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Chat mit Tanja 4 – wie Mum es bisher erlebte

Chat mit Tanja 4 – wie Mum es bisher erlebte



Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:

Drei Monate ist es nun her, dass ich IHM begegnete. Nachdem ich als alleinerziehende Mutter einer 16-jährigen Tochter (Tanja) nun seit 8 Monaten Single bin – mein Mann und Tanjas Erzeuger hat sich kaum um mich gekümmert und wir haben uns einfach ziemlich auseinandergelebt – musste ich mich erst mal dran gewöhnen, wieder frei zu sein. Aber mittlerweile genieße ich es sehr, vor allem auf sexueller Ebene habe ich einige Jährchen aufzuholen, in denen zuhause kaum was lief.

Über ein Erotikforum kam ich dann mit Chris ins Gespräch. Alleinstehend, fantasievoll, in meinem Alter, sympathisch, kein Schönling aber definitiv eine Sünde wert. Oder mehrere. Wir schrieben immer intensiver und heißer, bis unsere Chats und Messages sich immer öfter nur noch um das eine drehte und wir uns gegenseitig ordentlich einheizten. Als ich eines Abends mal alleine zuhause war, Tanja war über Nacht bei einer Freundin, waren wir mal wieder am Schreiben – als er zum näheren Kennenlernen mir seine Telefonnummer gab. Die Neugierde siegte und so telefonierten wir zum ersten Mal, was dazu führte, dass wir unseren Sexchat alsbald akustisch fortsetzten und ich mit meinen 38 Jahren meine Telefonsex-Premiere hatte. Ich gab mich ihm hin, als würden wir uns schon ewig kennen und befingerte meine Muschi, bis wir beide quasi gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Nun hatte er mein Verlangen nach mehr endgültig geweckt – ich sprang über meinen mittlerweile ohnehin schon kleinen Schatten. „Wenn du möchtest, treffen wir uns morgen in der Stadt unverbindlich?”, schlug ich vor – eine Einladung, die er liebend gerne annahm.

Wir trafen uns am nächsten Abend in einem Café im Stadtpark und auch in Real stimmte die Chemie, so konnte es mit der Vorgeschichte auch gar nicht anders kommen, als dass wir noch am selben Abend bei ihm im Bett landeten. Auch wenn ich in den letzten Monaten das eine oder andere Abenteuer genoss, ist es bei Chris nochmal anders. Wir sind voll und ganz auf einer Wellenlänge und er weckt Seiten und Fantasien in mir, die ich so kaum kannte. In dieser richtungsweisenden ersten Nacht verwöhnte und vernaschte er mich nach Strich und Faden – ich fühlte mich so gut aufgehoben und dennoch nahm er mich ran, wie ich es kaum erlebt hatte. Von zart bis hart, sogar mit meinem bis dahin so heiligen Hintertürchen ließ ich ihn mit seinen Fingern und seiner Zunge spielen und zum ersten Mal im Leben ließ ich mir von jemandem schmutzige Spitznamen geben, bis ich Luder darum bettelte, er möge mir doch endlich seinen Saft ins Gesicht spritzen.

Das war der Startschuss für sehr ereignisreiche Wochen mit ihm. Nicht immer, wenn ich vorgab, Nachtdienst zu haben, habe war ich auch tatsächlich auch in der Arbeit. Schließlich sollte mein Töchterchen nichts davon ahnen, was ihre Mama so treibt. Auch über so manche Fantasien wurde gesprochen und so manches Rollenspielchen gespielt. So kam mir mal über die Lippen, dass ich immer öfter dran denke, wie es wäre, von zwei Männern verwöhnt zu werden. Zumal ich mit ihm Woche für Woche auch meine anale Erfahrung steigerte, von zärtlichem Lecken über vorsichtiges Fingern bis hin zu kleinen Toys und schließlich auch meinen ersten Analsex. Er gestand mir auch so einige Fantasien seinerseits und dass er immer wieder davon träumt, mal wieder eine junge Frau zu erleben.

