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Ein geiler Umbau

Ein geiler Umbau



Vor einiger Zeit fuhr meine Frau auf einen zweiwöchigen Lehrgang nach Österreich. Ich wollte diese Zeit nutzen, um unsere Wohnung zu renovieren. Unter anderem wollte ich im Flur eine Wand einziehen. Da ich kein guter Gipser bin, fragte ich den Sohn eines Bekannten, ob er mir zur Hand gehen würde. Er ist 19 Jahre alt und im dritten Ausbildungsjahr zum Stuckateur. Da es für ihn kein Problem war, und er Urlaub hatte, sagte er zu.
Als ich dann soweit war, rief ich ihn an, und er sagte sein kommen für den nächsten Tag zu.
Es war ein sehr heißer Tag. Gegen zehn klingelte es und Gerd stand vor der Tür. Er hatte eine Latzhose an, deren Beine er fast ganz abgeschnitten hatte. Dazu trug er ein T-Shirt. Er sah sich die Arbeit an, und legte auch gleich los. Nach einiger Zeit musste er auf die Leiter. Ich verklemmte die Steckdosen. Da es ziemlich eng war, kniete ich unter der Leiter, um meine Arbeit machen zu können.
„Kannst du mir mal das Reibbrett geben“? fragte er mich.
Ich quälte mich an der Leiter vorbei und reichte ihm das Gewünschte. Als ich nach oben sah, konnte ich genau unter seine Hose sehen. Da er die Hosenbeine ziemlich hoch abgeschnitten hatte, sah ich, dass er keine Unterhose trug und konnte seinen Schwanz deutlich erkennen. Sofort regte sich etwas in meiner Hose. Ich konnte mich gar nicht satt sehen, an diesem Teil.
Gerd musste meinen Blick wohl gemerkt haben, denn er sah mich etwas komisch an. „Tschuldigung, aber bei so einem Wetter trage ich nur das, was unbedingt muss“, meinte er.
„Macht nichts. Wir sind ja unter uns.“, entgegnete ich.
Wir arbeiteten also weiter. Ich konnte mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren. Immer wieder schaute ich nach oben um einen Blick auf seinen Schwanz zu bekommen. Die kleine Sau war auch noch rasiert, wie ich feststellen konnte.
Nach einiger Zeit war er mit der einen Wand fertig, und begann in der anderen Ecke über der Fußleiste einige Stellen auszuflicken. Da er sich dabei bücken musste und es sehr eng war, sah ich meine Gelegenheit gekommen. Ich musste nun unbedingt einige male an ihm vorbei um etwas, egal was, zu holen. Natürlich blieb da ein Körperkontakt nicht aus, und ich rieb meinen inzwischen halbsteifen Schwanz an seinem Arsch.
Er musste doch merken dass ich einen Halbsteifen hatte, aber er ließ sich nichts anmerken. Im Gegenteil, Gerd machte den Durchgang noch enger, indem er sich etwas weiter zurückstellte.
Schien es ihm etwa zu gefallen, meinen Schwanz an seinem Arsch zu spüren? Bei diesem Gedanken schwellte mein Schwanz noch etwas mehr an.
Sollte er etwa die gleichen Gedanken haben wie ich? Ich war nicht schwul. Außer in meiner Jugend, als ich mit ein paar Freunden einige Male zusammen gewichst hatte, hatte ich keinen sexuellen Kontakt zu Männern gehabt. Aber Gerd machte mich an.
Diese zarte Haut, der rasierte Penis, und der, wie ich bei einem Blick festgestellt hatte, unbehaarte Arsch, machte mich ganz schön an. Mein halbsteifer Schwengel erhob sich zur vollen Größe.
Ich zwängte mich wieder hinter ihn und blieb dann stehen. Mein Schwanz drückte nun gegen diesen herrlichen Knabenarsch. Gerd tat, als würde er nichts merken. Also erhöhte ich den Druck.
Immer noch keine Reaktion von ihm.
Ich wurde mutiger und dachte, jetzt oder nie. Mit beiden Händen ergriff ich sein Becken und hielt ihn fest. Meinen prallen Schwanz drückte ich, so fest ich konnte, gegen seinen geilen Arsch.
Plötzlich ließ Gerd alles fallen und wollte sich aufrichten. Aber ich hielt ihn mit einer Hand nach unten. Seine Gegenwehr hielt sich in Grenzen, so dass ich kein Problem hatte, ihn unten zu halten. Mit meinem Schwanz suchte ich seine Arschkerbe. Als ich sie gefunden hatte, rieb ich den Schwanz darin auf und ab.
