Endlich passierte es 4 (In der Zwillingsfamilie)
Die letzte Schulwoche vor den Osterferien ging zu Ende, ohne dass Steffen noch einmal zu einem intimen Kontakt mit den liebreizenden Zwillingen kam wie nach dem Kino. Sie neckten sich, die Mädchen versuchten, ihn zu verwirren, indem sie nur noch absolut gleiche Sachen trugen, die gleiche Frisur hatten, sich identisch schminkten. Am letzten Mittag vor den Ferien blieben sie bewusst mit ihm zurück in der Klasse, während alle anderen bereits nach Hause strömten.
„Jetzt kannst du uns nicht einmal mehr am Tag unterscheiden“, kicherten sie.
„Wetten um einen Kuss, dass ich euch trotzdem unterscheiden kann?“, provozierte Steffen die Zwillinge.
„Und wenn nicht? Was bekommen wir dann?“
„Lasst euch etwas einfallen. Wette angenommen?“
Die Mädchen nickten. Er überlegte, wie er das Tempo erhöhen konnte.
„Moment, ich muss euch zur Probe küssen, damit ich euch wirklich unterscheiden kann.“
Ehe die überraschten Mädchen registrierten, dass das mit der Wette überhaupt nichts zu tun hatte, hatte er bereits ihren Mund erobert. Vielleicht bildete er es sich in seiner Verliebtheit nur ein, aber Svenja empfing ihn mit weicheren Lippen und hielt länger still. Kaum hatten sich die Zwillinge von der Überraschung erholt, bestürmten sie ihn und kabbelten sich mit ihm.
„Du Schuft! Das war nicht abgemacht! Du hast den Kuss gestohlen! Warte, wir werden uns revanchieren.“
Weiter bedrängten sie ihn und eine Hand landete zwischen seinen Beinen. Die Mädchen waren wirklich keine Kinder von Traurigkeit. Er revanchierte sich, indem er beiden an die schönsten Brüste der Schule griff. Da konnte er sie wirklich nicht unterscheiden, aber in ihren Augen. Jetzt musste die Entscheidung fallen, so oder so. Er war sich sicher, dass Sonja im Kino neben ihm gesessen hatte, dass er mit Svenja auf dem Heimweg weit mehr als mit Sonja intim gewesen war, aber wie sollte er einem Mädchen seine Liebe gestehen, ohne Gefahr zu laufen, es vielleicht doch der Falschen zu sagen, oder irgendwann die Falsche zu berühren? Sie würden das Gymnasium in einem reichlichen Jahr verlassen, sich in alle Winde verstreuen und nicht wieder sehen. Schon die Osterferien trennten ihn wieder für zwei Wochen von seiner Traumfrau. Doch sie hatte ihm auf der dunklen Allee gesagt, dass er sie endlich in den Osterferien nehmen sollte. Er musste es riskieren.
„Ihr seid so schön, dass man euch beide lieben muss. Doch selbst auf die Gefahr, mir einen Riesenkorb zu holen, ich habe mich für eine entschieden. Ich liebe dich, Svenja, ich liebe dich, seit ihr zwei vor zu Beginn des Schuljahres an dieses Gymnasium gekommen seid. Entschuldige, Sonja, ihr seid die schönsten Frauen hier, schlafen möchte ich am liebsten mit euch beiden, aber lieben, lieben kann ich nur Svenja. Deshalb zögere ich seit Monaten, was ist, wenn ich in der Dunkelheit die Schwester bekomme und meine Liebste mir niemals verzeiht?“
Plötzlich erstarrte er. Hörte er wirklich richtig?
„Komm zu uns diese Nacht, Sonja wird dich nicht zurückweisen wie im Kino, sie ist neugierig auf den Freund ihrer Schwester. Wir werden dir ein Geheimnis offenbaren, dass nur uns gehört, wir hoffen, dass du es verstehst und bewahrst. Du wirst die Richtige von uns finden. Es ist kein Problem, wenn du mit der anderen im Bett landest, so lange du uns gleiches Recht einräumst. Eine von uns liebt dich längst, sie liebt dich sehr, aber sie will wie die Schwester ihre Freiheit, auch mit anderen sinnliche Erlebnisse zu haben. Kannst du damit leben?“
„Komm heute Abend zu uns. Es wird wieder fast so dunkel sein wie im Kino und auf der Allee. Aber heute Abend wird keine spröde sein und dich zurückweisen. Dein Herz und dein Gefühl müssen entscheiden.“
„Ja, aber wie entscheide ich nachts zwischen euch? Ich liebe Svenja, am Tag kann ich euch gut unterscheiden. Meine Liebste darf sich wünschen, mit wem sie Abenteuer erleben will, aber ich möchte sie am Ende wieder in meinen Armen haben.“
„Das weißt du morgen. Wenn du wirklich liebst, musst du das Risiko eingehen. Komm um neun zu uns und klingle lang, kurz, lang. Wir sind allein, unsere Eltern sind bei Freunden zu Besuch. Wir warten auf dich.“
Schon verschwanden die Mädchen mit ihrem so aufreizenden leisen Lachen und drehten sich noch einmal um zu ihm, um ihn mit einem Luftkuss weiter zu verwirren.
Mehr als aufgeregt wuselte Svenja am Abend umher und suchte immer neuen Trost bei ihrer Schwester.
„Schwesterchen, soll ich so einen schlimmen Mann nehmen, der mir erklärt, er liebt mich, und im gleichen Atemzug sagt, dass er mit dir schlafen würde? Wir müssen ihn auf die Probe stellen. Aber ich habe ihn doch so furchtbar lieb.“
„Dummchen, du weißt doch längst, dass wir beide den Mann der Schwester kosten werden. Du hast dich zwar ein paar Wochen nach mir verliebt, aber du musst zuerst mit mir teilen.“
„Ich kann ihn doch nicht im Nachthemd empfangen, was soll er nur von mir denken? Ich ziehe mich wieder an.“
„Willst du mit ihm tea-time halten? Ist ein bisschen spät dafür, gleich nine o’clock.“
„Kannst du nicht erst mit ihm?“
„Jetzt ist aber Schluss! Du liebst ihn, aber ich soll zuerst mit ihm ficken? Das war wohl nichts, Madame! Ihr schleicht seit Monaten wie die Katze um den heißen Brei umeinander herum, selbst ein Blinder mit Krückstock sieht, was mit euch los ist. Wenn wir keine Zwillinge wären, hätte er dir längst seine Liebe ohne wenn und aber gestanden. Er fürchtet nur, im Bett an die Falsche zu geraten und dir weh zu tun. Falls du noch einen dummen Satz sagst, ziehe ich dir das Höschen unter dem Nachthemd aus. Beim zweiten verlierst du gleich das Hemd dazu. Dann erkennt er mehr als dein Gesicht und weiß wohl endlich, wie du auf ihn wartest! Du machst deinen Mund erst wieder auf zur Begrüßung oder wenn du seinen Schwanz begrüßt. Bin selber neugierig auf ihn, auf beide meine ich.“
Das Klingeln an der Haustür beendete weitere Diskussionen. Zwei bezaubernde identische Mädchen in gleichen durchsichtigen Nachthemden öffneten und wurden von zwei Frühlingsblumensträußen mit Tulpen, Narzissen, Osterglocken und Freesien begrüßt.
