Als sich Marc und Florian das erste Mal begegneten
Kapitel I
Das Treffen
Es war schon spät, fast 22:00 an einem Samstagabend, als Florian beschloss noch rauszugehen. Es war ein lauer Sommerabend, so dass er ein graues T-Shirt, hellblaue Skater-Jeans und ein Paar Turnschuhe trug. Es war immer noch sehr warm. Als er sich in Richtung einer Schwulen-Bar in der Stadt aufmachte war die Straße immer noch belebt. Er dachte an nichts Besonderes, schob seine Hände in die Vordertaschen seiner tief hängenden Jeans während er die Straße entlang schlenderte, die Abendluft genoss und seine Augen durch die Menge wandern ließ.
Nach einer Weile wurde Florian auf einen interessant aussehenden Mann, der vielleicht fünf Jahre älter als er war, aufmerksam. Gleiche Größe, blonde Haare. Er mied den Blickkontakt und versuchte ihn nicht zu offensichtlich anzustarren. Der andere Typ war echt gut angezogen. Ein Paar beige Chino, ein hellblaues Hemd, mit hochgekrempelten Ärmeln, sowie eine teuer aussehende Krawatte, die gelockert war. Den obersten Knopf seines Hemdes trug er offen. Er trug eine Sporttasche über der Schulte; der Gurt hing über seiner Brust. Seine Jacke trug er unter dem anderen Arm gefaltet. Seine Hände in den Hosentaschen, sah er aus als ob gerade von der Arbeit kam und auf dem Weg ins Fitnessstudio war.
Florian hatte all das in wenigen geheimen Blicken wahrgenommen, bevor ihm der andere Typ nah genug war und seine Aufmerksamkeit auf der recht belebten Straße bemerken konnte. Zumindest dachte er das.
Sie gingen aneinander vorbei. Florian blickte starr geradesaus, als ihm auffiehl, dass einer seiner Schuhe offen war. Er hockte sich hin um sie sich zu binden. Er nutzte die Chance um unauffällig nach hinten zu schauen. Der junge Mann war stehen geblieben und schaute in ein Schaufenster. Oder schaute er in Florians Richtung? Er war sich nicht sicher. Er band sich seine Schuhe, stand wieder auf und ging weiter. Nach ein paar Schritten blickte er nochmals über seine Schulter zurück und war sich nun sicher. Der andere Mann schaute ihm offensichtlich nach. Ein Schauer der Erregung überkam ihm als er weiterging.
Niemals hätte er den Mut auf jemand zuzugehen – erst recht nicht auf einen wildfremden Mann auf offener Straße. Dennoch gefiel ihm der Gedanke, dass ihn jemand wahrgenommen und nach ein paar Metern nochmals angesehen hatte. Mit etwas mehr Selbstbewusstsein ging er weiter die Straße entlang. Die Bar war nur noch wenige Meter entfernt. Er konnte bereits draußen die Musik hören und sah, dass es richtig voll war. Er dachte noch: „Irgendjemand den ich kenne wird schon da sein” – Vielleicht wird das ja eine gute Nacht…
Marc:
Samstag Nacht, Der Laden öffnet relative spät und ich bin dementsprechend erst spät zu Hause. Zumindest habe ich Morgen frei. Ich verkaufe Kleidung. Da ich Rabatt bekomme kann ich mir ein paar schöne Sachen leisten. Ich achte ich auf meine Kleidung. Verdammt ist das heute heiß. Trotz der Uhrzeit sind die Straßen voll und viele Leute unterwegs.
Nach der Arbeit war ich noch im Fitnessstudio und gehe gerade entspannt nach Hause. Meine Jacke habe ich zusammengefaltet und trage Sie unter meinem Arm. Ich möchte nicht, dass Sie Falten bekommt und verschwitzt riecht.
Mir ist gerade ein Junger Typ aufgefallen, der aus der Entfernung in meine Richtung läuft. Ich denke nicht, dass er mich sehen kann. Er trägt eine Jeans und T-Shirt. Ich achte schon darauf, was andere Menschen tragen. Wir haben die gleiche Höhe – ca. 1,80m. Ein frisches Gesicht, könnte ein Student sein. Die dunklen Flecken unter seinen Achseln lassen den Schweiß erahnen, der von der Baumwolle seines T-Shirts aufgesaugt wurde. Ich mag seine Frisur, kurze Haare, die vorne etwas nach oben gestylt sind. Nicht anstarren – bevor er mich sieht.