Vor zwei Wochen trafen wir uns wieder bei ihm und er gratulierte mir nachträglich zum Geburtstag und möchte mir ein Geschenk machen. Ein Kumpel von ihm sei ihn der Stadt und heute Nacht soll mein Wunsch verwirklicht und ich mal so richtig verwöhnt. Natürlich hatte ich unfassbar wacklige Knie, doch erstens war die Fantasie nun mal da und zweitens hat Chris was an seiner Art, dass ich ihm voll vertraue und mich auf Dinge einlasse, die ich sonst nicht so leicht getan hätte. Ich sagte „Okaaaay, …. aber wenn ich aufhören möchte, sag ich Bescheid, gut?” – wollte mir einen Exit sichern – doch den sollte ich nicht brauchen. Eine Stunde nach mir kam Tom, sein Kumpel, und Chris hatte ihm anscheinend schon allerhand von mir erzählt. Da ich in dieser Erzählung ja auf etwas Anderes hinauswill, möchte ich an dieser Stelle gar nicht zu viel davon erzählen. Nach ein bisschen Smalltalk bei ein bisschen Wein begannen mich die beiden Männer von beiden Seiten zu streicheln und zu verführen, bis schon bald die Hüllen fielen und ich mich kniend vor zwei Schwänzen wiederfand, die ich dann bald hart genug geblasen hatte, um mich von den beiden Vögeln zu lassen. Abwechselnd mal nur von einem, dann den anderen im Mund, Doggystyle oder reitend, dann wieder die beiden Kolben in den Händen und im Mund. Auch den ersten Sandwich-Versuch wagte ich in dieser Nacht, auch wenn es nur für kurz war, das Gefühl war unfassbar. So ausgeliefert, ausgefüllt zu sein. Ich war hemmungslos, willenlos, einfach nur noch geil – und wollte den beiden alles geben, was ich konnte. Offenbar hatte ich Chris‘ Wunsch nach einer jungen Lady fix im Hinterkopf gespeichert, denn – ohne dass ich bis heute weiß warum – ich feuerte ihn zwischendurch mit meinen Worten ziemlich an. „Stell dir vor, wie es ist, meine Tanja zu vögeln, ihre süße junge Pussy…” war noch eine der harmloseren Geilheiten, die ich ihm an den Kopf war. Ich ließ mich von den beiden Männern stundenlang verwöhnen – eigentlich muss ich ja sagen „durchvögeln” – bis ich von beiden vollgespritzt nur noch glückselig und befriiiedigt einschlafen konnte.

Die nächsten beiden Wochen hatte ich viele – wirkliche – Nachtdienste und war aufgrunddessen voll und ganz untervögelt. Doch nutzte ich jede Gelegenheit, mit ihm zu texten, Bildchen zu senden und zu telefonieren, speziell im Nachtdienst. Und mit jedem Tag wollte ich ihn mehr reizen mit meiner Tochter. Anfangs natürlich nur, um ihn anzuheizen. Ich weiß nicht wann und ich weiß zur Hölle nicht warum. Mit jedem Mal machte mich der Gedanken immer mehr an, ihn mit meiner sexy Tanja zu sehen. Ihm dieses Geschenk zu machen und mich selbst daran aufzugeilen. Ich stellte es mir vor, wie er meine Maus verwöhnt, zur Frau macht, sie genauso rannimmt wie mich und kam dabei zu ungeahnten Orgasmen. Hat mich der Kerl so versaut? Oder lass ich nur meine innere Schlampe nun endlich mal ans Tageslicht? Jedenfalls lässt mich der Gedanke nicht los.