„Auf die Rosen habe ich heute noch verzichtet, wir sind wie das Jahr am Anfang.“
Galant überreichte Steffen jeder jungen Frau einen der fast identischen Sträuße. In einem war eine rote Tulpe mehr, in dem anderen dafür eine weiße Freesie. Er war sich sicher, nicht nur gefühlsmäßig richtig verteilt zu haben, in diesem hellen Licht der Flurbeleuchtung sah er die Liebe in Svenjas Augen. Dennoch, in dem wieder absolut identischen, aber viel versprechenden Outfit der Zwillinge, wie sollte er da sein Mädchen auf Dauer mit Sicherheit erkennen, zumal sie ihn in ein Zimmer mit gedimmter Beleuchtung zogen?
Die resolute Sonja machte dem Katz- und Maus-Spiel bald ein Ende, nachdem sie eine Weile ziemlich sinnlose Sachen besprochen hatten.
„Komm, Steffen, ich sehe seit mehr als einem halben Jahr, wie ihr Zwei es euch so schwer macht. Meine liebe Schwester leidet bereits, das kann nicht sein. Ich will nicht, dass ein dummer Zufall alles durcheinander bringt und kompliziert. Wird noch schwierig genug später, wenn wir beide einen Mann haben. Wirst du meine Schwester lieben, selbst wenn du dich zufällig zu mir verirrst? Wirst du sie lieben, wenn sie sich verirrt?“
Steffen ging zu ihr und küsste sie.
„Das kann ich, Sonja, ich möchte es mit euch heute prüfen. Ich möchte dich berühren, ohne dass du zurückweichst, und ich möchte endlich, endlich Svenja als Frau lieben. Bitte, kommt ganz nackt zu mir. Sie darf ihr Leben haben, wenn sie nur zu mir zurückkommt.“
Umgehend ließ Steffen seinen Worten Taten folgen, er löste die luftigen Gebilde von den Mädchen und nahm ihnen langsam, viel zu langsam ihr Höschen. Eifrig versetzten ihn vier Mädchenhände in den gleichen paradiesischen Zustand. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sich die Mädchen scheu und vorsichtig liebkosten. So würde er seine Liebste nie herausfinden.
„Svenja, bitte, komm zu mir, ich möchte dich, ich warte schon so lange auf dich. Oder möchtest du zuerst mit Sonja?“
„Er hat es erraten, Schwesterlein, aber er weiß nicht alles.“
„Doch, meine Mädchen, ich weiß es, ich will endlich meine Svenja, aber auf dich bin ich ebenfalls scharf, Sonja. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr längst mit euch zärtlich seid. Eine wunderbare Vorstellung, euch dabei zuzuschauen. Wäre toll, wenn ihr euch liebkost, während ich euch nehme.“
„Du musst ihn nehmen, Schwesterherz, er lässt uns unser kleines Geheimnis.“
„Selbst wenn ihr mit euren Eltern Liebe macht, habe ich nichts dagegen. Ich kenne das besser als ihr.“
Man hörte die Uhr im Flur ticken.
„Sag das noch einmal.“
„Ihr hattet keinen festen Freund, seit ihr hier seid, dazu hatte ich euch viel zu sehr im Blick, so schöne Frauen wie ihr es seid, sind in eurem Alter keine Jungfrauen mehr. Bleibt nur Vati. Ich lasse mich gern überraschen, falls ich mich irre. Dafür gibt es allerdings nur einen einmalig sicheren Test.“
Nach einem weiteren Moment der Stille fielen die drei jungen Leute übereinander her. Steffen war sicher, dass Svenja zuerst seinen Schwanz in sich aufnahm, während er die Brüste des anderen Zwillingsmädchens liebkoste, aber Sonja war sofort offen für ihn, als sein geliebtes Zwillingsmädchen eine Pause wünschte. Er hatte sie völlig geschafft, als er nach dem ersten Abschuss einfach weiter in sie stieß. So bekam die Zwillingsschwester die zweite Ladung. Eigentlich irre, aber er dachte in diesem Moment wirklich daran, dass er hoffentlich nicht beide zugleich geschwängert hatte. Svenja war die Träumerin, Sonja die Geradlinigere. Sie erriet seine Gedanken.
„Du musst dir keine Sorgen machen, dass du uns ein Kind eingefickt hast, wir nehmen die Pille.“
„Wie kommst du darauf, kannst du Gedanken lesen?“, fragte Steffen verwirrt.
„Würdest du Svenja ein Kind machen?“, kam die Gegenfrage.
„Nicht nur eins, wenn sie mag“, erwiderte er ehrlich.
„Und mir?“, ging das Examen weiter.
„Wenn du einen Mann findest, und es klappt nicht mit euch in der Hinsicht, sehr gern, wenn Svenja nichts dagegen hat.“
Strahlend schauten ihn die Zwillingsmädchen an. Bisher fand Steffen mit Sicherheit heraus, dass Svenjas Kuss liebevoller war, jetzt war er sich nicht mehr so sicher, so hatte Sonja ihn noch nicht geküsst. Wie kam er nur aus dieser Zwickmühle heraus? Schmeichle den Frauen, hatte ihm sein Vater doch vor kurzem gesagt, dann sind sie mit ihrer Eitelkeit beschäftigt. Das wollte er probieren.
„Wer hat euch nur die wundervollen Titten vererbt, sie sind mit Abstand die allerschönsten an der Schule. Ich hab mir schon beim Wichsen diese Wunderglocken vorgestellt, kaum dass ihr damals an unsere Schule gekommen seid.“
„Und warum hast du uns das nicht längst direkt gesagt, oder wenigstens mir?“, fragte Svenja und wurde tatsächlich rot.