Nein er hat mich nicht bemerkt. Ich schaue in das Fenster und riskiere einen Blick zurück um seinen Arsch zu sehen. Er bückt sich um einen Schnürsenkel zuzubinden. Ich kann einen Teil seiner Unterhose sehen, die unter seinem T-Shirt hervorschaut. Calvin Klein. Ich kenne meine Marken. Weiß mit einer roten Naht an der Taille. Ich frage mich hob er mich bemerkt hat. Oh – Er ist wieder aufgestanden. Sieht aus als wenn er die Straße überqueren möchte. Scheiße – Er schaut zurück. Jetzt hat er definitive gesehen wie ihn meine Blicke treffen – denn das tun sie definitiv. Ich glaube er ist auf dem Weg in die Schwulen-Bar gegenüber.
Ich warte ein wenig. Er geht tatsächlich rein. Ich denke ich weiß wo er hingeht. Kein Hetero würde sich da reinwagen. Es ist offensichtlich: ein Laden voller Männer, an der Tür steht eine große Dragqueen, die alle Stammgäste mit Küsschen begrüßt, die sie erkennt. Allein der Typ reicht aus um jemanden abzuschrecken – nicht zuletzt Heteros.
Ich überquere die Straße. Er ist bereits reingegangen. Meine Augen wandern durch das gedämmte Licht – ich kann ihn nicht sehen. Doch – da ist er. Gerade hat er jemanden geküsst. Muss mein Glück sein – er trifft seinen Freund. Nein – doch nicht – er küsst jemanden, den er kennt – aber offensichtlich nicht seinen Freund.
Florian:
Der Laden ist heute Abend richtig voll. Oh No! Stefan kommt, er besteht immer darauf mich zu küssen und meinen Arsch zu fühlen! Ich kann ein paar freie Stühle an der Ecke der Bar da drüben erkennen. Einen davon schnapp ich mir.
Bier bitte! Ich setze mich – das Bier kommt. Hier ist mein Lieblingsplatz – es gibt eine verspiegelte Wand hinter der Theke. Lässt den Bereich größer wirken und macht es einfacher die Konkurrenz zu beobachten, ohne sie offensichtlich anzustarren zu müssen.
Ist das nicht der Junge von der Straße eben? Ja verdammt. Er kommt hierüber.
Marc:
Ich kann ihn auf einem Stuhl an der Bar sehen. OK – tief einatmen. Der Stuhl neben ihm ist frei. OK Marc! Du bist am Zug.
Ich frage ihn, ob er etwas dagegen hat, wenn ich mich auf den freien Stuhl neben ihn setze? Nein, hat er nicht. In der Tat zieht er einen Hocker und bietet mir einen Platz, um neben ihm zu sitzen. Bier bitte! Ich leere das Glas mit einem Schluck fast bis zur Hälfte. Es steigt mir direkt in den Kopf. Das war dumm. Beruhigen – nicht so nervös sein – er wird denken, ich bin ein Alkoholiker.
Ich sage zu ihm: Hi! Mein Name ist Marc. Es ist verdammt heiß heute Abend (Und das bist du auch – denke ich so bei mir) Ich reiche ihm meine Hand. Er schüttelt sie und sagt, dass er Florian heißt.
Florian:
Er hat sich gerade neben mich gesetzt. Sein Name ist Marc. Er ist so großartig! Ich habe noch nie so schöne grüne Augen gesehen. Ich kann spüren, wie mein Gesicht komplett rot wird, mein Schwanz macht sich mit einem Zucken bemerkbar. Er hat ein Bier bestellt, es kommt. Wir prosten uns gegenseitig zu. Ich glaube, er ist genau so nervös und aufgeregt, wie ich. Wir schlingen beide unser Bier viel zu schnell runter – sind wohl die Nerven!
