Story nicht von mir.Gefunden im WWW.
Ziellos irrte ich durch die Straßen. Es schien zwar die Sonne, aber für mich war es ein absoluter Scheißtag.
Heute war Samstag und ich wollte einem Kumpel beim Autoschrauben helfen. Es waren aber nicht alle Ersatzteile da, und so waren wir um einiges früher fertig als geplant. Ich fuhr also eher als gedacht nach Hause, holte unterwegs noch ein paar Blumen und wollte meine Freundin Marja damit überraschen.
Mit neunzehn Jahren bin ich von zu Hause ausgezogen und kurz danach zog auch Marja zu mir. Nun wohnten wir schon fast zwei Jahre zusammen. Die Wohnung hatte ich von meiner Großmutter geerbt und sparte somit die Miete.
Beschwingt lief ich die Treppe herauf und öffnete leise die Wohnungstür. Als ich in den Flur trat, hörte ich eigenartige Geräusche aus dem Schlafzimmer. Was war denn das? Marja stöhnte laut und unser Bett knarrte leise in einem bestimmten Rhythmus.
Ich schlich an die angelehnte Schlafzimmertür, als ich Marja reden hörte. „Ah, fester Klaus. Machs mir richtig doll. Ich komme gleich.”
Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Was sollte ich denn davon halten? Marja vögelte mit einem ominösen Klaus in unserem Bett. Vorsichtig öffnete ich die Tür ein Stückchen mehr und traute meinen Augen nicht.
Marja lag auf dem Bett. Ein Typ lag auf ihr drauf und fickte sie wie verrückt.
Plötzlich schrie Marja auf und bekam einen Orgasmus. Auch der Typ spritzte ihr die ganze Pflaume voll.
Ich stand da, wie vom Donner gerührt, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Die beiden hatten mich noch nicht bemerkt, fielen nun auseinander und lagen geschafft auf dem Bett.
Dann sagte Marja, als der Kerl wohl wieder an ihrer Spalte spielte: „Nicht mehr Klaus. Hör auf. Dirk kommt bald wieder nach Hause. Dann musst du verschwunden sein. Nicht dass er uns noch auf dem letzten Drücker erwischt.”
Ich wollte die Tür eigentlich ganz aufreißen und dem Typen meine Faust ins Gesicht drücken, stand aber immer noch wie festgewachsen da, als er ihr antwortete: „Ich weiß, aber es ist schwer aufzuhören. Gott sei dank ist es in spätestens zwei Wochen vorbei. Dann kann ich endlich in meine neue Wohnung einziehen. Da sind wir immer ungestört. Da kannst du auch bleiben, wenn du willst. Meine Eltern sind auch schon ganz froh, dass ich dann bei ihnen raus bin.”
Eine Welt brach für mich zusammen. Meine heiß geliebte Freundin betrog mich und wollte sogar weg von mir. Noch zwei Wochen wollte sie die liebe Frau spielen und mit dem Kerl heimlich vögeln. Wie lange mochte das schon gehen?
Seit ungefähr einem halben Jahr, war unser Sexleben auf dem untersten Niveau. Ich durfte höchstens mal alle zwei bis drei Wochen ran. Sie hätte Unterleibsprobleme, hat sie mir erzählt. Und ich blödes Arschloch glaubte ihr auch noch und hatte Verständnis für sie.
Klar hatte sie Unterleibsprobleme. Es steckte ja wohl ständig der andere Schwanz in ihr. Da konnte nun mal kein Platz mehr für meinen sein.
Vor Wut kochend riss ich nun die Tür ganz auf und stand wie der schwarze Rächer im Zimmer und brüllte: „Du verdammte Hure. Raus aus meinem Bett. Raus aus meiner Wohnung. Alle beide.”
„Diiirk!!!???” schrie Marja auf. „Duuu…?
„Ja ich…!!”
Ich riss den Kerl an den Armen hoch, zog ihn zur Tür und trat ihn dort in den Hintern, sodass er im Treppenhaus landete. Seine Klamotten sammelte ich zusammen und schmiss sie hinterher. Dann schloss ich wieder die Tür.
Marja lag immer noch verängstigt im Bett als ich sie anschrie: „Zieh dich endlich an du Nutte und dann mach, dass du raus kommst. Ich komme in zwei Stunden wieder und dann will ich dich und deine Klamotten hier nicht mehr sehen.”
Laut knallte ich die Wohnungstür zu, als ich raus lief. Von ihrem Lover war nichts mehr zu sehen. Der Feigling hatte das Weite gesucht und Marja alleine gelassen. Toller Freund.
Nun irrte ich also ziellos durch die Stadt und versuchte, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Noch immer zitterte ich vor Wut am ganzen Körper. Wäre ich nicht weggegangen, hätte ich mich bestimmt vergessen und etwas getan, was ich danach bitter bereut hätte. Bei mir besteht die Gefahr, wenn ich in Wut zuschlage, dass ich immer weiter mache. Deswegen gehe ich allem was nach Schlägerei aussehen könnte, aus dem Weg.
Mein Telefon klingelte. Marja! Ich drückte sie einfach weg. Mir war schon klar, dass sie nicht so schnell ihre Sachen packen und verschwinden konnte. Wohin sollte sie auch. Ihre Eltern wohnten in einer anderen Stadt und hatten auch keinen Platz für sie
Wieder das Telefon. Wieder weggedrückt.
Nach zehn Minuten der nächste Versuch. Wieder weggedrückt.
Der nächste Versuch nach zwanzig Minuten. Diesmal ging ich ran und brüllte in den Hörer: „Was willst du. Lass mich in Ruhe.”
„Bitte Dirk, hör mir zu. Es ist alles ganz anders als du jetzt denkst….”, weinte sie.
„Was ist anders?? Das was ich gesehen habe, war eindeutig. Und was der Typ gesagt hatte war auch unmissverständlich. Also hör auf irgendeine Scheiße zu reden”, sagte ich immer noch so laut, dass mich nun schon ein paar Passanten irritiert ansahen.
Ich mahnte mich selber zur Ruhe und sagte zu ihr kurz und knapp: „In fünfzehn Minuten in der Eisdiele an der Ecke. Dort reden wir noch mal zusammen.” Dann legte ich einfach auf.
Ich musste an diesem neutralen Ort reden, weil ich dort gezwungen war, mich zusammenzureißen.
Als ich da ankam, saß sie schon an einem Tisch und wartete. Ich setzte mich dazu und bestellte uns was zu trinken. Sofort heulte sie los und sagte: „Dirk… wie soll ich es denn machen… ich weiß doch nicht wohin… bitte…”
„Das hättest du dir früher überlegen müssen. Wie stellst du dir das denn vor?”
„Ich weiß es doch selber nicht… zwischen Klaus und mir geschah es ganz plötzlich…”
„Klar doch… deswegen verarscht du mich ja auch schon mindestens ein halbes Jahr lang… Unterleibsprobleme… das ich nicht lache”, sagte ich und lachte bitter auf.
„Ach, das ist nicht so… was soll ich denn jetzt machen???” fragte Marja ängstlich.
Ich wusste es auch nicht so recht. Ich wollte aber auch kein Schwein sein. Am liebsten hätte ich sie samt Klamotten auf die Strasse gesetzt. Die gute Erziehung und unsere gemeinsame Zeit hielten mich aber davon ab. Ich überlegte einen Augenblick und sagte: „So wie ich gehört habe, brauchst du noch zwei Wochen, bis die neue Bude klar ist?”
Mit tränenverschleierten Blick nickte Marja.
„Na gut. Ich gebe dir diese zwei Wochen. Dann bist du mit deinen Sachen verschwunden. Über das, was du mit nimmst reden wir noch in Ruhe. Sollte am Ende mehr fehlen als abgesprochen dann….”
Was dann passieren würde ließ ich unausgesprochen. Marja kannte mich aber gut genug und hatte begriffen. Wieder nickte sie nur.
„Sollte ich den Typen in der Zeit noch mal in der Wohnung erwischen, dann fliegt ihr sofort raus. … Alle beide. Ich hoffe das ist dir klar. Nur beim Umzug kann er dir helfen. Aber nur einmal.”
Nun schluchzte Marja laut auf und fragte weinerlich: „Soll ich dann die Zeit über auf dem Sofa schlafen?”
„Du kannst im Bett schlafen. Da werde ich mich sowieso nicht wieder reinlegen. Das kannst du auch gerne behalten und mitnehmen. Wenn überhaupt, dann schlafe ich im Wohnzimmer. Gehe mir aber möglichst aus dem Weg, wenn ich da bin”, sagte ich und sprang auf. Meine mir selbst aufgezwungene Beherrschung war vorbei. Ich musste raus aus dem Laden. Weg von ihr.
Ich bezahlte noch schnell unsere Getränke und lief dann raus.
Wieder lief ich einfach durch die Stadt und hing meinen Gedanken nach. Ich sah in die Schaufenster, ohne zu realisieren, was dort in den Auslagen zu sehen war. Ich stellte mir nur immer wieder die eine Frage… WARUM??? … Was hatte ich nur falsch gemacht? Was konnte der andere ihr bieten, was ich nicht hatte? War ich etwa so eine Niete im Bett? Ich war doch immer für sie da. Ich verstand die Welt nicht mehr. Sie ließ sich von jemand anderem vögeln und mir blieb die ganze Zeit nur, weil ich Rücksicht nehmen wollte, meine Freunde Johnny W. und Mr. Hand.