„Was soll denn das? Bist du schwul?“ fragte er mit etwas zittriger Stimme.
„Lass dich gehen, es wird dir gefallen. Wenn nicht, dann sag es, und ich höre auf.“
Keine Antwort.
Ich griff nun von hinten in seine Hose. Das einzige, das ich ohne Probleme erreichen konnte, waren seine Hoden. Ich drückte sie zärtlich. Von Gerd kam immer noch kein Protest.
Ich zog ihn nach oben, so dass er nun vor mir stand. Mein Schwanz hatte immer noch Kontakt mit seinem Arsch. Ich griff um ihn herum, so dass ich seinen Schwanz fassen konnte. Ich konnte kaum glauben, was ich da spürte. Sein Schwanz hatte sich etwas aufgerichtet. Der kleinen Sau schien mein Spiel doch gut zu gefallen.
Mit der rechten Hand fasste ich in seinen Eingriff, und hatte nun endlich seine Männlichkeit in der Hand. Dass es ihm gefiel, merkte ich sofort an seiner Reaktion. Das Teil schwoll in meiner Hand an.
Mit der linken öffnete ich die Träger seiner Latzhose, und ließ sie einfach zu Boden fallen. Nun stand er vor mir, nur mit seinem T-Shirt bekleidet. Ich drückte meinen Schwanz wieder gegen seine Arschspalte, und begann ihn langsam und sachte zu wichsen.
Gerd lehnte sich gegen mich, und begann leise zu stöhnen. Seinen Penis langsam wichsend, griff ich nun mit der anderen Hand unter sein T-Shirt. Ich suchte seine Nippel und spielte daran. Seine Männlichkeit wuchs nun zu voller Größe. Ich drückte seinen Schwanz so fest ich konnte, und Gerds stöhnen wurde etwas lauter. Er lag jetzt regelrecht in meine Armen, und ließ sich alles gefallen, was ich mit ihm anstellte.
Meine Geilheit wuchs ins unermessliche, und ich wollte nur noch diesen Körper besitzen, ihn liebkosen, und meine Geilheit an ihm stillen. Ich kniete mich hinter ihn. Den knackigen, haarlosen, Arsch hatte ich nun genau vor meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn küssen. Ich bedeckte dieses weiche Fleisch mit küssen, und begann es mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich biss zärtlich in diese reife Frucht. Gerd erschauerte, und seine Stöhnen wurde geiler, tiefer, fordernder.
Ich hatte inzwischen beide Hände um ihn herumgelegt. Mit der rechten wichste ich weiter seinen prallen Schwanz, mit der anderen hatte ich seine Eier gegriffen und massierte sie, rollte sie in der Hand hin und her. Gerds Schwanz schien noch ein Stück zu wachsen, wenn das überhaupt möglich war, und begann verdächtig zu zucken.
Sofort hörte ich mit den Wichsbewegungen auf, streichelte an seine Beinen nach unten, und an den Innenschenkeln wieder sachte nach oben, bis ich wieder an seinem Schritt angekommen war. Die ganze Zeit hatte ich meinen Mund und meine Zunge an seinem Arsch. Ich küsste und leckte ihn.
Plötzlich drehte er sich um.
Nun hatte ich seinen herrlichen Penis direkt vor meinen Augen, meinem Mund. Ich konnte mich gar nicht satt sehen, an diesem herrlichen Jungenschwanz, glatt rasiert, zart und voll erigiert. Er hatte in etwa die gleiche Größe wie mein bestes Stück, siebzehn Zentimeter. Ich musste ihn einfach in den Mund nehmen. Mit der Zunge leckte ich über die Unterseite seines Schaftes, bis ich an der Eichel, die sich komplett aus der Vorhaut herausgeschält hatte, angekommen war. Sie war dunkelrot, und von seinem geilen Vorsaft schon ganz nass. Ich stülpte ohne zu zögern meinen Mund darüber, und begann ihn zu blasen. An seiner Reaktion merkte ich, dass er bald soweit war, seine heiße Sahne zu verspritzen. Um ihn nicht zu früh kommen zu lassen, ließ ich seinen Schwanz wieder frei, und leckte an seiner Unterseite, bis ich zu den prallen Eiern kam. Mit den Händen hatte ich ihn wieder umfasst, und spielte nun an seiner Rosette. Sanft versuchte ich einen Finger in ihn eindringen zu lassen. Aber hierbei sperrte er sich. Ich spielte weiter an seinem geilen Loch, und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Diesmal wollte ich, dass er kommt. Ich brauchte ihn nicht lange zu blasen, bis er laut zu stöhnen begann. Er wollte meinen Kopf wegdrücken, und seine Schwanz aus meinem Mund ziehen, aber ich hielt ihn fest, nahm fast den ganzen Schwanz in den Mund. Genau in dem Moment kam er unter lautem Stöhnen. Er spritzte mir seine erste Ladung in den Rachen. Ich verschluckte mich fast, und musste ihn freigeben. Aber als er seine erste Ladung verspritzte, steckte ich ihm einen Finger in seinen Arsch. Die nächsten Schübe spritzte er in meine Gesicht, meine Haare, und über mich hinweg. Schnell schloss ich wieder meinen Mund um seine Eichel, um den Rest aus ihm rauszusaugen. Mit meinem Finger fickte ich seinen Arsch.
