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24 Stunden im neuen Spielzimmer meines Herrn Tei

24 Stunden im neuen Spielzimmer meines Herrn Tei



24 Stunden im neuen Spielzimmer meines Herrn Teil 1

Heute ist ein guter Tag. So hoffe ich es für meinen Herrn. Denn heute ist sein neues Spielzimmer auf dem Dachboden endlich fertig. Meine Aufgabe in den letzten zwei Wochen bestand, natürlich neben der jederzeitigen Verfügbarkeit für meinen Herrn darin, für heute zwei Sklavinnen zu finden, die genauso masochistisch sind wie ich. Mein Herr möchte ab 11 Uhr bis morgen früh um 9 Uhr sein neues Spielzimmer rund um die Uhr mit drei Sklavinnen einweihen. Ich hätte ehrlich gedacht, dass die Suche nach schmerzgeilen Sklavinnen leichter gewesen wäre! Aber letztlich habe ich es doch geschafft, zwei davon zu überzeugen, mit mir gemeinsam einen ganzen Tag lang zu leiden. Eine allerdings bestand darauf, ihren Herrn mitbringen zu dürfen. Mein Herr war damit einverstanden.

Um 10.45 Uhr schellt es an der Haustüre. Es sind Linda und ihr Herr Marius. Während Marius ganz in schwarzes Leder gekleidet ist, trägt seine Sklavin außer einem dezenten Duft nichts. Er hat sie schon vom Zufahrtestor an nackt an den Außenspiegel seines SUV gebunden laufen lassen. Vom Fenster in der ersten Etage hatte ich ihn dabei beobachtet. Langsam ist er gerade nicht gefahren! Kein Wunder also, dass Linda ganz schön aus der Puste ist! Ich bitte die zwei herein, selbstverständlich bin auch ich, wie an jedem Tag, seit ich vor 2 Jahren zu meinem Herrn Peter gekommen bin, rund um die Uhr nackt. Ich weiß gar nicht mehr so genau, wann ich unser Grundstück das letzte Mal verlassen habe, denn nur dann darf ich etwas anziehen. Nicht viel, aber immerhin.

Fünf Minuten später kommt dann auch Marion, die zweite zusätzliche Sklavin. Auch sie hat sich am Tor vorne wie vereinbart komplett ausgezogen und ihre Kleidung samt Schuhen in einer Tasche verstaut. Wie zuvor schon Linda ist sie den Schotterweg zu unserem Haus barfuß gelaufen. Ich kann nur zu gut verstehen, dass das nicht gerade angenehm ist! Etwas unbeholfen sieht das ja schon aus.
Aber auch sie erreicht endlich die Haustüre und ich bitte auch sie herein. Mein Herr ist inzwischen auch da und so stelle ich uns erst einmal kurz vor.

Gleich danach führt mein Herr unsere Gäste nach oben in das Dachgeschoss. Auf eine gute Isolierung hat mein Herr geachtet, sodass man Sommer wie Winter, auch wegen der guten Heizung, hier oben problemlos spielen kann. Ich selbst habe den fertigen Raum erst gestern betreten dürfen, vorher war es mir strengstens untersagt. Mein Herr wollte mich damit überraschen. Bei der kurzen Besichtigung gestern war ich beeindruckt, was er sich da alles hat einfallen lassen! Mit stolz geschwellter Brust führt uns mein Herr dann gemeinsam in den gut 140 m² großen Raum im Dach unseres alten Bauernhauses.

„Herzlich willkommen in meinem neuen Reich. Hier werden wir die meiste Zeit unseres Events verbringen und alles ausgiebig bespielen. Marius, für uns zwei habe ich wie Du siehst auch eine kleine Ruhezone eingerichtet. Dort werden wir gleich Platz nehmen und dem Treiben unserer Sklavinnen erst mal zusehen. Ich gehe mal davon aus, dass meine Sklavin Britta mit euch besprochen hat, dass die Sklavinnen ohne irgend ein Tabu benutzt werden können?“ Marius, Linda und Marion bestätigen das sofort. „Gut, dann kommt mal mit, Sklavinnen“ fordert er uns drei auf.