In meine Wohnung wollte ich nicht zurück. Es war eine Eigentumswohnung, die ich von meiner Oma geerbt hatte. Ich würde da nie ausziehen. Aber mit Marja noch zwei Wochen unter einem Dach ging nicht. Freunde wollte ich auch nicht belästigen. Alle hatten sie eine Partnerin oder sogar Familie. Da wollte ich nicht stören. Also Hotel. Mein Konto würde mir das aber bestimmt übel nehmen und an mein gespartes wollte ich ungern ran. Vielleicht eine billige Pension. Ja das war’s. Meine Mutter kannte da eine Besitzerin. Vielleicht konnte ich da günstig unterkriechen.
Also wieder zurückgegangen und das Auto geholt.
Meine Mutter wohnte alleine am anderen Ende der Stadt und ich musste mitten durch den Stadtkern durch. Sie war seit 15 Jahren von meinem Vater geschieden.
Plötzlich ging es nicht mehr weiter. Da gab es mal wieder eine Demo gegen… ich weiß nicht was…. , was meiner Laune noch mehr zusetzte. Warum rief ich sie eigentlich nicht einfach an? Egal… Ich musste reden… mit irgendjemand… reden mit meiner Mutter.
Aber trotzdem erreichte ich gegen neunzehn Uhr die Wohnung meiner Mutter. Sie hatte nur eine kleine Zweizimmerwohnung und dort auch keinen Platz mehr für mich. Aber ich wollte ja nur mit ihr reden und einen Rat holen.
Ich klingelte und als sie hörte wer da wäre, wurde auch schon der Türsummer betätigt.
Oben öffnete Mutter die Tür nur soweit, dass ich reinschlüpfen konnte und schloss sie sofort wieder. Dann nahm sie mich in die Arme und sagte: „Hallo mein Lieblingssohn…” (kein Wunder… bin ja auch der einzige) „was treibt dich denn zu so später Stunde in meine bescheidenen Gemächer? Komm rein und setzt dich.”
Als ich ihr ins Wohnzimmer folgte, sah ich warum sie die Tür nicht richtig geöffnet hatte. Mutter war nicht mehr auf Besuch eingestellt und hatte sich für den Fernsehabend schon etwas Bequemes angezogen. Sie lief in einer art Hausanzug rum, der eng anlag und ihre noch sehr gute Figur betonte. Für ihre 41 Jahre sah sie umwerfend gut aus. Sie wurde immer für jünger gehalten.
„Nimm schon mal Platz. Wenn du willst, kannst du dir auch ein Glas Wein holen. Ich ziehe mir nur schnell was Ordentliches an”, sagte sie und wollte im Schlafzimmer verschwinden.
Das war typisch Mutter. Sie lief immer nur adrett gekleidet rum. Normalerweise auch zu Hause. Ich kannte das nicht anders von ihr.
Ich hielt sie aber am Arm fest und sagte: „Lass mal gut sein, Mama. Ich verschwinde gleich wieder. Ich wollte nur, dass du ein gutes Wort für mich bei Susanne einlegst.”
„Wie … Susanne… Was willst du denn von der?” fragte sie überrascht.
Da begann ich ihr alles zu erzählen, als Mutter sich mir gegenüber hingesetzt hatte.
„Das ist ja ein Ding”, sagte sie nur zwischendurch einmal, hörte mir aber genau zu.
Als ich fertig mit meiner Erzählung war, stand Mutter auf und holte eine Flasche Cognac und zwei Gläser heraus. „Ich glaube, du kannst jetzt gut einen vertragen. Und ich auch. Ausgerechnet Marja… ihr habt euch doch immer so gut verstanden.”
Ich wusste, dass Mutter Marja sehr gerne mochte. Umso mehr traf es sie jetzt.
Wir nahmen jeder unser Glas in die Hand und kippten den Schnaps in einem Zug runter. Er brannte ein wenig in der Kehle. Mutter hatte es gut gemeint und uns gleich einen Doppelten eingeschenkt. Man möge es mir verzeihen, aber ich spülte mit einem großen Schluck Wein hinterher, genauso wie Mutter.
„Wie konnte das passieren? Was ist da bloß falsch gelaufen mit euch?” fragte sie.
„Dasselbe frag ich mich auch schon die ganze Zeit. Ich weiß es nicht”, sagte ich und hatte Mühe, die Tränen zurückzuhalten.
Dabei sah ich zu meiner Mutter, die sich nun bequemer hingesetzt hatte. Ein Bein hatte sie unter den Hintern geschoben und sich zurück gelehnt. Ihr war wohl nicht bewusst, dass sie mir dadurch einen atemberaubenden Anblick bot. Die Formen ihrer Brutwarzen waren im Stoff gut zu sehen. Ein Blick etwas tiefer zeigte mir, dass die Hose auch im Schritt spannte. Sie hatte keinen Slip an, was dadurch zu erkennen war, dass ihre Schamlippen und die Spalte sich deutlich im Stoff abzeichneten. Als ich merkte, dass sich bei mir etwas begann zu regen, senkte ich verschämt meinen Blick.
Soweit war ich also nun schon auf ‚Entzug’, dass mich der heiße Anblick meiner Mutter begann zu erregen. Mutter merkte von meinen Sorgen aber nichts.
Wir tranken noch ein Glas Cognac, wieder einen doppelten und dann versuchte sie zu analysieren, wie es zu dieser Situation gekommen war. „Hast du immer deine Socken rum liegen lassen? Hast du nicht im Haushalt geholfen? Oder hast du etwa den Macho raushängen lassen.”
„Nein Mama. Nichts von dem. Ich hab sogar den Deckel auf dem Klo immer wieder runter gemacht und im sitzen gepinkelt”, versuchte ich sie von der Fragerei abzubringen.
Es half aber nichts. Immer wieder fragte sie mich über unseren Alltag aus, bis ich sie unterbrach. „Mama, ich weiß du meinst es gut mit mir, aber können wir nicht erstmal Susanne anrufen, ob die ein Zimmer für zwei Wochen hat. Ich will nicht wieder zurück, solange Marja noch da ist.”
„Da brauchen wir nicht anzurufen. Selbstverständlich schläfst du hier. Das Sofa ist zum ausziehen. Das Geld kannst du dir sparen, obwohl Susanne von dir bestimmt nichts nehmen würde. Ich glaube, es ist besser du bleibst erstmal hier. Fahren kannst du sowieso nicht mehr, bei den ganzen Schnäpsen”, sagte sie.
„Das geht doch nicht. Ich will dir nicht auf den Nerv fallen”, zierte ich mich noch ein wenig.
„Keine Widerrede. Du bleibst hier”, sprach sie nun ein Machtwort.
Gerne fügte ich mich dem.
Mutter begann aber sofort wieder da weiter zu fragen, wo ich sie vorher unterbrochen hatte. Langsam gingen die Fragen auch unter die Gürtellinie und sie fragte mich nach unserem Sexleben aus.
„Mama!!” sagte ich entrüstet. „Ich kann dir doch nicht erzählen, wie wir es im Bett getrieben haben. Das geht nun doch etwas zu weit”, versuchte ich aus der peinlichen Nummer raus zukommen.
„Ach quatsch. Ich will keine Einzelheiten wissen. Nur allgemein, was ihr gemacht habt. Hast du sie zum Beispiel mal richtig verwöhnt? Einen romantischen Abend gestaltet? Mal neue Sachen probiert? Hat sie dich vielleicht mal an ungewöhnlichen Orten verführt? Habt ihr auch mal neue Stellungen versucht? Vielleicht auf dem Teppich? Beim Duschen kann es auch sehr heiß sein. Oder gab es nur die normal Nummer, nach dem Motto… ‚Heute ist Samstag. Es ist wieder Zeit… Ins Bett gehen, schnell mal ein wenig vögeln. Ihr deine Soße in die Muschi spritzen und dann schlafen’?” bohrte sie weiter.
So kannte ich sie ja überhaupt nicht. „Mama, wie redest du denn?” stieß ich hervor. „Ich kann wirklich nicht sagen, was da schief gelaufen ist. Vielleicht bin ich doch nicht der Richtige für sie und der andere ist halt besser im Bett als ich.”
„Ich frage doch nur. Wenn eine Frau wegläuft, obwohl man sich sehr gut verstanden hat, dann sollte man auch den Fehler bei sich selber suchen. Ganz einfach. Es gehören immer Zwei zu einem Streit. Ihre große Liebe ist der Typ bestimmt nicht, wie ich vermute, oder ich müsste mich total in ihr täuschen. Also hat sie sich bestimmt nur das geholt, was du ihr nicht geboten hast”, bekam ich zu hören.
„Na ja… ich weiß nicht… wie ich die ganzen Überstunden gemacht hatte, war ich schon immer ganz schön fertig…” bemerkte ich.
„Aha, und danach?” hakte sie nach.
„Ja also… irgendwie… flaute es bei uns ab”, gab ich zu. Es viel mir schwer, darüber mit Mutter zu reden.
