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meine letzten Ferien

meine letzten Ferien



Meine letzten freien Tage verbrachte ich zu Hause. In zwei Wochen würde ich in eine andere Stadt ziehen und meine Ausbildung beginnen. Da meine Schwester auch schon auswärts studiert, würde dann meine Mutter allein im Haus leben. Mein Vater ist schon seit langer Zeit verstorben. Ich glaube , ganz wohl ist meiner Mutter bei diesem Gedanken nicht . Der Sommer meint es in diesem Jahr sehr gut mit uns und es ist ziemlich warm draußen. Ich saß draußen auf der Terrasse und las in der Zeitung. Meine Mutter kam durch die Terrassentür und telefonierte dabei. „Deine Tante läßt fragen , ob Du sie morgen vom Zug in Sch…abholen könntest?” Ohne gross zu überlegen antwortete ich „ Klar doch ,wann ist Sie denn da?” Meine Mutter fragte noch mal nach „Der Zug wäre um 20.05 Uhr in Sch..” „Ok sag Ihr ich werde dort sein!” Meine Mutter ging wieder rein und ich las weiter in der Zeitung.
Wie versprochen fuhr ich nächsten Tag nach Sch… um meine Tante vom Zug abzuholen. Da ich schon sehr zeitig los fuhr , war ich dementsprechend auch sehr zeitig dort. Ich holte mir einen Kaffee, setzte mich auf eine Bank und versank in Gedanken. Irgendwie freute ich mich darauf, meine Tante wieder zu sehen. Meine Tante Gabi 41 Jahre alt, ist sozusagen meine Lieblingstante. Wir verstehen uns wirklich super , obwohl wir uns nicht so oft sehen. Als Sie noch hier wohnte , war ich als Kind sehr oft bei Ihr. Sie heiratete dann aber und zog in den Süden. Ihre Ehe blieb Kinderlos und mittlerweile ist Sie geschieden. Gabi ist wirklich eine attraktive Frau und mir ist eigentlich unklar , warum Sie noch als Single lebt. Durch den Lautsprecher wurde ich aus meinen Gedanken geholt . Kaum wurde der Zug angekündigt , fuhr er auch schon ein. Ich stand auf und hielt Ausschau nach meiner Tante. Nach einer kurzen Weile entdeckte ich Sie in einer Menschentraube und ging auf Sie zu. Da entdeckte mich Gabi auch. Sie blieb stehen und setzte ihren Koffer ab. Als ich nun vor Ihr stand , umarmte Sie mich bei der Begrüßung „Schön Peter das Du mich vom Zug abholst!” „Ist doch selbstverständlich” antwortete ich und nahm ihren Koffer . Der Weg zum Auto war nicht all zu weit und so konnten wir uns auch gleich auf den Weg machen. Wir hatten noch ca. 40 km bis nach Hause . Mit dem Zug wäre es für meine Tante ziemlich umständlich daher war es richtig , sie in Sch… abzuholen. Meine Tante ließ sich regelrecht ins Auto fallen und atmete tief durch. Erstaunt sah ich Sie an „stressige Zugfahrt gehabt?” „Nö eigentlich nicht” antwortete Sie „Ich musste nur mal für ein paar Tage raus. Daher hatte ich Deine Mutter gefragt, ob ich auf die Schnelle mal für ein paar Tage zu Euch kommen könnte. Ich stand kurz vor der Klappsmühle durch den ganzen Stress auf Arbeit.” „Oh” sagte ich „so schlimm?” Meinte Tante winkte ab „Hör bloss auf ich will nichts mehr hören und sehen!” „Willkommen im Norden” Meine Tante atmete nochmals tief durch „Ich kann schon die Ostseeluft riechen!” „Und wie geht es Dir?” fragte Sie mich und ohne auf eine Antwort zu warten sprach Sie weiter „ich habe gehört ,Du hast ein Super Abi gebaut?” „Denke schon , bin zu frieden!” „Deine Mutter ist jedenfalls ganz stolz auf Dich” „Soo?” tat ich ganz erstaunt. Meine Tante sah mich fragend an „Wieso? Das hat Sie mir jedenfalls gesagt Dir nicht?” Ich schüttelte mit dem Kopf „nicht das ich es wüßte” „Habt Ihr Euch gekappelt?” fragte Sie weiter „Ist etwas kompliziert. Nicht jetzt!” Meine Tante verstand , das es nicht angebracht war da weiter zu bohren. „Warum studierst Du eigentlich nicht ?” wechselte Sie das Thema. „Ich mache erst eine Ausbildung und dann sehe ich weiter. Die Ausbildung und die Firma interessiert mich sehr und ich freue mich sehr. Konnte eigentlich nicht lange zögern und habe daher gleich zugeschlagen!” „Hört sich ja gut an , drücke Dir die Daumen das alles so wird ,wie Du Dir es vorgestellt hast.” „Und was hast Du Dir dieser Tage vorgenommen?” fragte ich Sie. „Ach da bin ich ganz flexibel , Hauptsache Ruhe und keinen Stress!” „Das wäre ja kein Problem” lachte ich und sah Meine Tante dabei an. Gabi grinste zurück „Vielleicht könnten wir ja zum Strand fahren? Falls Du Lust hast und Dir es nicht peinlich ist mit Deiner Tante ?” Ich lachte laut los „mir peinlich?” Wie kommst Du auf so ein Blödsinn?” Gabi mußte auch lachen „dachte ja nur..” „Aber nicht so früh!” stellte ich zur Bedingung. „Abgemacht Peter! Ich freue mich.Gabi suchte im Radio nach flotter Musik und wir fuhren entspannt das letzte Stück nach Hause. Zu Hause angekommen kam uns meine Mutter schon entgegen. Die beiden Schwestern begrüßten sich und ich holte derweil Gabis Sachen aus dem Auto.
„Ich habe den Tisch auf der Terrasse gedeckt und bitte Euch Platz zu nehmen.” bat uns meine Mutter. „Peter bringst Du noch eine Flasche Wein mit aus dem Keller?” Wir ließen uns das Essen schmecken und ich verabschiedete mich dann von den beiden Frauen. Die hatten sich soviel zu erzählen , das ich mich überflüssig wähnte. Bevor ich nun ging fragte Gabi meine Mutter „könnten wir morgen das Auto haben? Peter und ich wollten zum Strand fahren?” Meine Mutter überlegte nicht lange „Meinetwegen, ich habe es ja nicht weit bis zur Arbeit!” Ich sagte Tschüss zu den beiden und ging.
Am nächsten Morgen war die doch relativ früh wach und stand auf. Meine Tante war auch schon auf und schon fertig angezogen. „Oh Peter guten Morgen Du bist ja doch schon ziemlich zeitig auf. In der Küche ist noch Kaffee wenn Du magst!” „Ja gerne” sagte ich und holte mir einen Kaffee. Ich setzte mich in die Sonne und genoss in Ruhe meinen Kaffee. „Wollen wir dann nachher gleich los ?” fragte Gabi mich. „Wenn ich in Ruhe noch den Kaffee trinken kann ja !” Gabi lachte „Ich will Dich nicht hetzen.. Wir könnten unterwegs ja noch etwas zu Essen und trinken kaufen!” „Können wir..!” Man merkte doch , meine Tante war noch etwas rastlos und sie konnte sich noch nicht ganz fallen lassen. Ich trank dann doch etwas schneller meinen Kaffee , stand dann auf „Werde mich dann fertig machen damit wir los kommen!” Ich packte meine Sachen ins Auto und holte noch unseren alten Windschutz aus dem Keller. Nun saßen wir im Auto und ich fragte „Wo wollen wir eigentlich hin ? An welchem Strand?” Da wir ziemlich günstig wohnten, hatten wir drei Strände zur Auswahl und mir war es egal. Meine Tante überlegte kurz „ Ja gute Frage! Macht es Dir was aus , ich würde gerne zum FKK Strand.” Warum sollte mir das was ausmachen? „Wenn Du möchtest mir egal!” Also fuhren wir Richtung FKK Strand. Unterwegs hielten wir kurz an und kauften noch Sachen ein. Am Strand angekommen ,stellten wir fest das es nicht so sehr voll war. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen und ich baute den Windschutz auf. Meine Tante breitete die Decke aus richtete unseren Platz ein. Als Sie sich dann auszog , konnte ich meinen Blick nicht von Ihr lassen. Mein Gott dachte ich , was für eine Frau! Meine Tante ist etwa 175cm gross, schlank und hat einen ziemlich großen Busen. Ich stellte gleich fest , unten war Sie blank rasiert. Ich liebe das und rasiere mich unten auch regelmäßig. Meine Tante sah mich an und erschrocken blickte ich weg. Sie mußte mitbekommen haben , das ich Sie anstarrte und ich schämte mich etwas dafür. Zum Glück ließ Sie sich nichts anmerken und ging zum Wasser. Nach einer Weile kam Sie wieder . Ich lag auf der Decke und rauchte ein Zigarette. „hast Du auch eine für mich?” Erstaunt sah ich Sie an „Du rauchst?” „Ab und an jetzt würde ich auch gerne eine.” Gabi trocknete sich etwas ab und legte sich zu mir. Ich gab Ihr eine Zigarette „Das Wasser ist herrlich Peter ach ist das schön..!” Ich konnte mich an meiner nackten Tante nicht satt sehen und mein „Freund” richtete sich auf. Verschämt versuchte ich das zu verstecken und nicht mehr so unverschämt meine Tante an zu starren. „Du solltest auch mal ins Wasser gehen..!” bemerkte Sie so nebenbei und mir wurde etwas komisch. Wie sollte ich das deuten oder machte ich mir da was vor? Falls meine Tante etwas von meinen Gedanken erahnte ,konnte Sie es gekonnt überspielen . ließ Sie sich nichts anmerken. Da von Ihrer Seite dies bezüglich keine Reaktion kam entschärfte sich meine Gemütslage merklich. Mir war es nun egal ob Gabi meinen Steifen sah und sich dabei vielleicht etwas dachte. Auf jedenfall verbrachten wir einen wunderschönen Strandtag.