Heute darf mich Chris mal zuhause besuchen, denn Tanja ist bei einer Freundin. Auch wenn es immer fantastisch war bei ihm, freue ich mich natürlich, ihn auch mal in meinem Bett zu vernaschen, ohne Angst, erwischt zu werden. Schließlich muss Tanja nichts von den Eskapaden ihrer lüsternen Mama mitbekommen. Nach einem leckeren Abendessen und gutem Wein nutzen wir die Gelegenheit auch bald und verwöhnen uns als Nachspeise im Wohnzimmer erstmal mit Fingern, Zungen und Lippen, bis ich ihm den Saft aus den Eiern hole und mir sein Sperma schmecken lasse. Nachdem er mich als Dank dafür mit heftigem Sandwich-Fingern und seiner Zunge zum Höhepunkt brachte, beseitigen wir mal unsere Spuren – also die fallen gelassenen Kleidungsstücke etc. – und gehen in mein Schlafzimmer hoch, wo es auch gleich weiter zur Sache geht. Ich lass mich mit hoch erhobenen Beinen gerade missionar von ihm stoßen, da höre ich das wohlbekannte Klicken der Haustüre unten. „Shit, was tut Tanja zuhause?”, denke ich – lass mich jedoch weiter von ihm ficken, wohl wissend, dass die Zimmertüre nur angelehnt ist. Was ich tun sollte? Leise sein, die Türe schließen, ihn warnen, dass meine Tochter nun doch heimkommt anscheinend. Was ich tatsächlich tue? Ich nehme meine Beine runter, winde mich unter ihm raus, drehe ihn auf den Rücken und setz mich genüsslich auf den harten Schwanz mit dem Rücken zur Zimmertüre und beginne, wie wild auf ihm zu reiten. Oh mein Gott, wie nass macht mich die Situation, dass Tanja uns erwischen könnte. Meine Pussy zuckt im Orgasmus, doch ich höre nicht auf zu reiten. Auch nicht, als ich einen schmalen Lichtschein ins Zimmer fallen sehe. Das Zucker meiner Muschi scheint Chris zu gefallen, da er es mit den Worten „Ich mag deine enge Pussy, du fühlst dich fast an wie ein Teeny” kommentiert. Tief in mir drin kommt er zu mir hoch und küsst mich innig – ich weiß, dass Tanja uns sehen muss – und bemerke, wie er verstohlen zur Tür schaut. Ich bin irre vor Geilheit, drück mich seinem Harten immer fester entgegen, lass mein Becken auf ihm kreisen und merke, wie er sich auch immer härter mir entgegendrückt. Als er mich dann am Hals küsst und knabbert – und ich weiß, dass er dabei meine Tochter ansieht – komme ich schon wieder zuckend zum Orgasmus. Ich will nur noch eines: seinen Saft in meiner Fotze. „Komm spritz mich voll, Süßer!”, sag ich laut genug, dass unsere Beobachterin es auch hören kann und reite ihn wie wild und saug ihm den Saft aus dem Schwanz, bis ich fix und fertig auf ihm zusammensacke.

