Warnung: Bei dieser Geschichte handelt es sich um „Eduporn”, in dem ich in den Dialogen einige Funfacts aus dem Buch „Sex – Die wahre Geschichte” von Christopher Ryan und Cacilda Jethá hinzugefügt habe.
Ich hatte Karen und Jens auf einem Polytreffen kennengelernt. Es war das erste Mal, dass ich zu so einem Treffen gegangen bin. Meine Freundin Antje hatte mich gerade für einen anderen Typen verlassen in den sie sich verliebt hatte. Die Sache mit dem Typen würde sich viel „echter” anfühlen als die Sache mit mir.
Alle unsere Gespräche darüber, unsere Beziehung doch noch irgendwie zu retten, führten zu nichts. Sie sprach von Seelenverwandtschaft, und dass Begegnungen wie diese mit dem Typen nur ein Mal im Leben passieren würden. Wenn sie dem jetzt nicht nachgeben würde, würde sie für den Rest ihres Lebens unglücklich sein.
Eine Sache, die wir auch besprachen war, ob sie nicht einfach ihn als zweiten Freund nehmen könnte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt einen Artikel über Polyamory gelesen und hatte die Idee, dass dies etwas für uns sein könnte. Aber ihre Meinung war sehr klar, dass immer nur ein Mann und eine Frau auf Dauer zusammengehören, und dass jede andere Form der Beziehung auf Dauer scheitern würde. „So wie unsere”, setzte ich missmutig hinzu. Woraufhin sie den Rest des Abends schwieg.
So kam es also, dass Antje bei mir aus- und bei ihrem neuen Schwarm einzog. Die Folge war auch eine Menge freie Zeit, die ich neu verteilen musste. So kam es, dass ich eines Abends beim Surfen im Internet über eine Seite zum Polyamorie-Thema stolperte. Es wurden verschiedene Treffpunkte angeboten an denen sich Menschen über das Thema informieren und austauschen konnten.
So kam es dann, dass ich eines Donnerstagabends zu so einem Treffen ging. Vielleicht waren es 12 Leute, die sich dort trafen. Die meisten kannten sich. Eine andere Frau war ebenfalls neu. Was ich zuerst komisch fand war, dass auch zwei Paare da waren, die in der Eingangsrunde von sich sagten, dass sie regelmäßig am Stammtisch teilnehmen würden und ziemlich problemlos wirkten. Karen und Jens war eines von ihnen.
Der Abend drehte sich um verschiede Situationen aus dem Beziehungsbereich über welche sich die Anwesenden austauschten. Auch das was eine Sache, die mich erst etwas irritierte, denn diese Dinge hatte ich bisher nur mit meinen jeweiligen Freundinnen oder in Bierlaune mit einem Kumpel besprochen. Nach und nach legte sich dieses Gefühl aber und es gab interessante Gespräche darüber wie die Einzelnen ihre persönliche Situation erlebten und was sie suchten.
Am Anfang hatte ich den Impuls doch etwas mit der anderen Teilnehmerin anzufangen, die ebenfalls neu am Stammtisch teilnahm, verwarf den Gedanken aber dann, als sie von dem Konflikt zwischen ihrem Ehemann und ihrem Geliebten erzählte.
Eine Woche später begegnete ich Karen im Supermarkt. Dazu muss ich sagen, dass ich Karen vom ersten Moment an sehr attraktiv fand. Schwarze Haare, süßes Lächeln, einen Kopf kleiner als ich mit leicht runderen Körperformen.
Wir lächelten uns zu, um uns dann wieder an der Kasse wieder zu finden. Sie fragte wie es mir mit meiner Trennung ging und ich erzählte etwas von meinen Leben, aber dass mir auch große Teile meines (vorher unseres) Freundeskreises weggebrochen waren, die jetzt meine Ex-Freundin und ihren „Seelenverwandten” zu ihren Unternehmungen einluden.