„Los… genauer…”
„Alsooo… es war mechanisch… Gewohnheit… es prickelte nicht mehr”, versuchte ich zu erklären.
„Hast du versucht, sie mal regelrecht zu verführen? Ein heißes Bad… anschließend eine Massage, ohne sexuelle Übergriffe. Romantisches Kerzenlicht. Ihr einfach mal zeigen, dass du sie liebst und sie nicht nur zum Ficken und Strümpfe waschen da ist”, brachte sie die Sache auf den Punkt.
„Mama!!!”
„Stell dich nicht so an!”
„Ich weiß nicht. Eigentlich nicht. Wir haben nie viel drum rum gemacht”, musste ich ehrlich gestehen.
„Dann brauchst du dich auch nicht zu wundern, wenn sie sich von jemand anderem ficken lässt. So eine vernachlässigte Frau ist doch offen für alle, die sie umwerben”, bekam ich nun zu hören.
Na toll. Also war ich mal wieder an allem Schuld.
„Warum hat sie denn nichts gesagt? Wenn sie es so gewollt hätte, dann wäre ich bestimmt dabei gewesen”, redete ich mich raus.
„Na klar. Warum muss eine Frau so was sagen? Da musst du als Mann auch mal von alleine drauf kommen. Jede Frau will verführt und verwöhnt werden. Sie will nicht nur zum Ficken da sein. Sie will auch Zärtlichkeiten”, fing Mutter an, mir den Kopf zu waschen.
„Ich war doch immer zärtlich zu ihr”, reagierte ich nun trotzig.
„Klar doch. Wie oft habt ihr es denn zum Schluss so getrieben? Ein paar Mal in der Woche?”
Ich schüttelte mit dem Kopf.
„Jede Woche einmal?”
Wieder nur Kopfschütteln von mir.
„Nun sag schon… wie oft?”
„Sooo… zwei bis dreimal im … Monat”, musste ich nun gestehen.
„Bei so jungen Leuten wie ihr, da hätte ich mir aber mal an deiner Stelle Gedanken gemacht. Das ist doch nicht normal. Andere Paare, die sich noch jung lieben, rammeln wie die Karnickel aufeinander rum. Ich glaube mein Junge, du musst noch viel lernen”, bekam ich zu grob von ihr zu hören.
Ich hatte keine Antwort darauf. Was sollte ich darauf auch Antworten?
„Was für eine Verschwendung… nur zwei bis dreimal im Monat.” Verständnislos schüttelte sie mit dem Kopf. „Da wäre ich auch abgehauen bei.”
Was wollte sie mir nur damit sagen?
Aber sie redete schon weiter und ich bekam zu hören, was sie meinte: „Ein guter Liebhaber, kümmert sich erst um die Frau und dann um sich. Er schafft es, eine Frau so zu erregen, dass sie mindestens einmal ihren Orgasmus bekommt, ohne dass er abspritzt. Du kannst eine Frau mit einer Massage und erotischem Streicheln ohne weiteres soweit bringen.”
Sie kam immer mehr in fahrt.
„Was für erogene Zonen an der Frau kennst du eigentlich?” fragte sie nun.
„… Ich weiß nicht so recht… die Brüste… den Kitzler… die Brustwarzen… und die Scheide”, gab ich mein Wissen preis.
„Das war mir klar”, schimpfte sie. „Ihr Männer. Denkt nur mit dem Schwanz.”
Wieder sah ich mir Mutter genauer an. Das Gespräch brachte sie richtig auf. Noch nie vorher hat sie mit mir über solche Sachen geredet. Was war nur los mit ihr? Wieso drang sie so tief in mich ein?
Mein Blick wanderte über ihren Körper. Von ihr unbemerkt, hatte sich ein nasser Fleck gebildet, wo sich ihre Muschi nun noch deutlicher in der Hose abzeichnete. Auch ihre Brustwarzen standen steif ab. Dieser Anblick ließ nun auch wieder etwas bei mir wachsen und signalisierte mir schmerzhaft, dass sie irgendwo Recht hatte. Ich dachte jetzt auch nur noch mit dem Schwanz.
Sie redete aber weiter: „Ich dachte immer, ich hätte dich richtig aufgeklärt. Eine Frau kann auch Lust empfinden, wenn sie an ganz anderen Stellen gestreichelt wird. Zum Beispiel unter den Achseln, oder an den Ohrläppchen. Aber auch die Füße können bei richtiger Behandlung schöne Gefühle verursachen. Das ist bei jeder Frau anders. Das muss man erkunden. Das habe ich dir früher schon mal alles erklärt”, sagte sie aufgebracht.
Sicher hatte sie das. Ich konnte mich dunkel erinnern. Aber da hatte ich noch keine praktischen Erfahrungen und das wieder vergessen.„Wenn du eine Frau hochbringst, ohne die entscheidenden Stellen zu berühren, dann machst du es richtig. Dann kennst du erst diese Frau. Wenn sie ihren Orgasmus hatte und dich anfleht, sie endlich zu vögeln, dann hast du es richtig gemacht und sie wird es dir doppelt und dreifach zurückgeben. Du musst auf ihr spielen wie auf einem Instrument. Nur wenn du es sanft behandelst, entlockst du ihm die schönsten Liebeslieder.”
Das war nun eine heftige Standpauke, die ich bekam und gab mir sehr zu denken.
Sollte sie Recht haben? Hatte ich Marja wirklich durch mein Verhalten in die Arme des Idioten getrieben? So ganz ließ mein Ego diese Erkenntnis noch nicht zu, als Mutter meine Gedanken unterbrach.
„Hast du eine Frau schon mal richtig massiert? Weißt du überhaupt, was erotisches Streicheln ist? Kannst du so was überhaupt?”
„Ich glaube schon”, sagte ich zögernd.
„Dann komm mal her zu mir. Stell dich hinter mich und massiere meine Schultern”, befahl sie.
Was sollte das denn jetzt werden? Ich schaute etwas dümmlich aus der Wäsche.
„Nun mach schon. Ich will mal fühlen, ob du zu so was überhaupt fähig bist”, drängte sie.
Als ich aufstand, merkte ich, dass in meiner Hose eine Beule war. Peinlich berührt ging ich sofort hinter den Sessel. An den Augen von Mutter konnte ich sehen, dass sie meinen Zustand bemerkt hatte. Sie sagte aber kein Wort dazu.
Beherzt fasste ich sie an die Schultern und begann sie durchzukneten.
„Aua, bist du verrückt geworden? Ich bin doch kein Holzklotz. Du sollst nicht Schlagzeug spielen. Denk an eine Gitarre. Kräftig aber doch auch ein wenig vorsichtig”, bekam ich sofort einen Rüffel von ihr.
Langsam und nun etwas vorsichtiger machte ich weiter. Nach ein paar Minuten sagte sie: „Genauso. Du machst es schon viel besser. Das entspannt jetzt. Mach noch ein wenig weiter.”
Also fuhr ich fort mit meiner Tätigkeit. Dabei konnte ich direkt in ihren leicht geöffneten Ausschnitt sehen. Ihre Brustansätze waren für mich nun gut sichtbar. Wenn sie den Reißverschluss ihrer Jacke auch nur noch ein paar Zentimeter weiter öffnen würde, könnte ich alles sehen. Meine Hose fing nun an, zu eng zu werden. Schmerzhaft drückte mein Schwanz gegen das Hindernis.
„So mein Junge. Nun etwas zärtlicher. Du rubbelst mir meine Haut ganz wund”, unterbrach sie meine Gedanken.
„Dafür kann ich aber nichts. Das kommt von dem Stoff, der da noch zwischen ist. Normaler weise hat ein Masseur auch immer Öl an den Händen”, protestierte ich.
„Das stimmt allerdings. Warte mal einen Augenblick”, sagte sie und ging ins Bad.
Was hatte sie denn nun vor?
Als sie etwas später wieder herauskam, hatte sie ein kleines Fläschchen Massageöl in der Hand.
„So mein Junge. Damit du keine Ausrede mehr hast”, sagte sie und drückte mir die Flasche in die Hand.
„Und nun?” fragte ich. „Soll ich dir das unter die Jacke kippen?”
„Um Gotteswillen… nein”, lachte sie. Das geht natürlich nicht. Die Flecken gehen nie wieder raus. Warte, ich weiß was wir machen.”
Nun ging sie ins Schlafzimmer und kam mit einem Laken wieder raus. Dieses breitete sie auf dem Sofa aus und legte sich Bäuchlings darauf, als wenn sie etwas ausprobieren wollte. Dann kam sie wieder hoch und sagte: „Ich denke so wird es gehen. Nun mach kurz die Augen zu.”
Verständnislos sah ich sie an.
„Nun mach schon. Ich muss doch meine Jacke ausziehen. Ich will aber nicht schuld daran sein, wenn dein Schwanz den Reißverschluss an deiner Hose kaputt macht”, lachte sie und nahm wieder einen großen Schluck Wein.
Also hat sie meine Beule ganz klar registriert. Auch ich hatte plötzlich einen trockenen Hals und leerte mein Glas mit einem Zug. Dann schloss ich die Augen.