„Danke! Ihr habt uns doch als unreifes Grünkraut beschimpft, kaum, dass wir eine Andeutung machten.“
„Seid ihr ja auch, bisher hatten alle Jungs doch nur im Kopf, dass sie die Schwester gleich mit betatschen und vernaschen können, immer mit der gleichen dummen Ausrede, dass wir nicht zu unterscheiden sind. Entschuldige, du bist ausdrücklich ausgenommen, aber nur wegen meiner Schwester, gut, nicht nur wegen meiner Schwester. Du hast genau aus diesem Grund gezögert, um ihr nicht weh zu tun. Ich kann durchaus eigennützig sein. Hättest du im Kino auf meiner anderen Seite gesessen, hätte ich sehr still gehalten, egal, wohin sich deine Hände verirrt hätten. Ich habe dich ein bisschen belohnt, normalerweise hättest du mich überhaupt nicht anfassen dürfen, wir hatten vereinbart, nur mit dem Typ rechts von uns. Svenja hat dich doch dafür reichlich entschädigt auf dem Heimweg vom Café, oder? Zum Glück bist du heute nicht so schnell gekommen wie von ihrer Hand. Du fickst wirklich toll, obwohl du nicht älter bist als wir. Ich habe echt nicht verstanden, warum sich meine Schwester gleich in dich verknallt hat und amüsiert beobachtet, wie ihr euch mit den Augen verschlungen und trotzdem nicht getraut habt. Seit heute habt ihr meinen Segen. Mein Lover darf trotzdem ein bisschen älter sein.“
„Vielleicht so dreiundzwanzig Jahre, Halbitaliener mit dunklen Locken, Typ Latinlover?“, stichelte Svenja.
„Svenja, das ist unfair! Ich konnte doch nicht wissen, dass er mein Bruder ist.“
Erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund und schaute Steffen verzweifelt an. Der zwinkerte seiner so geliebten Svenja zu und nahm die verstörte nackte Sonja in den Arm.
„Dein Vati hatte schon vor euch irgendwann einen Urlaubsflirt in Italien und ein Souvenir da hinterlassen? Und viele Jahre später verliebst du dich ausgerechnet in ihn?“
„Italien, eigentlich Südtirol, wo alles eher deutsch ist. Unser Vater war damals noch Student, sie Kellnerin im Hotel, er war weg nach dem Urlaub, sie schwanger. Im nächsten Jahr fuhr er wieder hin, in der Hoffnung, die schöne Kellnerin zu finden. Sie war inzwischen verheiratet und Mutter. Erst nach vier Jahren erfuhr er von ihr, dass Rainer sein Sohn ist. Vati hat unserer Mutter ehrlich gesagt, dass er ein uneheliches Kind in Italien hat, als er es nach Jahren erfahren hatte. Sie hatte Mühe, es zu verstehen, wo sie gerade mit uns schwanger war. Er hat Unterhalt bezahlt, aber er wollte seinen Sohn so gern sehen und ist deshalb oft nach Südtirol gefahren. Das ging alles gut bis vor einem reichlichen halben Jahr. Mutti wurde neugieriger von Jahr zu Jahr und wollte endlich den Sohn ihres Mannes sehen. So sind wir gemeinsam nach Südtirol in den Urlaub gefahren. Dann passierte es bereits am ersten Tag. Ehe uns Vati unseren Halbbruder vorstellen konnte, hatte ich ihn gesehen. Es hat sofort unwiderruflich gefunkt, wir haben niemand mehr gesehen außer uns. Wer hat sich zuerst verliebt? Er sich zuerst in mich, behauptete er, aber ich war sofort hin und weg. In jenem Urlaub haben Rainer und ich uns als Mann und Frau gefunden nach einigen Tagen. Vater war entsetzt, aber ich hatte ihn vorher bestochen, und ich will meinen Rainer nie, nie mehr loslassen.“
„Wo ist dein Problem? Du hast doch längst beschlossen, ihn als deinen Mann zu nehmen. Er kommt aus Italien, ihr habt sicher unterschiedliche Namen. Du hast nur Angst vor Inzuchtkindern und selbst das hast du inzwischen so gesteuert, das ich der Erzeuger deiner Kinder sein soll, ohne ihr Vater zu sein. Hast du eigentlich mit deiner Schwester darüber gesprochen?“
Sonja war noch immer untröstlich und flüchtete in die Arme ihrer Schwester. Steffen nahm beide in den Arm.
„Könntest du damit leben, Svenja, dass du Kinder von mir bekommst und deine Schwester ebenfalls?“
„Ja, mach meine Schwester glücklich, damit sie ihren Bruder heiraten kann und Kinder bekommt, die nicht die Gefahr haben, einen genetischen Defekt in sich zu tragen.“
„Dann müssten eure Kinder aber später auseinander gehalten werden.“
“Könnte es sein, dass der Vater meiner künftigen Kinder ziemlich unmoralisch und versaut ist in seinen Gedanken?“, funkelte ihn seine Liebste an, um ihn gleich darauf so zu küssen, wie er es seit einiger Zeit kannte und für immer wollte.
„Denke ich eher nicht. Aber danke für deine Liebeserklärung, liebste Svenja. Das habe ich mir so gewünscht von dir! Erst heiraten oder erst Kinder?“
„Heiraten dauert, Kinder kriegen mit Pille auch, aber vielleicht können wir üben?“
Total verliebt schauten sie sich an und versanken ineinander. So bekamen sie überhaupt nicht mit, dass die Eltern der Zwillinge früher als erwartet nach Hause kamen. Sonja versuchte noch zu retten, was nicht mehr zu retten war, sie ging den Eltern entgegen und schloss dabei die Tür hinter sich. Leider vergaß sie, dass sie völlig nackt war, was ihren Vater ziemlich misstrauisch machte. Schnell riss er die Tür zu dem Zimmer der Mädchen auf und sah Svenja unter einem jungen Mann liegen.
„Ziehen Sie sich an, in fünf Minuten will ich Sie im Wohnzimmer sprechen!“
„Egal, ich liebe dich, Steffen“, drückte sich Svenja an ihn.
„Jetzt muss ich es dir sagen. Papa fickt uns beide, er ist nur eifersüchtig wie bei Rainer. Vielleicht hilft dir das“, flüsterte Sonja ihm noch schnell zu, bevor Steffen zum Strafgericht ging.
Drohend baute sich der Vater der Zwillinge vor ihm auf.
„Wie können Sie es wagen, meine Tochter zu entehren? Das wird Konsequenzen für Sie haben!“, donnerte das Familienoberhaupt.