Abends im Bett kam mir meine nackte Tante immer wieder vor Augen und ich konnte mir gut vorstellen mit Ihr zu vögeln. Mein Schwanz richtete sich bei diesen Gedanken auf und verlangte nach Entspannung. Ich verlor in meiner Fantasie alle Hemmungen und vögelte meine Tante richtig durch. Bei diesen Bildern im Kopf dauerte es nicht lange bis ich gewaltig abspritzte. Alles in die Bettdecke aber das war mir egal. Ich versuchte einzuschlafen und freute mich schon auf den nächsten Strandtag.
Wir fuhren nächsten Tag zum selben Strand und konnten uns fast wieder am selben Platz ausbreiten. Ohne Scheu sah ich zu wie meine Tante sich auszog und geilte mich bei diesem Anblick auf. „Willst Du den ganzen Tag da stehen bleiben ?” Erschrocken kam ich zu mir und zog mich ebenfalls schnell aus. Mein Schwanz stand schon wieder in voller Pracht und mir war es egal , ob Gabi das sah bzw. Ihr der Anblick peinlich war. Sie zog mich an der Hand
„Komm wir gehen erstmal ins Wasser..!” Widerstandslos ließ ich mich ins Wasser ziehen und die Abkühlung tat ihre Wirkung.
Anschließend legten wir uns hinterm Windschutz auf die Decke. Da wir direkt an der Steilküste lagen , waren wir den Blicken anderer ziemlich geschützt. Man musste schon direkt übern Windschutz auf uns blicken. Gabi hatte uns eine Flache Sekt mitgenommen und öffnete Sie jetzt. Da wir noch ganze lange vor hatten am Strand zu bleiben , konnte ich beruhigt auch Sekt trinken. „Komm Peter auf uns ..” Gabi lehrte ziemlich schnell ihren Becher und schenkte sich nach. Bevor ich meinen aus hatte , hatte Sie bestimmt schon drei aus. Alle Achtung dachte ich. „Gib mir mal eine Zigarette Peter” bat Sie mich. Sie legte sich dann neben mir auf den Bauch rauchte die Zigarette und las in einem Buch. Ich betrachtete Ihren Körper und wurde ganz gierig. Ihr Körper war wirklich eine Augenweide. Sie jetzt malen ,so wie Sie da liegt, das wäre es gewesen! Ich konnte nicht mehr anders , nahm die Sonnencreme und rieb Ihren Rücken ein. Langsam verteilte ich die Creme .Ich genoss es sehr Ihren Körper zu berühren. Gabi legte das Buch zur Seite und genoss es sichtlich. Eigentlich wär ich schon längst fertig gewesen machte aber immer noch weiter. Ich streichelte Ihr über`n Po und cremte dann Ihre Beine ein. Länger konnte ich es nicht mehr hinaus ziehen . Ich gab Ihr einen kleinen Klaps auf den Po „So fertig” Gabi seufzte tief durch „Schade auch ..!” Ja dachte ich, schade auch würde ja gerne weiter machen bzw…! Gabi drehte Ihren Kopf und sah mich an . In Ihren Augen sah ich etwas was mich ….. Gabi merkte wohl das ich Sie etwas ungläubig an sah. Sie grinste mich an und drehte ihren Kopf wieder auf die andere Seite. Meine Tante war zwar alles andere als prüde , aber das hätte ich so nicht von Ihr erwartet. Wir flirteten als wenn das das normalste auf der Welt wäre. Gabis Hand berührte mein Bein , Sie streichelte mich und wie durch Zufall berührte Sie dabei immer mal wieder meinen „Freund” Ich brauche wohl nicht zu erwähnen , das er mittlerweile wie eine eins stand! Ich traute mich nicht zu rühren und blieb ganz ruhig liegen. Nur mein Atem ging etwas schneller vor Aufregung. Am liebsten würde ich die Hand meiner Tante nehmen und Ihr zeigen , das Sie meinen Schwanz wichsen sollte. Meine Tante rückte näher an mich ran drehte sich um und sah mich an. „Ich …ich..” stotterte Sie leise. Ich sah in Ihren Augen ein verlangen und das Sie mit sich kämpfte. „ist schon gut…” versuchte ich Sie zu beruhigen. Gabi atmete tief durch und drehte sich wieder um . Sie lag nun auf der Seite mit Ihrem Rücken zu mir und rückte ganz dicht an mich ran. Ich wußte nicht was ich machen sollte. Das ganze brachte mich doch etwas aus der Fassung . In meiner Fantasie war alles ganz einfach , aber dieser Situation war ich doch nicht gewachsen. Selbst beim ersten Mal war alles ganz ganz entspannter. Vielleicht lag ich auch ganz falsch und es ist anders wie ich dachte. Gabi ließ aber keinen Zweifel daran aufkommen auf was wir zu steuerten. Ob Ihr alles ganz Bewußt war was hier abging? Ich glaube, wir beide waren in diesem Moment nicht mehr Herr unserer Sinne. „Möchtest Du das auch?” stöhnte Sie leise. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte nichts sagen. Neben mir lag nicht mehr meine Tante .Neben mir lag eine Frau die mich heiß machte mit der ich unbedingt vögeln wollte. Bevor ich etwas sagen konnte nahm Gabi meinen Steifen in die Hand und spreizte Ihre Beine. „Wenn Du mir versprichst aufzupassen , darfst Du ihn reinstecken!” keuchte Gabi. In meiner Gier hätte ich alles versprochen „Ja natürlich passe ich auf!” Gabi drehte Ihren Kopf „aber wirklich!” „ Ja kannst Dich darauf verlassen” sagte ich voller Ungeduld. Gabi rückte sich zurecht nahm meinen Steifen und setzte ihn an ihre Lustgrotte. Da Sie ganz schön feucht war, war es ein leichtes in sie ein zu dringen. Wir lagen nun seitlich ganz dicht beieinander und mein Schwanz steckte tief in meiner Tante. Ich faßte an Ihren geilen Busen und stieß heftig zu. Bei jedem Stoß stöhnte Gabi leise auf. Fast hätten wir vergessen ,das wir am Strand waren. Voller Gier vögelte ich nun meine Tante und knetete dabei ihr geilen großen Titten. Meine Tante konnte sich kaum noch halten und hielt sich ihren Mund zu. Wir beide waren schnell da wo wir hin wollten. Gabi ereilte es zuerst. Ihre Augen wurden gross ihr Körper verkrampfte und mit dem letzten Stoß jagte ein Orgasmus durch ihren Körper. Gabi krallte sich in meinem Arm „Peeeteeeer……….” stöhnte Sie und fiel in sich zusammen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Votze wichste ihn zweimal und spritzte mein Sperma auf ihre Schenkel. Erlöst von der Spannung und dem Druck den wir beide hatten , ließen wir uns fallen. Keiner sagte etwas jeder ging seinen Gedanken nach. Gabi suchte dann nach einem Tempo und wischte sich mein Sperma von den Beinen. „Komm lass uns ins Wasser” Sie zog mich hoch und die Abkühlung tat uns beiden gut.Wir waren eine ganze Weile im Wasser und als wir wieder draußen waren ,tranken wir den Rest Sekt aus. „komm lass uns bißchen laufen” bat mich meine Tante. Wir gingen hinunter zum Wasser und liefen am Strand lang. Gabi nahm meine Hand. „Was denkst Du nun von mir?” fragte Sie leise. „Nichts ..” sagte ich „nichts schlimmes. Oder was meinst Du?” „Normal ist das ja nicht , was vorhin passierte..!