„Jetzt kannst du sie wieder aufmachen”, hörte ich und sah hin. Mutter hatte sich ihr Oberteil abgestreift und lag nun bäuchlings auf dem Sofa. Ihre großen Brüste wurden flach gedrückt und sahen unter den Achseln ein Stückchen hervor.
„So mein lieber Junge. Jetzt machst du etwas Öl an die Hände und beginnst mich zu massieren. Erst kräftig und dann wieder ganz leicht. Ich sage dir dann, ob es richtig so ist.”
Was war bloß mit Mutter los. Die, die sich sonst immer zuschnürte so weit es ging, legte sich nun so offen vor mir hin. Noch nie in meinem Leben hatte ich soviel ihrer Haut gesehen, außer am Strand. Langsam fing ich wieder an und massierte ihre Schultern ganz leicht, bis ein Stöhnen von ihr mir sagte, dass ich es gut machte.
„Das ist genau richtig so. Nun mach auf dem Rücken weiter. Aber nicht so kräftig. Dort etwas zarter”, kamen die nächsten Anweisungen.
Auch das machte ich. Dabei besah ich mir ausgiebig den wohlgeformten Körper, der vor mir lag. Wie konnte so eine Frau nur alleine sein? Die Männer müssen doch blind sein.
Langsam wurde es mir ein wenig unangenehm, dass ich immer geiler dabei wurde. Meine eigene Mutter schaffte es, mich heiß zu machen, ohne dass ich alles von ihr sah. Hoffentlich merkte sie nicht, wie schlimm es um mich stand, obwohl sie meine Beule ja schon bemerkt hatte. Um uns herum machte sich eine erotische Spannung breit, wie ich sie noch nie bei einer anderen gespürt hatte.
Ich vermied es, auch nur in die Nähe ihres Hosenbundes zu kommen und hielt gebührend Abstand davon. Das war wohl aber auch nicht richtig, denn sie sagte: „Du kannst gerne etwas tiefer gehen. Da mag eine Frau das auch haben.
„Das geht aber nicht”, wand ich ein. „Dann kommt doch Öl auf die Hose und macht Flecken.”
„Richtig. Habe ich nicht überlegt. Warte”, sagte sie und hob auch schon ihren Hintern hoch. Dabei zog sie die Hose etwas runter, so dass nun ihr nackter Po in seiner ganzen Pracht vor mir lag.
„So nun kannst du weiter machen”, sagte sie, ohne zu überlegen, was sie bei mir damit auslöste. Dieser Anblick machte mich nun richtig fertig. Ich riss mich aber irgendwie zusammen, obwohl ich am liebsten über sie hergefallen wäre. Aber das durfte ich ja nicht. Immerhin war es meine Mutter.
Wieder begann ich ihr den Rücken zu massieren und wurde dabei auch zärtlicher. Langsam ließ ich meine Hände immer weiter nach unten wandern, machte aber genau am Poansatz halt. Dafür begann ich aber, sie von den Achselhöhlen über die Brustseiten langsam und liebevoll zu streicheln.
Nach einigen Minuten sagte Mutter aber leise stöhnend: „Du kannst gerne weiter runter gehen. Massiere auch meinen Hintern.”
Ich kam mir vor, wie in einem Traum. Meine eigene Mutter lag fast nackt vor mir und ich durfte sie streicheln. Zwar nur an den unverfänglichen Stellen, aber immerhin. Und jetzt durfte ich sogar an den Po ran. Mein Herz begann vor Aufregung zu rasen.
Zärtlich und dann doch wieder etwas kräftiger beschäftigte ich mich nun mit ihrem Hinterteil. Es war noch richtig fest und knackig. Das Spiel gefiel mir immer besser.
„Hallo, Klaus… komm wieder auf die Erde”, wurde ich in meinen Gedanken von Mutter unterbrochen. „Mein alter faltiger Hintern hat jetzt genug bekommen. Du kannst dich wieder mit dem Rest des schlaffen Körpers beschäftigen.”
„Mama!! Du hast doch keine Falten und dein Körper ist weder alt noch schlaff. Sie doch mal in den Spiegel. Du siehst absolut Spitze aus und hast einen tollen Body. Auf dich würden auch jüngere fliegen”, sagte ich entrüstet.
„Danke mein Sohn. Das hast du lieb gesagt. Das baut mich richtig auf. Ich denke du hast wieder eine Lektion gelernt…. Mache einer Frau Komplimente… jede Frau hört so was gerne, wenn es ehrlich gemeint ist”, lachte sie. „Jetzt mach aber endlich weiter. Ich fange langsam an, es zu genießen.”
Ich beschäftigte mich wieder mit dem oberen Teil ihres Körpers. Ich streichelte den Rücken, massierte leicht die Schultern, den Nacken und strich von ihren Achselhöhlen ausgehend über ihre Brustansätze an den Seiten entlang bis kurz vor dem Po.
Ein wohliges Schnurren war zu hören. Langsam ließ ich meine Hände wieder etwas tiefer wandern. Ich nahm das Ölfläschchen und träufelte etwas davon auf ihren Hintern und Rücken. Als ich es mit der einen Hand auf dem Rücken verteilte, war ich nicht schnell genug mit der anderen am Po. Das Öl lief die Kimme entlang nach unten. Mutter drückte den Hintern kurz hoch, wischte sich mit der Hand darüber und sagte: „Pass doch auf Junge. Mir läuft alles runter. Du versaust meine Hose.”
„Entschuldige. Ich war nicht schnell genug. Aber die Hose hat nichts abbekommen”, sagte ich zerknirscht.
Wieder kam sie ein Stück mit dem Po hoch und zog nun die Hose soweit runter, wie ihre Arme es zuließen. Fasziniert sah ich ihr zu. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr rühren. Zu gefesselt war ich von dem Anblick, den sie mir bot. Dann wurde ich aus meiner Starre gerissen, als Mutter sagte: „Nun steh nicht rum wie ein Ölgötze. Hilf mir lieber mal. Zieh an meinen Hosenbeinen, bis die Hose aus ist. Wäre ärgerlich, wenn sie doch noch Flecke bekommt.”
Hatte ich richtig gehört? Ich sollte meine Mutter nun ganz ausziehen? Schnell griff ich in den Stoff, versuchte ja keine Flecke von dem Öl an meinen Händen auf die Hose zu machen und zog vorsichtig daran. Mutter half mir, in dem sie sich wieder ein klein wenig erhob. Dabei konnte ich zum ersten Mal einen ungehinderten Blick auf ihre Spalte werfen, bevor sie wieder die Beine zusammen drückte. Kein störendes Haar behinderte meine Aussicht. Mutter war da unten total blank. Etwas, was ich nie bei ihr erwartet hätte. Alleine das Wissen erregte mich noch mehr.
Schmerzhaft rief sich mein Schwanz in Erinnerung. Ich war geil bis zu abwinken. Am liebsten wäre ich jetzt im Bad verschwunden und hätte mir einen runter geholt. Ich hatte aber Angst, dass dann alles vorbei wäre.
„Was ist? Muss ich erst einen Anwalt holen, bevor du weiter machst?” witzelte Mutter rum und holte mich wieder zurück auf den Boden.
Nun massierte ich sie nicht mehr so fest, sondern ließ es mehr und mehr in zartes Streicheln übergehen. Als ich wieder an ihrem Po zugange war, öffnete sie ein wenig die Augen und meinte: „Du kannst auch gerne die Beine mit einbeziehen. Auch meine Füße wären dankbare Objekte.”
Ich stellte mich ans Fußende und hob ihr Bein ein wenig hoch und beschäftigte mich mit ihren Füßen. Wusste Mutter überhaupt, was sie mir für einen Anblick bot? Ich konnte immer mehr von ihrer Spalte sehen.
Zärtlich strich ich über ihre Beine. Ich vermied es aber dabei die Innenseiten ihrer Schenkel zu berühren. Fast unmerklich begannen sich ihre Beine zu spreizen und plötzlich stand ein Fuß auf dem Erdboden. Sie war nun vollkommen offen und ließ mich alles sehen. Ihre Schamlippen waren stark geschwollen und aus dem inneren trat Feuchtigkeit hervor.
Jetzt gab es kaum noch ein Halten für mich. Ich war so erregt, dass ich das Gefühl hatte, jeden Augenblick in die Hose zu spritzen, ohne das mich jemand berührt hätte.
Ich ließ meine Hände nun auch an den Innenschenkeln lang wandern und strich, als ich oben ankam mit dem Finger ganz leicht über ihre Spalte. Auch wenn sie jetzt schimpfen würde, war es mir egal. Das war mir die Sache wert. Aber ich hörte gleich wieder auf, damit es wie ein Zufall wirkte. Dann war ich auch schon wieder mit den Schultern beschäftigt. Ich hatte den Eindruck, dass es Mutter nicht so recht war und sie lieber meine Finger weiter unten gespürt hätte.
Ich tat ihr den Gefallen und legte eine Hand wieder auf den Po.
Etwas Öl sollte meine Hände noch geschmeidiger machen. Dieses Mal ließ ich aber absichtlich das Zeug in ihrer Pofalte entlang laufen. Bevor Mutter es mit ihrer Hand stoppen konnte, griff ich zu und fuhr von vorne an durch ihre Spalte. Als ich ihren Kitzler berührte, stöhnte sie auf.