Marc:
Das ist einer der Momente. Das Gefühl als wenn außer uns keiner in der Bar wäre. Das einzige woran ich gerade denken kann ist der Junge Namens Florian direkt neben mir. Ich kann ihn nicht direkt ansehen – es ist mir zu unangenehm. Ich entschuldige mich kurz und frage ob er weiß wo die Toiletten sind. Er zeigt auf die Ecke. Ich bitte ihn, den Platz freizuhalten und auf meine Sporttasche aufzupassen. Er nickt mir zu – sagt klar – und lächelt mir zu. Auf der Toilette angekommen, kann ich direkt lospinkeln. Ich habe einen Halbsteifen – kann aber immer noch pinkeln. Ich wasche mir die Hände, schaue in den Spiegel und versuche meine Haare in Form zu ziehen. Ich wünschte, ich hätte mich heute Morgen rasiert. Ich werfe mich so gut es geht in Schale und gehe zurück an die Bar. Gott sei Dank, er ist immer noch da. Ich dachte, vielleicht ist er gegangen. Die Rückseite seines grauen T-Shirts klebt auf seiner Haut. Ich kann die dunklen Linien Schweiß auf seinem Rücken erkennen. Es ist aber auch heiß hier drin.
Florian:
Er sagt er müßte pinkeln. Ich schaue in Richtung Toilette. Ich würde gerne einen Blick in seine Sporttasche werfen, so lange er weg ist, um an seinen Sachen zu riechen. Ich kann der Versuchung widerstehen. Die Bar ist wie jeden Freitag voll und laut. Er kommt zurück. Er hat sich etwas näher gesetzt. Ich kann spüren wie seine Beine meine berühren. Ich drücke mein Bein noch etwas fester an seins. Ich frage ihn ob ich ihm ein Bier bestellen kann – er lehn ab – und lädt mich auf eins ein. Wir diskutieren nicht. Als wir über Urlaube sprechen, fragt er mich, ob ich gerade irgendwo gewesen. Ich ziehe mein T-Shirt hoch, um ihm meine Bräune zu zeigen. Er ist beeindruckt. Ich frage ihn, wann es denn bei ihm soweit ist. Er sagt, sein Urlaub ist für nächsten Monat in Spanien gebucht. Er fährt in den gleichen Ort, wo ich gerade gewesen bin. Ich nenne ihm alle Punkte, die er sich unbedingt ansehen muss. Er ist ein netter Gesprächspartner – ich fühle mich deutlich entspannter.
Marc:
Ich kaufe uns beiden ein Bier und er erzählt mir, dass er gerade aus dem Urlaub zurückgekommen ist. Er hebt sein T-Shirt um mir seine gebräunte Brust zu zeigen. Verdammt starke Muskeln. Dieser Kerl ist fit! Sagt, er liebt Radfahren, wette, er hat trainierte Oberschenkel und einen festen Hintern bekommen. Er ist im Abschlussjahr seines Studiums – Nächste Woche hat er sein Examen. In einem Monat ist er fertig. Es stellt sich heraus, dass er genau das gleiche Ressort besucht hat, dass ich für nächste Woche gebucht habe. Er fängt an, mir zu erzählen, wo alle Sehenswürdigkeiten sind. Die Bars in die ich unbedingt rein muss usw. Es ist so laut und voll hier. Wir müssen uns anschreien und lehnen uns aneinander um zu verstehen was der andere sagt. Ich kann seinen Atem auf meinem Ohr fühlen, als er spricht. Ich kann seinen Körper riechen. Eine angenehmer Körpergeruch mit einem Hauch von Schweiß. Scheiße ist der sexy!
Florian:
Wir sind jetzt schon vier Stunden hier. Es ist Mitternacht. Wir reden die ganze Zeit – haben so viele Gemeinsamkeiten. Er ist einfach ne tolle Gesellschaft, lustig und unterhaltsam. Jede Menge Stories von seinen Kunden und Menschen, die er kennt. Ich habe aufgehört die Biere zu zählen – vier, fünf? Ich vertrage nicht wirklich viel. Ich habe schon mehr getrunken als üblich und fühle mich leicht benebelt. Unsere Beine, Arme und Schultern berühren sich, wenn Leute an uns vorbeilaufen um an die Bar zu kommen. Jedes Mal wenn wir uns berühren fühlt es sich elektrisierend an. Wie das erste verliebt sein – immer wieder.