Falls es Dich irgendwie.. dann entschuldige bitte.!” „da gibt es nichts zu entschuldigen , brauchst Dir keine Gedanken darüber machen!” „Ach Peter Du weißt selber , das wir zu weit gegangen sind!” Ich blieb stehen und hielt Gabi fest an der Hand. „Hör mal, wir beide sind alt genug und wissen was wir tun. Sich darüber jetzt Gedanken zu machen ist doch Kinderkram! Du wolltest es ich wollte es alles gut!” Gabi sah mich an „Wollte ich es wirklich?” „Du willst doch nicht sagen ,das ich Dich dazu gedrängt hätte?!” „Nein Peter das nicht aber wie konnte es dazu kommen?” „Das ist doch egal!” „Ob Du jetzt meine Tante bist oder nicht mir ist das schnuppe ich genieße es jedenfalls. Ich könnte Dir ja noch was anderes sagen..” „Ja was denn?” Ups dachte ich, wie komme ich nun aus der Nummer raus. „Nichts weiter ist schon gut.!” Ich ging weiter und zog Gabi mit. „Jetzt muss Du mir das aber sagen,sonst hättest Du nicht davon anfangen dürfen.” Das wollte ich nun eigentlich nicht, das wäre mir zu peinlich oder so. Gabi ließ aber nicht locker „ jetzt nicht kneifen!” Scheiße dachte ich Augen zu und durch. „Ich hatte mal eine Phase , da wollte ich unbedingt mal mit Deiner Schwester mit meiner eigenen Mutter ins Bett.” Erschrocken blieb Gabi stehen „Was…?” Ich vermied es Sie anzusehen „ Ja es ist so was ich sagte” „mit Deiner Mutter?” Ungläubig sah Gabi mich an . „Es ist vielleicht pervers aber es ist so. Jetzt aber genug davon!” Ohne etwas zu sagen , gingen wir weiter. „Peter ich will nicht wieder davon anfangen wenn Du nicht darüber sprechen willst. Ich verurteile Dich nicht, es ist nur sagen wir so nicht alltäglich.!” „schau mal ins Internet” sagte ich „von wegen nicht alltäglich!” „Ja aber Du wirst doch nicht sagen das es normal is?” „Normal? Hm… Und wir beide?” Gabi wußte nicht was Sie sagen sollte „Das ist doch alles verrückt!” Um auf andere Gedanken zu kommen , wollte Sie nun paar Muscheln oder Steine sammeln. Es dauerte ziemlich lange bis wir wieder an unserem Platz waren. „Hast Du eigentlich eine Freundin?” „Nö! Haben uns vor ein paar Wochen getrennt.” „Und Du?” „Ach Peter die Arbeit läßt mich eigentlich nicht daran denken. Keine Zeit für eine Beziehung und weißt Du nach der Scheidung hatte ich eigentlich auch die Schnauze voll!” „Du bist doch eine wahnsinnig attraktive Frau , Du könntest doch an jedem Finger ..!” Gabi lachte laut los „ich suche aber den einen Prinzen..!” „Für Deine Mutter kommt jetzt auch eine Umstellung oder?” „ Ja nun lebt Sie ja demnächst ganz allein im Haus. Habe auch nicht verstanden ,warum sie nicht wieder eine Beziehung angefangen hat.”! „Manchmal ist das eben nicht so einfach Peter.Vielleicht findet Sie nun was wenn Sie allein lebt!” „Ja wäre ihr zu wünschen!” „Was ich noch gerne wissen würde , wußte Sie Bescheid über Dein Ansinnen?” Ich schaute Gabi an „Entschuldigung wenn Du nicht darüber reden willst ok. Halte mich jetzt daraus!” „Ach Gabi meinst Du für mich ist das alles so einfach? Hätten wir nicht … meinst Du dann hätte ich davon angefangen?” „Eben Peter wir beide haben doch auch ein Tabu gebrochen was ich auch erstmal verarbeiten muss. Vielleicht hilft es ja wenn Du darüber mit jemandem sprechen kannst!” Ich griff mir eine Zigarette und Gabi wollte auch eine. „Also gut. Ja wie gesagt , Ich hatte den Wunsch , das Verlangen mit Ihr ins Bett zu gehen. Ich schaute mir gewisse Sachen im Internet an und mein Verlangen wurde immer größer. Ich dachte mir, wenn Du es Ihr sagst ,würden wir schon einen Weg finden um es zu ermöglichen. Ja so naiv war ich. Eines Tages war ich ziemlich angetrunken und hatte großes Verlangen danach. Sie saß im Wohnzimmer und hatte es sich bequem gemacht. Ich weiß nicht was mich geritten hatte, auf jedenfalls faßte ich ihr an die Brust . Erschrocken sah Sie mich an. Ich fragte Sie ganz offen ob Sie mit mir ins Bett gehen würde. Du hättest Sie mal sehen sollen . Ihre Augen waren weit aufgerissen und Sie sagte Du spinnst ja wohl bist Du nicht ganz dicht? Sie stieß mich weg und verschwand im Schlafzimmer. Am nächsten morgen traf ich Sie in der Küche . Sie sprach kein Wort mit mir nur das allernötigste. Das ging eine Weile so . Ich schrieb Ihr eine
Entschuldigung die Sie zwar akzeptierte, trotzdem ist unser Verhältnis nicht mehr wie sonst. Man kann auch sagen abgekühlt.” Gabi hörte mir still zu . „Tja Peter das ist natürlich nicht so schön. Einerseits kann ich Deine Mutter verstehen -ich weiß ja wie Sie tickt- anderseits Du hast Dich entschuldigt, Du warst vielleicht nicht Herr Deiner Sinne und es ist ja nichts passiert. Man sollte das nicht überbewerten . Im Grunde genommen ist Sie ja stolz auf Dich , das hat Sie mir am Telefon gesagt. Was meinst Du soll ich mal mit Ihr reden?” „Mit Ihr reden? Weiß nicht ja vielleicht?” „Na schauen wir mal vielleicht ergibt sich ja eine Gelegenheit!” Ich nahm Gabi in den Arm und gab Ihr einen Kuss auf die Wange .Gabi hielt mich fest sah mir in die Augen und küßte mich auf die Lippen.Der tag ging langsam zu Ende und wir packten unsere Sachen. Auf dem Heimweg fragte mich meine Tante „Könnten wir unterwegs nochmal am Einkaufszentrum anhalten? Ich müßte noch mal schnell etwas besorgen.” „Kein Problem, kommen ja eh daran vorbei” Gabi brauchte nicht lange und so waren wir auch schnell zu Hause. Meine Mutter war schon da und bereitete das Abendessen vor. Am Tisch fragte Sie wie denn unser Tag so war. „Hat Spass gemacht” schoss es mir wie aus der Pistole und Gabi lachte. „Ja.. Ja.. seufzte meine Mutter die Herrschaften vergnügen sich am Strand und unsereins muss arbeiten”! Ich ließ dann die beiden alleine und ging noch weg. Beim verabschieden fragte Gabi mich „Morgen wieder?” „Klar doch! Schönen Abend noch!”
Als ich nach Haus kam schlief schon alles und ich ging auch leise ins Bett.
