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Linda 3

Linda 3



Linda 3

In den letzten Jahren hatte ich die eine oder andere Liebelei. Zwei etwas erste Sachen waren dabei, aber länger als ein Jahr, hielt keine meiner Beziehungen. Ich konnte mich einfach emotional nicht so richtig einpegeln und im Bett war einfach nur Druckabbau angesagt, ohne wirkliche Gefühle von meiner Seite. So kam ich irgendwann zu dem Punkt, dass ich die Mädels links liegen ließ und mich mehr und mehr zurückzog. Ich hatte einfach keinen Antrieb mehr, um ihre Gunst zu buhlen. Am Wochenende ging ich nur noch vor die Tür, wenn mal wieder ein Geburtstag war, oder eine größere Veranstaltung anstand. Bei solchen Sachen betrank ich mich regelmäßig sehr schnell, bis ich kaum noch stehen konnte, und schwankte dann nach Hause.

Nun stand wieder die Faschingszeit vor der Tür.
Viel Lust hatte ich nicht darauf. Man soll lächeln, lachen und fröhlich sein. Das war gerade das, was mir zu der Zeit tierisch auf die Nüsse ging. Fröhliche Leute.
Aber meine Freunde drängten mich, wenigstens zur Eröffnungsveranstaltung mitzukommen, und ich ließ mich widerwillig breitschlagen.
Doch mein Plan war einfach. Kein Aufwand mit dem Verkleiden, mich, wie immer, schnell betrinken und bei Zeiten, wieder nach Hause zu verduften. Also setzte ich nur meinen Cowboyhut auf und zog ein einfaches kurzärmliges Hemd an und darüber eine Weste. Das musste reichen.
Einfach das es ein wenig nach Verkleidung aussah.

Wir trafen uns 20 Uhr und ich war mal wieder der Letzte, der zum Treffpunkt kam, obwohl ich den kürzesten Weg hatte.
Die Veranstaltung war im Nachbarort und weil alle etwas trinken wollten, ging es zu Fuß. Zu sechst liefen wir los. Jeder hatte sich ein Bier mitgebracht, für die etwa 45 min, die wir für die Strecke brauchten. In so einer kleinen Truppe vergeht die Zeit und der Weg ja meist ziemlich schnell.

Nachdem wir da waren und durch den Einlass sind, gingen wir gleich erst mal in den kleinen Tanzraum, an die Bar, wo noch nichts los war. Das Programm war im großen Saal und die Leute quetschten sich alle zum Zusehen dort hinein. Meine Kumpels wollten sich wenigstens noch den Rest vom Programm ansehen, nur ich nicht. Mein Plan war ja wie gesagt, schnell wieder zu verschwinden. Ich blieb an der Bar und flößte mir in der Stunde, die ich fast alleine war, ein paar Bier und zu jedem davon noch einen Obstler ein. Nebenbei quatschte ich mit dem Barkeeper, der noch nicht allzu viel zu tun hatte.

Mit der Zeit füllte sich langsam der Raum, und der DJ stellte die Musik an und fing an Popsongs und Gehacke zu spielen. Im großen Saal läuft dann immer parallel die Eins-Zwei-Tipp Schlagerheulmucke, die ich mir nur im Vollsuff antun kann.
Mein Pegel stieg und ich merkte so langsam die Wirkung und hörte sie auch, in einem leichten Lallen, welches mir beim Reden über die Lippen kam, als immer mal jemand, den ich kannte, mir ein Gespräch aufdrängte. Mit diesen banalen Fragen, wie es mir ginge und ob ich immer noch das arbeite, was ich arbeite. Bla bla bla…..

Ich malte mir aus, wenn ich noch mal dasselbe trinke, was ich bis jetzt drin hatte, dann sollte es langen, dass ich noch ohne zu stürzen heimkam.

Meine Kumpels waren später auch wieder zurück und so stellten wir uns etwas näher an die Tanzfläche. Keiner von uns war ein leidenschaftlicher Tänzer und so standen wir nur so da und glotzen den Weibern beim Tanzen zu, wie es viel Kerle machen. Mit einem Bier in der Hand, gaffen.

Nach einiger Zeit war mein Pegel erreicht. Etwas schwankend ging ich noch mal an die Bar, die nun recht überlaufen war und man schlecht rankam. Ich überlegte, ob ich einfach losmachen sollte, aber die Unvernunft eines Betrunkenen wollte einfach noch ein Bier. Also quetschte ich mich in eine kleine Lücke und schob ein zierliches Mädchen zur Seide, die mich gleich giftig anfauchte. Ich drehte mich zu ihr und wollte mich lapidar entschuldigen und da sah ich sie.

Linda.

Da waren sie wieder, diese herrlichen hell bläulich funkelten Augen, die mich schon immer in ihren Bann gezogen hatten.
Ich starrte sie an und sie sah mich böse an, was sie aber dennoch niedlich sexy aussehen ließ. Doch im nächsten Moment verwandelte sich ihr Gesicht in ein freudestrahlendes Lächeln, als sie mich erkannte. Ich merkte, wie sich mein Herz kurz verkrafte und dann auf einmal mit doppelter Geschwindigkeit weiter schlug.
Mir wurde auf einmal heiß und ich spürte das Blut in meinen Kopf schießen. Mein Mund wurde trocken und ich fühlte einen Kloß im Hals. Ich versuchte zu schlucken, was mit einmal schmerzte. Linda. Auch ich versuchte zu lächeln. Ich freute mich wirklich sehr, sie zu sehen.
Mein Kopf wurde klarer, tausend Gedanken jagten hindurch. Wann hatte ich sie zum letzten Mal gesehen? Vor vier, oder fünf Jahren, als sie sich von ihrem Freund getrennt hatte und dann weggezogen war, um zu studieren. Viel mehr wusste ich nicht. Nach der Trennung war sie einfach fort. Oft hatte ich früher an sie denken müssen, an Uns denken müssen, mit dem Gefühl der Sehnsucht. In diesem Moment hätte ich sie einfach nur gern umarmen wollen und fest an mich ziehen.

Sie begrüßte mich und als ich sie begrüßen wollte, merkte ich, wie besoffen ich war. Nur schwer lallend kamen Worte über meine Lippen, die kaum zu verstehen waren. Im Kopf fühlte ich mich klar, nur der Rest von mir war es nicht. Ich wollte so gerne mit ihr reden, so vieles Fragen und es ging einfach nicht.
Mir war es lange schon egal, was andere über meine Sauferei dachten. Doch in diesen Moment schämte ich mich so dermaßen dafür, dass ich merkte, wie es mir leicht die Tränen in die Augen drückte. Vielleicht war es aber auch die Erinnerung, an die Enttäuschung, die dies bewirkte.