Ich schlage vor, dass es hier zu voll ist und wir den Ort wechseln sollten. Bevor ich mich versehe habe ich ihn auf einen Drink in meine Wohnung eingeladen.
Marc:
Er hat gerade vorgeschlagen, zu seiner Wohnung zu gehen um einen Schlummerdrink zu uns zu nehmen. Ich sage beiläufig: Warum nicht? In der Tat fühle ich mich wieder wie ein Teenager, bei der Aussicht die Bar, gemeinsam mit diesem Typ und seinem heißen Arsch ganz für mich, zu verlassen. Ich schnappe meine Sporttasche und wir beide machen uns auf um zu gehen. Als wir zu Fuß die Straße entlang gehen, stoßen wir auf andere Spaziergänger auf dem Bürgersteig und laufen ineinander. Meine Hand berührte gerade sein. Für einen Moment hielt er sie fest und lässt sie erst los um zwei Mädels, die uns entgegen kommen passieren zu lassen. Eine drehte sich um und rief: “Viel Spaß Jungs” Ist, dass offensichtlich oder hat der Rest der Welt gerade beschlossen dass wir füreinander bestimmt sind?
Florian:
Ich versuche, den Schlüssel in das Schloss an der Eingangstür meiner Wohnung zu bekommen. Meine Hand zittert ein wenig. Wir sind jetzt drin. Er legte seine Arme um meine Hüfte und zieht mich zu sich. Wir küssen uns – der erste Kuss! Seine Sporttasche fällt auf den Boden. Ich nehme seine Hand, wir gehen zum Lift. Wir treten ein und ich drücke – Taste Nummer 8. Die Türen sind zu – wir umarmen uns und fangen wieder an uns zu küssen. Als die Türen wieder aufgehen stolpern wir in Richtung meiner Wohnung. Ich öffne die Tür und bitte ihn reinzukommen. Ich gehe einen Schritt beiseite und als er reingeht gebe ich ihm einen Schlag auf seinen Hintern – er lacht
Marc:
Das ist eine schöne Wohnung. Es gibt einen großen Wohnbereich, nicht viele Möbel, aber sehr modern, minimalistisch, intelligent, ordentlich. Florian schaltet das Licht ein und senkt den Dimmer-Schalter, so dass es immer noch ziemlich dunkel ist. Unsere Blicke suchen sich in diesem dämmrigen Licht. Er verweist auf die jeweiligen Türen und zeigt mir die einzelnen Räume – die Küche, das Bad, das Schlafzimmer. Riesige Glasterrassentüren, die vom Boden bis zur Decke reichen führen auf einen kleinen Balkon. Für einen kleinen Moment stehen zusammen draußen. Ein toller Blick auf die Stadt unten – Licht, Menschen, Autos – alles sieht ganz klein von hier oben aus. Er geht in Richtung Kühlschrank. Da kommt der Schlummertrunk. Zwei kleine Flaschen Bier. Ich weiß nicht, ob ich noch mehr trinken sollte – nehme ihn aber an – und gebe ihm einen Kuss.
Kapitel II
In der Wohnung
Marc hebt Florians T-Shirt über seinen Kopf und offenbart den sonnengebräunten Oberkörper. Er küsst eine seiner Brustwarzen, als seine Hände beginnen die Gürtelschnalle und den Reisverschluss von Florian Jeans zu öffnen. Er schiebt ihn langsam auf und greift auf die Oberseite von Florians Hintern. Seine Finger streichen über den Po – zwischen die Pobacken – Sie pressen sich in die Zwischenräume. Florian’s Schwanz spannt unter der gelockerten Jeans – er ist noch im engen Slip gefangen. Er hat eine Rießen Latte. ihre Lippen können während der Berührungen nicht voneinander lassen – Die Küsse sind intensiv.
Marc legt eine seiner Hände auf die Rückseite von Florian‘s Kopf und zieht ihn noch näher. Sie umarmen sich – können die Wärme des jeweils anderen Körpers spüren. Der Geruch von rohem Sex liegt in der Luft.
Marc schiebt die Jeans weiter nach unten auf Florian‘s Schenkel, seine erfahrenen Hände wissen genau, was sie tun. Florian versucht seine Sneaker loszutreten. Die beiden veranstalten einen halben Tanz als Marc Florian in Richtung Schlafzimmer zieht.