Ich tat so, als wäre es wieder ausversehen passiert und machte an den Beinen weiter. Dann wurde ich etwas mutiger. Ich konnte einfach nicht anders. Es war zu verlockend. Ich drückte wieder gegen den Kitzler und zog mit dem Finger durch ihre Spalte.
Plötzlich kam Mutter hoch, drehte sich um und legte sich auf den Rücken.
Ich bekam einen gehörigen Schrecken und dachte, dass ich nun doch zu weit gegangen wäre und sie mit mir schimpfen würde.
Zum ersten Mal sah ich Mutter in ihrer gesamten Schönheit. Ich konnte sie nur noch mit offenem Mund anstarren. Ihre schönen Brüste lagen nun mit den erregierten Warzen direkt vor mir und ihre heiße Muschi war nun voll zu sehen.
„Man bist du schön”, dachte ich und merkte nicht, dass ich es laut gesagt hatte. Mutter lächelte mich an und sah direkt auf meinen Hosenstall, an dem sich eine riesige Beule abzeichnete.
„Ich glaube, da schreit ein Gefangener nach der Freiheit”, sagte sie grinsend. Du solltest mal deine Jeans ausziehen. Dann geht es ihm vielleicht wieder besser. Das muss dir ja langsam wehtun.” Ich hatte fest mit einer Standpauke gerechnet, aber nicht mit so was.
Schnell zog ich mein Shirt aus und öffnete meine Jeans. „Deinen Slip behältst du aber noch an”, bekam ich Order.
Was hieß ‚noch’? Später vielleicht nicht mehr? Ich machte das was sie wollte, obwohl ich mir lieber komplett Luft gemacht hätte.
Als ich so vor ihr stand und mein kleiner Freund stark nach ganz draußen drängte, entfuhr ihr: „Oh Man. Was muss das für ein Prachtexemplar sein. Las ihn bloß noch verpackt. Wenn es dir jetzt nichts ausmacht, dann mach bitte bei mir weiter. Jetzt kannst du mich von vorne massieren. Mal sehen ob du es da genauso gut kannst.”
Bevor ich aber loslegen konnte, zog sie meinen Kopf zu sich runter und begann mich zu Küssen. Kein Mütterlicher Kuss, sondern ein mit heftig kreisender Zunge. Sie küsste mich, als wäre ich ihr Liebhaber. Erst als wir keine Luft mehr bekamen, ließen sie von mir ab, und sagte: „Das tat gut. Jetzt mach aber weiter. Du hast noch einiges zu lernen.
Wieder musste etwas Öl herhalten und ich verrieb alles auf ihren Bauch und an den Beinen. Dabei vermied ich es tunlichst, direkt ihre vollen Brüste und die Muschi zu berühren.
Ich merkte, wie sich Mutter immer mehr so drehte, dass ich doch irgendwie dagegen kommen musste.
Langsam begann ich zu verstehen, was sie mir mit ihrer Standpauke sagen wollte. Ein Mann war tatsächlich in der Lage eine Frau nur mit den Händen, ohne bestimmte Körperteile zu berühren, soweit zu treiben, dass sie förmlich nach mehr bettelte und alles um sich rum vergaß.
Ich hatte nun einen Punkt erreicht, wo ich sie und mich nicht länger auf die Folter spannen konnte. Ich spielte zärtlich mit ihren Brustwarzen und liebkoste dabei ihre Brust. Mutter stöhnte lauter werdend auf, ohne mich zurecht zu weisen.
Dann streckte sie ihre Hand aus und versuchte mein Glied in die Hand zu nehmen. Es war wie ein elektrischer Schlag, als sie mich berührte. Ein Schauer der Geilheit lief mir den Rücken runter. Ich durfte es aber nicht zulassen. Hätte sie ihn auch nur eine Minute in der Hand behalten, würde ich sie auch schon voll spritzen. Dann wäre wohl auch alles Weitere zu Ende.
Ich aber wollte ihr nun beweisen, dass ich verstanden hatte. Sie sollte ihren Orgasmus bekommen. Nur durch meine Hände und nicht mit dem Schwanz.
Vorsichtig drückte ich deshalb ihre Hand weg, obwohl es mir sehr schwer fiel und sagte: „Bitte, Mama noch nicht. Da haben wir beide nichts von. Lass ihn noch in Ruhe.”
Mit einem ganz eigenartigen Blick sah mich Mutter an, bevor sie die Augen schloss und sich wortlos meinen Streicheleinheiten hin gab.
Ich rieb nun kräftiger ihre Brüste und leckte immer mal kurz über die Warzen. Als ich dann eine in den Mund nahm und daran kräftig saugte, machte sich Mutters Hand selbständig und sie begann ihren Kitzler zu reiben. Fasziniert sah ich ihr einen Moment zu und bewunderte, wie sich ihre Schamlippen fast wie von alleine öffneten, nachdem sie die Beine immer mehr spreizte.
Als wenn eine Blume gerade erblühen würde, so sah es aus. Ein kleiner Kelch wuchs aus dieser Blüte und wurde größer. Dieser Kelch stach wie ein kleiner Penis aus der schützenden Haut hervor.
Ich schob ihre Hand zur Seite, auch wenn ich diesem Spiel noch lange hätte zusehen können. Dafür ersetzte ich ihre Hand aber lieber durch meine.
Ihr Kitzler hatte es mir angetan. So groß und dick hatte ich so was vorher noch nie gesehen.
Als ich mich runterbeugte, um mir das Ding besser ansehen zu können, spielte ich vorsichtig daran rum.
Mutters Atem begann immer schneller zu werden und ihr stöhnen wurde lauter.
Ich konnte einfach nicht widerstehen als ich sah, dass sie am auslaufen war und ging immer näher mit meinem Gesicht heran, sodass sie meinen Atem direkt auf ihrer Haut spüren konnte. Unter ihrem Hintern hatte sich langsam ein großer Fleck von ihrem Liebessaft gebildet. Ihr Geruch drang mir erregend in die Nase. Ich musste sie einfach mal lecken.
Etwas unbeholfen ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte fahren. Ich hatte es vorher noch nie gemacht. Marja stand solchen Praktiken immer ablehnend gegenüber.
Mutter schien es aber zu gefallen. Als ich dann auch noch ihren Kitzler mit den Lippen verwöhnte, spreizte sie ihre Beine immer weiter und zog die Knie an. Jetzt konnte ich mich genau dazwischen setzen und ihr auch noch den Finger reinstecken. Mutters Schamlippen öffneten sich von ganz alleine ließen mich nun auch ihr Innerstes sehen. Mutter stöhnte und jammerte: „Oooohhh… man ist das geil… man machst du das schön… komm mein Junge fick mich… stoß deinen Schwanz in meine… Fotze und besorg es mir ordentlich. Los, mach endlich… vögel mich… ich komme gleich.”
Zu gerne wäre ich der Aufforderung nachgekommen. Ich konnte aber nicht. Ich hätte meinen Prügel gar nicht rein bekommen. Schon beim stochern würde ich abspritzen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als sie mit der Zunge und meinen Fingern weiter zu ficken und dabei an alte Rechnungen oder sonst was Abartiges zu denken.
Immer heftiger wurde Mutters Atem und dann presste sie meinen Kopf ganz fest auf ihre Scham, sodass ich kaum noch Luft bekam und rieb sich an mir. Ihr Becken begann zu kreisen.
Plötzlich schrie sie auf, als ich versuchsweise drei Finger in sie versenkte. Ihre Beine pressten sich fest zusammen und ließ mir den Gedanken an einem Kopf im Schraubstock aufkommen.
Dann schüttelte und verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Ich spürte körperlich jede einzelne Welle, von der sie durchgeschüttelt wurde. Ich hörte nicht auf, an ihrem Kitzler zu saugen und nahm auch nicht meine Finger aus dem Loch. Sie hatte mehrere Orgasmen hintereinander und erst als ich spürte, wie sich ihr Körper entspannte, ließ ich ein wenig von ihr ab.
„Oh man Dirk. Was hast du gemacht. So was hab ich noch nie erlebt”, stöhnte sie schwer atmend.
„Och nichts”, sagte ich so unschuldig wie möglich, „nur das was du gesagt hattest.” Dabei konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen, obwohl meine Eier kochten und mein Schwanz nach Erlösung schrie.
Zärtlich strich mir Mutter durch die Haare und sagte: „Ich denke, du solltest langsam deinen Slip ausziehen. Sonst stirbt er noch ab, weil er so gequetscht wird.”
Ich entledigte mich schnell dem lästigen Kleidungsstück und für einen Augenblick baumelte mein Freudenspender ihr direkt vor den Augen.
Als ich es geil in Mutters Augen aufblitzen sah und sie sich das Ding gerade greifen wollte, ritt mich der Teufel. Ich drehte mich weg, so schwer es mir auch fiel und legte mich wieder zwischen ihren Beinen.
Meine Zunge wanderte durch ihre Spalte und ich versuchte den Saft, der aus ihr herauskam, aufzulecken.
Laut stöhnte Mutter auf und bettelte: „Oh Gott Dirk. Fick mich jetzt endlich. Steck deinen Schwanz in meine Fotze. Ich brauche das.”