Was war das dachte ich und öffnete verschlafen meine Augen. Die Sonne die durch mein Fenster schien blendete mich und etwas hob meine Decke an. Erstaunt bemerkte ich nun das Gabi zu mir ins Bett stieg. „Hallo?” tat ich erstaunt „Was machst Du …?” Meine Tante kuschelte sich dicht an mich ran. „Hast Du Lust ?” säuselte Sie mir ins Ohr . Ich war auf der Stelle hell wach und grinste Sie an „Du fragst ob ich Lust hätte?” „na fragen darf ich doch mal oder?” „Könntest ja mal nach fühlen..”! Gabi ließ es sich nicht zweimal sagen und griff nach meinem Schwanz . In Ihrer Hand blühte er sogleich auf. „Oh…” stöhnte Sie „Hat der Kleine Lust auf mich?” Gabi zog sich geschwind ihr Nachthemd aus und lag nun nackt neben mir. Ich beugte mich zu ihr rüber und griff nach Ihren großen Titten. Ich knetete Ihre Brüste, spielte und saugte an Ihren Brustwarzen und Gabi ließ sich völlig fallen. „Gefallen Sie Dir?” stöhnte Sie „Und ob …” seufzte ich vor Geilheit. „Ja…Peter…” stöhnte Sie „Du machst mich so …” „So geil..?” „Ja… Peter… komm..!” Meine Hand wanderte nach unten und ich faßte Ihr in den Schritt. Bereitwillig spreizte Sie Ihre Beine und ich rubbelte an ihrer nassen Möse. Ich steckte Ihr einen Finger rein dann zwei und fingerte Sie. Gabi stöhnte immer lauter und feuerte mich dabei auch noch an. Bevor sie mir gleich kam , hörte ich auf und zog meine Finger raus. „Mach weiter ..!” bettelte Sie und nahm meine Hand. Ich küßte ihre Brust , ihren Bauch und legte mich dann zwischen ihre Beine . Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und setzte meine Zunge an. Gierig leckte ich ihre nasse Spalte steckte meine Zunge bei ihr rein und züngelte an ihrer heißesten Stelle. Gabi war wie von Sinnen .Ihr Körper wand sich unter mir , ihr Atem wurde immer hektischer und Sie stöhnte laut vor Geilheit. Es war kein stöhnen mehr , es war mehr ein quicken. „Ich halt es nicht mehr aus….ich halt es nicht mehr aus…!” „Dann komm doch !” forderte ich Sie auf. „Noch ..nicht ..noch ..nicht ..” winselte Sie und versuchte sich zu beherrschen. „Bitte ..bitte…” bettelte Sie und rang nach Luft. Ich ließ von Ihr ab und legte mich neben Ihr. Gabi legte sich Ihre Hand auf´s Gesicht und seufzte „Das kann doch nicht wahr sein!” „was kann nicht wahr sein?” Gabi drehte sich zu mir um, schaute mich an „Ich steige zu Dir ins Bett und las mich völlig gehen. Du machst mich völlig willenlos!” „Ähh..” bevor ich noch etwas sagen konnte gab Sie mir einen Kuss „Ach Scheiß drauf ist doch jetzt sowieso egal ..!” „Nimmst Du ihn mal in den Mund?” fragte ich etwas zurückhaltend. „Ja soll ich ?” „Ja bitte ..bitte..” Gabi beugte sich runter und nahm meinen Steifen in die Hand. Langsam und zärtlich zog Sie die Vorhaut zurück und spielte mit ihrer Zunge an meiner blanken Eichel. Ich schloss die Augen und genoss es einfach. Gekonnt setzte Sie ihre Lippen ein und dann nahm Sie ihn richtig in den Mund. Ich hielt ihren Kopf und Gabi versuchte meinen Schwanz immer tiefer in den Mund zu nehmen. Meine letzte Freundin hatte nach langem hin und her auch mein Schwanz in den Mund genommen , das war aber kein vergleich. Gabi wußte genau wie man einen Schwanz in den Mund nimmt. Am liebsten hätte ich Ihr gleich alles in den Rachen gespritzt. „Ist das schön?” fragte Sie mich „Schön?…..Das ist der Wahnsinn” stammelte ich und genoss es weiter. „Ich glaube wir sollten jetzt mal zur Sache kommen” Gabi kam wieder hoch und beugte sich übers Bett. „Habe gestern noch etwas geholt” und zeigte mir dabei einen Kondom. „Damit Du nicht aufpassen mußt!” Gekonnt streifte Sie mir den Gummi über und setzte sich auf mich rauf. Meinen Schwanz konnte ich dabei ohne Mühe einführen und langsam bewegte Sie ihr Becken. Was für ein Anblick .Gabi saß auf mich und ich hatte Ihren geilen Busen vor Augen. Gierig griff ich Ihr an die Titten und Gabi ritt mich in Ekstase. Sie wußte genau wie man einen Mann zum Wahnsinn trieb. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Ihr drin und Sie genoss es sichtlich mich fertig zu machen. Sie spürte ,das ich nun gleich kommen würde und hielt inne. Sie legte sich auf mich und machte ein Pause. Mein Atem ging schwer und mühsam konnte ich mich zurück halten. Wir schauten uns in die Augen unsere Lippen trafen aufeinander und wir knutschten wild herum. Für mich gab es jetzt nur noch eines , ich wollte zum Ende kommen. „Kann ich Dich mal von hinten?” fragte ich. Bereitwillig stieg Gabi von mir runter und kniete sich vor mich hin. Ich stellte mich vors Bett und zog Gabi an mich ran. Voller Hingabe hielt Sie mir Ihren Po hin. Ich hielt mich an Ihrer Hüfte fest und steckte Ihr meinen Steifen rein. Langsam und dann immer heftiger stieß ich zu. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß an Ihrem Po. „Ja…” bettelte Sie „fester…stoß zu fick mich…!” Gabi ließ Ihren Kopf auf die Decke fallen und streckte mir Ihren Po immer höher entgegen. Gierig und wie von Sinnen fickte ich Gabi von hinten richtig durch. Im Unterbewusstsein machte mich die Tatsache, das ich meine eigene Tante fickte nur noch geiler und wilder. Gabi kannte nun auch kein Anstand mehr .Mein stöhnen das lustvolle Gequieke von Gabi wurde immer lauter und man musste schon langsam Angst um das Bett haben. Dann schrie Gabi auf und ein gewaltiger Orgasmus jagte durch ihren Körper . Sie zitterte am ganzen Leib rang nach Luft und heulte fast vor Glück. Ich konnte nun nicht mehr an mich und explodierte förmlich. Ich spritzte mein Sperma ins Gummi und stieß dabei immer nochmal kräftig zu. Gabi winselte leise vor sich hin und genoss den Augenblick der Erlösung. Langsam und vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus Gabis Spalte.Gabi drehte sich gleich um und rollte den Gummi von meinem Schwanz. „Man Peter…Du hast ja ganz schön.. der wäre ja fast geplatzt (natürlich war das übertrieben). Warst Du so aufgeregt?” Ich zuckte mit den Schultern „Na dann werde ich ihn mal schnell entsorgen und uns einen Kaffee machen oder?” „Ja” sagte ich zu Gabi und legte mich ins Bett. Gabi stand auf und ging. Mensch dachte ich, das ist ne Frau die ich suche. Ich weiß schon ,warum ich auf „ältere” Frauen stehe. Aber das hätte ich nie von meiner Tante erwartet. Wie gesagt, das Sie nicht prüde ist weiß ich , aber das Sie soweit gehen würde niemals. Gabi rief nach mir „Der Kaffee ist fertig!” Bedächtig stand ich auf ,machte mich noch kurz im Bad frisch und ging dann hinunter in die Küche. Gabi hatte sich einen Bademantel angezogen und stellte uns den Kaffee auf den Tisch. „Hättest Dir auch was überziehen können” bemerkte Sie kurz. Ich schaute kurz an mir runter und wollte schon aufstehen. „Jetzt kannst Du auch sitzen bleiben” bemerkte Gabi und setzte sich auch hin. „Wann fährst Du eigentlich wieder nach Hause?” „Morgen Abend!” „Was? Morgen schon?” „Ja Peter muss leider wieder los !” „Ich dachte Du bleibst mindestens ne Woche hier aber morgen schon?” Gabi streichelte mir übern Kopf „Wäre ja auch noch gerne geblieben , es geht aber nicht ! Kannst Du mich wieder zum Zug nach Sch…bringen? Dann könnte ich den Abendzug nehmen und ich hätte noch etwas mehr Zeit.” „Natürlich bringe ich Dich zum Zug aber morgen schon? Ach nö..!” „Das ist lieb von Dir. Der Zug fährt um 21.30 Uhr.” Gerade jetzt dachte ich , wo es anfängt so schön zu werden. „Ich mach mich dann mal fertig damit wir los können ja”?! Ich schaute Gabi an . Jetzt los? Da hatte ich gar keinen Bock drauf. Insgeheim dachte ich, das wir noch mal vögelten. Ich hätte Sie gerne jetzt auf den Küchentisch genommen. Gabi sah meinen lustvollen Blick. „Bitte Peter jetzt nicht. Wir wollen das doch auch nicht ausufern lassen. Wir hatten unseren Spass und wer weiß irgendwann .. Bitte ja?” Dabei streichelte Sie mir übern Kopf „Ok… Gabi dann mache ich mich auch fertig!” Nachdem wir fertig waren ,fuhren wir zum Strand. Da wir heute ziemlich spät dran waren ,war unser Platz besetzt. Wir suchten einen anderen und breiteten uns aus. Die Zeit