„Seid wann ist es unnormal, dass sich Jungen und Mädchen in diesem Alter irgendwann sexuell begegnen? Für das Entehren, wie Sie es so theatralisch nennen, oder auf deutsch für das Entjungfern waren doch wohl Sie zuständig, richtig? Halten Sie einfach den Mund in der nächsten Minute, sonst weiß morgen jeder, dass Sie Ihre Töchter ficken. Das war also nix mit dem Entehren. Sie sind eifersüchtig, aber es musste Ihnen doch klar sein, dass die Mädels irgendwann andere Männer probieren möchten, selbst wenn es rein zufällig der Bruderschwanz ist. Als Staatsanwalt sollten Sie wissen, dass Sie jetzt auf Freispruch für mich plädieren müssen.“
Dr. jur. Steinhagen fiel förmlich in sich zusammen. Er hatte es vielleicht nicht gewusst, aber geahnt, dass irgendwann dieser Moment kommt. Das war es dann mit seinem Beruf, seiner Karriere.
„Dr. Steinhagen?“
„Hören Sie auf, ich weiß, dass ich erledigt bin.“
„Vielleicht denken Sie daran, dass Sie noch eine Familie haben, wollen Sie Ihren wunderschönen Töchtern die Zukunft verbauen? Gefickt haben Sie Ihre Zwillinge gern, wollen Sie jetzt kneifen? Das haben die Mädchen nicht verdient. Ihr mitleidiges Ich können Sie sich in den Arsch schieben, oder ich besorge das.“
„Hören Sie auf! Das macht doch alles keinen Sinn mehr!“
„Doch, Schwiegervater, ich werde Svenja heiraten, obwohl wir noch so jung sind, Sonja darf ihren Rainer haben, du darfst von mir aus deine Mädchen weiter bumsen, allerdings will ich dafür deine Frau, und weil du sicher zu feige bist, ihr alles zu erklären, werde ich das erledigen.“
Der gnadenlose Staatsanwalt fühlte, wie es seinen Gegnern auf der Anklagebank erging und er fühlte, wie es war, wenn sie zum alles oder nichts entscheidenden Gegenschlag ausholten. Bisher hatte er dieses souverän abgeschmettert. Jetzt wusste er, dass er auf der Verliererseite stand. Mit einem ganz leichten Hoffnungsschimmer hob Reinhard Steinhagen den Kopf. In seinem Kopf jagten sich nicht die üblichen Gedanken, wie er den gegnerischen Anwalt samt Mandanten in die Knie zwingen konnte, sondern er sah einen Verbündeten, unverschämt jung, aber mit den Fakten, die ihm hier den weiteren Weg zeigen konnten. Trotzdem versuchte er einen Rest von Souveränität zu retten. Langsam ging er zur Bar.
„Möchten Sie einen Drink?“
„Sorry, lieber künftiger Schwiegervater, ich muss wohl einiges präziser sagen. Das Sie kannst du schon mal stecken lassen, weil ich Svenja auf jeden Fall irgendwann heiraten werde, egal, wie oft du sie schon gefickt hast, capito? Sie ist meine Traumfrau! Nur deshalb rettest du deinen Arsch. Jetzt erzähl mir endlich, was deine Frau von deinen Eskapaden weiß. Unser Deal gilt nur, wenn sie mit im Boot ist und ebenfalls Familiensex mag, ist ansonsten zu unsicher, das ewig zu verheimlichen. Ach ja, danke nein, keinen Drink, aber wenn du ein schönes kühles Bier hättest.“
Das Wort Bier elektrisierte den gebeutelten Staatsanwalt, endlich jemand, der mit ihm genussvoll ein Bier trinken wollte, nicht die gezierten Aperitifs auf den Empfängen, nicht diese lauwarmen halbvollen Sektgläser. Umgehend besorgte er aus dem Kühlschrank das gewünschte Getränk. Schluck um Schluck stellten sie sich vor, Schluck um Schluck wurde ihm der junge Mann sympathischer. Es war eigentlich alles perfekt, nur seine Frau, wie sollte er ihr das erklären? Da kam sie schon ins Zimmer.
„Oh, Schatz, du hast Besuch. Was war das eben mit unseren Mädchen? Soll ich euch allein lassen?“
„Nein, Frau Steinhagen, gestatten Sie, mein Name ist Wilhelmsen. Ich spreche gerade mit Ihrem Mann darüber, dass er seine Töchter fickt und ich eine der Töchter liebe und sie später heiraten möchte. Da wäre es doch ideal, dass ich meine Schwiegermutter ebenfalls ficken kann. Überlegen Sie in Ruhe, es bleibt nach außen alles, wie es ist. Es wäre ein gerechter Ausgleich für Sie. Trauen Sie sich? Ansonsten hat dieses Gespräch nie stattgefunden. Ihr Mann ist einverstanden. “
Steffen war inzwischen auf Frauen um die vierzig vorbereitet, seit er Mutti und Tante hatte. Aber diese leckere Dame würde gut zu ihm passen. Vermutlich schien bei ihr soeben eine kleine Explosion stattgefunden zu haben. Wild funkelte sie ihren Mann an.
„Dass du ehrenwerter Rechtsverdreher fremdgehst, war mir eigentlich seit etlichen Monaten klar. Aber dass du unsere Töchter vögelst, ist des Guten zu viel! Ich werde mich wohl oder übel von dir trennen, du geiles Schwein!“
„Nein, das werden Sie nicht! Ich will nicht, dass die süßen Zwillingsmädchen darunter leiden müssen. Ich werde Ihnen jetzt einiges erzählen und vorschlagen, was nur für Ihre Ohren bestimmt ist. Kommen Sie mit in ein Zimmer, wo wir zwei allein sind.“
Schon nahm er den Arm der Mutter, die sich überraschend leicht aus dem Zimmer führen ließ.
„Du hältst die Stellung an der Bar, Schwiegervater, du kannst sicher noch einen vertragen“, entschied Steffen beim Hinausgehen.
„Wo ist euer Schlafzimmer? Was ich mit dir besprechen will, braucht genau so einen Ort.“
„Hören Sie“, begehrte die wütende Mutter endlich auf, aber Steffen zog sie einfach in seine Arme und küsste sie. Nur kurz versuchte sie, ihn mit den Armen wegzudrücken, mit dem Erfolg, dass er sie noch fester an sich zog und die großen Brüste spürte, die sie an die Töchter weitergegeben hatte. Sie allerdings spürte ebenfalls etwas, das sich weiter unten an sie drückte. Von einer Sekunde auf die andere fasste sie einen Entschluss.
„Oben“, sagte sie nur, fasste ihn an der Hand und ging mit ihm die Treppe hoch.
Sie stieß die Tür des Schlafzimmers auf und drängte Steffen hinein.
