie sicher nicht.»
Und so war es auch, bei der nächsten Runde fahnte Michi natürlich wieder für ihre Schwester mit
aber da flog auch Anna-Lena raus.
Nur zu mir hatte sich die Beziehung wieder abgekühlt, sie meldete sich nicht mehr bei mir!
Nach zwei Wochen keine Nachricht von ihr hielt ich es nicht mehr aus, und fuhr am Samstag Morgen
nach der Nachtschicht los zu ihr, ich hatte früher fertig gemacht und war ca. um 5 Uhr bei ihr.
Ich sah sofort Licht in ihrer Wohnung!
Ich klingelte, keine Reaktion. Ich versuchte sie anzurufen, sie nahm ab! «oh du bist es, gib mir bitte einen
Moment!» Okay, ich wartete im Auto, da sah ich einen Typ raus kommen und verschwinden.
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, sie hatte mich betrogen.
Sie kam runter, und schaute mich ganz entsetzt an. Ich schaute sie traurig an, drehte mich wortlos um, und stieg
wieder in den Wagen. Im Rückspiegel sah ich noch, wie sie die Hände vors Gesicht schlug, aber das war mir
jetzt egal.
Aber die Hauptperson war ja Jonas, und er und Anna-Lena sind nachwievor ein Paar und sehen sich, so oft
es geht. Anna-Lena hat wirklich ein Studium in Zürich angefangen. Anna-Lena ist sauer auf ihre Schwester,
das sie mich so hintergangen hat, und ihre Beziehung hat sich auch abgekühlt
Dank mich hat Jonas seine Liebe gefunden, aber unsere geilen Spiele vergesse ich nie mehr.