verlief viel zu schnell und wir packten ein um nach Hause zu fahren. Ich wählte einen anderen weg und Gabi sah mich fragend an. „Wo willst Du denn hin?” Ich überlegte kurz und meinte nur „Du fährst morgen nach Hause und ich würde gerne nochmal mir Dir….” „Wir waren uns doch einig” fiel Sie mir ins Wort. „Ja schon und wenn ich bitte bitte sage?” Gabi seufzte tief durch. „Ich bin eigentlich nicht in der Stimmung..” Ich legte meine Hand auf Ihr Bein und sah Sie von der Seite an. Gabi lachte laut los „Du brauchst mich gar nicht so anzuschauen!” „Wie schaue ich Dich dann an?” „Ich sehe doch Deinen gierigen Blick! Dabei schüttelte Sie ihren Kopf „Worauf habe ich mich nur eingelassen ?” fragte Sie sich selber. „Und ….was ist nun?” Gabi lachte wieder „Hab ich denn eine Chance nein zu sagen?” „Chance ja aber …!” „Und wo und wie stellst Du Dir das vor?” „Da fängt gleich ein Waldstück an , da könnten wir doch anhalten!” „Ein Problem Peter ich habe kein Kondom eingesteckt und Du sicherlich auch nicht!” „Dann passe ich eben wieder auf, kein Problem!” „Aber nur eine schnelle…” „Du bist ja gar nicht romantisch” Nachdem das geklärt war , fuhren wir auch schon durch das Waldstück. Ich bog in einen Waldweg ein und hielt dann nach ein paar hundert Meter an. Wir stiegen aus dem Auto und ich holte die Decke aus dem Kofferraum. Gabi schnappte sich noch ein Handtuch und wir gingen dann in die Tannenschonung. Wir fanden schnell einen Platz wo wir uns ungestört fühlten . Ich breitete die Decke aus und zog meine kurze Hose runter. Da ich keinen Slip anhatte, stand mein Schwanz so gleich in voller Pracht bereit. Gabi baute sich aus dem Handtuch ein kleines Kissen. Sie schob sich Ihr Strandkleid hoch , zog sich ihren Slip aus und legte sich auf die Decke. Bereitwillig machte Sie ihre Beine breit und zog mich auf Sie runter. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn an Ihre Lustgrotte. Vorsichtig versuchte ich in Sie einzudringen. Anscheinend war Sie nicht ganz bereit dafür und so bedarf es einiger Mühe. Endlich war ich im Ziel und konnte loslegen Bereitwillig ließ Gabi sich von mir ficken. Sie forderte mich auf, ordentlich zu stoßen. „Ja komm Peter…. los mach es mir los…” Wie wild fickte ich Gabi und ich spürte wie es mir schon kam. Ich wollte eine Pause machen aber Gabi forderte mich auf weiter zu machen. „Ja komm…. Los gib es mir…” „Ich komme …ich komme…” keuchte ich „Ja schön … pass aber auf !” Hastig zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Rotze und spritzte mein Sperma auf Ihren Bauch. Gabi sah zu wie mein Sperma auf Ihren Bauch klatschte und zog ihr Kleid dabei höher. Ich wichste meinen Schwanz total leer und alles auf Ihren Bauch. Erleichtert kam ich wieder zu mir und wollte Gabi auch zum Höhepunkt bringen. Gabi war nicht danach, griff nach dem Handtuch und wischte sich mein Sperma ab. Dann zog Sie sich wieder Ihren Slip an und richtete ihr Kleid. „Komm Peter lass uns fahren.” Jetzt war mir klar, das Sie eigentlich nicht wollte und nur mir zu liebe sich ficken ließ. „Bist Du mir böse ?” fragte ich Gabi. Sie gab mir einen Kuss „Nein brauchst Dir keine Gedanken zu machen!” „Wirklich nicht?” „Nein. Weißt Du, für mich ist das auch irgendwie komisch und ich muss selber mit mir ins Reine kommen. Vielleicht ist es besser das ich morgen fahre!” Gabi schaute mich dabei an gab mir einen Kuss „bereuen tue ich es aber nicht!” flüsterte Sie mir ins Ohr. Entspannt fuhren wir nach Hause wo uns meine Mutter schon erwartete. Wie immer hatte Sie schon das Abendessen fertig und forderte uns auf Platz zu nehmen. Beim Essen fragte Sie ihre Schwester „Wann fährt eigentlich Dein Zug morgen?” „Da mich Peter wieder nach Sch… bringt , kann ich den um 21.30 Uhr nehmen.” „Schön” sagte meine Mutter „Dann können wir doch alle drei morgen noch zum Strand oder?” „Gerne” sagte Gabi . „Wir fahren aber zum FKKStrand” warf ich ein. Erstaunt sah meine Mutter mich an „Na und? Soll das heißen ich hätte damit ein Problem?” „Nö ich meinte nur! Meinetwegen.” „Schön das hätten wir auch geklärt” warf Gabi ein „und jetzt können wir uns alle wieder liebhaben.” „Entschuldige bitte war nicht so gemeint” sagte ich zu meiner Mutter stand auf „ich hole uns noch einen Wein oder?” Die beiden Frauen nickten mir zu.
Am nächste Morgen fuhren wir drei dann zum Strand. Da es Wochenende war , war es schon etwas voller. Trotzdem fanden wir einen schönen Platz und richteten uns ein. Wie gehabt baute ich den Windschutz auf und Gabi breitete die Decke aus. Schnell war ich aus meinen Klamotten und auch die beiden Frauen zogen sich aus. Gabi stand wie immer in voller Pracht da und ich konnte mich gar nicht satt sehen. Meine Mutter war nun auch nackt. Komischer weise sah ich Sie seit langem mal wieder nackt. Sie hatte nicht so einen großen Busen wie Gabi und sie war unten auch nicht rasiert. Meine Mutter war zwar 4 Jahre älter , brauchte sich aber nicht hinter Gabi zu verstecken. Auch Sie ist eine tolle Frau. Sie war nur etwas prüde. Beim Anblick der beiden meldete sich natürlich auch mein kleiner Freund zu Wort. Gabi und ich beachteten das garnicht weiter .Meiner Mutter war es etwas peinlich als Sie sah wie mein Schwanz sich aufrichtete. „Ich gehe erstmal ins Wasser !” sagte Sie und ging. „Du solltest Dich auch abkühlen gehen” sagte Sie zu mir und schaute auf meinen Schwanz. „Aber nur wenn Du mitkommst!” Wir beide sprangen auf und liefen meiner Mutter hinterher. Die Zeit verging und es wurde Zeit aufzubrechen. Zu Hause machte sich Gabi fertig und wir fuhren dann nach Sch…
Dann kam der Zeitpunkt um auf Wiedersehen zu sagen. Gabi und ich schauten uns tief in die Augen „Mach`s gut Peter. Wenn Du mal Lust hast , kannst Du mich ja mal besuchen.Wir machen uns dann ein schönes Wochenende.” Sie gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr „Ich bereue nichts!” „Ich auch nicht!” Gabi stieg schnell in den Zug und dann fuhr er auch schon los. Irgendwie hatte ich keine Lust um nach Hause zu fahren. Ich wußte aber nicht was ich machen sollte und so fuhr ich doch nach Hause. Die ganze Zeit dachte ich an Gabi, das ich Sie so unverhofft ficken durfte und ich bekam große Lust auf mehr. Zu Hause angekommen fand ich meine Mutter im Wohnzimmer .Sie saß auf dem Sofa hatte sich eine Flasche Wein aufgemacht und hörte Musik. Wie damals dachte ich, nur das ich nüchtern bin aber genauso geil. „Bist ja wieder da ! Möchtest Du auch einen Wein?” „Ja gerne” antwortete ich und holte mir ein Glas. Meine Mutter schenkte mir den Wein ein , gab mir das Glas zurück und sagte „Setz Dich doch hin!” „Ach ich habe genug im Auto gesessen!” Ich stand nun hinter meiner Mutter. Ich sah das Sie die Augen geschlossen hatte und ich sah auf Ihre Bluse. Ich weiß nun nicht was mit mir passierte. Ich war völlig abgetreten und weit weit weg. Mit einer Hand hielt ich mein Weinglas und mit der anderen öffnete ich die Bluse meiner Mutter. Erschrocken öffnete Sie die Augen und hielt meine Hand fest. „Schließ die Augen und träume weiter” sagte ich ganz ernst zu Ihr. Ihr Atem ging schwer und sie versuchte aufzustehen. Ich hielt Sie zurück . Wiederrum befahl ich Ihr „Schließ die Augen und träum weiter!” „Peter ..Peter… hör auf was soll das…!” Meine Mutter hatte doch schon etwas mehr Wein getrunken und war etwas gehandicapt. Ich hatte nun schon die Bluse ziemlich weit aufgeknöpft und streichelte Ihr Dekolletee . „Peter..bitte..” bettelte Sie „Gefällt es Dir nicht?” fragte ich nach. Meine Mutter seufzte tief und es klang schon fast nach Resignation. „Du kannst Doch nicht einfach.. ich bin Deine Mutter versteh doch..wir hatten das schon mal!” Ich streichelte Sie über Ihre Wange „Lass Dich einfach gehen , hör nicht auf Dein Gewissen!” Sie versuchte es noch einmal mir ins Gewissen zu reden „Peter bitte nicht .. Du weißt, ich kann es nicht … ! Ist Dir das so egal?” „Du kannst das ..!” antwortet ich „Lass Dich einfach treiben!” Beherzt griff ich Ihr an die Brust und schob meine Hand in Ihren Bh. Ich streichelte und knetete ihre Brust. Mein Mutter gab den Widerstand auf und ließ mich gewähren. Sie schloss wirklich die Augen und ging ins Reich der Träume über. Langsam streifte ich ihren Bh ganz ab und liebkoste voller inniger Gier Ihre Brüste. Ich spielte mit ihren Nippeln bis sie sich aufrichteten , saugte an ihnen und griff Ihr ordentlich in die Titten. Meine Mutter atmete schwer und ein seufzen kam ab und an über Ihre Lippen. „Weißt Du , das Du wunderschöne Brüste hast?” „Peter…Peter ..” stöhnte Sie . Langsam aber sicher wurde ich nun ungeduldig, ich wollte nun meine Mutter gleich hier auf dem Sofa nehmen. Ich war der Meinung , das Sie auch soweit war und sich mich hingeben würde. Ich ließ von Ihren Brüsten ab , ging in die Hocke und wollte Ihre Hose öffnen. Meine Mutter schreckte hoch „Peter ,,nein…” rief Sie entsetzt und schubste mich weg. „Was ist?” fragte ich doch ziemlich erstaunt. „Du fragst was ist?” Meine Mutter war auf 180. -Vielleicht nicht ganz so doll.