Ihr Blick veränderte sich langsam und ich konnte, wie ich glaubte, einen Anflug von Mitleid erkennen und ich schämte mich noch mehr, in diesem Zustand, vor der Frau zu stehen, die immer starke Gefühle in mir ausgelöst hatte.
Sie hob die Hand und streichelte mir mit den Fingerrücken langsam, zärtlich, wie tröstend, über die Wange. Gänsehaut, eine schwüle Hitze, umgab mich. Luft, ich brauchte Luft.
Ich versuchte, wieder zu lächeln, was mir nicht wirklich gelang, lallte so was wie Entschuldigung sagend, drückte mich von der Bar ab, drehte mich um und steuerte, schwankend, Richtung Ausgang, mit ihrem Blick im Rücken.

Draußen angekommen atmete ich erst mal tief durch. Die Hitze, die in mir aufgestiegen war, glomm langsam ab, aber wirklich besser fühlte ich mich nicht und vom einem zum anderen Moment wurde mir übel. Eigentlich wäre ich gerne wieder rein gegangen, zu Ihr, aber ich merkte, dass dies keine gute Idee wäre, und beschloss zu verschwinden.

Der Heimweg war schwierig. Es war wohl doch ein Bier zu viel gewesen. Ich versuchte, die Richtung zu halten. Doch ich hatte einen leichten Rechtsdrall. Zum Glück gab es zwischen den beiden Orten einen gut ausgebauten Fußweg, den ich gezwungenermaßen auf die ganze Breite ausnutzte. Manchmal musste ich leicht in mich kichern, wenn ich den Weg taumelnd verließ, über Rasen stolperte und krampfhaft wieder versuchte, zurückzukommen. Der Heimmarsch zog sich hin. Die Gedanken an Linda rissen nicht ab, zwischen den ab und an kichern, kam auch immer wieder traurige Gefühle hoch und Ärger, Ärger über mich selbst.

Irgendwann war ich zu Hause angekommen. Gleich raus aus den Klamotten und weil mir immer noch leicht übel war, vorsorglich einen Eimer mit neben das Bett, in das ich mich dann auch gleich fallen ließ und fast augenblicklich einschlief.

Am nächsten Morgen, bzw. mittags, als ich aufwachte, hatte ich einen dicken Kopf. Den Eimer hatte ich glücklicher weise nicht gebraucht.
Um erst einmal richtig wach zu werden, machte ich Kaffee und buk mir Brötchen auf. Dann kamen die Gedanken an den gestrigen Abend zurück und wieder überkam mich melancholische Traurigkeit.

Mensch, was war nur los mit mir, mir war doch sonst auch alles wurscht. Sollte wirklich nur, weil ich Linda wiedergesehen hatte, meine Gefühlslage so durchdrehen? Um auf andere Gedanken zu kommen schalte ich den Fernseher ein, aber da kam wie gewöhnlich nur Schrott. Also machte ich Musik an und fuhr meinen Rechner hoch.
Doch selbst mein Lieblingsspiel half nichts, immer wieder sah ich ihr Gesicht vor mir. Ich hatte so lange nicht mehr an sie denken müssen, doch nun ging sie mir nicht mehr aus dem Sinn.
Nach einer Weile nahm ich mein Handy in die Hand. Es waren einige SMS drauf, von meinen Kumpels, die sich beschwerten, dass ich einfach abgehauen war. Mit Vorwürfen, dass sie mich gesucht hätten, usw.
Doch da war noch eine Nachricht, von einer unbekannten Nummer.

Nur mit der Frage. „Alles okay bei dir?”

Hmmm….kann das sein, ist Sie das?

Ich schrieb zurück. „Ja, so weit. Wer ist da?”

Einige Zeit später kam. „Na was denkst du denn?”

Ich schrieb. „Ich denke, wem gehört wohl bloß diese Nummer?”
Ich dachte natürlich, nein, ich hoffte irgendwie, dass es Linda war.
Nach ein wenig Hin und Her Geschreibe, war ich mir sicher, dass das Linda war.

Und fragte dann. „Heißt du vielleicht Knecht Ruprecht? Oder vielleicht Hotzenplotz? Oder könnte es sein, dass du auf den schönen Namen Linda reagierst?”
Was für ein Blödsinn ich doch schrieb. Doch ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.

„Bingo”, kam zurück.
Sie fragte mich noch, was gestern mit mir los war und dass sie noch eine Weile herumgeschaut hatte, mich aber nicht mehr entdecken konnte.

Ich schrieb ihr, dass es mir nicht mehr so gut ging und ich Heim bin.

Sie fragte. „Wegen mir?”

„Nein, wegen Alk!”

„Ich dachte schon wegen mir, du sahst mich so…naja…komisch an und als ich dich nicht mehr gesehen hatte und auch die anderen nicht wussten, wo du bist, dachte ich, du willst mir aus dem Weg gehen.”

„Wieso sollte ich dir aus dem Weg gehen wollen?”

„Weil ich immer das Gefühl hatte…… du weißt schon, wegen damals. Immer, wenn wir uns mal gesehen haben, haben wir kaum zwei Worte miteinander gewechselt. Ich hatte das Gefühl, du wärst sauer auf mich, weil ich dich damals nicht wollte!?”

„Sauer nicht, bisschen enttäuscht vielleicht und na ja, doch ein wenig angesäuert. Du hattest ja gesagt, du willst keine Beziehung und vier Wochen später warst du in einer!”
Daraufhin kam von ihr nichts mehr zurück.
War ich zu sehr mit der Tür ins Haus gefallen? Sie hatte doch das Thema angeschnitten. Ich bin nur auf den Zug mit aufgesprungen.

Ich dachte darüber nach, warum sie sich bei mir meldete. Ich wusste ja, dass die Beziehung damals, sehr unschön auseinandergegangen war. Und wie das ebenso ist, wenn jemand längere Zeit verschwunden ist, schrumpft der Freundeskreis weg. Was meist eh nur Zweckfreundschaften waren. Übrig bleiben die Leute, die sich wirklich füreinander interessieren. Also wahre Freunde. Dazu zählte ich mich bei ihr aber nicht, obwohl ich das gerne gewesen wäre. Ihr näher zu sein. Sie öfters zu sehen.
Und dann sprach der Pessimist in mir. Um wieder mehr unglücklich zu sein, weil eine einfache Freundschaft, auf Dauer, mir bestimmt nicht ausgereicht hätte.
Ich verwarf meine Gedanken, so gut es ging.