Aber aus bekanntem Grund hörte ich nicht auf sie. Meine Finger und meine Zunge sorgten dafür, dass es ihr sehr schnell nochmals kam. Nicht so stark wie am Anfang, aber immer noch heftiger, als ich es bei Marja je erlebt hatte.
Mutter ließ mir aber keine Zeit, weiter zu machen. „Jetzt bist du aber dran. Noch mal entkommst du mir nicht”, rief sie noch immer etwas atemlos und zog mich an meinem Schwanz zu sich hin. Als ich vor ihr stand, wichste sie mein Teil ganz kurz und steckte sich das Ding in den Mund. Lange brauchte sie nicht zu saugen. Ich schrie auch schon einen Augenblick später auf und rief: „Ich komme… Kopf weg.”Dabei versuchte ich meinen Schwanz aus Mutters Mund herauszuziehen. Die ließ das aber nicht zu und prompt spritzte ich ihr alles tief in den Hals. Ich schrie laut auf, vor Erlösung. Mit immer mehr Stößen jagte ich ihr meine Soße entgegen. Tapfer schluckte sie alles, was ihr bei der Menge bestimmt schwer fallen musste. Aber es schien ihr nichts auszumachen. Als nichts mehr kam, leckte sie mir sogar meinen Schwanz noch sauber.
Natürlich war es bei der Behandlung kein Wunder, dass er nicht schrumpfte, sondern seine Stärke behielt.
Mutter bekam immer größere Augen, als sie das bemerkte.
Ich konnte nicht anders und mir platzte es einfach heraus: „Jetzt kann er dich vögeln. Nun ist er soweit und wird durchhalten. Wenn du es immer noch willst, dann kannst du ihn haben.”
„Ich glaube, ich bin fertig. Tut mir Leid, aber ich kann nicht mehr”, sagte Mutter mit einem traurigen Blick auf mein Teil.
„Na gut. Vielleicht später, wenn du es dann überhaupt noch willst. Immerhin ist es ja nicht so ganz richtig, was wir hier gemacht haben”, druckste ich nun rum.
Mutter merkte, dass ich ein wenig enttäuscht war und versuchte mich zu trösten: „Keine Angst. Das war nicht das letzte Mal. Das wiederholen wir etwas später.”
Dabei nahm sie mich liebvoll in den Arm und küsste mich intensiv.
Da hatte ich eine Idee.
„Mama… knie dich bitte hin… ich möchte mal was sehen”, bat ich.
„Was soll denn das bringen”, fragte sie, tat aber trotzdem was ich wollte. Sie streckte mir nun ihr Hinterteil geil entgegen und kniete mit hängenden Brüsten und gespreizten Beinen vor mir.
Ehe sie zur Besinnung kam, war ich unter ihr durchgekrochen und hatte meine Kopf wieder auf Höhe ihrer Muschi. Mein Schwanz stand unterdessen steif ab und wedelte vor ihrem Gesicht rum.
Sofort begann ich wieder sie zu lecken und an ihren Kitzler zu knabbern. Wie ich gehofft hatte, steckte sehr schnell mein Schwanz in ihrem Mund und sie blies ihn mit Hingabe. Nun konnten wir uns viel besser kennen lernen und unsere Reaktionen testen, da wir ja schon gekommen waren. Liebevoll bezog ich ihre Brüste in mein Spiel mit ein. Mutters Geilheit erwachte wieder und plötzlich kam sie hoch, drehte sich und setzte sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz.
„Verdammt machst du mich heiß. Jetzt will ich tatsächlich doch noch von dir gevögelt werden. Zeig mir, was in dir steckt”, trieb sie mich an.
Ich steckte bis zum Anschlag in ihr drin. Sie bestimmte den Takt und ritt auf mir, wie der Teufel.
Lange konnte ich das nicht aushalten. Hoffentlich war es bei ihr auch bald soweit. Nach einem wilden Ritt, der meine Säfte bis zur Spitze trieb, hörte sie kurz auf und stieg von mir herunter.
Auf meine fragenden Blick sagte sie: „Los Dirk. Fick mich von hinten. Das ist für mich besonders schön.” Mit diesen Worten kniete sie sich wieder hin und bot mir ihren Hintern an. Ich steckte ihr schnell wieder meinen Triebtäter rein und fickte sie nun genauso besessen, wie sie eben noch auf mir geritten ist. Dabei massierte ich ihre Brüste und rieb ihren Kitzler.
Das hielt sie nicht mehr aus und schrie wieder ihren Orgasmus heraus, während es auch bei mir losging. Tief in den Muttermund spritzte ich meinen Samen und pumpte ihre Pflaume voll.
Nun ging bei uns nichts mehr. Wir vielen auseinander und blieben schwer atmend auf dem Boden liegen.
Nachdem wir uns erholt hatten, setzten wir uns aufs Sofa und Mutter nahm mich in den Arm.
„Ich denke, du hast heute eine Menge gelernt. Du hast verstanden, was ich dir versucht habe theoretisch zu erklären. Dass es gleich zur praktischen Ausführung kam, war nicht vorgesehen”, sagte sie grinsend.
„Ich kann aber nichts dafür”, versuchte ich mich zurechtfertigen. „Du warst diejenige, die sich immer weiter ausgezogen hat.”
„Ist schon gut. Ich mach dir ja keine Vorwürfe. Du hast es eben ganz toll gemacht. Ich war einfach schon zu lange allein, als dass ich hätte aufhören können. Ich hoffe nur, dass es dir auch gefallen hat. Oder bereust du, was passiert ist?” fragte sie und sah mich erwartungsvoll an.
„Natürlich hat es mir gefallen. So schön war es noch bei keiner Frau vorher. Du bist die Sünde pur”, beeilte ich mich zu antworten.
„Na, na. Trag nicht so dick auf. Aber wenn du das, was du heute gelernt hast dir zu Herzen nimmst und mehr an die Frau in deinem Bett denkst, als an dich, dann hast du gewonnen und dir stehen alle Türen offen. Dann wird dich bestimmt auch diese Frau mit schönen Dingen überraschen”, flüsterte Mutter. „Du warst der beste Liebhaber, den ich jemals hatte. Danke mein Sohn.”
„Das lag nur an dir. Bei so einem heißen Feger kann man gar nicht anders reagieren”, gab ich zurück.
Schweigend nahmen wir wie abgesprochen unsere Gläser und tranken mit kleinen Schlucken den Wein aus.
Dann fiel mir urplötzlich wieder der eigentliche Grund ein, warum ich eigentlich hergekommen war. „War das vorhin eigentlich ernst gemeint, dass ich hier zwei Wochen schlafen soll”, fragte ich nach.
„Aber natürlich kannst du solange bleiben wie du möchtest. Ich habe es dir doch fest zugesagt. Nur auf dem Sofa wirst du nicht mehr schlafen können”, sagte sie.
Fragend sah ich sie an.
„Du wirst hab heute immer wenn du hier nächtigst in meinem Bett schlafen. So einen geilen Schwanz will ich dann in Reichweite haben”, klärte Mutter mich auf. „Ich glaube aber wir sollten uns jetzt hinlegen. Ich bin fix und fertig und schlaf gleich auf dem Sofa ein.”
Ich stand auf und begann unsere Gläser wegzuräumen. „Danke. Das ist lieb von dir. Ich geh nur schnell pinkeln und dann helfe ich dir.”
Sie verschwand im Bad. Es war wohl recht dringen bei ihr, denn sie kniff schon ein wenig die Beine zusammen. Als sie auf der Schüssel saß, ließ sie es auch schon laufen. Als es laut los plätscherte, sah ich dass sie die Klotür nicht geschlossen hatte. Mit weit gespreizten Beinen saß sie da und pinkelte ins Becken. Das ich alles sehen konnte, schien sie nicht zu stören.
Bei diesem Anblick fing sich bei mir wieder an, etwas zu regen. Als Mutter nun auch noch mit Papier ihre Spalte sauber wischte, stand bei mir wieder der Flaggenmast.
Mutter stand nun auf und kam in ihrer nackten Schönheit wieder zu mir.
„Hat dich das etwa geil gemacht?” fragte sie, mit einem Seitenblick auf meinen Schwanz.
„Ja. Irgendwie schon. Ich habe so was noch nie gesehen”, gab ich zu.
„Wie… echt, noch nie gesehen wenn eine Frau pinkelt? Was habt ihr beide denn nur getrieben? Gab es denn nur Blümchensex? Hat Marja denn schon mal deinen Schwanz geblasen?”
Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Sie mochte es nicht. Solche Sachen waren generell nichts für sie.”
„Oh Gott, was habt ihr beide bloß alles versäumt. Kein Wunder, dass es bei euch immer kälter wurde”, sagte Mutter verständnislos. „Beim nächsten Mädchen pass aber auf, das es gar nicht erst soweit kommt.”
„Keine Angst. Es wird so schnell kein anders Mädchen geben. Fürs erste hab ich die Schnauze voll. Ich denke, wenn es dir Recht ist, werde ich mich an dich halten”, sagte ich und zog Mutter zu mir ran.
Sie stand aber einfach auf, ohne auf meine Worte einzugehen und sagte: „So jetzt ist Schluss für heute. Ab ins Bett. In meinem alter braucht man nach so einer Anstrengung seinen Schönheitsschlaf.”