Als er endlich fertig mit abspritzen war, hielt ich meinen Finger ruhig, und leckte seinen Schwanz ab. Seine Beine begannen leicht zu zittern, und er lehnte sich gegen die Leiter. Nun zog ich meinen Finger aus seinem Arschloch. Verwundert sah er mich an, und musste sich auf die unterste Sprosse der Leiter setzen.
„Na, hat es dir gefallen?“ fragte ich ihn.
„Das war geil, So bin ich noch nie gekommen“.
Ich erhob mich und stellte mich breitbeinig vor ihn. Er besah sich die Beule in meiner Hose, und grinste mich geil an. Dann fuhr er über meinen Schwanz, und drückte ihn zaghaft. Ich hätte in diesem Moment abspritzen können, so geil war ich.
„Zieh sie aus“, sagte ich.
Gerd kniete sich vor mich und zog mir die Shorts nach unten. Er besah sich die Beule in meiner Unterhose lange und spielte mit seinen Fingern daran. Dann endlich, nach einer Ewigkeit zog er auch meinen Slip nach unten. Dabei zog er auch meinen Schwanz mit, der, als er endlich befreit war von dem Stoff, sofort nach oben schnellte, und vor seinem Gesicht auf und ab wippte.
Nun waren wir beide nur noch mit einem T-Shirt bekleidet. Mein Schwanz wedelte vor Gerds Gesicht, und als ich nach unten blickte, merkte ich, dass sich bei ihm auch wieder was regte. Sein Schwanz begann wieder seinen Kopf zu heben.
Er sah mich an, unschlüssig darüber, was ich von ihm erwartete.
„Fass mich an, und bring mich zum Spritzen. Egal wie du es machen willst“, sagte ich zu ihm. Er beugte sich nach vorn, und wollte meine Latte in den Mund nehmen. Aber er musste sich zuviel überwinden.
„Das musst du nicht, wenn du nicht willst. Wichs mich einfach.“
Er nahm meinen Schwanz in die Hand und begann mich zu wichsen. Ich hörte die Englein. Sein Schwanz begann sich auch wieder zu erheben, ich konnte es kaum fassen, nach diesem Abgang, den er gerade hatte.
Der Vorteil der Jugend.
„Dreh dich um“, bat ich ihn.
Er drehte sich um, und lehnte sich gegen die Leiter.
„Gib mir deinen Arsch.“
Er bückte sich etwas, und streckte mir seinen geilen Arsch entgegen. Ich wollte meine Eichel an seinem Loch ansetzen, Aber er verkrampfte sich. Da ich ihm nicht wehtun wollte, es sollte ja noch öfter zwischen uns so werden, hoffte ich, legte ich meine Schwanz in seine Arschritze, und rieb darin auf und ab.
Es dauerte nicht lange, und ich spritzte unter lautem Stöhnen meine Sahne über seine Rücken und in seine Haare.
Als ich mich beruhigt hatte, und meine Schwanz von seinem Arsch wegnahm, drehte er sich um, und fasste mich wieder an. Er wichste mich weiter, und ich merkte, dass mein Schwanz sich langsam zurückzog, aber ich noch immer geil war. Ich blickte an ihm herunter, und sein Schwanz stand schon wieder in voller Größe von seinem Körper ab. Ich fasste ihn an seiner Latte, und zog ihn hinter mir her.
„Jetzt gehen wir erst mal duschen. Dann sehen wir weiter.“

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