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Der Lustknabe und der alte Mann

Der Lustknabe und der alte Mann



Ich war gerade 18 geworden (180 cm groß und 71 kg schwer) und war schon lange auf den blauen Seiten angemeldet. Ich hatte schon Chats mit allen möglichen Leuten gehabt. Notgeilen, total Perversen oder einfach nur ekligen Fetischisten, die es total übertrieben. Aber seit einiger Zeit schrieb ich mit einem wirklich geilen, älteren Mann, der mich total heiß machte. Bei jedem Chat mit ihm musste ich wichsen, während er mir die heißesten Fantasien schrieb und mich so eigentlich schon total manipulierte. Immer wenn ich geil war musste ich an ihn und an seine erotischen Zeilen denken. Man könnte schon fast denken er hätte mich einer Gehirnwäsche unterzogen. So wie er hatte es noch keiner geschafft mich so dauerhaft zu erregen und ich dachte, dass es jetzt wohl langsam Zeit wurde. Ich war noch eine typische Knabenjungfrau. Hatte zwar schon ein paar Erfahrungen mit Freunden von mir, aber gefickt wurde ich noch nicht (obwohl ich mir schon öfter mal etwas in mein Loch gesteckt hatte (wie eine Taschenlampe, den Anfang einer Gurke oder einen Frauenlustfinger)). Dennoch wichste ich sogar im Doggy-Style und träumte oft davon von einem erfahrenen Mann gevögelt zu werden.
Schließlich verabredeten wir uns in einem Hotel in meiner Nähe, in dem er auf mich warten wollte. Endlich war der Tag gekommen, ich fuhr hin und war schon auf dem Weg in sein Zimmer geil. Meine Hose spannte schon die ganze Busfahrt, was mir einige Blicke (auch von Männern) einbrachte. Ich klopfte an die Nummer 22 und nach ein paar Sekunden öffnete mir ein dicker Mann um die 60 die Tür. Wenn ich nicht so verdammt geil gewesen wäre, wäre ich wahrscheinlich jetzt schon gegangen, aber wie gesagt, ich konnte nicht. Er hatte weiße Haare, einen ziemlich Bierbauch und, was mich noch ziemlich erregte, er hatte nur einen Bademantel an. Trotzdem war mir etwas mulmig zumute als er mich bat einzutreten. Als ich schließlich auf seiner gemütlichen Couch saß bot er mir Sekt an und wir unterhielten uns etwas über seine und meine Vorlieben.
„Wollen wir nicht ins Bett gehen, es ist schon spät?” fragte er nach einer Weile obwohl es gerade mal 3 Uhr war. Ich spielte das Spiel mit und antwortete:
„Natürlich (und da ich wusste, dass er auf Vater-Sohn spiele stand) Daddy lass uns gehen.”
Er dunkelte das Zimmer ab sodass ich nur noch spärlich sehen konnte und wir setzten uns nebeneinander aufs Bett. Mit einer Fernbedienung schaltete er ruhigen Kuschelrock ein. Wir sagten nichts und es wuchs eine gewisse erotische Spannung. Auf einmal spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel und stöhnte ungewollt laut auf. Darauf hatte ich gewartet. Mein Schwanz stand wie eine 1 und ich fing an zu zittern. Doch andererseits war das komisch. Sollte ich wirklich von einem Opa entjungfert werden? Doch zum Nachdenken blieb mir keine Zeit, denn jetzt rutschte er nach oben und rieb an meiner Hosenbeule. Ich stöhnte noch mal leidenschaftlich und plötzlich war sein Gesicht vor mir und seine Zunge in meinem Mund. Zuerst war ich perplex doch dann packte mich die Leidenschaft und ich züngelte wild mit ihm und stöhnte ihm dabei laut in den Mund. Nach ein paar Minuten hörten wir auf und er schlug vor, dass wir uns jetzt ausziehen sollten. Als wir also beide nackt waren, obwohl ich jetzt durch den abgedunkelten Raum nicht so viel erkennen konnte, küssten wir uns wieder und er massierte dabei meinen Schwanz. Langsam nahm er meine Hand und führte sie zu seinem behaarten Penis, den ich auch anfing zu wichsen und der langsam steif wurde. Nun sagte er, ich solle mich zurücklehnen und küsste mich wieder über mich gebeugt. Langsam fand ich wirklich gefallen an diesen Zungenspielen. Doch jetzt glitt er weiter herunter und umspielte mit seiner Zunge meine Brustwarzen. Als er zärtlich hineinbiss stöhnte ich mal wieder laut auf, doch diesmal lauter als die anderen Male. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich bebte am gesamten Körper. Er ließ ab und rutschte weiter hinunter. Er fing an, an meinen Schenkeln entlangzulecken, glitt höher und höher. Mein Atem beschleunigte sich und ich stöhnte nur noch anstatt zu atmen. Jetzt war er auf der Höhe meines Schwanzes doch er schleckte geschickt vorbei. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss mit Hochgenuss das, was mir der alte Mann bot. Mein Schwanz zuckte schon die ganze Zeit. Er hatte meinen Penis komplett umrundet und dann ließ er ab. Ich dachte (ja es ist seltsam, dass ich in dem Moment überhaupt noch denken konnte) was jetzt passieren würde. Und urplötzlich wie aus dem Nichts spürte ich seinen warmen Mund um meinen Schwanz. Seinen warmen Speichel, der meinen Schaft hinabläuft und seine Zunge, die um meine Blanke Eichel flatterte. Und dann stöhnte ich mit heraushängender Zunge laut auf, während ich mich in dem unglaublichsten Orgasmus wälzte, den ich je hatte. Ich spritzte mehrere Schübe direkt in den Mund des alten Mannes, der mich gerade in die unglaubliche Lust einführte, die Schwulensex nun mal schon immer hatte.