Die Faschingszeit verstrich und meine Lust, wieder irgendwo mit hinzugehen, war einfach nicht da. Auch meine Kumpels konnten das nicht ändern, mit ihrem Generve, dass ich mitkommen soll.
Die vorletzte Veranstaltung stand an, meine Kumpels hatten es aufgegeben mich zu betteln, was mir recht war, und ich stelle mich wieder auf ein gemütliches Gammel-Wochenende ein.
Zum späten Samstagnachmittag kam eine SMS von Linda.
„Gehst du heute zum Fasching?”

„Hatte ich nicht vor.”

„Ich hätte Lust, wäre aber alleine. Bei mir will keiner mitkommen. Da könnten wir doch mal miteinander reden?”

„Ach, wir müssen doch nicht über die alten Kamellen quatschen, das zieht mich dann bloß wieder runter.”

„Müssen wir ja auch nicht, es gibt bestimmt auch viele andere Themen, über die wir reden können.”

„Sorry, ich mag nicht.”

„Ach komm, gib dir einen Ruck und hab dich nicht so quengelig, wie ein kleines, bockiges Kind. 😉 Meine Mutter kann uns fahren und ich habe auch schon zwei Karten. Anne hat sich erkältet. Ihre ist übrig. Wäre doch schade die verfallen zu lassen. :-(“

Ich hatte schon Lust, mit Linda abzuhängen, aber nicht so richtig auf Fasching. Ach was soll’s….
Also schrieb ich.
„Okay, hast mich rumgekriegt. Wann dachtest du?”

„So zwischen 20, 21 Uhr? Wäre das Okay? Ich weiß ja, dass du gerne etwas bummelst. ;-)”

„Ja, wäre Okay, ich sag dir Bescheid, wenn ich soweit bin.”

„Gut, freue mich. :-)”

Ich meldete mich kurz vor 20 Uhr, dass ich soweit wäre. Linda meinte nur, in zehn Minuten sind wir da.
Ich war wieder in meiner üblichen einfachen Verkleidung. Linda und ihre Mutter hatten Polizeiuniformen an, mit wirklich sehr kurzen Miniröcken.
Okay, also stimmte es nicht ganz, dass wir alleine zum Fasching gingen. Ihre Mutter kannte ich auch ein wenig. Ich hatte mich manchmal mit ihr unterhalten, wenn man sich mal vorm Block darf. Seit ich umgezogen war, hatte ich sie höchstens mal beim Einkaufen getroffen und wir hatten uns dann meist nur Hallo gesagt.
Man sah ihr zwar die Ende Vierzig an, aber man konnte nicht sagen, dass sie nicht attraktiv wäre. Mutter und Tochter sahen sich sehr ähnlich. Sie hatte dasselbe hübsche Lächeln, war aber hellblond und hatte leicht faltige Gesichtszüge. Aber dennoch, war sie für ihr Alter, noch gut in Schuss und ihre Figur konnte sich auch sehen lassen.

So kamen wir zum Fasching an. Ich wieder als Kuhjunge und links und rechts neben mir, lief jeweils, eine attraktive Polizistin, als wir vom Parkplatz zum Saal gingen.
Wie es bei mir üblich war, wollte ich erstmal ein Bier, aber für heute hatte ich mir vorgenommen, mich nicht wieder abzuschießen. Die Mädels nahmen einen Cocktail, den ich fürs Fahren spendierte.

Linda und ich setzten uns in eine noch ruhige Ecke, in der kleinen Bar. Ihre Mutter ging sich das Programm ansehen. So quatschen wir erstmal eine Weile, über die kranke Anne, dann wie ihr Studium gelaufen war usw. Bis wir immer mal an frühere Zeiten anknöpften, was ich ja eigentlich vermeiden wollte. Aber umso länger wir redeten, umso mehr gingen wir auf unser früheres Techtelmechtel ein.

Mir kam dabei immer wieder der nackte Anblick von Linda ins Bewusstsein. Die tollen Rundungen, die festen Brüste. Ich merkte selber gar nicht, dass ich beim Reden, immer wieder auf ihren Ausschnitt blickte, statt in ihr Gesicht. Bis sie, als mein Blick wieder da landet, sich langsam weiter nach unten, über den Tisch, beugte. Ich hatte immer tiefer Einblicke, bis dann ihr Gesicht diesen versperrte und sie mit dem Oberkörper fast ganz auf dem Tisch lag. Nun sah ich wieder in ihr Gesicht und sie grinste mich mit einem breiten Lächeln, von untenher, an.
„Na, genug gesehen?” Fragte sie.
Worauf ich nur meinte. „Eigentlich nicht, ich würde gerne mehr sehen.”
So eine blöde Eigenart von mir, schon sprechen, bevor ich zu Ende gedacht habe.
Sie meinte nur. „Typisch Kerl.”
„Ach, wenn mir der Anblick halt gefällt und er so anziehend ist. Es ist nun mal nicht einfach, bei einer hübschen Frau, immer nur in die Augen zu sehen.”

Sie grinste wieder und sagte. „Du weißt doch, wie ich drunter aussehe. Hat sich seit damals nichts weiter verändert.”

Darauf erwiderte ich. „Ist lange her. Gedanken verblassen mit der Zeit, ich weiß nur bestimmt, dass mir von allen, mit denen ich mal was hatte, du mir am besten gefallen hast und ich wirklich traurig war, als mit uns nix mehr lief.”

Sie schaute mich mitleidig, mit einem leichten Lächeln an.

„Tut mir leid, dass ich dich damals so verletzt hab. Ich wollte eigentlich wirklich keine feste Beziehung, aber dann hatte sich das mit John ergeben. Ich hatte schon immer ein Auge auf ihn geworfen, aber der hat mich nie wirklich beachtet und als ich bei einer Feier zufällig länger mit ihm geredet hatte, hat er sich plötzlich für mich interessiert. Ich war damals auch einfach zu naiv, um zu merken, was John eigentlich für ein Idiot war.”

Ich fragte sie. „Was fanden eigentlich die Weiber so toll an ihm? Der hat Eine nach der Anderen abgeschleppt und wenn der mal eine Beziehung hatte, war Treue ihm nicht so wichtig, wie ich das so mitbekommen habe.”

Linda sagte etwas bedrückt. „Das der nicht treu war, hatte ich erst nachher erfahren und wurde noch ausgelacht, weil ich das nicht mitbekommen hatte.”

„Was war da der Trennungsgrund? Ich dachte, weil der nicht treu war!”