„Sei still, reden können wir noch genug. Ich habe mich entschieden. Der Herr Staatsanwalt wird seine Frau nicht wiedererkennen. Ab heute nehme ich mir jeden verdammten Schwanz, den ich kriegen kann. Mit deinem fange ich an.“
Schon zerrte sie ihm die Jeans herunter und ging in die Knie. Genau so eine Schwiegermutter habe ich mir doch gewünscht, wenn auch später, dachte Steffen, als sich der Mund über seinen Schwanz stülpte. Bald zog er die Mutter nach kurzer Zeit wieder hoch.
„Das machst du viel zu gut. Ich will aber nicht in deinem Mund kommen. Lass dich ausziehen, damit du dich revanchieren kannst. Lass dich von deinem künftigen Schwiegersohn ficken. Wie heißt du eigentlich?“
„Anita. Ja, ich will, dass du mich fickst. Am liebsten würde ich meinen geilen Eheschwanz hier anbinden, damit er zuschauen muss, wie ein anderer Schwanz in meine Votze fährt.“
„Das können wir irgendwann gern machen. Wäre es dir nicht lieber, wenn er dich mit mir zusammen fickt? Wow, du bist ja völlig nackt da unten. Sieht das geil aus!“
Steffen hatte die total rasierte Votze entdeckt, als er den Slip herunter zerrte. Er drückte die Frau rückwärts auf das Bett, spreizte ihre Beine und vergrub sein Gesicht in dem nackten Fleisch. Sie stöhnte auf und drückte seinen Kopf noch tiefer. Steffens Zunge teilte die Schamlippen und schob sich in die heiße Nacktschnecke. Dankbar dachte er an Mutter und Tante. Sie hatten ihm innerhalb weniger Tage alles beigebracht, was in so kurzer Zeit möglich war. Anita warf sich bereits unruhig hin und her. Nein, liebe Schwiegermutter, noch nicht, du sollst unter meinem Schwanz kommen. Steffen ging nach oben und küsste sie. Sie zuckte nicht zurück, als sie ihre eigene Nässe schmeckte. Da wurde sie bereits vom Speer des jungen Mannes aufgespießt. Ihre Gedanken fuhren Karussell. Oh, er dürfte sie jederzeit, in allen möglichen Stellungen. Sie müsste die Tochter überzeugen, ihn zu teilen, sie hatte doch mit ihrem Vater, vielleicht lernte sie den Vater des jungen Mannes kennen, sie wollte mehr, viel mehr. Ein heiserer Schrei brach aus ihr, während gleichzeitig Steffens Schwanz umspült wurde. Noch einige Sekunden bockte sie ihm weiter wild entgegen, dann wurde sie ruhiger.
„Danke, das war herrlich. Komm in meinen Mund, ich möchte dich schmecken.“
Steffen hatte sich schon darauf gefreut, die neue Votze vollzuspritzen, aber das blieb ihm sicher demnächst. Oh Mann, wieso können die Frauen in diesem Alter so sagenhaft blasen und saugen? Sein Glied schwoll weiter an und wurde total verschlungen. Er merkte die Schluckbewegungen an seiner Eichel, während er tief in die Kehle der Frau spritzte. Langsam ließ sie den Jungschwanz ein Stück herausgleiten, um ihm mit der Hand und ihren saugenden Lippen weiter zu melken, bis der letzte Tropfen herausgepresst war. Befriedigt ließ sie ihn aus dem Mund gleiten und schaute ihn verwundert an.
„Ich war meinem Mann allzeit treu, und jetzt nehme ich dich einfach so selbstverständlich. Hast du nicht gelogen mit meinem Mann und unseren Töchtern? Ach, nein, sonst hätte mein Ehemann sich nicht so von dir kommandieren lassen. Du bleibst an der Bar, während ich deine Frau ficke. Einfach nur irre, absolut irre! Ich habe nicht die Spur von schlechtem Gewissen. Du hast es mir wunderbar besorgt. Ich will nicht, dass es nur eine Episode ist. Wie soll ich das nur meiner Tochter erklären, dass ich ihren Freund im Bett hatte und das sogar wieder und wieder möchte? Welche ist es eigentlich? Svenja? Sonja? Ich bin so verwirrt.“
„Ist doch nur ausgleichende Gerechtigkeit, sie haben beide deinen Mann in ihrem Bett gehabt.“
Anita wollte auffahren, ihr Gesicht verfinsterte sich, aber Steffen legte einen Finger auf ihren Mund.
„Sei still und mach nicht alles kaputt! Ich kenne das erst seit einiger Zeit. Es war nicht nur die Schuld deines Mannes, Mädchen warten heute garantiert nicht mehr bis zur Ehe. Sie haben ihre Reize am Vater ausprobiert, und sie haben sich nicht gewehrt. Du bekommst dafür die Schwiegersöhne und alle sind zufrieden. Nix da mit Scheidung und solchem Käse! Es ist doch perfekt, jede Frau hat drei Männer, jeder Mann hat drei Frauen.“
„Das geht nicht, du bist sicher Svenjas Freund, Sonja hat ein besonderes Problem.“
„Warum, weil sie ihren Bruder liebt oder weil er als Italiener zu eifersüchtig ist, um seine Frau zu teilen? Das wird Sonja schon hinbekommen, haben wir alles besprochen, sogar das Kinder kriegen haben wir bereits geregelt. Nur mit dem Vögeln sind wir ein bisschen zu kurz gekommen, weil ihr viel zu früh zu Hause wart. Komm, wir gehen runter und klären die Geschichte mit deinem Mann, dann erzählen wir es den Mädchen. Ich denke, sie nehmen das locker.“
„Nein, warte, nichts anziehen. Wir gehen nackt hinunter, dann müssen wir nicht viel erklären. Ich habe beschlossen, ab heute mein Leben völlig zu ändern, das ist doch ein schöner Anfang. Es war so schön mit dir. Meine Tochter muss dich teilen mit mir!“
Da war die Gattin des honorigen Staatsanwaltes aber sehr rasch sehr weit zu neuen Abenteuern bereit.
Der künftige Schwiegervater Reinhard war schon beim dritten Bier angekommen. Langsam hellte sich seine sorgenvolle Miene auf. Vielleicht konnte der junge Mann seine Anita wirklich beruhigen, lange genug waren sie schließlich schon weg. Er kannte seine temperamentvolle Frau, sie wäre längst wieder da, wenn sie nicht soeben überzeugt würde. Ob sie sich aus Rache ficken ließ von dem Typ? Schlecht sah der nun wirklich nicht aus, wo doch sogar seine Mädchen mit ihm, alle beide zugleich, also vom ihm aus konnte er gern kommen oder bleiben, wenn er nur den ehelichen Frieden bewahrte. Ob er ihm sagen sollte, dass er ihm nicht im Weg stand, nicht bei seinen Mädchen und nicht bei seiner Frau? Vielleicht wäre dann auch für ihn der Weg wieder frei zu seinen zauberhaften Mädchen. Er nahm einen tiefen Schluck aus dem Glas, als er aufgeschreckt wurde.