Sie schlug mir vor an diesem Abend doch bei Jens und ihr zum Quatschen vorbeizukommen. Ich sagte sofort zu, neugierig die Beiden näher kennenzulernen.
Am Abend stand ich dann um 19 Uhr vor deren Tür. Jens öffnete.
„Hi, Mark, komm rein! Schön, dass es heute Abend bei dir geklappt hat!” Er gab mir die Hand und leitete mich ins Wohnzimmer. Der Tisch war schon gedeckt und wir setzten aufs Sofa, während wir auf das Essen warteten.
Jens war etwas größer als ich, braune Haare, durchaus sportlich, mit Brille. Wir reden über ziemlich allgemeine Dinge. Kurze Zeit später wurde von Karen das Essen aufgetragen. Sie trug ein recht enges Kleid, was ihre Rundungen sehr gut zur Geltung brachte. Und als wenn das nicht gereicht hätte, wurde dies noch durch ihr ansehnliches Dekolleté und einer Halskette mit einem grünen, zum Kleid passenden, Stein betont.
Ich bekam große Augen und hörte Jens neben mir Kichern. Verlegen schaute ich zu ihm, aber er nickte mir nur zu und zwinkerte. Beim Essen saß ich dann auch Karen genau gegenüber. Es viel mir schwer bei dem Gespräch mit ihr meinen Blick nicht abschweifen zu lassen. Immerhin war es ja auch schon drei Monate her, seit sich meine Freundin von mir getrennt hatte und ich einen so intensiven Kontakt mit einer attraktiven Frau hatte. Karen schien es zu genießen, denn ihr Lächeln wurde immer breiter, wenn sie es bemerkte.
Ich berichtete über meine letzte Beziehung und was mich bewogen hatte den Stammtisch zu besuchen. Ich erzählte ihnen meine Geschichte und fragte dann nach ihrer.
„Wir haben uns vor ca. einem Jahr dazu entschlossen unsere Beziehung zu öffnen”, sagte Jens. „Es fing damit an, dass ich einen Flirt mit einer Kollegin auf einer Weihnachtsfeier hatte. Wir knutschten herum. Wir waren beide gebunden und so beschlossen wir nichts daraus zu machen, aber ich merkte, dass dieses Prickeln etwas war, was ich in der Beziehung mit Karen vermisste. Irgendwann ist mir das dann rausgerutscht und Karen fragte mich, ob ich mit ihr Schluss machen wollte. Ich sagte nein. Damit war dann unsere Aussprache an dem Abend beendet. Eine Woche später kam dann Karen zu mir und fragte, ob ich mir vorstellen könnte unsere Beziehung für andere zu öffnen.”
„Um genau zu sein, war ich auch schon vor Jens Geständnis nicht nur mit den Gedanken bei ihm”, setzte Karen die Geschichte fort. „Über eine Dating-Seite hatte ich hin und wieder mit ein paar Typen geflirtet, wenn Jens mit seinen Freunden aus war. Dieses Begehren der anderen Männer hatte mich ziemlich heiß gemacht. Oft habe ich dann Jens überfallen, wenn er dann nach Hause kam, aber letztendlich wollte ich dann doch noch diese anderen Typen treffen.”
„Ich konnte es mir erst nicht vorstellen”, sagte Jens. „Karen wollte mit anderen Typen schlafen und ich sollte dem zustimmen. Den Anfang machten wir schließlich, dass wir einen ihrer Onlineflirts zu uns einluden. Das war dann eine ziemlich heiße Nacht.”
„Und du warst nicht eifersüchtig?”, fragte ich.
„Naja, vielleicht ein Bisschen. Aber das gab sich, als ich sah wie sehr Karen es mit uns beiden genoss.”
„Mit zwei Männern ist es wirklich ein unglaubliches Erlebnis. Vier Hände, die dich streicheln, zwei Schwänze! Da werden aus 10 Minuten glatt einmal drei Stunden.” Karens Augen leuchteten. „Sorry, ich hoffe, dass ist jetzt nicht zu viel für dich?”