- „Du fragst was ist?” wiederholte Sie sich. „Ich dachte …. dachte ..” stotterte ich etwas hilflos. „Was Du denkst ist mir egal! Ich habe Dir klipp und klar gesagt , ich mach das nicht mit Dir.!” „Aber wir waren doch schon fast soweit !” polterte ich zurück. „Wahrscheinlich zu weit , da Du anscheinend keine Grenzen kennst.” Ich stand auf und blaffte Sie genauso an „Danke für den schönen Abend” drehte mich um und ging in mein Zimmer. „Peter ..Peter..” rief Sie mir hinterher, aber ich ignorierte es. Beleidigt ging ich in mein Bett und überlegte mir, wie ich doch noch zum Zuge kommen würde.Ich war der festen Überzeugung , Sie würde es tun hatte aber noch letzte Hemmungen. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Obwohl es gestern doch etwas später wurde , wurde ich relativ früh wach. Ich stand auf, weil ich mal auf die Toilette mußte. Zu meiner Überraschung hörte ich von unten auch noch nichts. Meine Mutter lag wohl auch noch im Bett. Nachdem ich auf Toilette war , wollte ich wieder ins Bett und blieb doch auf halben Wege stehen. Ich überlegte kurz und ging dann zum Schlafzimmer meiner Mutter. Kurz an der Tür gehorcht , aber ich konnte nichts vernehmen. Ganz leise öffnete ich die Tür und warf einen Blick in das Schlafzimmer. Meine Mutter lag mit geschlossenen Augen und offenen Mund im Bett. Ich hörte nun Ihr stöhnen und an der Bettdecke sah ich was los war. Meine Mutter masturbierte und war wohl schon kurz vorm Ziel. Ansonsten hätte Sie mich doch bemerken müssen. Leise schlich ich mich zum Bett . Ich wollte grade zu Ihr ins Bett steigen das öffnete Sie die Augen . Sie schreckte hoch und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. „Peter.. Peter… was machst Du hier? „ Krampfhaft wollte Sie verbergen was ich soeben mitbekam. Ich legte meinen Finger auf meine Lippen um Ihr zu zeigen ,das Sie ruhig sein sollte. Meine Mutter saß im Bett hielt krampfhaft ihre Zudecke fest. Ihr Gesichtsausdruck zeigte mir , das Sie sich schämte das sie am liebsten im Erdboden versinken würde. Ich hob leicht Ihre Decke an und stieg zu Ihr ins Bett. Halbherzig protestierte meine Mutter was mir einfällt ,einfach zu Ihr ins Bett zu kommen. „Willst Du mich weiter leiden sehen?” flüsterte ich Ihr zu. Mutter lachte auf „Du leidest? Armer Junge, was hast Du nur für eine Rabenmutter!” Ich kuschelte mich weiter an meine Mutter ran. Angelika ich möchte gerne mit Dir schlafen. Meine Mutter pustete sich auf „Auf einmal Angelika oder was ? Meinst Du das ändert was an der Tatsache das ich Deine Mutter bin!” „Nein vielleicht fällt es Dir dann leichter?” „Ach Peter” seufzte meine Mutter „Wie oft soll ich Dir das noch sagen , das ich nicht bereit bin mit Dir irgendetwas anzufangen.” „Vorstellen kannst Du Dir das aber oder?” „Bitte hör auf..!” „Und wenn ich dich ganz ganz doll bitte?” „Hast Du eigentlich ein Problem? Dann such Dir doch eine! Ich bin doch nicht dafür zuständig, das Du einen ausgeglichenen Hormonhaushalt hast.” Ich mußte laut lachen. „ich weiß gar nicht , was es da zum lachen gibt.!” raunzte meine Mutter. „Ich glaube ich werde mal aufstehen und uns Frühstück machen” „nun lauf doch nicht gleich weg” bat ich meine Mutter. „Bißchen kuscheln können wir doch !” „Wie alt bist Du eigentlich Peter? Mir kommt es vor , als wenn Du irgendwo stehen geblieben bist?” „Aber gestern Abend , hat es Dir gefallen oder?” Meine Mutter versuchte sich raus zu reden „War bestimmt der Wein!” „Ach ne der Wein. Soll ich Dir einen holen ,damit Du wieder locker wirst?” „Damit ich locker werde? Wie bin ich denn?” „Ach wie ne alte Dorf Jungfer!” „Jetzt hör mal aber auf nur weil ich es nicht mit Dir mache, bin ich noch lange keine alte Dorf Jungfer!” „Ja..Ja.. jetzt bist Du wieder beleidigt!” „Quatsch Peter ich bin nicht beleidigt. Gestern Abend ….da hast Du recht , da war ich schon fast soweit um zu vergessen ,das Du mein Sohn bist.!” Meine Mutter sah dabei nach unten , um mir nicht in die Augen sehen zu müssen. Ich rückte nun ganz nah an meine Mutter ran, dabei fühlte ich etwas an ihrer Seite. Meine Mutter versuchte es noch schnell zu verbergen , ich war aber schneller. Ich holte einen Dildo hervor. Meine Mutter sah mich beschämt an und wollte ihn mir aus der Hand reißen. „Brauchst Dich doch deswegen nicht zu schämen !” „Das ist mir unangenehm” sagte Sie ganz kleinlaut „und sehr intim” „So klein ist der aber nicht!” stellte ich mit einem Lächeln fest. „Komm gib das wieder her” bat meine Mutter mich . „Tut mir leid ,das ich Dich vorhin gestört habe!” „Ist schon gut” Ich nahm meine Mutter in den Arm und flüsterte Ihr ins Ohr „ich helfe Dir dabei” „Wobei?” fragte Sie etwas verwundert. „Lass Dich einfach gehen , so wie gestern Abend und Du wirst sehen das ..!” „Ich weiß nicht Peter…! „Lass Dich einfach treiben und wir werden sehen , was dabei rauskommt!” Meine Mutter schluchzte aber Ihr widerstand war gebrochen. Ihr wurde klar , das ich nie aufgeben würde und ihr war es leid, immer gegen an zu kämpfen.
Ich setzte mich hin und lehnte mich an Kopfteil des Bettes. „komm” sagte ich zur meiner Mutter „setzt Dich vor mich und lehn Dich an!” Ich breitete meine Beine aus und zog meine Mutter zu mir ran. Etwas zögerlich und in Erwartung was nun kommen würde , setzte sich meine Mutter zwischen meinen Beinen. Ich umfaßte Ihren Oberkörper und zog Sie ganz fest an mich ran. Ihre Brüste und vor allem Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter Ihrem Nachthemd ab.Mit einer Hand streichelte ich ihr durchs Haar und über Ihren Nacken. „Ist das schön?” säuselte ich Ihr ins Ohr, doch meine Mutter reagierte nicht darauf. Ich merkte nur, das Ihr Atem ziemlich hastig ging. „Ganz ruhig!” versuchte ich Sie zu beruhigen „Lass dich einfach gehen!” Jetzt streichelte ich Ihr über die Brüste und befaßte mich intensiv mit Ihren Brustwarzen. Schon richteten sie sich wieder auf und zeichneten sich ganz deutlich unterm Nachthemd ab. Je mehr ich Ihre Brustwarzen liebkoste desto schneller ging Ihr Atem und ein leises stöhnen kam über Ihre Lippen. Das habe ich schon gestern Abend bemerkt . Meine Mutter fährt voll drauf ab , wenn man Ihre Brustwarzen liebkoste. Da scheint Sie sehr sehr erregbar zu sein. Ich machte noch etwas weiter und Ihre Erregung war deutlich zu spüren. Sie war auch bei weitem nicht mehr so verkrampft und ließ jetzt richtig fallen. „Ist das schön!” wiederholte ich meine Frage. „Jaaa…jaaa…” stöhnte Sie „mach weiter…!” Jetzt ist sie angekommen dachte ich und drückte Ihre Brustwarzen fest zusammen und zog sie etwas lang. „Jaaaa…….” schrie Sie voller Wollust auf und hielt meine Hände fest! „Was… machst… Du …mit… mir?” stöhnte Sie und ließ Ihren Kopf gegen meine Schulter fallen. Mit einer Hand holte ich den Dildo hervor und hielt ihn vor uns hin . „Ist der nicht bißchen gross?” fragte ich . Meine Mutter schüttelte nur leicht mit dem Kopf. Ich drückte wieder an Ihrer Brustwarze „Ah,,,,,Ahhhh…!”