„Müssen wir noch viel erklären? Wir bleiben ein Paar, du fremdgängerischer Schwanz, du versauter Tochterficker, aber nur zu meinen Bedingungen, einverstanden?“
Erschrocken ob der unerwarteten Ansprache drehte sich Dr. Reinhard Steinhagen um und glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Das war es doch, was er sich gerade vorgestellt hatte. Nackt schritten seine Frau und der junge Mann auf ihn zu. Provozierend streckte sie ihm die dicken Brüste entgegen und legte demonstrativ ihre Hand auf den Jungenschwanz, der sich langsam erhob.
„Ja gern, meine Schöne, aber…“
„Kein aber, nur ein klares ja oder ja! Ab heute wird das Ficken neu geregelt in dieser versauten Familie. Sonja bekommt ihren Rainer, Svenja ihren, äh, wie heißt du eigentlich?“, fragte Anita verlegen.
Reinhard brach in schallendes Gelächter aus und zog seine nackte Frau an sich.
„Ich glaube das nicht! Meine tugendhafte Ehefrau lässt sich von jemand ins Bett zerren, von dem sie nicht einmal den Namen kennt.“
„Ach du, du Fremdficker, kennst du ihn denn? Und außerdem hat er nicht mich, sondern ich ihn ins Bett geholt. So, zufrieden?“
„Klasse, mein Schatz. Wärst du doch bloß ein paar Jahre früher so locker gewesen, da hätten wir einiges gemeinsam erleben können. Das holen wir umgehend nach. Hm, eigentlich kenne ich den Namen unseres ehelichen Friedensstifters auch nicht ganz. Wilhelmsen, richtig?“
„Wilhelmsen, Steffen. Ich denke, es reicht, wenn wir bei Steffen bleiben. Der Friedensstifter war wohl der da“, zeigte er auf seinen schon wieder voll ausgefahrenen Schwanz.
„War er wirklich so gut, mein Schatz?“
„Einfach fantastisch für sein Alter. Ich hoffe, du hast unseren Mädchen ordentlich was beigebracht, sonst gehen sie dir von der Fahne und wollen nur noch Steffen. Wäre schade, dann bleibt für mich zu wenig.“
„Du meinst, ich darf weiter mit unseren Zwillingen?“, fragte Reinhard ungläubig.
„Ist doch eh passiert, dann kannst du sie von mir aus weiter vögeln. Dafür bekomme ich unsere Schwiegersöhne, ohne Widerrede! Seit wann geht das eigentlich mit euch?“
„Seit Monaten, seit unserem Urlaub. Oder eigentlich schon viel länger. Die Mädchen wurden von Monat zu Monat zappliger, neckten mich, zeigten mir ihre Brüste, die so wunderschön sind wie deine. Dann kicherten sie und zeigten auf meine ausgebeulte Hose. Ich gebe zu, ich habe die Situationen gesucht und sie haben die Situationen geschaffen. Einmal kamen sie ins Bad, als ich duschte. Schon waren sie nackt und drängten sich an mich. Im Nu federte mein Schwanz nach oben. ‚Jetzt bringst du uns bei, wie man einen Schwanz wichst, wir wollen uns nicht blamieren, wenn wir einen Freund haben’, forderten sie, ich habe ihre Hände dirigiert, nicht sehr lange, dann war ich unwiderruflich abschussbereit. Sie freuten sich wie kleine Kinder, als ich spritzte, das ging ziemlich schnell, wenn zwei Töchter Hand anlegten. Ich hatte beide angespritzt, vorsichtig berührten sie es mit dem Finger. Ich habe sie ermuntert, es zu kosten, doch das meiste war schon mit den Strahlen der Dusche weggeflossen. Sie nahmen sich einfach meinen Schwanz, um neue Sahne zu produzieren, wie sie sagten. Ich versuchte sie aufzuklären, dass so etwas nicht automatisch ginge bei Männern, aber mein Schwanz widersprach jeder Theorie. Also habe ich begonnen, ihre wundervollen Brüste zu massieren und abwechselnd eine in den Mund zu nehmen. Sie machten es ebenfalls miteinander. Schließlich lockten sie den zweiten Schuss heraus. Mutiger geworden kosteten sie es. Seit der Zeit habe ich sie Schritt für Schritt angelernt, weil sie immer darauf pochten, sich nicht blamieren zu wollen. Sie haben eine leichte Bi-Veranlagung. Egal, ob ich sie küsste, ihren Busen massierte oder die kleinen Schlitze mit den Fingern oder der Zunge reizte, alles machten sie wie selbstverständlich aneinander nach. Daneben erzog ich sie zu geilen Schwanzlutscherinnen, die brav alles schluckten. Nur gefickt hatte ich sie bis dahin nicht.
Dann kam dieser Urlaub letztes Jahr in Südtirol, wo sich Sonja in Rainer verliebte oder er sich in sie. Ich wollte sie unbedingt auseinanderbringen, doch meine Tochter setzte sich sehr schnell durch‚ obwohl ich ihr erklärte, dass es nicht ginge mit ihrem Halbbruder. ‚Du bringst mir auf der Stelle das Ficken bei, damit ich mich nicht blamiere. Ist doch peinlich, mit achtzehn noch Jungfrau zu sein. Los, fick mich sofort! Ansonsten darfst du Svenja und mich nie mehr anfassen.’ Ich habe mich dieser Erpressung ziemlich gern gebeugt und ihr mehr als die Missionarsstellung gezeigt. So wusste sie zudem, dass es nicht wieder wehtun würde. Sie hatte keine Angst danach, sich ihrem geliebten Halbbruder hinzugeben, sie schwärmte förmlich davon, ich hatte wirklich Mühe, nicht eifersüchtig zu sein. Den Rest des Urlaubs habe ich sie nicht mehr gespürt, sie war wohl mehr als ausgelastet mit ihrem Rainer. Begeistert hatte sie ihrer Schwester nach dem Urlaub erzählt, wie geil es ist, mit dem Freund und mit Papa zu bumsen.