„Ach, der hat mich nur ausgenutzt. John hatte irgendwie nie Geld und ich habe meiner Mutter immer mehr aus dem Kreuz geleiert, bis sie irgendwann gesagt hatte, >>Jetzt ist Schluss<<.
Mir war gar nicht bewusst, wie viel Geld ich für ihn rangeschafft hatte. Als ich dann auf dem Trockenen stand, wurde der immer eigenartiger. Er hat mir immer öfter nur noch Vorwürfe gemacht. Ich würde ja quasi mit bei ihm wohnen, da hätte ich gefälligst auch was zur Miete beizusteuern. Obwohl ich nur bei ihm war, wenn er mir gesagt hatte, dass ich vorbeikommen kann. So einfach konnte ich ja nicht bei ihm auftauchen, außer ich hätte einen Dreier mitmachen wollen.”
Sagte Linda ironisch.
„Dann würde er mich nur herumfahren. Dabei ist er rumgekurvt und hat mich halt immer als Accessoire mitgenommen. Als er dann vorschlug, wenn ich kein Geld hätte, könnten wir ja von mir Nacktbilder, oder einen Film machen und verkaufen, da hab ich’s geschnallt. Ich war einfach zu blöd, dies zu erkennen, dass der nicht mehr ganz sauber ist, trotz das mir einige Leute, wie auch Anne, das ständig gesagt hatten. Jung, blind und total naiv.”

Als Linda dies so alles erzählte, war sie völlig erst und schüttelte oft den Kopf, als könnte sie es immer noch nicht fassen.

Ich hörte mir das alles an und sagte ihr dann. „Na ja, das mit der Liebe ist so ‘n dummes Ding. Das Herz will, was das Herz will. Da kommt man mit gesundem Menschenverstand nicht dagegen an und will auch einfach vieles nicht sehen.”

Sie lächelte wieder und meinte. „Jedenfalls war mir diese Erfahrung eine Lehre. Ich bin kritischer geworden, was andere Menschen anbelangt, und habe mir auch irgendwie ein dickeres Fell zugelegt. In einigen Dingen bin ich egoistischer geworden.”

Sie stoppte in ihrer Erzählung und ich sah ihr an, dass sie grübelte.

Dann fuhr sie fort. „Anne hat mir mal erzählt, dass ihr Euch, vor einer Weile, in der Kneipe unterhalten hättet und das Thema auch auf mich kam.”

Sie blickte in mein verdutztes Gesicht. Ich zog die Augenbrauen hoch.

„Wann soll das gewesen sein?” Fragte ich. “Ich kann mich daran nicht erinnern.”

Sie lächelte mich, mit einem leichten grinsen, an.
„Ja, sie sagte, du hättest auch einen gewaltig in der Krone gehabt und du hättest wegen mir rumgejammert.”

Wir sahen uns einen Moment lang nur an, bis ich sie fragte.
„Rumgejammert? Okay, wie schlimm war ich?”

Im Grunde wollte ich die Antwort gar nicht hören und wartete, mit gemischten Gefühlen darauf, was ich jetzt zu hören bekam. Aber dann dachte ich mir, so sehr viel Schlimmes konnte ich da nicht von mir gelassen haben, da sie immer noch lächelte, als sie begann zu reden.

„War nicht schlimm,” sagte sie, „du hast auch kein böses Wort über mich verloren. Anne ist die Einzige, die von mir fast alles weiß. Auch mit wem ich so alles rumgemacht hab. Sie hatte mir erzählt, als ihr über mich geredet habt, trotz dass sie versucht hat, dir mehr aus der Nase zu ziehen, du nicht mal erwähnt hast, dass wir was miteinander hatten. Nur das du mich magst und du es traurig fandst, dass wir uns nicht mehr sehen und so was halt. Das ich dir gefalle und du mein Lächeln toll findest. Fand ich süß von dir.”

Ich spürte, dass ich einen roten Kopf bekam, als Linda dies erzählte, und fragte sie.
„Hmmm….und das war jammern?”

Sie grinste wieder und meinte.
„Du hattest dich dauernd wiederholt, meinte Anne und das würde ich dann schon als jammern bezeichnen.”

Mit unserem Gespräch ging es jäh zu Ende. Das Programm war vorbei und der kleine Discoraum füllte sich schnell mit vielen jungen Leute, die vor dem Discofox im großen Saal flohen. Mit lauter Musik hämmerten die Lautsprecher los und man hätte sich anschreien müssen.

Linda sah mich an und musste lachen, als sie sah, wie ich genervt das Gesicht verzerrte, wegen der Lautstärke. Sie deute Richtung Tanzfläche und ich sah sie mit großen Augen an. Ich und tanzen? Dazu war ich einfach zu nüchtern. Doch sie ließ nicht locker und ich wollte ihr, etwas widerwillig, den Gefallen tun. Ich sagte noch, dass sie das bereuen würde und ich ihr bestimmt auf die Füße treten werde. Sie meinte, dass wir da einfach einen größeren Abstand zwischen uns halten. Zum engen Tanzen wäre das eh nicht die richtige Musik. Vor allem könne sie mich beim Tanzen besser sehen und freue sich schon, was zum Lachen zu sehen.

Und das befürchtet ich auch.

Ich versuchte, in den Takt der Musik zukommen, mit dem eins zwei tipp und noch ein bisschen Gezappel dazu. So richtig super gelang mir das nicht, aber bei ihr sahen die Bewegungen wirklich gut aus. Ich dachte mir, was soll’s, dann mache ich mich halt zum Caspar. Nach einer Weile kam ich immer besser in den Takt. Linda hatte fast die ganze Zeit ein Dauergrinsen im Gesicht und tanzte mich immer wieder etwas an, sodass es oft zum Körperkontakt kam, den ich merklich genoss. Verschiedene Musikstücke riefen geradezu dazu auf, sich näher zu kommen und mehr als Paar zu tanzen. Umso öfter ich meine Hände an ihr hatte, umso mehr merkte ich, wie mein kleiner Freund zum Leben erwachte.
Zwei drei Mal drehte Linda ihre Hüfte so, dass sie genau die Mitte meines Schrittes traf und ich mir sicher war, dass sie meinen Zustand bemerkt hatte. Mit ihr zu tanzen machte wirklich Spaß. Ich fühlte mich gut, aber so langsam war ich auch etwas ausgelaugt. Mir war warm, ich schwitzte und meine Blase meldete sich. Ich sagte ihr, dass ich eine Pause brauchte, und mal eine rauchen gehen wollte. Sie meinte, sie würde mal nach ihrer Mutter schauen.