Sie nahm mich einfach bei der Hand, löschte überall das Licht und zog mich in ihr Bett. Dort kuschelte sie sich in meinem Arm und wir schliefen fast übergangslos ein.
Am späten Vormittag wurde ich erst wieder wach und brauchte einen Augenblick um zu begreifen, wo ich mich überhaupt befand.
Als ich aufsah, konnte ich im Dämmerlicht sehen, das meine Mutter noch neben mir lag und ihre Decke weggestrampelt hatte. Da fiel mir alles wieder ein und ich begriff, dass es kein Traum war, was ich am vergangenen Abend alles erlebt hatte.
Ich bewunderte die natürliche Schönheit der Frau, die neben mir lag, während mir bewusst wurde, wie es zu dieser Situation gekommen war.
Marja hatte mich betrogen. Meine geliebte Marja. Es gab mir ein Stich im Herzen, als ich an sie dachte. Warum musste es nur dazu kommen. Gerne hätte ich die Zeit zurück gedreht, obwohl es dann nie mit meiner Mutter passiert wäre. Dieses Erlebnis wollte ich aber auch nicht missen. So schön, wie letzten Abend, war es noch nie für mich.
Als sich neben mir etwas regte, wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen.
Mutter schlug die Augen auf und sah mich liebevoll an, als sie sagte: „Guten Morgen, mein Sohn. Hast du auch so gut geschlafen wie ich?”
„Morgen schöne Frau. Ich hab auch bis eben fest durchgeschlafen”, sagte ich und streichelte sie gedankenverloren an ihrer Brust und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
„Hmmm… so lass ich mir das aufwachen gefallen. Sei bloß vorsichtig, sonst gewöhn ich mich zu doll daran”, sagte sie grinsend.
Ich konnte nicht widerstehen und begann zärtlich über den Körper zu streicheln. Dabei stand mein Schwanz wieder in voller Größe ab. Als Mutter das sah, sagte sie: „Jetzt bekommst du die zweite Lektion, deiner Lehre. Es gibt Zeiten, da will eine Frau genau das Gegenteil von dem, was ich dir gestern erklärt habe.”
Ich sah sie etwas dümmlich an und wusste nicht was sie nun meinte, als sie mich aber gleich aufklärte. „Es gibt Momente, da will eine Frau gevögelt werden, ohne lange Vorspiele. Einfach nur a****lisch ficken. Jetzt ist der Moment. Ich brauche sofort einen Schwanz in mir.”
Bevor ich zum nachdenken kam, war Mutter auch schon hochgekommen, setzte sich auf meinen großen Freund und begann mit einem wilden Ritt.
Als ich ihren Kitzler reizen wollte, drückte sie aber meine Hand weg und machte es sich selber. Alleine der Anblick einer Frau die selber an sich spielte, trieb meine Säfte nach oben. Als sie nun auch noch mit der anderen Hand an meine Eier griff, hielt ich es kaum noch aus. Ich fing an ihre Brustwarzen hart zu zwirbeln und als mein Schwanz begann meine Säfte in ihre Liebeshöhle zu pumpen, bekam Mutter auch ihren Orgasmus. Sie schrie wieder auf und ihr ganzer Körper bebte. Dann fiel sie vorne über und blieb auf mir liegen, während sie mich wild küsste. Diese Aktion hatte nur ein paar Minuten gedauert. Was für ein Unterschied zu gestern. Da brauchten wir Stunden.
„Oh man tat das gut”, sagte Mutter und kam hoch. Sie stand auf und meinte: „Der Tag fängt gut an. Lass uns duschen und anschließend frühstücken. Dann sehen wir mal weiter, was wir mit dem restlichen Tag anstellen.”
Ich wollte Mutter in die Dusche folgen, aber sie hielt mich zurück. „Nächste Lektion. Es gibt Augenblicke, da möchte eine Frau auch mal alleine sein. Koch schon mal Kaffee und dann kannst du ins Bad.”
Und ich dachte, ich verstehe Frauen. Aber anstatt sie zu begreifen, setzten sie mir immer wieder neue Rätsel auf. Also kochte ich Kaffee und deckte den Tisch. Dann kam Mutter noch immer nackt in die Küche und schickte mich ins Bad. „Los seh’ zu und vergiss nicht, deinen kleinen Stinker richtig zu waschen”, bekam ich mit auf den Weg.
Als ich fertig war und nackt wieder in die Küche kam, saß Mutter zu meiner Überraschung sittlich mit ihrem Hausanzug bekleidet am Tisch. „Zieh dich bitte auch wieder anständig an. Ich mag es nicht, wenn man ständig so rum läuft. Alles zur richtigen Zeit. Im Übrigen erhöht das den Reiz und lässt Raum für die Phantasie.”
Also zog ich mich wieder an, setzte mich dann zu ihr und ließ mir das Frühstück schmecken.
Dabei unterhielten wir uns angeregt und das Thema Marja kam mit auf den Tisch.
„Wie hast du dir dann alles weitere vorgestellt?”, fragte Mutter. „Willst du es ihr jetzt heimzahlen, schmutzige Wäsche waschen und ihr das Leben schwer machen?”
„Natürlich nicht. So ein Schwein bin ich nicht. Ich glaube sogar, dass du Recht hattest. Es gehören immer zwei dazu. Ich werde mich schon vernünftig mit ihr einigen. Alles was sie mit eingebracht hat, soll sie auch mitbekommen. Auch das, was ich ihr mal geschenkt habe. Alles Weitere muss sich ergeben”, sagte ich.
„So ist es recht. Immerhin habt ihr euch mal geliebt. Geht mit Würde auseinander, damit ihr euch auch noch später in die Augen sehen könnt, wenn ihr euch mal zufällig trefft, so schwer es auch im Augenblick fallen mag”, pflichtete Mutter mir bei.
„Mal sehen, wann sie mit mir reden will. Es wird zwar wehtun, wenn ich mit ihr zusammen sitzen muss, aber irgendwie werde ich das schon schaffen”, gab ich ein wenig von meinem Gefühlen preis.
„Du kannst dich ja hier mit ihr treffen. Und wenn du meinst, es geht nicht mehr, dann holst du mich dazu”, bot Mutter mir an.
„Danke. Ich werde es mir überlegen”, sagte ich.
Mutter hatte eigentlich immer viel von Marja gehalten, sowie ein sehr gutes Verhältnis zu ihr gehabt. Sie mochte sie eben gerne. Marja hatte auch sehr viel Vertrauen zu Mutter und kam auch schon mal mit der einen oder anderen Sorge zu ihr. Umso mehr war Mutter enttäuscht, dass es zu diesem Bruch gekommen war.
Auf der anderen Seite hatte sie ja jetzt davon profitiert, was sie sich auch ehrlich eingestand.
Zwei Stunden später rief dann auch prompt Marja an und wollte sich mit mir treffen. Ich bestellte sie für achtzehn Uhr hier in Mutters Wohnung.
Ich bat meine Mutter, beim Gespräch heimlich zuzuhören und wenn ich sie rufe, dass sie dann zu uns kommen sollte.
„Kann ich machen mein Junge, obwohl ich nicht gerne lausche. Das ist eigentlich nicht meine Art”, versprach mir Mutter.
Pünktlich kam Marja abends an und ich bat sie herein. Als ich sie sah, versetzte es mir einen Stich ins Herz. Ihrem Gesicht war anzusehen, dass sie noch vor kurzem geweint haben musste. Sie sah irgendwie richtig krank aus. Bei ihrer Klamottenauswahl war sie heute auch nicht gerade wählerisch gewesen. Sie trug zwar wie sonst auch immer eine lange Hose und war sauber gekleidet, aber es war so wie ich wusste, einer ihrer ältesten Jeans. Oben drüber hatte sie sich einfach einen etwas zu weiten Pulli angezogen. Nun ja… fast so wie immer. Ich kannte sie nur in Hosen und Pullis. Im Sommer mal ein T-Shirt.
Ich gab ihr die Hand und bot ihr an, sich aufs Sofa zu setzen. Ich setzte mich ihr gegenüber auf den Sessel.
Als ich nicht mit dem Gespräch anfing, sondern sie nur schweigend ansah, fing Marja von sich aus an zu reden: „Dirk…. Es tut mir Leid was da passiert ist. Ich wollte nicht, dass es so endet zwischen uns. Ich weiß… es war gemein…”
„Gemein…?” unterbrach ich sie. „Gemein? Es war eine absolute Sauerei, mich so zu hintergehen. Vögelt mit jemand anderem und erzählt mir Märchen.” Ich musste mich kräftig zusammenreißen, um das nicht laut herauszubrüllen. Wieder kam die Wut in mir hoch.
„Du hast ja Recht…” stammelte Marja und fing nun auch noch an, hemmungslos zu weinen.
Irgendwie tat sie mir jetzt richtig Leid und meine Wut verrauchte wieder ein wenig. Ich gab ihr schweigend ein Taschentuch aus Mutters Päckchen, was zufällig auf dem Tisch lag.
Marja versuchte die Tränen abzuwischen und schnäuzte sich die Nase aus.