„Ich für ihn nun bei Dir ein ja ?” säuselte ich Ihr ins Ohr „pe…ter” stöhnte Sie leise vor sich hin. Mit meiner Hand streichelte ich nun Ihr Bein und schob Ihr Nachthemd dabei nach oben. In einem letzten Akt des Widerstandes presste meine Mutter Ihre Beine fest zusammen.Durch das liebevolle streicheln brach der Widerstand Sekunden später zusammen. Meine Mutter öffnete Ihre Beine und ich faßte an Ihre behaarte Scham. Mein Finger glitt durch Ihre Spalte und ich erkundigte den Eingang ins Paradies. Ihr stöhnen wurde schon etwas intensiver und Sie streichelte sich dabei Ihre Brüste. Mit meinen Händen schob ich Ihre Beine schön auseinander und nahm nun den Dildo dazu. Ich setzte ihn an und drückte leicht zu. “Schön… langsam” stöhnte Sie lustvoll. Vorsichtig und sachte schob ich Ihr den Dildo in Ihre Muschi . Mutter stöhnte laut auf und als er zur Hälfte drin war, hielt Sie meine Hand fest. Ich machte eine kleine Pause und spielte wieder an Ihrer geilen Brust. Meine Mutter war nun ganz und gar im Reich der Lüste. Ihr stöhnen wurde intensiver und ich schob den Dildo nun ganz rein. „Ah…….!”bäumte Sie sich auf um gleich wieder an meine Schulter zu fallen. Langsam bewegte ich den Dildo „Jaa….ja……… ohhhh….jaaa” seufzte und stöhnte meine Mutter als wenn es die ganze Welt hören sollte. Meine Bewegungen wurden nun auch intensiver bzw. heftiger .Immer wieder den Dildo bis zum Anschlag rein .Meine Mutter krallte sich in meine Arme und schmiss Ihren Kopf hin und her. Dann verkrampfte Sie , stöhnte laut auf „JAAAAAAAAAAA:…………………………………..und Ihr Körper bebte. Sie kam mit einem so gewaltigen und intensiven Orgasmus, das ich Sie regelrecht festhalten musste. Den Dildo zog Sie sich selber wieder raus und rang nach Luft. Schwer atmend ließ Sie sich dann zur Seite fallen und versuchte wieder zu sich zu kommen. Ich war nun auch an den Punkt ,wo es eigentlich nur noch eines gab. Entspannung mußte her. Ich streichelte meiner Mutter den Rücken um Sie wieder etwas zu beruhigen. Dann beugte ich mich zu Ihr rüber „Darf ich nun auch ?” Meine Mutter drehte Ihren Kopf zu mir und sah mich an „ich möchte jetzt mit Dir schlafen” bat ich Sie . Meine Mutter streichelte mir über die Wange und Ihr Gesichtsausdruck zeigte mir, ganz wohl wäre Ihr dabei nicht. “Bitte” ….Sie gab nun den allerletzten Widerstand auf und drehte sich ganz auf Ihren Rücken. Ich zog hastig meine kurze Schlafhose aus und legte mich auf Ihr. Meine Mutter spreizte Ihre Beine und ich konnte meinen Schwanz ohne Mühe bei Ihr einführen. Das war der Moment ,wovon ich lange geträumt hatte. Langsam und mit intensiven Stößen , begann ich meine Mutter zu ficken. Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und fickte Sie immer hastiger. Meine Mutter hatte Ihre Augen geschlossen und blieb ganz ruhig. Es war ganz anders als mit meiner Tante. Mit meiner Mutter aber viel aufregender, irgendwie geiler oder wie man das nennen soll. Ich war nun soweit, spürte wie der Saft hochstieg und schon spritze ich das erste Sperma in meine Mutter. Meine Mutter drückte mich fest und wieder spritzte ich in Ihr ab. Ein unglaubliches Glücksgefühl jagte durch meinen Körper. Es war ein so wahnsinniges erhabenes Gefühl in meiner Mutter zu kommen ,das ich ich nie und nimmer gedacht. Mit meiner Tante ,war geiles ficken , das hier war etwas ganz ganz anderes eine andere Nummer! Ich gab meiner Mutter einen Kuss auf die Wange und legte mich zur Seite. Meine Mutter suchte nach einem Taschentuch und wischte sich dann mein Sperma ab , das aus Ihrer Muschi floss. „Ich werde uns dann mal etwas zum Frühstück machen” sagte Mutter und stand auf. Ich blieb bei Ihr im Bett liegen und ging meinen Gedanken nach.
„Kommst Du runter?” hörte ich Sie mit mal rufen. Ich war wohl noch kurz weg genickt. Schnell noch ins Bad und dann runter. Meine Mutter saß schon am Tisch und wartete auf mich. Keiner sagte erst ein Wort bis sich meine Mutter äußerte „und wie soll das nun weitergehen? Was stellst Du Dir so vor?” Ich rührte in meinem Kaffee und überlegte mir , was ich sagen wollte. „War es denn so schlimm für Dich Mama ?” Mutter schluchzte ein wenig. Ich sah das Sie feuchte Augen hatte , hatte Sie etwa geweint? „Meinst Du das ist so schön , wenn Dich Dein Sohn so bedrängt? Ich möchte mal wissen ,wie Du eigentlich darauf gekommen bist. Was waren Deine Beweggründe?” „Hm.. Das ist eine längere Geschichte, Die werde ich Dir mal ein andermal erzählen.!” „Darauf bin ich gespannt Peter”! Möchtest Du auch noch einen Kaffee?” ich nickte Ihr zu und Sie holte uns noch einen. Dann fragte ich Sie ganz offen und ehrlich „Würdest Du wieder mit mir schlafen oder war es das?” Bevor Sie mir eine Antwort geben konnte ,klingelte das Telefon. Sie stand auf und meldete sich. Ich saß nun allein in der Küche weil meine Mutter zum telefonieren rausgegangen ist. Nach einer Weile kam Sie wieder „Viele Grüße von Deiner Tante, Sie ist wieder gut zu Hause angekommen. Ich soll Dir noch sagen , vielen Dank für die schönen Stunden.!” Ich überlegte ,ob ich meine Frage wiederholen sollte. „Was machst Du heute so Peter?” „Ich wollte gleich nochmal zu einem Freund , sonst habe ich nichts weiter vor. Und du?” „Ich werde noch das Zimmer von Gabi machen und dann werde ich mich bißchen in die Sonne legen. Wir essen doch heute Abend warm oder ? Bist Du denn da?” „Ja Mutti . Zum Abendessen bin ich da. was gibt es denn?” „mal sehen!” So verlief das Gespräch dann im Sande ,ich wollte nun auch nicht wieder davon anfangen. So machte ich mich denn fertig und ging.
Am Nachmittag war ich wieder zu Hause. Meine Mutter lag draußen in der Sonne , so wie Sie es vorgehabt hat. Ich holte mir ein Bier und setzte mich zu Ihr . „Möchtest Du auch was trinken?” „Wenn Du mich so fragst , würde ich auch gern ein kühles Bier nehmen aber nur ein kleines Glas.” Mutter lag im Liegestuhl und genoss mit einem schönen Buch die Ruhe. Ich betrachtete Sie eingehend und stellte wieder fest, was für eine schöne Frau Sie doch ist. „Was schaust Du mich so an ?” „Schöne Frauen muss man einfach ansehen !” „Weißt Du eigentlich wie albern Du bist? Das kannst Du zu Deiner Freundin sagen , aber nicht so zu Deiner Mutter !” „Da will man einmal lieb sein und seiner Mutter ein Kompliment machen , dann ist es auch nicht richtig!” „Ach Peter Du weißt genau ,wie ich das meine!” Ich faßte meiner Mutter ans Bein und streichelte es. Sie nahm das Buch runter, richtete sich auf, , schaute mich ernsthaft an und hielt dabei meine Hand fest. „Peter…” „Bevor Sie weiter was sagen konnte fragte ich Sie „Wollen wir zusammen schlafen?” Mit einem lauten Seufzer ließ Sie sich wieder fallen. „geht das schon wieder los!” hörte ich Sie stöhnen. Da Sie meine Hand losgelassen hatte ,streichelte ich Ihr Bein weiter. Sie setzte sich wieder hin „Peter ich weiß nicht was mit Dir los ist ! Findest Du das wirklich ok? Mensch such dir doch eine Freundin wenn Du es so nötig hast!” Ich versuchte meine Mutter zu beruhigen ganz ruhig sprach ich Sie an „Mama es geht doch nicht wegen der Freundin oder das ich es so nötig hätte, es geht darum ,das ich mit Dir gerne schlafen möchte!” „Das hast Du doch!” antwortete Sie etwas verzweifelt. „Ja und es war wunderschön!” „Na ja für Dich vielleicht?” „Jetzt überrascht Du mich aber Mama !” „Ja meinst Du ich hätte mir das schon immer gewünscht mit meinem Sohn ins Bett zu gehen?” „ Nicht immer aber vielleicht heute morgen?” Dabei grinste ich meine Mutter an. Meine Mutter mußte nun auch lächeln „Oh Mann was habe ich nur für einen Sohn!” „Hör mal Peter” dabei schaute sie mir tief ins Gesicht „ Heute morgen ja, da hast Du mich auf dem falschen Fuss erwischt. Vielleicht hätte ich Dich doch energischer Abweisen sollen. Ich bitte Dich ,lass es nicht zur Normalität werden. Bitte!” „Heißt das …?” Meine Mutter nahm meine Hand „ich weiß das es falsch ist , denkst Du auch nicht schlecht von mir?” Ich nahm meine Mutter in den Arm. „Ich werde nie von Dir was schlechtes denken Mama!” Meine Mutter schluchzte ein wenig „Versprochen?” Ich schaute Sie tief in die Augen „Ja” und gab Ihr einen Kuss. „Weißt Du noch wie Du mich vor einiger Zeit damit konfrontiert hast?” Ich nickte. „Wir