Ich ging raus, setzte mich auf eine Fensterbank und steckte mir ein Glimmstängel an. Ich nahm ein paar Züge, pustete ein paar Kringel in die Luft und weil ich grad draußen war, ging ich um die Ecke, die Blase entleeren. Ich packte meinen kleinen Freund gerade wieder ein und drehte mich um. Als ich leicht erschrak. Keine drei Meter vor mir, stand auf einmal Linda.
Hier war es recht dunkel, aber dennoch konnte ich ihr grinsen sehen.
Ich fragte sie etwas dümmlich, ob sie auch mal müsse und sich hier hinhocken will? Da meinte sie, sie wollte nur mal sehen, was ich hier mache. Ich fragte, was sie meinte, ich musste pinkeln, oder glaubte sie, ich würde mir hier draußen einen von der Palme wedeln. Sie meinte, genau das hätte sie gedacht, als sie beim Tanzen gemerkt hatte, dass da was Hartes in der Hose war. Darauf sagte ich ihr, dass der sich längst beruhigt hätte und alles wieder gemütlich vor sich hin baumelte.
Ohne Umschweife trat sie plötzlich an mich heran, legte mir unverblümt die flache Hand in den Schritt und merkte, dass dies stimmte. Und meinte dann nur, mit so einen niedlich kindlichen Schmollmund. „Schade.” Sie reckte sich mir entgegen und drückte mir unvermittelt ein Kuss auf die Lippen und drückte dabei, leicht reibend, ihre Hand noch ein wenig fester in meinen Schritt.
Ich war zwar ein wenig verdattert. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber meinen Lümmel gefiel die Berührung und er regte sich recht schnell wieder. Was sie zufrieden zur Kenntnis nahm. Ihre Küsse wurden fordernder, unsere Zungenspitzen tanzten umeinander und Linda arbeite die ganze Zeit, mit ihrer Hand, in meinem Schritt, weiter.
Langsam wurde es eng in meiner Hose und ich sagte ihr, dass ich da mal was richten müsste, der würde etwas schlecht liegen. Sie ließ mich aber nicht an meine Hose kommen und flüsterte, sie würde sich drum kümmern. Sie schob die Hand in meinen Hosenbund.
Ich musste den Bauch etwas einziehen, dass sie dahinter durchrutschen konnte. Sie erreichte mein bestes Stück und richtete ihn nach Norden aus, behielt ihn aber umfasst und machte kleine Wichsbewegungen. Ich sagte ihr, dass das so nichts werden wird, so wäre es zu unbequem und was wäre, wenn hier jemand käme. Es waren ja kaum dreißig Meter zum Eingang.
Sie zog die Hand aus meiner Hose und ich war etwas erleichtert. Sicher fand ich die Situation erregend, aber ich fühlte mich auch nicht ganz wohl bei der Sache und vor allem etwas überrumpelt.

Ich wollte mir meine Sachen wieder richten und dachte eigentlich, dass wir wieder rein gehen würden. Doch Linda wollte das nicht einfach beenden. Sie packte mich am Arm und zog mich einfach mit, weiter hinter, wo es noch etwas dunkler war, zwischen kleine Sträucher und Büsche.
Ich schwankte noch. Auf der einen Seite wollte ich wissen, wohin sich das entwickeln würde, auf der anderen Seite, war es ein klein wenig beklemmend. Doch sie ließ mit gar keine Zeit, meine Gedanken richtig zu sammeln. Sie hatte hier das Sagen und ich fügte mich.

Als wir eine Stelle gefunden hatten, die ihr zusagte, fing sie, ohne weitere Umschweife gleich an, meine Gürtel zu öffnen, und reckte sich mir wieder entgegen und unsere Zungen begannen wieder zu tanzen. Linda hatte meine Hose schnell auf und fing an, ihre Hand an meinem Schwanz zu bewegen. Ich schickte meine Hände nun auch auf Wanderschaft. Während sie mich wichste, fuhr ich ihr an den Hintern. Was bei ihrem Minirock einfach war. Ich knetete ihre festen Pobacken und sog sie näher an mich, bis wir sehr eng aneinander standen.

Sie nach Jahren, des Grübelns und recht unpersönlichen Begegnungen, wieder so nah bei mir zu haben, ließ bei mir Glücksgefühle und eine leichte Euphorie aufsteigen. Ich mochte solche Sachen, wie wir das hier im freien taten und mit der Gefahr entdeckt zu werden, eigentlich nicht. So was löste bei mir sonst eher Unbehagen aus. Doch nicht in diesen Fall. Unglaubliche Lust packte mich, dass ich an den Ort, wo dies stattfand, gar nicht mehr dachte.
Unsere gegenseitigen Berührungen, Küsse, Drücken, Streicheln und ihr fester und wiederum auch sanfter Druck, an meinem Schwanz, ließ mich alles ringsherum ausblenden. Mein ganzer Körper, war zum Explodieren gereizt. Meine Hände wanderten über ihren Rücken und wieder zu ihrem Hintern. Als ich die Hand, von hinten an ihr Lustzentrum brachte und durch den Slip ihre Spalte ertastete, spürte ich ihre feuchte Wärme. Linda brachte ein leises Stöhnen hervor und ihr ganzer Körper zitterte kurz, nur durch diese leichte Berührung. Ihre Hand, die immer noch an meinem Schwengel war, drückte dabei kräftiger zu. Ich stöhnte auch, aber weniger vor Lust. Mit kleinen Bewegungen meiner Finger strich ich ihre Spalte hindurch und drückte ihr dabei ihren Slip immer mehr zwischen ihre Schamlippen.
Lindas Wichsbewegung, an meiner Lanze, hatten vollkommen aufgehört. Was für mich in diesen Moment günstig was. Sonst hätte ich wahrscheinlich gleich losgespritzt. Ich nahm ihre Hand von meinem Schwengel und drückte ihr meinen Oberschenkel zwischen die Beine und ließ sie ein wenig, mit beiden Händen an ihren Hintern, auf ihn hoch und runter rutschten. Sie umklammerte mich und vergrub ihr Gesicht in meine Schulter. Linda zuckte immer mal wieder und ein leises, flaches, anhaltendes Stöhnen drang an mein Ohr.
Sie presste sich immer mehr gegen mich und ihr Becken bewegte sich allmählich von alleine, vor und zurück. So konnte ich mit meinen Händen ihren Körber weiter erkunden. Ich knetete ihren strammen Hintern, wanderte den Rücken rauf und runter und versuchte auch etwas nach vorn zu kommen. Dies gelang mir erst schlecht, doch Linda drehte ihren Oberkörper ein wenig, sodass ich auch an ihre Brüste herankam. Ich knetete jetzt Hindern und ihre Brüste und da die Bluse der Uniform einen tiefen Ausschnitt hatte, kam ich auch gut unter den Stoff. Ich wurde immer spitzer.