Oh mein Gott, wie geil… ich bin fertig… und nach einigen Minuten engem Kuscheln kämpfe ich mich doch nochmal hoch, um auf’s Klo zu gehen. Da Tanja das Licht anscheinend vergessen hatte, gehe ich an ihre Türe, klopfe dran und frage unschuldig: „Schatz? Bist du zuhause? Dachte, du schläfst heute bei Tina?” – „Die ist krank geworden, wir haben sie nach Hause gebracht und dann bin ich heimgefahren.” – „Achso, ok.” – „Ich geh dann mal schlafen”, sagt meine Tochter, woraufhin ich absichtlich „Wir auch, gute Nacht” antworte. Chris kommt zu mir ins Bad, ich verrate ihm aber noch nicht, dass ich weiß, dass wir eine Zuseherin hatten und er ihr bei meinem Ritt direkt in die Augen sehen musste. Unschuldig sage ich ihm, dass Tanja nun doch zuhause sei. Sein „Was echt?” ist zwar sehr bemüht, aber wirklich glaubwürdig klingt das nicht. Er sagt noch „Morgen ist eh Samstag und frei. Was hältst du davon, wenn wir uns mal kennenlernen? Sie wird’s schon verkraften…”, schlägt er vor. Mein Herz pocht – vor Lust und dennoch vor Nervosität. Ich ahne, was Tanja nun im Zimmer macht – ich kenne die schmatzenden Geräusche gut, wenn sie es sich besorgt, und gehe allein ins Schlafzimmer. Ob es ihm auch auffällt? Anscheinend – denn er benötigt einige Minuten, bis er zu mir kommt. Na dann schauen wir mal, was er nun macht, wenn ich mich schlafend stelle (obwohl meine Süße schon wieder nach Berührung lechzt). Er liegt neben mir. Ich kann seine Anspannung beinahe spüren und muss mich selbst zurückhalten, er soll ja denken, ich schlafe tief und fest. Ein paar Momente – oder Minuten, ich weiß es nicht – verlässt er mein Bett und schleicht sich flüsterleise aus dem Zimmer. „So ein Schlingel!”, denke ich und bin zum Zerreißen gespannt vor Neugierde, was nun passiert. Ich versuche, jedes Geräusch wahrzunehmen, höre wie die Tür zu Tanjas Zimmer leise geöffnet wird. Hauchzart lege ich meine Fingerkuppen an meine Spalte, streichle zärtlich dabei meinen Schlitz und meinen Kitzler. Nicht, weil ich es zärtlich will. So sanft wie möglich, weil ich hören möchte, was da vor sich geht. Doch bis auf leises Schmatzen und irgendwann ganz leises Flüstern verstehe ich gar nix, kann mir aber vorstellen was in Tanjas Zimmer vor sich geht. Und das Schlimmste – es stört mich nicht im Geringsten, ich heize mich selbst daran auf, gönne es Chris, gönne es Tanja – schließlich ist er ja ein super Liebhaber – und befingere dabei meine Möse, bis ich Tanjas heftigen Atem höre und offensichtlich gleichzeitig mit meinem Töchterchen zum Höhepunkt komme.