Mitten im Raum hat mein Herr einen abgesägtem Baumstumpf hin gestellt. In der Mitte dieses Baumstumpfes ist ein aus Metall geformter Splint eingelassen. Darauf steckt ein altes Wagenrad. Über einen Elektromotor mit Fernbedienung kann das Wagenrad in Bewegung gesetzt werden. Es ist groß genug, um eine Sklavin darauf fest zu binden. Arme und Beine wären dann fixiert und weit abgespreizt. „Na, Sklavinnen? Könnt ihr euch vorstellen, was wir darauf mit euch anstellen können?“ fragt er. Linda antwortet als erste. „Sicher! Einerseits kann der Herr uns darauf sehr gut ficken, andererseits sind unsere nackten Leiber den Peitschen wehrlos ausgeliefert, richtig, Herr Peter?“ „Ganz genau, Linda. Aber zunächst benutzen wir dieses Rad für etwas anderes!“ antwortet mein Herr und nimmt aus einem der Schränke drei Seile heraus. Kurze, nur etwa 80 cm lange Seile.

Das eine Ende bindet er um eine der Speichen am Rad, die anderen Enden um unsere linken Handgelenke. Dann betätigt er die Fernbedienung des Elektromotors und lässt uns im Kreis laufen. Mal langsam, dann schneller bis zu einem leichten Trab. Unsere Herrschaften genießen den Anblick hüpfender Brüste. Der Motor stoppt ab. „Das wäre ja zu einfach für euch“ lächelt er uns an. Wenige Augenblicke später hat jede von uns drei Sklavinnen eine Reitpeitsche in der Hand. Der dünne Kunststofffaden daran ist gerade so lang, dass wir damit die Rücken- und Arschpartie der vor uns stehenden Sklavin erreichen.

„So Sklavinnen, ich lasse euch jetzt wieder im Kreis laufen. Britta, Du wirst während des Laufens als erste die vor Dir laufende Linda mit der Reitpeitsche züchtigen. Danach Linda bei Marion und zu guter Letzt Marion bei Dir, Britta. Je schneller das Rad sich dreht, um so härter solltet ihr schlagen. Fehlschläge notiere ich mir, werdet schon sehen, was ihr davon habt! Besser ihr trefft! Soviel kann ich sagen! Bereit? Dann los!“

Ach herrje, jetzt sollen wir uns auch noch gegenseitig peitschen! Aber wir sind schließlich nicht zu unserem Vergnügen hier, sondern dem der beiden Herren! Das Rad beginnt, sich langsam zu drehen. Zack, meine Peitsche trifft voll auf Lindas Rücken, wo sich sofort eine erste Spur bildet. Marion ergeht es nicht anders. Auf meinem Arsch ist nach Marions erstem Hieb ebenfalls sicher eine sich rötende Spur zu sehen! Das Rad dreht sich jetzt schneller. Wie wir feststellen müssen, ist das im Laufen gar nicht so einfach, die Peitsche gut zu platzieren! Es gibt eine ganze Reihe von Fehlschlägen! Fünf Minuten lang müssen wir uns vor den Augen der lustvoll zusehenden Herren peitschen. Völlig aus der Puste sind wir froh, dass diese Fitnessübung zu Ende ist! Auf unserer Kehrseite sind eine Vielzahl von Spuren zu sehen, die Herr Marius und Herr Peter sich aus der Nähe ansehen.