„Nein, kein Problem, du bist ja eine sehr attraktive Frau”, sagte ich etwas holperig, ahnend worauf das Ganze hinauslaufen würde. „Auch wenn dies ja eher selten bei Menschen zu finden ist, letztendlich sind wir ja von Natur aus monogam.”
„Nicht von der Natur aus, nur von der Kultur aus”, widersprach mir Jens. „Monogamie ist aus unser Besitzkultur entstanden: Mein Haus, mein Auto, meine Frau, meine Kinder. Tatsächlich gibt es viele Hinweise dafür, dass wir eher in Gruppen zusammenleben und -lieben sollten.”
„Was denn für Hinweise? Ich kenne die Geschichten von den Bonobos, die ihre Streitigkeiten mit Sex regeln und ihre Sexualpartner teilen. Aber es gibt es ja auch andere Menschenaffen, die dann eher die Besitzkultur pflegen, wie z.B. die Gorillas, in denen die Männchen dann eher einen Harem aufbauen und andere Männchen vertreiben, so wie es bei uns in der Urzeit gewesen sein soll.”
„Ja, und weißt du was den Menschen und Bonobos von den Gorillas unterscheiden?” Karen hatte sich mir direkt zugewandt und ich spürte einen Fuß erst an meiner Wade dann an meinem Oberschenkel. Ich spürte, wie mein Schwanz sich mit Blut füllte. „Die Gorillas haben extrem kleine Schwänze und Hoden. Bei den Bonobos wie auch bei den Menschen ist die Spermienkonkurrenz das eigentliche Prinzip. Das Weibchen schläft mit mehreren Männchen und der das beste Spermium setzt sich durch. Da muss die Natur die Männchen natürlich mit einer ordentlichen Spermienmenge ausstatten und auch der Schwanzkopf, die Eichel, ist so geformt, dass er im Weibchen das Sperma des Konkurrenten verdrängt. Da würde ich nicht mit einer Gorilladame tauschen wollen.”
„Und dann ist da noch der Unterschied des Orgasmus von Männern und Frauen”, fügt Jens an. „Warum hat die Natur es so eingerichtet, dass die Frau mehrfach hintereinander kommen kann und ihre Lust nicht verliert, während die Männer meistens sehr schnell zum Orgasmus kommen und dann gleich seine Lust verliert. Auch dies hat die Spermienkonkurrenz als Hintergrund: Schließlich kann der nächste Mann normalerweise erst dann zum Zug kommen, wenn der erste das Interesse verloren hat. Und die anhaltende Lust der Frau dient dazu auch noch mit weiteren Männern Sex zu haben.”
Wir sind mit dem Essen fertig und Karen schlägt vor uns aufs Sofa zu setzen. Es werden Kerzen angezündet. Kerstin hat zwischen mir und Jens Platz genommen. Der Wein versetzt mich in eine entspannte Stimmung.
Ich komm mir komisch vor in dieser Situation. Ich wünsche ich mir mehr Körperkontakt mit Karen, bin mir aber nicht sicher, ob dies jetzt passend ist. Und was ist mit Jens? Vielleicht bin ich gerade auch einfach übervorsichtig.
Zum Glück nimmt mir Karen die Entscheidung ab indem sie eine Hand auf meinen Oberschenkel legt. „Daraus, dass du noch nicht weggelaufen bist, schließe ich Mal, dass es dir hier bei uns gefällt.”
Sie dreht sich zu mir und schaut mir in die Augen. Ihr tiefer Ausschnitt und ihr süßes Lächeln motivieren mich dazu etwas mutiger zu werden. Ich beuge mich vor und gebe ihr einen sanften Kuss auf den Mund, den sie direkt erwidert. Ich schließe die Augen und genieße den Augenblick.
Ich stelle mein Weinglas ab, um meine Hände frei zu haben. Ich schaue zu Jens rüber, der uns einfach lächelnd beobachtet. Schon seltsam, die Freundin eines anderen Mannes in seiner Gegenwart zu küssen. Ich wende mich wieder Karen zu.