Ich entscheide, weiterhin mal so zu tun, als würde ich schlafen. Chris soll jetzt mal das Erlebte verarbeiten. Vollkommen befriedigt schlafe ich bald tief und fest, bis die Sonne ins Zimmer blinzelt. Ich sehe meinen Lover neben mir schlafen – der wohl gestern Nacht meine Tochter befingert hat – und auch heute finde ich den Gedanken noch immer aufregende, auch wenn es nüchtern etwas irrsinniger wirkt als im Rausch der Gefühle. Aber er hat mir in den letzten Wochen so viele aufregende Stunden und Höhepunkte beschert, dass ich ihn zärtlich streichle und mit einem sanften Kuss wecke. „Hey Süßer, gut geschlafen?” – Oh Gott, ich kann an seinen Fingern riechen, was er getrieben hat. „Lust auf Frühstück? Ich glaube, es ist wohl das Beste, wenn du auch endlich meine Tochter kennenlernst. Dann brauchen wir uns nicht mehr zu verstecken!”, sag ich schmunzelnd zu ihm und kann mich grad noch zurückhalten, ihn nicht gleich wieder zu vernaschen.

Während Tanja noch genüsslich pennt, bereiten wir ein köstliches Frühstück vor. Chris schicke ich noch zum Einkaufen, er soll uns gutes Zeug besorgen. In der Zwischenzeit wecke ich mein süßes unschuldiges Töchterchen – haha – und erkläre ihr, dass wir heute nicht alleine frühstücken. „Ich habe da schon seit einiger Zeit was am Laufen, aber wollte dich nicht mit irgendwas überfallen. Wäre es okay für dich, wenn wir heute gemeinsam frühstücken?” Sie antwortet nur mit „Aber ja, natürlich!” – doch ich kann beinahe in ihr Kopfkino sehen. In diesem Moment kommt mein/unser Lover mit dem Einkauf retour, begrüßt uns herzlich mit „Guten Morgen, die Damen! Endlich Kaffee! Das tut gut nach der unruhigen Nacht!”, sagt er grinsend. Ich stelle ihm meiner Tochter vor: „Also, das ist der Christian. Wir kennen uns seit 3 Monaten – und naja… ich wollt es noch nicht an die große Glocke hängen, falls es nicht funktioniert. Daher habe ich es dir verschwiegen bisher.” Wir verbringen ein gemütliches Frühstück, auch wenn mir auffällt, wie Chris immer wieder subtile Anspielungen macht und meine Tochter in Verlegenheit bringt. Dann lass ich die beiden mal kurz allein und tue so, als würde ich auf’s Klo gehen. Ich höre, wie Chris Tanja raus auf die Terrasse bringt, kann sie jedoch nicht sehen. Vor lauter Neugierde schleiche ich mich zum Gästezimmer rüber und beobachte die beiden durch die nicht ganz geschlossenen Jalousien. Ich sehe die beiden rauchen und miteinander reden. Ob sie über gestern Nacht sprechen? Er lächelt sie an, flirtet mit ihr, seine Hand auf ihrem Rücken, die plötzlich tiefer rutscht und ihr einen Klaps auf den Hintern gibt. Dann sagt er noch irgendwas grinsend und hält ihr das Glas Sekt zum Anstoßen hin – und während Tanja völlig perplex dasteht, kommt der Schlingel auch schon näher und gibt ihr einen kurzen aber intensiven Bruderschaftskuss. Ich mach mich wieder auf dem Weg zu den beiden, hätte ihren Kuss beinahe noch erwischt, doch sie waren schnell genug. Doch ich kann es mir nicht verkneifen, zu sagen: „Ich sehe, ihr versteht euch!” – „Ja, du hast wirklich eine tolle junge Frau als Tochter”, antwortet er unverhohlen. Leider muss er jedoch bald los. Aber so ein Frechdachs, er gibt „für alle Fälle, falls sie mal was braucht” meiner Tochter seine Handynummer. „Bin immer für dich da”, meint er noch. Na warte! Ich bringe ihn noch zur Türe, kann mich eh kaum trennen von ihm, so scharf wie ich bin. Aber ich sollte mich eh ausruhen, nachdem ich noch Nachtdienst habe.

Die ganze Nacht war viel los im Krankenhaus, dennoch… hatte ich die ganze Nacht über ein Kribbeln zwischen den Beinen, wollte diese Nacht aber mit Chris nicht texten. Ich überlege mir für den Schlingel was ganz Besonderes. 7 Uhr, endlich Dienstschluss. Na dann wollen wir den Kerl mal überraschen. Ich dusch mich noch schnell in der Arbeit, nehme einen frischen Krankenschwesterkittel und mach mich auf dem Weg zu ihm. Schlüssel zu seiner Wohnung habe ich noch keinen, so muss ich den verkaterten Christian erstmal rausklingeln. Überrascht öffnet er mir die Tür – und ich öffne direkt an der Wohnungstür meinen Kittel, zeige ihm meine Titten und meine Pussy – dränge ihn in die Wohnung, sage nur „Sei still und genieße”, dirigiere ihn ins Schlafzimmer und ziehe ihm seine Boxershorts runter, geh vor ihm auf die Knie und ohne ein weiteres Wort mit ihm gewechselt zu haben, nehme ich mir seinen Schwanz vor und saug an ihm wie verrückt. Alles was ich in diesem Moment will, ist seinen Saft zu bekommen, in meinen Mund, in mein Gesicht, völlig egal, ich brauche das Zeug jetzt einfach! So wichse und lutsche ich wie noch nie in meinem Leben. „Komm gib’s mir, Süßer, spritz mich voll, gib mir deinen Saft”, feuere ich ihn immer wieder an, bis er kurz vorm Kommen selbst Hand anlegt. Ich öffne mein Mündchen weit, strecke meine Zunge raus und flehe ihn nochmal an, mir anzuspritzen, während ich mir die Pussy reibe und lass mich von ihm besamen.