Plötzlich hörte ich hinter mir lallende Stimmen und ich hielt Linda fest an mich gedrückt, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Und machte leise, „Pssst”. Sie hatte das gar nicht mitbekommen, aber da waren keine fünf Meter von uns, zwei Kerle, die auch einfach in die Büsche pissten. Eng umschlungen standen wir erst nur da und sahen uns in die Augen, in denen nur ein leichter Schimmer, in der Dunkelheit zuerkennen war. Linda kam mit ihrem Kopf näher und wir küssten uns erst sanft dann wieder immer heftiger. Dann hörte ich. „Eh, da machen welche rum”!
Wir waren aufgeflogen und ich sagte zu Linda, dass wir das hier lieber abbrechen und wieder rein gehen sollten. Sie stimmte missmutig zu und meinte, wir sollten außen herum gehen, dass wir von der anderen Seite wieder zum Eingang kommen. Also kämpften wir uns seitlich durch die Büsche und machten uns daran, außenherum einen Weg zu finden. Doch in der kleinen Gasse, die neben dem Saal entlangführte, reihten sich Grundstück an Grundstück. So gingen wir immer weiter weg.

Die Gasse war ich noch nie entlang gegangen, aber ich wusste, dass es irgendwo eine Verbindung zur anderen Seite gab. Doch Linda kannte sich wohl besser aus. Sie zog mich auf einmal in eine andere Richtung, auf einen kaum erkennen baren Trampelpfad. Es war so dunkel, dass ich mich einfach von ihr führen ließ. Am Ende des Pfades kamen wir an einen kleinen Teich, neben dem so eine überdachte Sitzgruppe stand, wie sie manchmal an Wanderwegen stehen.
Leise hörte man noch die Bässe, vom Fasching wummern und man spürte die leichte Kühle, die der kleine Teich abstrahlte.
Wieder übernahm Linda die Initiative. Während ich noch in der Dunkelheit umher sah, die der hoch am Himmel stehende Halbmond, in ein leicht diffuses Licht tauchte und meine Augen sich noch nicht völlig an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, drückte sie sich fest an mich, dass ich ihre Brüste deutlich spürte und reckte sich zu mir empor. Wir küssten uns lange, engumschlungen.
Sie hielt sich hinter meinen Rücken an meinen Schultern fest und drückte sich immer enger an mich, während ich meine Hände wieder auf Wanderschaft schickte und bald an ihren knackigen Hintern zur Ruhe kam und ihr Becken meinerseits fest gegen meine Hüfte presste. Schon die Nähe ihres warmen Körpers und besonderes der Druck ihrer Oberweite an meiner Brust, hatten meinen Schwengel wieder wachsen lassen. Der aber wieder in seiner Entfaltung, durch meine Hose und den engen Körperkontakt, gehemmt war. Ich sagte ihr zu, dass ich da wieder dringend was richten müsste. Was unsere Enge abrupt beendete.
Doch eh ich selber mit meinen Händen an die Hose kam, waren ihre schon da und drückte die Beule in meinem Schritt. Ich stöhnte und erschrak vor der Lautstärke, meiner Stimme, die in der Dunkelheit noch drei Mal lauter klang. Meine Augen hatten sich nun etwas besser an die Dunkelheit angepasst und ich konnte wieder ein breites Grinsen in Lindas Gesicht erkennen. Es hatte so einen merkwürdigen Ausdruck. Mir kam es irgendwie gierig triumphierend vor.
Sie sagte mir, dass sie mir helfen würde und bei diesen Worten war meine Hose auch schon auf. Ohne Umschweife ging sie vor mir in die Hocke und im nächsten Moment spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel. Mich durchfuhren leichte wohlige Schauer und ich musste kurz daran denken, dass ich erst vor wenigen Minuten, gepisst hatte. Aber der Gedanke verflog schnell, als sich Linda daran machte, meinen Schwanz tief einzusaugen und bei jeden ausfahren, ihre Zunge flink um meine Eichel kreisen zu lassen.
Ich hatte nie eine besondere Vorliebe für Oralverkehr, aber in diesen Augenblick war es einfach nur ein Hammer Gefühl.
Auch einfach deshalb, weil sie nicht nur einfach ihre Lippen um meinen Schwengel schloss und ihn rein und raus gleiten ließ. Nein, sie saugte, leckte und drückte mit ihrem Mund und das alles gleichzeitig. So hatte ich das noch nie erlebt. Deswegen wohl auch meine leichte Abneigung dafür, weil ich es nie als besonders schön empfunden hatte, wenn mal ein Mädel, sich anschickte, mich oral zu befriedigen und dazu hatte ich auch nie das Bedürfnis verspürt, selber der orale Befriediger zu sein.
So wegen dem Motto: Wer bläst, wird auch geleckt.
Sie war keine Minute damit beschäftigt, als es bei mir, in der Lendengegend immer mehr anfing zu drücken. Ich sagte ihr, dass sie aufhören soll, sonst komme ich gleich. Doch sie machte unbeirrt weiter. Dann war es soweit, ich konnte es nicht zurückhalten und spritzte los.
Immer noch saugte sie weiter. Mein Becker zucke, mein Körper verkrampfte. Schub um Schub entlud ich stöhnend. Bis mein Schwanz fertig war und langsam schlaffer in ihrem Mund wurde. War das geil. Nur ärgerte ich mich ein wenig, dass ich so schnell gekommen war. Das Schmatzen unter mir hörte auf und Linda entließ meinen halb schlaffen Schwanz und kam wieder zu mir hoch.
Sie stand dicht vor mir und wieder war dieses Grinsen in ihrem Gesicht.
Sie kam immer näher zu mir, bis wir eng aneinander standen. Ihre Lippen kamen immer näher zu meinen und dann berühren sich unsere Münder und sie drückte mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Noch schwer atmet, erwiderte ich ihren Kuss. Er schmeckte leicht salzig, irgendwie leicht ranzig.
Da wurde mir bewusst, dass ich mich schmeckte.