Ich spüre ihre Lust in meiner Umarmung und ihren Küssen. Sie stöhnt leise, als ich sie ebenfalls umarme. Ich bin unglaublich geil auf sie. Ich habe die Augen geschlossen. Hin und wieder merke ich wie eine andere Hand meine streift. Wenn ich die Augen kurz öffne sehe ich wie Jens hinter Karen sitzt und ihren Nacken und Hals küsst, was sie lauter stöhnen lässt.
Vorsichtig wagt sich meine Hand in Richtung von Karens Busen. Scheinbar zu zögerlich, denn es ist Karen, die sie nimmt und dann direkt darauflegt. Ich bin im Rausch und merke kaum wie Jens Karens Top auszieht und ihren BH öffnet.
Es dauert nicht lange, da habe ich schon einen ihrer Nippel in meinem Mund, während Jens den anderen mit seinen Fingern verwöhnt. Ich bekomme mit wie sich die beiden Küssen. Karens Hand auf meiner steinharten Beule.
Karen rutscht von der Couch auf den Boden. Sie schaut mir in die Augen, während sie versucht meine Hose zu öffnen. Ich kann es kaum erwarten und unterstütze sie wie es nur geht, so dass ich schon bald unten ohne und mit einer riesigen Latte vor ihr sitze. In Zeitlupentempo nährt sich ihr Mund und sie fängt an meinen Schwanz der länge nach zu lecken, bevor sie ihn ganz in den Mund nimmt. Ich kann mich nur schlecht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so hart gewesen bin.
Jens sitzt jetzt neben mir. In einer anderen Situation wäre mir das vielleicht zu dicht gewesen, aber im Moment ist mir alles egal. Ich beobachte wie Karen mit ihrer anderen Hand versucht Jens Hose zu öffnen. Auch er ist ihr behilflich, so dass ich bald neben einen Typen mit einem Ständer sitze. Dies irritiert und fasziniert mich gleichzeitig. Unsere Oberschenkel berühren sich.
Natürlich habe ich schon einige Pornos gesehen, aber so aus nächster Nähe, live und in Farbe, war es mein erster Schwanz. Währen mich Karen bläst, wichst sie Jens Schwanz. Ich erkenne einen Tropfen Vorsaft, der schon bald von Karen auf Jens Eichel verteilt wird.
Es dauert nicht lange und Karen wechselt von meinem Schwanz zu dem von Jens, während sie mich weiter wichst. Jens schaut zu mir rüber.
„Und, gefällt dir das?”
„Ja, dass ist sehr geil!”, erwidere ich.
Karen lächelt mich schelmisch an: „Hast du Lust mich zu lecken? Ich laufe schon aus!”
Ich nicke und rutsche von der Couch, währen Karen auch noch ihre letzten Sachen auszieht. Jens und ich folgen ihrem Beispiel. Karen legt sich so auf die Couch, dass sich ihr Hintern auf der Kante befindet und spreizt ihre Beine. Ich schaue zu Jens, der uns beobachtet und sich langsam wichst. Ich bemerke einen Gedanken, wie sich wohl Jens Schwanz in meiner Hand anfühlen würde.
Mein Gedankengang wird von Karens flüstern unterbrochen: „Komm, ich will deine Zunge spüren!”
Ohne zu zögern fange ich an erst ihre Oberschenkel zu küssen, die tatsächlich auch schon von ihrem Saft leicht feucht sind, um mich dann ihrer blanken Möse zuzuwenden. Karen stöhnt laut. Ihr Duft steigert meine Geilheit.
Während ich weiter Karens Kitzler lecke, schiebe ich ihr einen Finger in die Möse und bewege ihn in ihr, was Karen noch lauter werden lässt.
Sie wird etwas leiser. Ich schaue auf und sehe wie Jens ihr seinen Riemen zum Verwöhnen anbietet und sie das Angebot gerne annimmt.