Kaum waren wir einige Wochen zu Hause, wollte Svenja ebenfalls defloriert werden, um sich nicht bei einem möglichen zukünftigen Freund zu blamieren. Ich habe mich gewundert, wieso Svenja ebenfalls Druck machte. Sonja hat mir erzählt, dass sich ihre liebe Schwester serienreif in einen Mitschüler verknallt hatte und keinesfalls als unerfahrenes Dummchen dastehen wollte. Natürlich widerstand ich ihr ebenso wenig wie Sonja. Wie auch, ich hatte keine Begründung, eine Tochter zu vögeln und die andere nicht. Das passiert seitdem so ein- bis zweimal in der Woche. Falls sie noch nicht genug befriedigt sind, spielen sie aneinander herum, ziemlich intensiv sogar.“
„Dann weiß ich wenigstens, was mir so alles entgangen ist. Wenn ich noch dazu rechne, wie oft du vermutlich fremd gevögelt hast, dann wundere ich mich, dass überhaupt etwas in unserem Bett gelaufen ist.“
Doch Reinhard schwor hoch und heilig, dass er sie nur mit den Töchtern und sonst nicht betrogen hatte. Steffen mischte sich ein in die eheliche Diskussion.
„Anita, hat es dir gefallen, als ich deine Votze geleckt habe?“
„Natürlich, aber warum fragst du?“
„Du hast doch eben gehört, dass deine Töchter dieses Spiel ziemlich intensiv miteinander treiben. Du wolltest doch ab heute ein völlig neues Leben beginnen. Dann bekommen sie nicht nur Vati, sondern Mutti dazu. Du verwöhnst eine Tochter, die andere dich.“
„Mit meinen Töchtern? Auf keinen Fall!“, entrüstete sich Anita, doch schon lag Steffens Finger auf ihren Lippen.
„Du hast doch gesagt, ab heute eine völlig andere Anita. Das gehört dazu. Von jemand müssen es die Mädchen haben, es ist in dir, nur noch nicht aufgeweckt. Ging meiner Mutti genauso, bis sie ihre Schwägerin kennen lernte.“
„In deiner Familie ist das so passiert wie bei uns?“, fragte Reinhard interessiert.
„Nein, viel heftiger“, lachte Steffen. „Ihr werdet einiges verdauen müssen, wenn ihr sie kennen lernt. Da trefft ihr auf vier Frauen und vier Männer aus drei Generationen. Jetzt sollten wir aber erst hier klar Schiff machen. Reinhard, du bist ziemlich unpassend angezogen, könntest du dich vielleicht unserer Bekleidung anpassen?“
„Nichts lieber als das!“
„So, Anita, dann fass uns an und bring uns zu den Mädchen, die warten sicher angstvoll seit einer Stunde auf das Donnerwetter.“
„Hm, fühlt sich gut an, in jeder Hand einen steifen Schwanz, könnte ich mich dran gewöhnen.“
„Warte erst, wenn du in jedem Loch einen hast, wie sich das anfühlt! Spritz nicht in unsere Mädchen, Steffen, meine Schöne soll heute noch ihr erstes Sandwich bekommen. Anita, Liebste, wir werden eine wundervolle Zeit haben.“
Sie waren an der Tür zum Doppelzimmer der Mädchen angekommen und öffneten sie leise. Svenja und Sonja hörten es nicht, weil sie in der neunundsechziger Stellung verschlungen waren.
„Von wegen angstvoll“, schüttelte Anita amüsiert den Kopf, schaute aber mit einer ihr unbekannten, plötzlich entfachten Gier auf die sich verwöhnenden Mädchen.
Schließlich bemerkte Svenja, dass sie nicht mehr allein waren, als sie ihr Gesicht aus Sonjas Schenkeln nahm. Mit einem lustvollen Kreischen machte sie die Schwester auf die neue Situation aufmerksam.
„Sonja, schau! Mutti und Vati und Steffen kommen ganz nackt zu uns. Mutti hat beide Schwänze in der Hand. Hast du Mutti gefickt, Steffen? Ich liebe dich, aber du musst warten, wir wollen Mutti begrüßen.“
Sonja war inzwischen ebenfalls aufgesprungen. Gemeinsam warfen die Mädchen ihre überraschte Mutter aufs Bett. Sie hatte keine Chance, sich gegen die zwei Wildkatzen zu wehren. Die Männer sahen nur, dass die Mutter auf dem Rücken lag und ihr gerade die Beine gespreizt wurden, während sich ein langhaariges dunkelbraunes Mädchen der Brüste bemächtigt hatte, sie knetete und saugte. Schon verhüllten die anderen langen dunkelbraunen Haare die Sicht auf das nackte Geschlecht der Mutter. Der Vater tippte Steffen an.
„Ich fürchte, in nächster Zeit sind wir nicht gefragt, gehen wir noch einen trinken. Ob das was mit dem Sandwich wird heute, bezweifle ich!“
„Das könnte dir in unseren Familien nicht passieren.“
„Wieso?“, fragte Reinhard begriffsstutzig.
„Da ist das Verhältnis Frauen und Männer ausgewogen. Zu welchem Schluss kommt die beweisführende Logik, Herr Staatsanwalt, wenn sich zum Beispiel drei geile Frauen miteinander vergnügen und drei geile Männer allein zurücklassen?“
Einen Moment schaute Dr. Reinhard Steinhagen verständnislos, dann dämmerte ihm langsam, was sein möglicher Schwiegersohn meinte.
„Du meinst, die Männer mit sich?“, fragte er sicherheitshalber nach.
„Richtig, und drei sind ideal. Es ist unglaublich, wenn du in der Mitte bist, gerade gefickt wirst und einen Arsch fickst, wo du gleichzeitig einen Schwanz wichst. Unsere Frauen haben ihr Vergnügen miteinander, aber auch wir Männer mögen hin und wieder solch eine Abwechslung. Oh, der kleine Staatsanwalt ist wieder aufgestanden. Macht dich so etwas an?“
„Ich weiß nicht, ob ich begeistert wäre, einen Mann zu ficken oder von ihm gefickt zu werden. Da habe ich einfach keine Erfahrung und kann das nicht beurteilen. Aber ein schöner Schwanz gefällt mir. Ich spüre etwas, wenn ich einen Schwanz sehe, egal, ob er schlaff auf dem Bauch liegt oder steil absteht. Ich habe das in der Sauna gemerkt. Angefasst habe ich noch nie einen, darf ich das bei dir?“
„Schön, einen neuen Phallusanbeter in der Gemeinde zu begrüßen. Soll ich dich ebenfalls anfassen?“
„Nein, noch nicht. Ich möchte es nacheinander, um mir über die Gefühle klar zu werden, die ich dabei empfinde. Aber anschließend möchte ich ihn gern in den Mund nehmen, das weiß ich sicher.“
„Warum nicht, es ist von einem Mann so gut wie von einer Frau. Fickst du deine drei Schönen in den Po? Die Mädchen hast du noch nicht so lange.“
„Nicht unbedingt. Anita hat es sich gewünscht vor Jahren, aber es hat wohl ihr und mir nichts gebracht. Die Mädchen sind genug beschäftigt mit ihren Vötzchen, na, und jetzt, wo sie gerade ihre Mutter erobern, da denken sie sicher nicht daran.“
Dann herrschte Schweigen, weil der künftige Schwiegervater vom Anfassen übergangslos ins Saugen wechselte. Nicht sehr geschickt, aber sehr verlangend. Steffen musste sich gewaltsam lösen, so viel Unterdruck produzierte sein gewählter Schwiegervater.