hätten damals reden sollen, ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen.” Erstaunt sah ich meine Mutter an „Ja..ja,, wenn Du meinst ,aber ich war derjenige der Mistgebaut hatte. Hätte Dich nicht so aus heiterem Himmel damit konfrontieren dürfen.” „Wir haben wohl beide überreagiert” ich streichelte meiner Mutter durchs Haar. „Geh schon vor und warte auf mich” flüsterte Sie mir ins Ohr. Ein Glücksgefühl durch drang mein Körper und voller Vorfreude stand ich auf und ging nach oben in Ihr Schlafzimmer. Ich zog die Gardinen zu , machte leise Musik an , zog mich dann aus und legte mich ins Bett. Es dauerte ne kleine Weile bis meine Mutter nach kam. Sie trat ins Schlafzimmer bekleidet mit einem Bademantel , einer Flasche Wein und zwei Gläser in der Hand. Sie stellte die Sachen auf dem Nachtschrank ab bat mich uns Wein einzuschenken, zog sich aus und kam zu mir ins Bett. Ich gab Ihr ein Glas Wein und sie ließ sich den Wein erstmal schmecken. „Was ich Dich noch bitten wollte Peter, im Bett bin ich einfach nur Angelika ja?!” Ich stellte mein Glas ab und kuschelte an Angelika ran. „Ja Angelika” hauchte ich und zielstrebig fasste ich Ihr an den Busen. Ich wußte ja, das Sie an Ihren Brustwarzen sehr empfindlich und erregbar war. Es dauerte auch nicht lange und Ihre Nippel stellten sich auch schon auf. Gierig saugte ich an der Brust meiner Mutter und mit der Hand faßte ich Ihr an die beharrte Scham. Bereitwillig öffnete meine Mutter Ihre Beine und ich versuchte gleich einen Finger bei Ihr einzuführen. Sie zuckte leicht zusammen, „nicht so eilig”
Ich ließ von Ihrer Brust ab und schleichte mich nach unten und legte mich zwischen Ihren Beinen und leckte Ihre geile Muschi. Ansonsten muss ich ja sagen , bevorzuge ich rasierte Mösen aber das meine Mutter behaart ist macht mir überhaupt nichts aus. Gierig schleckte und schlapperte ich mit meiner Zunge an ihrer zuckenden Muschi und schmeckte Ihre Geilheit. Meine Mutter war nun viel lockerer als heute morgen. Sie ließ sich richtig gehen und genoss es, von Ihrem Sohn geleckt zu werden.Ich hielt es dann nicht mehr aus und wollte nur noch eins. „Tut mir leid” Angelika stöhnte ich „Was ..denn” „Ich halt es nicht mehr aus ich will bei Dir rein! Ich will Dich …” „Na dann komm” und schon legte ich mich auf meine Mutter und führte Ihr meinen Steifen ein. Ohne lange zu zögern, ging es gleich zur Sache . Meine Mutter umklammerte mich mit Ihren Armen und törnte mich dabei noch an . „Na komm…..stoß zu…..ja…schön…….” stöhnte Sie. Obwohl ich mich wiederhole muss ich sagen, meine Tante war etwas wilder beim ficken aber jetzt mit meiner Mutter ist einfach ne Nummer geiler.Allein schon der Gedanke , das ich meine Mutter ficke machte mich noch heißer. „Ich …komme.. ich komm…” stöhnte ich . „Ja ..dann lass doch kommen …ja …komm .gib es mir..” forderte meine Mutter mich auf. „Jaaaa………………!” und schon spritzte ich mein Sperma in ihre Vagina. Mit tiefer innerer Befriedung ließ ich mich auf meine Mutter fallen , Sie drückte mich ganz fest zu sich ran. Mein Schwanz war immer noch in Ihr und so blieben wir eine Weile liegen. „Tut mir Leid Angelika” sagte ich leise zu Ihr. „was denn?” „Das ich so schnell….” Meine Mutter streichelte mir durchs Haar „Alles gut….Peter!” Meine Mutter war nun ganz anders drauf. Heute morgen ließ Sie es nur einfach über sich ergehen, nun hatte Sie Ihren inneren Frieden damit gemacht , das Sie mit Ihrem Sohn vögelte. Ich lag neben Ihr und Sie ließ sich den Wein schmecken. „Ich habe so viele Fragen an Dich Peter …..aber jetzt nicht!” Sie beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss -auf meinen Mund- Trotzdem würde ich gerne wissen was Du nun denkst ,was in Deinem Kopf vor sich geht”! Jetzt zu reden , da hatte ich nun keinen Bock drauf. „Das habe ich mir schon lange gewünscht und mir immer wieder vorgestellt!” war meine Antwort. „Ich weiß nicht wie ich das alles begreifen soll!” grübelte meine Mutter stellte Ihr Glas ab und kuschelte sich an mir ran. Ihre Hand suchte meinen Schwanz und zaghaft faßte Sie ihn an. Ganz sachte und lieblich fing Sie an meinen Schwanz zu wichsen und dabei schauten wir uns tief in die Augen. „Was machen wir bloss?” fragte Sie sich laut vor sich hin. „Wo hast Du Dein Spielzeug?” fragte ich Sie. Angelika griff in den Nachtschrank und holte den Dildo raus. Langsam schob ich ihn in Ihre nasse Möse und bewegte ihn sachte hin und her. Meine Mutter verlor nun langsam Ihre Beherrschung. Ihr war es nun egal mit wem Sie im Bett war , Sie wollte nur noch Ihre Sehnsucht befriedigen. „Ich möchte Dich spüren …komm….” stöhnte Sie. Ich legte den Dildo beiseite fragte ob ich Sie von hinten nehmen könnte. Meine Mutter drehte sich um und hob Ihren Po in die Höhe. Gierig Sie zu ficken drang ich tief in Sie ein und nahm Sie mit heftigen Stößen. Meine Mutter verlor nun jede Beherrschung und ließ Ihre Geilheit hemmungslos raus. „Ja…. stoß zu gibt’s mir …richtig….” stöhnte Sie und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vor meinen Augen kamen die Bilder wie ich mir immer vorstellte wie ich meine Mutter ficken wollte. Wir beide kamen nun an dem Punkt wo wir alles um uns herum ignorierten. Um nicht wieder gleich zu kommen ,legte ich eine Pause ein und faßte meiner Mutter von hinten an die Brust. Mit beiden Händen knetete ich voller Inbrunst und Geilheit Ihre Titten und zog Ihre Nippel lang. „Ahhhh……………..” quiekte Sie . Ich ließ von Ihr ab und leckte Ihre Spalte und drang dann mit einem Finger bei Ihr ein. Ich spürte das sie mehr wollte und schon waren drei Finger von mir in Ihrer nassen Muschi und ich fingerte Sie wie wild. „ja…ja….ja….oh……” schrie sie fast in Ekstase „ich komme ich komme…!” Klar spürte ich das meine Mutter kurz davor war und hörte auf . „Du machst mich wahnsinnig…Peter” stöhnte Sie leise „Nimm mich ganz wie Du willst ..” bat Sie mich . In meiner Fantasie hatte ich mir immer Vorgestell , wie ich Sie auf dem Küchentisch fickte. Mein Herz pochte und ich fragte Sie einfach, ob Sie mit mir in die Küchen gehen würde. „In die Küche?” „Ja in die Küche” wiederholte ich meine Bitte. „Du Überrascht mich immer mehr..” sagte Sie kam aber meiner Bitte nach . Sie stand auf „na dann komm”. Eilig stürmten wir in die Küche und meine Mutter fragte mich neugierig „und nun?” Ich ging zum Küchentisch und räumte ihn ab. Erstaunt fragte Sie mich „ist das Dein Ernst?” „Komm !” forderte ich Sie auf. Willig folgte meine Mutter meiner Bitte „soll ich mich davor stellen?” „leg Dich rauf!” „Was Du so willst?” sagte Sie laut und holte sich schnell noch ein Kissen. Meine Mutter legte sich bereitwillig auf den Küchentisch und ich stellte mich davor. Sie machte Ihre Beine breit und ich steckte meinen Schwanz bei Ihr rein. In dieser Stellung konnte ich beim ficken noch schön Ihre Titten massieren. Angelika ließ sich nun ohne Hemmungen richtig durch ficken was ich auch genüßlich und voller Gier tat. Ich hielt Ihre Beine fest und fickte wie besessen.Schon fast außer Puste fragte ich „gefällt Dir das so…Angelika?” „ja…ja…!” stöhnte Sie ebenfalls außer Atem. Hemmungslos ließ sich meine Mutter auf dem Küchentisch ficken, was ich auch tat. Völlig in Ekstase was wir beide waren kamen wir nun zum Punkt ,wo es kein halten mehr gab . „Oh….Gott….” schrie meine Mutter und hielt sich die Hand vorm Mund. Ich hielt Sie an den Beinen fest und schon spritze ich mein Sperma in Ihr rein. Meine Mutter hielt sich krampfhaft am Tisch fest und ein gewaltiger Orgasmus jagte durch Ihren Körper. Mutter und ich sind gemeinsam zum Höhepunkt gekommen . Ich war so geil , das ich immer nochmal in Ihr kam. Wir beide rangen nach Luft und kamen nur schwer zur Besinnung. „Peter…Peter….was ….haben wir nur gemacht..?” fragte Sie noch immer außer Atem. Ich gab meiner Mutter einen Kuss „Das war schön Angelika” Worauf Sie nur mit dem Kopf schüttelte. Ich ließ nun von Ihr ab und meine Mutter wollte eilig ins Bad.
Was für ein geiler Fick! Im Laufe der Zeit durfte ich noch ab und an mit Ihr schlafen.
Aber so hemmungslos haben wir nie mehr gefickt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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