„Weißt du warum Frauen beim Sex lauter stöhnen als Männer?”, fragt er. Ich schüttele den Kopf, da ich mich kaum auf das konzentrieren kann, was er sagt.
„Eigentlich müsste dies eine Fehlentwicklung der Natur sein. Gerade beim Sex bist du ja nicht besonders wehrfähig. Warum sollte das Weibchen beim Sex dann laut sein und sich und ihren Partner dabei vielleicht noch besonders in Gefahr bringen?”
Inzwischen habe ich auf der Suche nach Karens G-Punkt meinen Finger in Richtung ihres Schambeins gekrümmt und scheine auch Erfolg damit zu haben, denn Karens gedämpftes Stöhnen/Brummen wird noch lauter.
Unterdessen fährt Jens mit seiner Geschichte fort. „Tatsächlich wollen sie andere Männchen anlocken, die sie dann auch noch vögeln.”
„Na, bei mir hat sie damit Erfolg gehabt”, sage ich zwischen zwei Zungenbewegungen.
Zwischendurch schaue ich immer wieder interessiert hoch zu Jens Schwanz in Karens Mund.
„Du kannst sie auch gerne vögeln, wenn du möchtest”, kommt von Jens. „Kondome findest du in dem Kästchen auf dem Tisch.”
Karen unterstützt dies durch ein: „Oh, bitte fick mich!”, für dass sie Jens Ständer aus dem Mund gleiten lässt.
Ich finde die Kondome in dem Kästchen, reiße eines auf und ziehe es über meine erwartungsvolle Latte. Ich setze meinen Schwanz an Karens feuchter Höhle an und schiebe ihn langsam hinein. Karen und ich stöhnen gemeinsam.
„Und dann gibt es da noch den Coolidge-Effekt”, erzählt Jens weiter. „Nach einem amerikanischen Präsidenten benannt. Ich erzähle dir nicht die gesamte Geschichte, aber spannend ist, dass mit einer neuen Partnerin oder einem neuen Partner, die Lust plötzlich wieder da ist, selbst wenn vorher keine mehr da war. Für mich scheint das auf etwas ganz Anderes hinzudeuten als eine biologisch verankerte Monogamie.”
Inzwischen werden meine Stöße Karen gegenüber heftiger, währen sie sich mir entgegenstemmt. Ich habe mich über sie gebeugt und beobachte aus nächster Nähe, wie sie Jens Schwanz lutscht. Meine Geilheit wird dadurch nur noch größer.
„Möchtest du?”, fragt mich Karen und hält mir Jens Schwanz hin. „Er mag es.”
Der Wein und meine eigene Lust nehmen mir die Entscheidung ab, so dass ich ohne lange nachzudenken Jens Schwanz in den Mund nehme. Neugierig probiere ich aus, was ich selbst bei mir gerne mag: Saugen, Schwanz und Eier lecken, Deep Throat – was mir zumindest im Ansatz gelingt. Jens scheint es zu gefallen, während er deutlich schnauft.
Ich höre Kerstin kichern. Ich lasse Jens Schwanz aus meinem Mund und küsse sie. Nach und nach wechseln wir uns ab: Küssen und Blasen.
„Lass uns Mal die Plätze tauschen”, meint Jens und ich folge seiner Idee.
Jetzt ist mein Schwanz Mal in Karens Mund, dann wieder in dem von Jens. Ich hätte nicht gedacht, dass es mich so anmacht von einem Mann einen geblasen zu bekommen. Wir wechseln noch zwei drei Mal bis Karen zum Orgasmus kommt. Dann sagt Karen, dass sie eine Pause braucht.
„Das ist mir auch noch nicht so häufig passiert, dass ich bei Sex mittendrin aufhöre, weil die Frau sagt, dass sie zu gut gevögelt wird”, scherze ich, während ich mich mit Jens von jeder Seite an Kerstin kuschele.