„Marius, sieht schon mal nicht schlecht aus, oder?“ „Ja, geile Übung und… geiles Teil! Also ich bin bei jeder der drei auf 5 Fehlschläge gekommen, und Du?“ fragt Marius. „Ich hab je 6 notiert. Also nehmen wir die 6. Komm, lass sie uns losbinden. Britta, DU bist als erste dran! Los, auf das Rad mit Dir! Und zwar auf dem Rücken!“ „Ja Herr“ antworte ich. Etwas mühselig zwar, da drauf zu kommen, aber es gelingt. Während Herr Marius meine Handgelenke mit kurzen Seilen anbindet, tut mein geliebter Herr das gleiche mit meinen Fußgelenken. Total offen liege ich nun festgezurrt auf dem Rad. Was zum Henker holt mein Herr denn jetzt? Wozu soll denn diese Kiste sein? Er geht an keine Kopfseite und öffnet eine der vier Seiten des quadratischen Kästchens. Danach soll Marius meinen Kopf leicht anheben und die Kiste wird über meine Kopf gestülpt. Nachdem die geöffnete Seite wieder verschlossen ist, bin ich quasi blind.

„Ist nur zu Deinem Schutz, Sklavin. Denn wenn sich das Rad gleich dreht und ich Dich mit der Hundepeitsche schlage, sind meine Augen verbunden. Ich sehe also nicht, wohin ich treffe! Damit Deinem Kopf nichts geschieht, steckst Du in diesem Kästchen. Marius, verbinde mir die Augen und reich mir die Hundepeitsche!“ Das ist ein ganz besonders fieses Teil, nicht allzu lang, aber in dem geflochtenen Ende ist ein Knoten! Damit getroffen hört Sklavin die Englein singen! „Stell mich so vor das Rad, dass ich zwischen ihren Beinen postiert bin. Und dann startest Du den Motor. Ich weiß nicht, wie schnell sich es dreht! Ich schlage also völlig blind! Ach ja, mit den Händen berühren darf ich Dich nicht, Sklavin. Einzig die Peitsche wird Dich treffen. Wo… keine Ahnung. Marius, Motor AN!“

Erst drehe ich mich ganz langsam, dann erhöht Herr Marius das Tempo. Der erste Hieb meines Herren trifft mich auf meinem rechten Oberschenkel! Brennt gewaltig! „Wo war ich?“ fragt mein Herr. „Rechter Oberschenkel“ antwortet Marius. Soll meinem Herrn wohl als Orientierung dienen, denn wie gesagt, sehen kann er nichts! Der zweite geht auf meinen Bauch, so zwischen meinen Brüsten und dem Bauchnabel. „Knapp unter ihren Titten“ höre ich Marius sagen. „Ginge das bitte etwas langsamer mit dem Drehen? Mir wird schwindelig“ gebe ich von mir und merke sofort, dass Marius den Regler etwas niedriger einstellt. „Danke, Herr“ antworte ich. Mit dem letzten der beiden Wörter werde ich quer über meine Brüste getroffen! Ich schreie auf. „Meine Armen Brüste“ flenne ich los. Nummer vier trifft meinen linken Oberschenkel, ziemlich weit oben, kurz vor dem Übergang zur Intimregion. „Linker Oberschenkel, knapp unterhalb der Möse“ höre ich die Ansage.
„Die letzten beiden ohne Ansage“ ordnet mein Herr an. Sie kommen in relativ schneller Folge. Der erste davon erneut auf meine Brüste! Noch während ich schreie trifft mich der letzte… genau auf meine Muschi! Der Motor stoppt ab und die Kiste wird schnell herunter genommen. Auch mein Herr reißt sich seine Augenbinde ab.

„Gar nicht so schlecht, das Teil! Ist ne Eigenkonstruktion“ meint mein Herr und klopft auf die Holzkiste, die ich vorher über dem Kopf hatte. Man löst meine Fesseln und hilft mir beim Aufstehen. „Geh rüber zum großen Spiegel und sieh Dir an, wo ich Dich getroffen habe“ grinst mein Herr mich an. Wie erwartet erblicke ich 6 heftige Striemen, wie ich mit wackeligen Beinen dort ankomme. Irgendwie war das da gerade schon ziemlich geil, denke ich so bei mir. Aber nochmal? Würde ich gern drauf verzichten!

