Meine Frau ist Tanzlehrerin für eine Gruppe Mädels zwischen 18 und 20 Jahren. Ich habe sie abends schon öfters auf der Arbeit abgeholt und einen Blick auf die gutaussehenden, jungen Frauen werfen können. Es war wirklich alles dabei: dunkelhaarig, blond, blasse Haut, braungebrannte Haut. Immer öfter erwischte ich mich dabei wie ich mir vorstellte, dass eins dieser schlanken Teens auf meinem Schwanz rumhüpfte.
Eine hatte es mir besonders angetan. Sie war spindeldürr, schön blass, hatte dennoch eine gute handvoll große Brüste, dunkle Haare und ihre enge Leggins zeichnete mehr ab, als sie vermutlich sollte.
Meine Frau wusste, dass ich schon des Öfteren ihre Schülerinnen genauer betrachtet hatte und es machte ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie wollte, dass ich ihr meine Fantasien erzählte.
Meine Frau ist wirklich heiß. Ein perfekter Körper und eine immer feuchte Fotze in der mein Schwanz schon Stunden verbracht hatte. Jedoch hatte ich immer mehr das verlangen meine Eichel in eine enge Pussy einer dieser Tänzerinnen zu pressen.
Als wir an diesem Abend im Auto vom Tanzstudio nach Hause fuhren fing meine Frau wieder von dem Thema an. „Na war dein Schwanz eben wieder hart als du Jana gesehen hast?”, fragte sie und grinste mir zu. Sofort zuckte es in der Spitze meines 23 Zentimeter großen Glieds. „Du sagst es… Zugern würde ich ihr mal meine Zunge in den Schlitz drücken und mich von ihr reiten lassen bis ich es gar nicht mehr aushalte.” Meine Frau lachte und ihre Augen funkelten. Sie biss sich auf die Lippe und ich wusste, dass der Gedanke sie erregte.
Ich konnte meine Gedanken nicht abwenden, spürte wie meine Latte von innen gegen meine Hose drückte. Drinnen angekommen setzte ich mich auf die Couch und meine Frau brachte uns was zu trinken mit. Ich nahm einen großen Schluck um meine Gedanken zu betäuben. Saskia saß gegenüber von mir, hatte nur einen kurzen Rock und ihr Top an. Als sie die Beine leicht spreizte konnte ich ihre glattrasierte Möse sehen. Meine Eichel pochte und drückte von innen gegen den Hosenstall. Plötzlich wurde ich aus den Gedanken gerissen als es an der Tür klingelte. Meine Frau stand grinsend auf und ging zur Tür. Normalerweise wird mein Schwanz in solchen Momenten recht schnell wieder schlaff, doch diesmal hatte ich das Gefühl, dass er immer und immer härter wurde und ich nichts dagegen tun konnte. Meine Frau öffnete die Tür und ich konnte meinen Augen kaum trauen als Jana mit ihren langen, dünnen Beinen durch die Tür schritt. Sie wirkte etwas nervös, strahlte aber über beide Ohren und wirkte sehr selbstbewusst, was mich Wiederrum noch nervöser machte. Sie hatte immer noch ihr Tanzoutfit an. Ihre doch recht beachtlich großen Brüste schwebten vor ihrem schlanken Körper und die Leggins schien sie extra hochgezogen zu haben. Man konnte einen perfekten Cameltoe sehen. Meine Eier pulsierten und ich spürte wie das Sperma brodelte.
„Ich habe ein Geschenk für dich mein Schatz.”, sagte meine Frau. „Ich habe Jana schon öfter dabei gesehen wie sie dich beobachtet hat und darauf angesprochen. Nach etwas hin und her hat sie schließlich zugegeben, dass sie dich echt „heiß” findet. Dann hab ich ihr davon erzählt was du gerne mit ihr machen würdest… Jedes einzelne Wort was du mir erzählt hast während ich dir einen gewichst habe.” Mein Puls raste. „Schnell habe ich gemerkt, dass unsere süße Jana sehr erregt war und jetzt halt dich fest: Sie hatte seit einem Jahr keinen Sex mehr und der letzte Schwanz der ihre Schamlippen spalten durfte war grade mal 14 Zentimeter im harten Zustand groß. Ist das nicht eine Verschwendung.”
Ich blickte Jana an und sah, dass ihre Augen leuchteten und sich in ihrem Schritt ein dunkler Fleck auf der Leggins abzeichnete. Meine Frau stand hinter ihr und zog ihr von hinten zuerst das Sporttop aus, was zu Folge hatte, dass zwei große Titten rausfielen, von denen ich dachte, dass sie viel kleiner wären. Danach riss sie in einem schnellen Zug die Leggins runter. Ich hatte freien Blick auf eine glattrasierte, blasse Schlitzmuschi. Ein grader glatter Schlitz der mich fast ohnmächtig werden ließ. Saskia klatschte Jana leicht auf den Arsch und sie kam zu mir rüber. Ohne lang rumzudrucksen setze sie sich auf meinen Schoß und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Mein Schwanz platze fast als sie ihr Becken vor und zurückschob. Meine Frau setze sich gegenüber auf die Couch, spreizte ihre Beine und zog einen Dildo hinter einem der Kissen vor.
Ich griff Janas feste Arschbacken und drückte ihr Becken noch mehr in meinen Schoß. Sie stöhnte leicht auf. „Zieh deine Hose aus und zeig ihr mal einen Schwanz wie sie ihn noch nie gesehen hatte”, stöhnte meine Frau rüber, die den Dildo mittlerweile bis zum Anschlag in ihrer Möse stecken hatte. Jana biss sich auf die Lippe, stieg von mir aber und stand vor mir. Diese geile Schlitzfotze brachte mich noch um den Verstand. Schnell nestelte ich an meiner Hose und zog sie runter, so dass mein Schwanz mit Schwung rausfederte. Er stand kerzengrade, pulsierte und wippte. Jana schien leicht erschrocken zu sein, doch ich sah wie es aus ihrer geilen Muschi raustropfte. Ich nahm sie an der Hüfte, hob sie hoch und legte sie mit dem Rücken auf die Couch. „Los steck ihr die Zunge in den feuchten Schlitz”, stöhnte Saskia während sie sich mit dem Dildo verwöhnte. „Bitte leck meine Fotze”, sagte Jana zitternd und mit flehendem Blick. Dann leckte ich einmal von unten nach oben über diesen frischen, perfekt schmeckenden Spalt ehe ich meine Zunge ganz in dem Loch versinken ließ…