„Du hast gut reden. Wahrscheinlich würde es dir genauso gehen, wenn du ständig im Mittelpunkt des Interesses stehen würdest. Aber ich will mich gar nicht beklagen. Ich genieße die Zeit und die Aufmerksamkeit von euch beiden sehr.”
„Mir ist noch etwas zu der Monogamiesache eingefallen”, sage ich. „Ist Monogamie nicht aber die beste Form des Zusammenlebens? Wenn der Vater nicht mehr weiß, welches seine Kinder sind, weshalb sollte er sich denn noch um diese kümmern und sie versorgen.”
Karen schnaubt: „Das ist aber auch nur eine Frage der Gesellschaftsgestaltung. Auch heute gibt es jede Menge alleinerziehende Mütter und manchmal auch Väter genau wegen der Monogamie. Statt in einer größeren Gruppe zusammenzuleben und Kinder gemeinsam aufzuziehen und zu versorgen, wie es in der Urzeit der Fall war, gibt es einen ständigen Kampf wer wem den Partner klaut und wer letztendlich das Besitzrecht am Partner hat.”
„Das hinterlässt bei den Partnern und den Kindern dauerhafte Schäden aufgrund eines falschen Ideals des Besitzes. In der Urgesellschaft, wie in manchen indigenen Gesellschaften heute, wurden alle potentiellen als echte Väter betrachtet und kümmerten sich so um alle Kinder und Frauen. Gleiches gilt auch für die Frauen. Klar, das ist nicht biologisch richtig, aber an welcher Stelle wir unsere Kultur über die Biologie setzen ist ja immer noch unsere Entscheidung. Mir gefällt das Urzeitmodell besser.”
Unterdessen hat Jens wieder angefangen Karen zu küssen und zu streicheln. Ich schließe mich ihm an.
„Ich brauche noch etwas mehr Pause, Jungs, warum macht ihr nicht etwas ohne mich weiter.”
Jens schaut fragend zu mir rüber. Bei mir ist sind die Hemmungen einen anderen Mann anzufassen bei Jens weg. Ich gleite vom Sofa runter und mache mich über Jens halbsteifen Schwanz her, wärmend Karen in die Zuschauerreihe auf einem der Sessel wechselt.
Jens stöhnt. Er zieht mich zu mich rauf und küsst mich. Es ist nicht so unangenehm wie ich befürchtet habe und macht mich sogar an. Seine leichte Grobheit und festes Zupacken wird zwischen uns bald zu einem Rangeln. Es bereitet mir sehr viel Lust seinen Hintern zu kneten und mich an seinem Körper zu reiben, während er das Gleiche bei mir tut. Schließlich dreht er sich, so dass wir in 69er-Stellung voreinander liegen. Sein Schwanz vor meinem Gesicht. Schon beginnen wir zu saugen und zu lecken. Kurz kommt mir der Gedanke, dass es ja fast so ist, als wenn ich meinen eigenen Schwanz blasen würde.
Ein Blick zu Karen zeigt mir, dass sie für sich ihre Pause schon beendet hat. Jedenfalls hat sie ein Bein über die Sessellehne gelegt und macht es sich selbst.
Ich befreie mich aus Jens Umarmung und hocke mich hin. Ein „hhm?”, kommt von Jens.
„Ich will das ganzen Programm!”, sage ich und gehe auf alle Viere vor ihm. „Hast du Bock mich zu ficken?”
„Klar, Mark, dein Wunsch ist mir Befehl”, erwidert er.
Mit diesen Worten kniet er hinter mir und reibt seinen Schwanz an meinem Arsch wie eine Art Trockenfick ohne einzudringen. Er nimmt sich etwas aus der Schachtel mit den Kondomen. Ich spüre wie er die Gleitcreme auf meinem Arschloch verteilt. Es dringt ein Finger und dann der zweite in mich ein. Ich stöhne.
