Lehrerin – Teil 6
Bitte die Teile 1-5 vorher lesen 🙂
In den letzten Monaten ist so einiges passiert. Einiges will ich dir hier noch erzählen. Anderes wirst du hier vielleicht nie erfahren. Oder auf Nachfrage 😉
Ich weiß noch, als ich das erste mal so richtig Steffi kennen lernen durfte. Wie ich damals Frau Koch zuschauen durfte, als sie Steffi verwöhnte. Und danach Steffi mich. An die Minuten danach kann ich mich kaum erinnern. Ich weiß nur noch, wie ich irgendwann wieder zu mir kam, Steffis Nähe spürte. Sie lag immer noch auf mir. Minutenlang lagen wir einfach nur so da. Frau Koch war damals die erste die wieder in Bewegung kam, aufstand und Steffi sanft über den Rücken streichelte . Einige Minuten später war ich dann schon auf dem Heimweg. Den beiden hatte es offenbar mit mir gefallen, denn ich hatte den nächsten Termin gesagt bekommen.
Und was soll ich sagen, sofort war wieder diese Vorfreude da.. ein paar Wochen zuvor hatte ich davon noch nicht mal geträumt..
Die Tage bis zum nächsten Treffen gingen nur langsam vorbei. Die Schulstunden mit Frau Koch waren teilweise die reinste Folter. Ich glaube nicht, dass meine Mitschüler bis dahin irgendwas mitbekommen hatten. Trotzdem hatte sie Spaß daran gefunden mich mit doppeldeutigen Fragen auflaufen zu lassen.
Dann kam endlich das nächste Treffen. Sie hatten nur gesagt, ich soll um 18 Uhr an Steffis Haustüre stehen, wo ich pünktlich war. Die Haustüre öffnete niemand, aber kurze Zeit später fuhren die beiden in einem Auto vor und ich sollte einsteigen. Sie erzählten mir, dass es in eine Sauna ging. Diese war etwas weiter weg, ich hatte schon von gehört war aber noch nie dort gewesen..
Es ging ca. 40 Minuten über die Autobahn, die beiden ignorierten mich während der Fahrt völlig, hatten aber anscheinend beste Laune..
Als wir auf dem Parkplatz angekommen waren, erzählten sie mir endlich mehr über ihren Plan. Ich sollte zuerst rein und dann direkt in eine der Saunen gehen. Die beiden würden dann nach kommen. Mehr erzählten sie mir erst mal nicht, also ging ich einfach rein.
Ich ging also ganz normal durch die Umkleide, an den Spinden vorbei und dann duschen. Danach kurz zu einer Liege und dann direkt in die Sauna. Diese war etwas mit 10 Leuten gefüllt.
Ich saß schon etwa 10 Minuten und überlegte gerade raus zu gehen, da kam Frau Koch in die Sauna. Diese setzte sich mir schräg gegenüber zwischen zwei Männergruppen, die kurz nach mir rein gekommen waren. Etwa eine Minute später kam dann auch Steffi. Sie setzte sich überraschenderweise direkt neben mich und grinste mich kurz an, so als würden wir uns schon lange kennen. Frau Koch beachtete sie erst mal gar nicht. So saßen wir dann erst mal und nichts weiter geschah. Nach einiger Zeit merkte ich dann das erste mal wie sich Steffi leicht bewegte. Und zwar rutschte sie ziemlich nah an mich heran bis unsere Oberschenkel sich berührten. Mir lief der Schweiß eh schon, bei Steffi auch schon so langsam. Sie fing dann als nächsten an sich den Schweiß leicht abzuwischen, wobei sie immer mal wieder auch über meinen Oberschenkel fuhr. Frau Koch beobachtete uns flüchtig, bewegte sich ansonsten aber kaum. Die zwei Männergruppen hatten inzwischen die Sauna verlassen. Die anderen Leute saßen alle weiter vorne Richtung Ausgang, womit ich recht verdeckt war. Darauf hatten die beiden wohl gewartet, denn nun streifte mich Steffis Hand immer öfter am Oberschenkel. Frau Koch beobachtete uns nun und nickte Steffi immer wieder mal zu. Scheinbar hatten sie irgendwas abgesprochen. Steffis Berührungen jedenfalls wurden immer intensiver, was mich so langsam auch in Bredouille brachte. Aber noch versuchte ich mir nichts „anmerken” zu lassen.
Frau Koch setzte sich dann etwas anders, mit dem Rücken leicht zum Ausgang gedreht. Ein Bein lag nun auf der oberen Bank. Das andere weiterhin auf der unteren. Damit hatte ich nun einen schönen Blick auf sie. Und noch bevor ich irgendwie reagieren konnte, meldete sich mein Kleiner und stellte sich pochend auf. An Frau Kochs Blick erkannte ich direkt, dass sie das auch bemerkt hatte. Und wieder nickte sie Steffi zu.
Steffi redete nun zum ersten mal mit mir. Sie sagte mir ich solle meinen Kleinen etwas massieren und ihn zu voller Größe bringen, aber dies langsam machen ohne aufzufallen. Sie rutschte etwas auf der Bank nach vorne um mich noch etwas mehr zu verdecken. Ich schaute einmal kurz in der Sauna umher, bisher kümmerte sich keiner um mich. Die meisten Männer hatten den Blick auf Frau Koch gerichtet. Ich öffnete also meine Oberschenkel leicht und sofort sprang mein Halbsteifer nach oben. Ich drückte ihn also so unauffällig wie möglich gegen meinen Bauch und massierte ihn leicht. Viel musste ich nicht machen und er stand in voller Größe. Frau Koch half mir dabei bestens, den sie streichelte sich leicht ihre Brüste und Bauch, und dann auch über ihre Oberschenkel. Das gefiel wohl auch den anderen Männern. Der Vorteil dadurch war, Steffi und ich waren relativ unbeobachtet. Das war wohl auch der Plan gewesen.
Steffi schaute sich auch nochmal um, dann wanderte ihre Hand zu meinem Bauch. Sie verdrängte meine Hand und massierte meinen Großen nun mit etwas mehr Druck. Ich beobachtete dabei immer wieder Frau Koch und Steffis Hand im Wechsel. Es dauerte auch nicht gerade lange und ich merkte schon wie mir langsam der Saft aufstieg. Steffi merkte das anscheinend auch, denn ihre Hand lag auf einmal still. Frau Koch sah wie mein Großer nach oben stand und lächelte wieder leicht. Sie schaute mich nun direkt an und öffnete ihre Beine komplett. Drehte sich aber sofort weiter Richtung Ausgang. Nun wurden auch manche der noch anwesenden Männer leicht unruhig. Sie saß ein paar Sekunden so da, stand dann auf und ging langsam in Richtung Ausgang, das Handtuch in der Hand haltend. Während Frau Koch langsam die anderen Männer „provozierend” im vorbeigehen anschaute, hatte Steffi plötzlich wieder meinen Harten in der Hand und wichste ihn. Ich war erneut kurz vorm Abspritzen, da hörte sie wieder auf. Steffi schaute mich dann grinsend an und sagte nur, wir müssen nun Frau Koch beim Abduschen helfen. Direkt danach stand sie einfach auf und verließ den Raum. Ich hatte nur noch schnell meinen Harten gepackt und zwischen meinen Oberschenkeln eingeklemmt, denn die kompletten Anwesenden hatten nun Steffi im Blick, danach mich.
Ich wäre ja ebenfalls gerne zu den beiden gegangen, aber im aktuellem Zustand war das unmöglich..