So standen wir eine Zeit lang, küssend, beisammen. Ich immer noch mit offener Hose und Linda drückte sich an mich, dass ich ihre Brüste wieder an mir spürte. Ich fühlte in diesen Moment, einfach nur Schmetterlinge in mir kribbeln, irgendwie glücklich und zufrieden. Ich wollte in diesen Moment, dass die Zeit einfriert.
Ein leichter Nieselregen setzte ein und ließ die Blätter, der umliegenden Bäume sachte rascheln.
Linda schob mich, während unserer innigen Umarmung, langsam rückwärts, bis ich an die Bank, der Sitzgruppe stieß. Sie drückte mich dagegen, dass ich mich gezwungenermaßen setzen musste. Vom Regen geschützt, schob sie sich, in einer flüssigen Bewegung, auf meinen Schoß und begann gleich ihr Becken auf mir kreisen zu lassen.
Linda rieb ihre Muschi an meinem Schwanz, der leicht schlaff an dem feuchten Stoff ihres Höschens rieb und sich dieser Berührungen nicht entziehen konnte. Rasch floss das Blut zurück, in meine Körpermitte und ließ meinen Willi wieder anwachsen. Erst sanft, dann immer fordernder und mit mehr Druck massierte ihre Muschi, mein wieder hart gewordenen Schwanz. Sie wusste, was sie wollte, und sie wusste, wie sie es wollte, und übernahm abermals die Kontrolle.

Aber auch ich wusste nun, was ich wollte. Ich wollte meine verblassten Erinnerungen wiederauffrischen.
Beinahe gierig, mit von Vorfreude leicht zitternden Fingern, öffnete ich Knopf um Knopf ihrer Bluse. Ein hellblauer, fast durchsichtiger BH, der mehr blicken ließ, als er verbarg, kam zum Vorschein, während ich die Bluse weit offenhielt. Linda ließ sich von meinem Tun nicht sonderlich ablenken und ihre Bewegungen, auf meinem Schoß, wurden heftiger. Ihre Brüste wippten ein wenig, vor meinen Augen.
Was ist das nur, was wir Kerle so faszinierend an diesen Dingern finden? Schoß es mir durch den Kopf. Ich weiß es nicht, aber sie zogen mich magisch an und ich packte zu. Gleichzeitig, mit beiden Daumen, strich ich über ihre Nippel.

Ihre Brustwarzen stellten sich mir steil entgegen, als wollten sie den Stoff, der sie noch bedeckte, durchstoßen. Nun wollte ich die beiden nackt sehen und griff hinter ihren Rücken, zog sie an mich und küsste sie, während ich den Verschluss, des störenden Stück Stoffes öffnete. In ihrer Bewegung gehemmt, erwiderte sie meinen Kuss und als ich mich von ihr löste, zog ich ihren BH über den Kopf. Ich hätte auch gern alles von ihrem Körper abgestreift, aber es hatte sich durch den leichten Regen deutlich abgekühlt.
Für einen kleinen Moment befingerte ich ihre Brüste, um dann meine Zunge mit ins Spiel zunehmen.

Abwechselnd nuckelte ich an ihren straffen, etwa Apfelsinen großen Tittchen, leckte über die Nippel und blies sie an. In der leichten Kühle der Nacht überzog Gänsehaut mit einem Mal ihren ganzen Körper. Schwere Seufzer drangen aus ihrer Kehle, während ich mit den Händen auf ihren Körper die Gänsehaut glattstrich, um diesen Vorgang gleich aufs Neue zu wiederholen. Linda genoss sichtlich diese Behandlung. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Hüfte bewegte sich nun wieder leicht kreisend.

Ich kam ihre wieder etwas nähre und drückte ihr meine Lippen auf ihre. Während unseres Kusses fing sie wieder wilder an, ihr Becken auf mir zu bewegen, dass es ab und an für mich sogar leicht schmerzhaft wurde und ich sie fest an der Hüfte packte, um sie ein wenig zu bremsen.
Linda verfiel langsam regelrecht in einen Rausch. Immer heftiger rieb sie sich an mir. Die Augen geschlossen, löste sie ihre Lippen von mir und legte den Kopf in den Nacken. Leise stöhnte sie vor sich hin, dazu kam immer mal ein leichtes zucken, das ihren ganzen Körper erfasste. Meine Versuche, sie zu bremsen, waren recht erfolglos, bis ich es nicht mehr aushielt und sie fest umschlossen an mich presste.

Sie stoppte, öffnete die Augen und sah mich schon beinahe etwas sauer an. Ich sagte ihr, dass ich das zwar geil finde, mir aber mein Gehänge langsam etwas weh tat. Sie küsste mich und dabei griff sie zischen uns, zog ihren Slip beiseite und mit ein paar kleinen Bewegungen dirigiert sie ihr Becken so, dass mein Schwanz zwischen ihre Lippen tauchte. Ganz langsam glitt sie an mir herunter. Die Schamlippen teilten sich und ich spürte an meiner Eichel enge feuchte Wärme.
Umso weiter sie sich sinken ließ, umso mehr wohlige Wärme umgab mich. Es fühle sich, nach der vorherigen Tortur herrlich an. Das entschädigte mich vollends und ich stöhnte ihr in den Mund. Unter wildem küssen, ließ sie sich weiter sinken, bis sie mich ganz aufgenommen hatte und erst mal für einen Moment ruhig sitzen blieb. Nur unsere Zungen spielten noch miteinander.
Dann fing sie langsam an, ihr Becken zu bewegen. Dabei spannte Linda immer wieder leicht ihre Scheidenmuskulatur an. Ich spürte ihre Enge, die mich fest umklammerte. Nur allmählich wurden ihre Bewegungen schneller und ich merkte, dass sie sich nicht mehr aufs Küssen konzentrieren konnte. Linda wurde schneller in ihrer Bewegung und ließ ihr Becken leicht kreisen, während sie sich hoch und runter bewegte.
Dabei spannte sie immer wieder ihre Muschi an, sodass ich förmlich gemolken wurde. Ich merkte, trotz dass ich erst vor Kurzem abgespritzt hatte, dass ich diese Behandlung nicht allzu lange durchhalten würde. Sie hatte die letzten Jahre, in Sachen Sex, verdammt viel dazugelernt und nahm mich, wie sie es wollte. Damals war ich es, der da etwas mehr zu bieten hatte und nun sie. Ich konnte nicht viel mehr machen, als mich nebenbei ein wenig um ihre Brüste zu kümmern und ab und an, meine Hände ihren Körper entlangfahren zu lassen und ihren Hintern fest zu packen und zu kneten.

Noch eine Weile ritt sie auf mir, bis ich ihr sagte, dass ich gleich „schon wieder” soweit bin. Und sie einfach der Hammer ist. Sie grinste wieder so eigenartig triumphierend.
Linda stoppte plötzlich ihren Ritt und stieg von mir runter. Sie zog ihren Slip aus und legte sich kurzerhand rücklings auf den Tisch, wobei sie mich am Arm packte und mich zu sich zog. Ich wollte auf sie krabbeln, doch sie hielt mich an den Schultern fest und drückte mich zurück.
Sie sagte, so schnell will sie noch nicht aufhören. Ich solle mich wieder ein wenig beruhigen und sie in Stimmung halten. Bei diesen Worten drückte sie mich Richtung ihrer Muschi, bis ich mit dem Gesicht genau vor ihrem Lustzentrum war. Da war mir klar, was sie wollte. Ich mochte, wie gesagt, nie wirklich dieses ganze orale Befriedigungszeug, doch als ich jetzt im Schummerlicht des Mondes, ihre Spalte erspähte, gefiel mir der Gedanke irgendwie.