„Spritz mir in den Mund oder steck ihn mir in den Arsch, ich will das lernen“, bettelte Reinhard.
„Damit wirst du gefälligst warten, heute sind unsere Frauen an der Reihe. Schieb dir einen Dildo in den Arsch, wenn du unbedingt gefüllt werden willst.“
„Ich habe meiner Frau schon einen Vibrator aus dem Nachttisch genommen, aber der ist nicht besonders groß.“
„Dann bestell dir welche oder geh in den Sexshop, kann doch nicht so schwierig sein.“
„Das geht nicht, wenn das jemand erfährt, ich bin eine öffentliche Person.“
„Ok, dann werde ich mich um deine heimlichen Wünsche kümmern. Du scheinst offensichtlich ein Schwanzmädchen zu sein, das gefickt werden möchte. Mein Vater und mein Onkel werden dich durchficken, bis du nicht mehr kannst. Mach dir vorher einen Einlauf, sie wechseln zwischen deinem Arsch und deinem Mund. Das nötige Spielzeug bringen sie mit. Ich gehe jetzt zu den Frauen, ich habe das Gefühl, sie vertragen wieder einen Schwanz.“
„Warum bist du allein, Liebste?“, fragte Steffen überrascht, als er nur Svenja im Mädchenzimmer antraf.
„Mutti und Sonja sind gerade ins Bad, ich wollte schon zu euch kommen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich heute mit zwei Männern klar komme. Komm, wir sind allein, nimm mich, ich habe so lange auf dich gewartet. Steck ihn rein, ich bin nass, es war wahnsinnig aufregend mit Mama. Weißt du, sie kannte das nicht zwischen Frauen, wir mussten sie fast vergewaltigen, weil sie sich sträubte. Und wie ungeschickt sie sich angestellt hat an unseren Vötzchen! Ich möchte einmal eine Nacht mit Mama und dir verbringen. Ah, mit einem Mann ist es doch besser, mit meinem Mann.“
Endlich war das süße Plappermäuschen still, weil sie sich darauf konzentrieren musste, was in ihr passierte. Dass seine Traumfrau offen für viele Spielereien war, sehr schön. Aber wie sie in ihrer Zweisamkeit versanken, sich anstrahlten, sich zärtlich berührten, immer wieder neu entdeckten, das war die eigentliche Bestätigung, dass sie füreinander geschaffen waren. Sie vergaßen die Welt um sich herum und versanken gemeinsam in einer federleichten, samtweichen, alles einhüllenden weißrosa Wolke.
Vater Reinhard wollte eigentlich wenig später nachkommen, aber da waren die Verliebten bereits in ihrer eigenen Sphäre. Fasziniert betrachtete er die fast zeitlupenhaften Zärtlichkeiten, die geschmeidigen Bewegungen, dieses schamlos schöne sich einander preisgeben ohne jegliche Angst, voller Vertrauen in den geliebten Mann und die geliebte Frau. Leise hielt er seine Frau und seine andere Tochter zurück, als sie wieder ins Zimmer wollten. Gebannt schauten nun sechs Augen auf diesen melodischen Gleichklang der jungen Körper, auf dieses sich schenken und verzehren. Sie vermeinten, die tausendfältigen Liebesworte in der Stille zu hören und zogen sich leise zurück, um den Zauber nicht zu stören. Erst als sie weit genug weg waren, begannen sie zu sprechen.
„Jetzt verstehe ich meine Schwester wirklich, die zwei sind füreinander geschaffen. So habe ich mich gefühlt in der ersten Nacht mit Rainer. Aber jetzt wartet eine Premiere auf mich. Mit Mutti und Vati, davon habe ich vor Stunden noch nicht einmal geträumt. Eure Tochter will zwischen euch in euer Bett. Mein Mund wird unersättlich sein, wenn meine kleine Votze kapituliert, meine Hände werden euch erkunden und euch keine Ruhe geben. Nehmt mich, fickt mich kaputt! Vati, du warst noch nicht in meinem Arsch, ich möchte da entjungfert werden, während ich mir erneut Muttis Nacktschnecke vornehme, sie wie eine Auster ausschlürfe, danach muss Mutti weiter an meiner Muschel üben. Wie kann man nur so alt geworden sein, ohne eine Votze zu lecken oder selbst geleckt zu werden? Vati, wenn du absolut nicht mehr kannst, dann ist dein Arsch fällig, ich werde dir Vitamine verpassen. Wir haben sehr schöne schlanke Gurken im Kühlschrank. Vielleicht will Mutti ebenfalls einen Vitaminstoß. Fangt endlich an, macht mit mir, was ihr wollt. Endlich bekomme ich euch gemeinsam. Lasst mir meinen Rainer und ich verspreche, dass ich immer für euch hinhalten werde. Ja, Vati, schieb ihn mir rein, Mutti, komm auf meinen Mund! Dann wechseln wir, ich lutsche Vatis ausgespritzten Schwanz wieder hoch, Mutti saugt mir den Vatisamen aus der Votze. Wird eine Premiere für dich, Mutti, gib dir Mühe.“
Sonja war kaum zu bremsen in ihrer Extase. Es dauerte lange, bis im Elternschlafzimmer Ruhe einkehrte. Svenja und Steffen schliefen bereits eng umschlungen in der Löffelchen-Stellung, in der er seine Hände auf dem wundervollen Busen seiner künftigen Frau platzieren konnte. Unruhig drückte sie sich in der Nacht gegen ihn und trug so erfolgreich zu einer gewaltigen Morgenlatte bei, die sich tief zwischen ihren Pobacken vergrub. Steffen wachte zuerst auf und hatte Mühe, sich zurechtzufinden. Als er spürte, wo sein kleiner steifer Freund sich einparken wollte, versuchte er, ihm sanft Nachdruck zu verleihen. Aber Svenja wachte davon auf.
„Nicht heute bitte, Liebster. Du bekommst meine letzte Jungfräulichkeit, versprochen. Schick ihn in seinen Heimathafen, da wird er sehnsüchtig erwartet.“