Wortlos werfe ich ihn auf’s Bett und setz mich auf seine Brust, sodass er mir nicht auskommt. „So mein Lieber”, sage ich drohend. „Dir würde es also gefallen, mal ein junges Gesicht so zu versauen? Ne kleine unschuldige Göre ranzunehmen?” Er blickt mich völlig entsetzt an. „Du sagst doch immer, dass du das mal möchtest. Und meinst du, ich sehe nicht, wie Tanja dir gefällt?” Kein Wort bringt er über die Lippen. „Ich hab vorgestern Nacht alles mitbekommen. Dass die kleine Göre uns beobachtet hat. Dass sie wahrscheinlich geil wurde dabei. Und dass du zu ihr rüber bist, als du dachtest, ich schlafe schon.” Ach macht das Spaß – er würde am liebsten im Erdboden versinken, während mich die Situation noch mehr aufheizt und ich auf seinem Bauch einen feuchten Fleck meines Fötzchens hinterlassen. Dennoch versuche ich erst zu bleiben. „Und dann gibst du ihr auch noch deine Handynummer? Wie hilfsbereit du doch bist.” Ich greife zu seinem Smartphone, öffne auf Verdacht sein WhatsApp und sehe einen Chat mit Tanja von gestern Nacht. „Aha? Ich bin in der Arbeit und du schreibst ganz unabsichtlich mit meiner Tochter und versuchst sie geil zu machen? Hast du es dir dabei besorgt und in Gedanken auf meine kleine Tochter abgespritzt?” Jetzt mal 10 Sekunden Schweigen und Knistern genießen und ihn fragend ansehen… „Sag schon, macht sie dich geil?” – „Ja, ich gebe es ja zu. Sie macht mich richtig heiß. Und ja, ich habe es ihr mit den Fingern gemacht. Und ja, ich habe es mir gestern besorgt…” Ich greife nach hinten, nehme seinen Schwanz in die Hand, der beim Gedanken an Tanja wohl schon wieder hart wird. „Aha? Geil macht dich das? Du kleiner Schlingel!”, sage ich grinsend und gebe schön langsam zu erkennen, dass ich ihm nicht böse bin. Ganz im Gegenteil. Hart nehme ich ihn in die Hand und wichse ihn wieder. Langsam rutsche ich mit meinem Schoß höher an ihm. „Weißt du was? Ich hab‘ das alles mitbekommen und es hat mich unglaublich geil gemacht. Ich habe es mir selbst besorgt, während du Tanja gefingert hast, du geiler Bock! Und sieh mal, wie nass es mich schon wieder macht!”, sag ich noch und setz mich mit der Pussy auf sein Gesicht. „Komm, leck mich, so wie Tanja du im WhatsApp geschrieben hast, wie gern du ihrer Teeny-Pussy lecken möchtest. Leck meine Löcher!” Er weiß überhaupt nicht wie ihm geschieht, kann aber ohnehin nicht aus und leckt mich wie wahnsinnig, während ich ihm immer wieder Geilheiten sage, dass er sich vorstellen soll, er leckt grad Tanjas Jungfut und so weiter. So lass ich mich von ihm bis zu meinem bald kommenden Höhepunkt lecken und fall dann auf ihm zusammen, rolle mich neben ihn.

„Du hast in den letzten Wochen Seiten in mir geweckt und dafür danke ich dir. Und ich weiß zwar nicht warum, aber es macht mich tierisch an, dass du auch auf meine Tochter stehst und sie willst. Und ich möchte für meine Tochter natürlich auch nur das Beste. Und wenn sie meine Gene hat, dann schlummert wohl auch ihr eine kleine Schlampe. Also möchte ich dir hiermit die Erlaubnis – nein, eigentlich den Auftrag erteilen – aus meiner Kleinen eine richtige Frau zu machen. Dasselbe verfickte Luder, das du aus mir gemacht hast. Zeig es ihr, wie geil es ist. Ich werde jetzt mal ein paar Stunden schlafen. Komm einfach heute Nachmittag zum Essen zu uns. Ich habe um 19 Uhr wieder Nachtdienst – aber mir wird schon was einfallen für euch beide für heute Nacht. Schlaf dich aus, du wirst die Kräfte benötigen!”

Er kann noch immer nix sagen, ist völlig perplex, ich verabschiede mich noch mit einem innigen Kuss bei ihm – also einem Kuss auf den Mund und einen Kuss auf seinen Ständer – und verlasse im Krankenschwesterkittel seine Wohnung Richtung Heimat, um mich auch noch für ein paar Stunden auf der Terrasse am Pool schlafen zu legen, bis du am Nachmittag zu uns kommst.

… TO BE CONTINUED

Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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