Ich drückte leicht, mit dem Daumen, auf ihren Kilt, der ein wenig zwischen den Schamlippen hervorlugte und massierte ihn mit leichtem Druck kreisend. Diese Berührung quittierte Linda mit einen leisen seufzen. Während ich weiter meinen Daumen kreisen ließ, rückte ich mit meinem Gesicht näher an ihre Muschi heran. Ich roch sie und diesen Geruch, den ich wahrnahm, erregte mich zusehends mehr und ich konnte mit einmal nicht anderes. Ich drückte meine Lippen auf ihre Scheide und küsste sie. Sie schmeckte etwas bitter, aber ich fand es nicht unangenehm.
Ich streckte meine Zungenspitze etwas heraus und fuhr ganz sachte ihre Schamlippen entlang. Wieder vernahm ich die Seufzer, aber diesmal lauter. Sie berührte mit einer Hand meinen Kopf und wuschelte mir leicht durchs Haar. Mit der anderen Hand fing sie an, sich selber die Brüste zu kneten, während ich mit der Zunge auf und ab fuhr und auch an ihrer Muschi saugte. Ich versuchte, auch ihren Kitzler einzusaugen. Lindas stöhnen wurde immer lauter und ihr ganzer Körper vibrierte. Ihr Becken zucke mir immer wieder entgegen und presste sich gegen meinen Mund. Nebenbei fuhr ich mit den Händen an ihren Körber entlang, nach oben und gesellte mich zu ihren Händen, die immer noch ihre Brüste massierten und kneteten.
Von meiner Position vernahm ich tiefe Seufzer und ihren immer schneller werdenden Atmen.

Nach einer Weile verließ ich ihren unteren Bereich und robbte, ihren Körper mit küssen belegend, nach oben. Als ich an den Brüsten angekommen war, saugte und leckte ich ein wenig, an ihren vor Erregung steifen Nippeln. Mein Speichel ließ diese feucht glänzen. Dann blies ich wiederholt auf die feuchten Brustwarzen, was sie wieder mit Seufzern und leichten Zuckungen quittierte. Ihre Nippel versteiften sich dadurch noch stärker, an ihren ganzen Körper stelle sich die Härchen auf und bildete dann großflächig wieder Gänsehaut, die ich dann wieder mit den Händen glattstrich.
Der Anblick faszinierte mich. Die tollen Rundungen, die steifen Nippel und das Beben ihres Brustkorbes. Ich robbte höher, immer mit den Lippen auf ihren Körper bleibend, am Hals entlang, zum Ohrläppchen. Und selbst an dieser Stelle rissen ihre Zuckungen und ihr Stöhnen nicht ab, als ich an ihnen knapperte. Schließlich kam ich ganz auf ihr zum Liegen. Mein Schwanz stieß gegen ihre Muschi und ohne Hilfe fand er gleich die richtige Stelle, um gleich tief in ihr zu versinken. Wir küssten uns wieder und ich fing langsam an mich in ihr zu bewegen.

Diese ganze Situation machte mich so heiß und ich fragte mich, wann ich das letzte Mal so spitz auf eine Frau war, wie in diesem Moment. Schon nach wenigen Stößen bäumte sich Linda unter mir auf und selbst an meinen Schwengel spürte ich die starken Zuckungen, die ihren Körper erfassten. Bei mir dauerte es nicht lange und ich merkte, wie sich der Druck in meiner Leistengegend zügig aufbaute, gegen den ich versuchte, so gut es ging, anzukämpfen. Doch als Linda immer heftiger meinen Schwanz, durch ihre anhaltenden Zuckungen stimulierte, konnte ich mich kaum mehr zurückhalten.
Sie krallte sich fest an meinen Rücken, während ihr Atem sehr schwer ging, und ich hatte das Gefühl, dass ihre Fingernägel sich tief ins Fleisch bohrten. Dann konnte ich mich nicht mehr halten und unter ein paar kräftigen Stößen entlud ich mich stöhnend tief in ihren zuckenden Unterleib. Erschöpft sackte ich auf ihr zusammen. Für eine kurze Zeit war ich nicht in der Lage mich zu bewegen. Ich spürte den warmen weichen Körper unter mir. Ihre Brüste, die sich bei Lindas tiefen Atemzüge, fest an mir liegend, leicht bewegten.
Wir brauchten beide noch eine Weile, bis wir wieder etwas ruhiger Atmenden.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten, richteten wir uns wieder auf. Linda sah mich an. “War nicht schlecht,” sagte sie lächelnd und griff nach ihrem Slip. Als sie vor mir stand und an sich herunter guckte, konnte ich mich einfach nicht an ihr sattsehen und verspürte schon wieder Lust sie zu berühren. Sie griff sich zwischen die Beine. “Hmmm….jetzt läuft mir der ganze Sotter raus,” stellte sie fest.
Ich zog eine Packung Taschentücher aus meiner Gesäßtasche und gab sie ihr.
“Ahh, der Herr ist vorbereitet,” sagte sie kichernd, während sie eines aus der Packung nahm und sich so gut es ging, sauber wischte.
Ich sagte, “klar, es ist Schnupfenzeit und dich scheint es ja erwischt zu haben.”
Sie grinste mich an, während sie ihren Slip anzog und sich noch ein Taschentuch als eine Art Binde, mit reinlegte.
Mein Hemd klebte schweißnass auf meiner Haut und auch Linda hatte ein schweißglänzendes Gesicht. Während sie sich ihren BH richtete und ihn sich wieder anzog, sah ich ihr zu. Bis zu meinem Bedauern, ihre hübschen Brüste dahinter verschwanden. “Hey, hier oben sind meine Augen,” scherzte sie.
“Wie ich schon sagte. Es ist nicht einfach, einer hübschen Frau immer nur in die Augen zusehe,” gab ich grinsend zurück.

Nachdem wir uns gänzlich beruhigt hatten, gingen wir zurück zur Veranstaltung. Ab und zu hielten wir kurz und küssten uns. Ich fühlte mich so befreit. Doch hatte ich das Gefühl, als wir wieder den Saal betraten, dass bei mir auf der Stirn steht. “Der hatte gerade gefickt” und dass es jeder lesen kann.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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