Marius hat sich Linda geschnappt und sie aufs Rad gebunden. Kiste über den Kopf, seine Augen verbunden und los geht’s. Ich zucke jedes Mal heftig zusammen bei seinen 6 Treffern! Vier davon…. gehen auf Lindas ungeschützte Möse und sie schreit jedes mal laut auf! Einer noch auf ihre wunderbar festen Brüste, einer auf ihren Bauch, kurz über dem Venushügel. Heftig, echt heftig!

Marion kriegt von jedem der beiden Herren je drei verpasst. Mein Herr schlägt ihr dabei drei mal voll auf ihre deutlich kleineren Titten, davon einer direkt auf ihren linken Nippel! Was für ein Schrei!!! Marius ist da gnädiger, obwohl… auch er nicht sieht, wo er seine Sklavin trifft! Einer quer über die Brüste, die beiden anderen auf ihren rechten Oberschenkel. Wir hatten also unsere 6 Strafhiebe bekommen. Schmerzhaft war es allemal. Aber sowohl in meinen, wie auch den Augen der beiden anderen Sklavinnen ist der pure Stolz zu sehen, unseren Herren so zu einem auch für sie neuen Erlebnis verholfen zu haben… Blindpeitschen! Sie sind jedenfalls auch sehr zufrieden!

„Herkommen ihr drei, legt euch mit offener Fotze zu uns gerichtet auf den Boden. Wir machen ne Pause. Und ihr… werdet euch jetzt die Fotzen streicheln. Wir wollen euch stöhnen hören. Ich erwarte von euch, dass ihr euch jede zwei Orgasmen beschert! Zeigt uns, dass ihr alle drei geile Weiber seid! Auf den Boden mit euch!“ ordnet Herr Marius an, mein Herr nicht zustimmend.
Während die beiden sich einen Whisky gönnen rubbeln wir Sklavinnen unsere Mösen. Mein Herr weiß, dass ICH das sehr gerne für ihn tu, da kann es auch schon mal mehrfach am Tag heißen „MACHS DIR SELBST“. So im Schnitt komme ich über den Tag verteilt locker auf 6-8 Orgasmen. Nur durch Selbsbefriedigung! Da sind die anderen noch nicht dabei, die, wenn er mich im Durchschnitt drei mal am fickt! Gleich nach, manchmal sogar noch vor meinem Aufwachen, geht es damit los. Es gibt nichts schöneres für mich, als wenn mein Herr mich gleich zum Tagesbeginn heftig durchknallt und mich mit dreckigen Worten tituliert! Das macht mich noch mehr an, als Fickstück, Ficksau oder auch Hure oder so etwas in der Art beschimpft zu werden. Weiß ich doch, dass das eine Wertschätzung meines Herrn für mich darstellt!

Wir drei geilen Mädels haben unseren Spass daran, uns vor unseren Herren die Fotze zu bearbeiten. Jedenfalls stöhnen und krächzen wir alle drei, brüllen unsere Orgasmen lauthals heraus. Mein Herr liebt das, wenn sein Mädchen sich so gehen lässt. Bei Marius ist das nicht anders. „Good girl“ hören wir ihn ab und zu sagen. „Geile Ficksäue“ kommt von meinem Herrn. Nach gut zehn Minuten ist es vollbracht, Linda hat als letzte von uns ihrem zweiten Höhepunkt geschafft. Ihr Körper bebt geradezu, sie zuckt immer wieder neu zusammen, presst ihre flache Hand fest auf ihre Möse. So langsam wird es ruhiger bei uns, der Atem flacht nach und nach ab.

Zeit, dass unsere Herrschaften uns jetzt einen besonderen Leckerbissen gönnen…

E N D E Teil 1

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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