Er macht eine Pause, um sich ein Kondom überzustreifen und rutschig zu machen, um dann an meinem Hintereingang anzusetzen. Millimeter für Millimeter dringt er bei mir ein.
Tatsächlich ist dies keine völlig neue Erfahrung für mich. Kurz vor dem Ende unserer Beziehung hatten meine Freundin Anje und ich noch etwas mehr experimentiert. Analsex war ein Thema. Zuerst bei ihr, aber sie sagte, wenn sie es probieren müsste, dann sollte ich es auch machen. Und so ließ ich mich darauf ein, um dann festzustellen, dass es mir mehr Spaß machte als ihr.
Ja, und wahrscheinlich war das der Anfang meiner heteroflexiblen Phase, da ich ab dann begann mir auch Schwulen- und Bi-Pornos im Netz anzuschauen. Insofern hatte ich in meiner Phantasie schon alles erlebt, was ich heute mit Jens erlebte.
Ich stöhne. Jens ist jetzt ganz in mir drin. Langsam entspanne ich mich immer mehr. Ich kann es kaum fassen, dass ich von einem echten Schwanz gefickt werde. Und dann beginnt Jens sich zu bewegen.
„Ihr Jungs seit richtig heiß!”, wirft Karen von der Seite ein. Ihre Möse schmatzt laut, als sie sich fingert.
Nach kurzer Zeit verlässt sie den Raum und kommt mit einem schwarzen Umschnalldildo zurück.
„Das war doch schon immer dein Traum, Jens, in der Mitte von einem Sandwich zu sein”, sagt Karen.
Mit diesen Worten schnappt sie sich das Gleitgel und tritt hinter Jens. Ich höre Jens hinter mir stöhnen, während er kurzzeitig aufhört mich zu stoßen. Dann fängt er wieder an. Es dauert eine Zeit bis wir uns von den Bewegungen angeglichen haben. Der Gedanke, dass auch Jens gerade gefickt wird macht mich total geil.
„Lange halte ich nicht mehr durch”, schnaufe ich.
„Bitte nicht”, ruft Karen. „Ich möchte, dass ihr beide auf meine Brüste spritzt. Natürlich hätte ich dich gerne in meiner Möse, mit Jens zusammen, aber so gut kennen wir uns ja noch nicht.”
Jens und ich nehmen vor Karen Aufstellung. Ich vermisse Jens Schwanz in meinem Arsch, der mich eben noch so gut gefüllt hat. Beide wichsen wir um die Wette, während Karen ihren Busen zusammendrückt und uns präsentiert.
„Wer zuerst kommt, darf in der nächsten Runde meinen Arsch ficken”, kommt von Karen.
Der Gedanke treibt mich zum Höhepunkt. Mehrere Schübe meines Spermas landen auf Karens Brüsten. Jens ist mir knapp auf den Fersen, als er auch seinen Saft auf Karen entlädt. Während sie unsere Gaben auf sich verreibt, lecken und fingern wir sie dann noch zu ihrem zweiten Orgasmus.
„Übrigens kommt diese Stammesverhalten zur Gemeinschaftsbildung wie bei den Bonobos auch in unserer Gesellschaft hin und wieder vor.”, doziert Jens noch etwas, während wir aneinander gekuschelt in dem Bett der Beiden liegen. „Amerikanische Soldaten im zweiten Weltkrieg veranstalteten oft Swingerparties, um ihre Verbundenheit zu steigern. Die Idee dahinter war, dass die zurückkehrenden Soldaten sich dann auch um die Familien der Soldaten kümmern, die im Krieg starben. Oder es ist nicht selten, dass auch in Fußballteams die Spieler es unterstützen, wenn ihre Freundinnen auch mit ihren Kameraden schlafen, weil die Gemeinschaftserfahrung festigt.”
„Bla, bla”, kommt von Karen. „Also ich hätte jetzt gerade nichts gegen noch ein paar kräftige Fußballspieler einzuwenden.”
„Ich auch nicht”, sage ich, während und gebe beiden einen Kuss.