Erschöpft sackte ich zusammen. Mein nackter Body war schweißüberströmt und ich lächelte den Mann zufrieden an. Er grinste zurück musterte mich und uns beiden wurde klar, dass mein Schwanz nicht an Härte verlieren würde. Doch seiner pochte auch immer noch erwartungsvoll. Langsam fing er wieder an mich zu streicheln und kniff mir dabei etwas schmerzhaft in die Brustwarzen, was ich gönnerhaft mit einem Stöhnen quittierte. Doch jetzt drehte er mich um und wies mich an in die Doggy-Stellung zu gehen. Und dann rieb er sich erst mal mit seinem Schwanz an meinem Arsch und striff ihn so hindurch, dass seine Eichel immer wieder die Kerbe meiner Rosette streifte. Er bückte sich und holte eine Tube Gleitcreme aus seiner Hose, die am Boden lag, hervor. Ich beobachtete das alles duch meine Oberschenkel hindurch. Jetzt begann er meinen Po richtig damit einzuseifen, ließ keinen Zentimeter aus und kreiste öfter mal fast bedächtig um meine enge Knabenrosette. Ich fing wieder an heftiger zu atmen und spürte, wie meine Pofotze bei jeder Berührung anfing zu zucken. Nachdem mein gesamter Arsch komplett glitschig war, legte er sich mit dem Kopf darunter und sagte mir (ich war ja noch auf allen Vieren) ich solle meinen schönen jungen Po doch bitte an seinem Gesicht reiben. Also ging ich tiefer und rieb drüber, spürte seine Nase hindurchgleiten, spürte seine Zunge immer genau im richtigen Moment hervorschnellen um noch meine Rosette zu treffen und ein wenig hineinzubohren. Dann setzte er sich wieder auf und fing langsam an meinen Po mit seinen Fingern zu weiten, was mir überhaupt nicht wehtat. Erst bei seinem vierten Finger dachte ich, jetzt müsste langsam das Maximum erreicht sein und es wurde etwas unangenehm. Danach sah ich durch meine Beine wie er anfing seinen Schwanz großzügig mit der weißen Flüssigkeit zu beschmieren und er setzte seine Eichel an. Doch jetzt bekam ich doch etwas Angst und presste meine Backen zusammen. Sollte das hier wirklich geschehen? Und was er jetzt machte hatte ich wirklich nicht erwartet. Er schob seine Hand durch meine Beine zu meinem Schwanz und seine Finger, die ja noch ganz glitschig waren, fingen an meinen Schwanz auf wunderbare Art und Weise zu massieren. Allein der Gedanke, dass sie wenige Minuten zuvor in meinem Arsch waren, machte mich unendlich geil. Und dann konnte ich nicht mehr anders und öffnete stöhnend meine Beine und ließ den Eindringling ein. Er war zärtlich und sanft. Vorsichtig glitt er hinein. Aber um ehrlich zu sein war da gar keine so große Vorsicht geboten, denn es flutschte regelrecht, so viel Gleitcreme wie da verteilt war. Und dann spürte ich endlich seinen warmen Schwanz ganz tief in mir, so wie ich es mir immer gewünscht hatte. Ich stöhnte auf und presste ihm mein Gesäß entgegen, um noch mehr zu spüren. Langsam fing er an zu stoßen und ich schloß die Augen und wippte mit in dem Takt, den mir der alte dicke Mann hinter mir vorgab. Das Schmatzen was ich hörte trug seinen Teil zu meiner Geilheit bei und ich begann wieder zu wichsen. Langsam erhöhte er das Tempo und jetzt stöhnten wir beide. Er wurde immer schneller und rammte jetzt seinen Schwanz nur noch in mein glitschiges geöffnetes Arschloch und dann spürte ich ein zweites Mal heute meinen Orgasmus annahen und spritzte auf das weiße Laken. Das Zucken, welches von meinem Penis über den After übertragen wurde gab auch ihm den Rest und er spritzte tief in mich hinein. Erschöpft sackten wir zusammen und ich kuschelte meinen Arsch in der Löffelchenstellung gegen ihn. So schliefen wir ein in unseren Säften, die noch auf dem Laken und aus meinem Po umherfloßen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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