Ihr Weinen ließ in mir zwiespältige Gefühle aufkommen. Obwohl sie mich betrogen hatte, sagte mir mein Herz, dass ich sie noch immer liebte. Es fiel mir schwer damit klar zukommen.
Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, versuchte sie weiter zu reden: „Dirk… ich wollte dich eigentlich nur bitten… ich weiß nicht wie ich es sagen soll… also ich…”
„Nun mal raus mit der Sprache. Hör bitte auf rumzustottern. Sag einfach was du möchtest. Dann sehen wir weiter”, forderte ich Marja nun etwas leiser auf, einfach drauflos zu reden.
„Nun ja. Ich wollte dich … bitten…, dass ich noch ein wenig länger in der Wohnung bleiben kann”, rückte sie nun mit ihrem Anliegen heraus. Ich sah sie sprachlos an.
Als ich die Bitte verdaut hatte fragte ich: „Wieso länger? Reichen zwei Wochen nicht? Ich dachte dein neuer Lover hat nächste Woche eine neue Wohnung? Unsere Sachen werden wir bis dahin schon geteilt haben.”
„Ach der…”, sagte sie irgendwie komisch, „… dem habe ich gesagt, dass ich ihn nie wieder sehen will. Das war ein feiges Arschloch, der nur jemand fürs Bett haben wollte. Das ist mir gestern richtig klar geworden. Und ich weiß nicht… wie ich das sagen soll… mir viel es sogar leicht…”
Ich saß da und starrte sie mit offenem Mund an. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und fragte völlig idiotischer Weise, ob ich ihr was zu trinken anbieten dürfe.
Marja verstand auch nicht so richtig, wieso ich jetzt an so was denken konnte und bleib zufällig mit ihrem Blick an der Flasche Wein hängen, die noch auf dem Gläserwagen stand.
Ich sah dieses, stand auf und nahm ohne weiter nachzufragen zwei Gläser und schenkte diese voll. Erstaunt und stumm sah mir Marja zu und als ich ihr das Glas hinstellte und einen kräftigen Schluck aus meinem nahm, trank sie auch.
Nachdem ich mich wieder hingesetzt hatte, fragte ich: „Also wenn ich dich richtig verstehe, weißt du jetzt nicht wohin?”
„Ja. Ich habe schon die Zeitung gekauft und bei einigen Wohnungen angerufen. Aber die Termine sind erst nächste Woche und dann kann es noch dauern, bis ich irgendwo die Zusage bekomme. Wann ich dann einziehen kann weiß ich ja auch noch nicht”, kam es leise und stockend von Marja.
Ich wusste nicht so recht, was ich darauf sagen sollte. Wie sollte ich diese ganze Zeit mit ihr unter einem Dach wohnen. So lange wollte ich nun doch nicht Mutters Leben durcheinander bringen, obwohl es schon reizvoll war, das Bett noch etwas länger mit ihr zu teilen.
„Ich weiß nicht was Mutter dazu sagen wird, wenn ich noch länger hier bleibe. Wie stellst du dir das denn vor?” fragte ich.
Als Antwort bekam ich nur ein Schulterzucken und einen erneuten Tränenausbruch von ihr.
Ich erwischte mich dabei, wie ich aufstehen und Marja tröstend in den Arm nehmen wollte. Auf halben Weg blieb ich stehen und sagte: „Ich glaube, wir holen Mutter dazu. Mal hören, was sie für eine Lösung vorschlägt.”
Ich ging in die Küche und wollte Mutter holen. Sie hatte alles mitgehört und wartete schon auf mich. Im Gegensatz zu Marja, hatte sie ein Rock, Strümpfe und ein enges Top an und sah atemberaubend aus. Sie wirkte auf mich, als wenn sie jeden Augenblick zu einer Party wollte.
Als wir beide ins Wohnzimmer kamen, begrüßten sich beide.
„Hallo Marja”, sagte Mutter freundlich, aber sehr distanziert. „Hallo Karin”, gab Marja zurück und gab Mutter die Hand. Dabei schluchzte sie heftig und ließ ihren Tränen freien Lauf.
Mutter sah sie voller Mitleid an und ich merkte, dass bei Mutter langsam aber sicher die Zurückhaltung wich. Ihr Mitleid schien größer zu werden, als die Wut über das, was sie mir angetan hatte.
Gespielt ärgerlich sah mich Mutter an und sagte: „Was hast du mit Marja gemacht? Ich hatte dich doch gebeten alles sachlich und ruhig mit ihr zu regeln.”
„Hab ich ja auch. Ich kann nichts dafür, dass sie weint”, rechtfertigte ich mich.
„Dirk kann wirklich nichts dafür. Er war sogar sehr ruhig. Es liegt an mir. Ich weiß einfach nicht weiter”, sagte Marja so leise, dass wir es kaum verstanden.
„Nun mal raus mit den Sachen. Erzähle was los ist”, tat Mutter so, als wenn sie nicht die ganze Zeit zugehört hätte.
Daraufhin wiederholte Marja alles, was sie mir vorhin gebeichtet hatte.
Mutter sah sie nur an und schüttelte zwischendurch immer wieder den Kopf.
„Ja also… ich will mich ja nicht in eure Angelegenheiten reinstecken…, aber es wird schon eine vernünftige Lösung zu finden sein”, meinte sie, als Marja schwieg.
„Dirk, würdest du mir auch ein Glas Wein geben?” wandte sich Mutter mir zu.
„Gerne. Die Flasche ist aber leer. Ich hole schnell eine neue aus dem Keller”, sagte ich und stand auf.
„Da ist keine mehr”, sagte Muter zu meiner Verwunderung, da ich heute Mittag gesehen hatte dass dort noch einige Flaschen im Regal lagen.
Als ich gerade widersprechen wollte, sah mich Mutter durchdringend an und sagte: „Fahr mal eben zur Tankstelle und hole zwei Flaschen. Aber nicht zu der um die Ecke. Fahre nach…, die sind günstiger.”Was hatte sie denn nun vor? Dass sie mich hier raus haben wollte, hatte ich ja verstanden, aber…. wieso so weit weg fahren?
„… und wenn du da bist, dann kannst du auch gleich Tanken, Öl kontrollieren und das Auto waschen”, unterbrach sie meine Gedanken.
Ich begriff. Sie wollte mich für etwas länger los sein, um mit Marja ein wenig alleine reden zu können.
Ich verstand zwar nicht, was sie damit bezwecken wollte, aber man soll seiner Mutter ja bekanntlicher Weise nicht widersprechen.
Marja schien das ganze nicht richtig mitbekommen zu haben, denn sie sah mich irritiert an, als ich meine Wagenschlüssel nahm und verschwand.
Als ich draußen war, wendete sich Mutter Marja zu und sagte mit ernster Stimme: „So, mein Mädchen. Jetzt zu uns. Nun werden wir mal ein ernsthaftes Frauengespräch führen, ohne dass Dirk uns reinreden kann. Raus mit der Sprache. Was für ein Teufel hat dich geritten, solche Scheiße zu bauen und meinen Sohn so zu hintergehen. Und nicht nur das. Auch ich bin maßlos enttäuscht von dir.”
Jetzt war bei Marja alles zu spät. Sie senkte stumm den Kopf, während ihr die Tränen die Wangen hinunterliefen.
Der Mütterliche Instinkt wurde wach und das Mitleid gewann Oberhand. Mutter setzte sich aufs Sofa, nahm Marja in den Arm und sagte nur: „Mädchen, Mädchen… was mach ich nur mit dir?”
Das war zuviel für Marja. Schutz suchend legte sie Ihren Kopf an Mutters Schulter und begann laut los zu weinen. Ihr ganzer Körper zitterte und die Tränen durchnässten Mutters Bluse.
Schweigend streichelte sie ihr durchs Haar und erreichte damit, dass sich Marja noch enger an sie ran drückte. Ihr Kopf ruhte mittlerweile auf der Brust von Mutter, als wenn sie wieder ein kleines Mädchen wäre.
Eine ganze Weile saßen sie so zusammen, ohne dass eine ein Wort sagte.
Als Marja etwas hochkam, um sich die Nase zu schnäuzen, sagte Mutter, ohne den Arm von ihr zu nehmen: „Komm Mädel. Sprech’ dich aus. Erzähle mir mal in aller Ruhe, wie es dazu gekommen ist.”
„Ich kann nicht… mir ist das alles so peinlich… ich habe Angst”, stammelte Marja und schluchzte wieder laut auf.
Mutter stand auf, holte für sich und Marja ein Glas und goss für beide, genauso wie gestern bei mir, einen doppelten Cognac ein. „Ich mag so was doch nicht”, sagte Marja, als Mutter ihr das Glas hinhielt. „Keine Widerrede. Los runter mit dm Zeug. Das hilft”, bekam Marja streng zu hören.
Etwas widerstrebend nahm sie das Glas und schüttete den Inhalt in sich rein, als sie sah, dass Mutter es ihr vormachte. Marja schüttelte sich und spülte mit Rotwein hinterher, weil nichts anderes da war.
„So und nun noch mal, zum besseren Verständnis. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Wenn ich dir den Kopf abreißen wollte, hätte ich es schon lange getan. Ich denke, du brauchst Hilfe, dann sollte es dir auch nicht