Marc‘s Hand fühlt Florian‘s Erektion innerhalb seiner Unterhose und massiert ihn über seine gesamte Länge.
“Gott – das fühlt sich so gut!” denkt er, groß, dick, steinhart.
Florians Schwanz-Spitze drückt gegen den Bund der Unterhose – er möchte raus. Marc befreit seinen Schwanz und umfasst ihn am Rumpf. Er hat ihn und seine Eier fest im Griff – wie ein Cockring. So zieht er ihn von der Tür in Richtung Bett während beide Lippen fest miteinander verbunden sind und sich innig küssen.
Marc schiebt Florian auf das Bett und zieht dem Jungen Jeans, Unterhosen und Socken aus. Florian liegt da, ganz nackt, ein heller Streifen an der Stelle wo seine Badehose im Urlaub gesessen hat. Florian hat nicht viel Körperbehaarung. Er hat sich die Achseln, den Schwanz und die Eier rasiert und seine Schamhaare getrimmt. Nur ein kleines Dreieck von kurzen Haaren hat er gelassen. Sein harter Schwanz schnellt auf eine Seite gegen seinen Bauch. Marc zieht sich schnell aus und wirft seine Klamotten über die Stuhllehne. Sie sind nun beide splitternackt. Es gibt nur das Doppelbett in diesem Zimmer – aber es gibt einen riesigen Spiegel an der Wand am Fußende des Bettes. Keiner von beiden hat ein Wort gesprochen seit sie in der Wohnung sind. Es besteht keine Notwendigkeit. Die sexuelle Anziehung ist fast a****lisch!
Florian:
Ich liege mit meinem Po flach auf dem Bett. Meine Beine fallen über das Ende. Mein Rücken ist leicht aufgestellt. Ich ruhe mit dem Ellenbogen auf dem Bett. Sein Gesicht ist in meinen Schritt. Ich schaue über seinen Kopf hinweg in den Spiegel. Ich kann seinen Hinterkopf, seinen muskulösen Rücken und die festen Arschbacken sehen als er mit seinen zusammengefalteten Beinen vor mir kauert. Ich weiß nicht, wo ich hinschauen soll. Vor mir runter oder in den Spiegel. Beide Bilder sind so verdammt heiß!
Er stellt sich einen Moment vor mich. Ich kann jetzt endlich seinen Schwanz und seine tief hängenden Eier in voller Pracht sehen. Wenn das nicht 18cm langes, kräftiges Männerfleisch ist weiß ich es nicht.
Jetzt kommt er zu mir aufs Bett. Er hat sich auf allen vieren über mir aufgebaut. Ich spüre wie sich unsere Schwänze berühren und aneinander reiben. Er beginnt meine Nippel mit seinen Lippen und Zähnen zu bearbeiten. Meine Brustwarzen färben sich dunkel, die Enden werden steif und spitz. Ich wünschte ich hätte meine Piercings drin gelassen. Aber auch ohne sie sorgt seine Expertenbehandlung dafür, dass mein Herz schneller schlägt.
Er hebt meinen Arm nach oben und hinter meinen Kopf. Ich fühle seine feuchte Zunge und seine Bart-Stoppeln auf meiner Haut als er meine Achsel leckt und küsst. Das gleiche macht er auch mit der anderen Seite.
Jetzt wandert er wieder nach unten an den Fuß des Bettes. Mein Schwanz schraubt sich nach oben, entlang meines Bauches und zeigt in Richtung Bauchnabel. Er umklammert meine voll ausgefahrene Latte und meine Eier mit seiner Faust und zieht sie in Richtung seines Mundes.
Als er meinen Schwanz fest im Griff hat, wird meine Eichel dunkelrot. Unter dem Druck werden meine Eier in Richtung Schwanz-Basis und die Haut meines Sacks zusammengedrückt. Ich kann sein Gesicht sehen. Ein lustvoller Blick – und er beginnt seine Zunge von meiner Eichel über meinen Schwanz in Richtung Eier wandern zu lassen. Er saugt meine Eier in seinen Mund. Eine Kugel wandert rein. Dann die andere. Beide fallen wieder feucht aus seinem geöffneten Mund.
Marc:
Ich knie völlig nackt am Fuße seines Bettes vor ihm. Florian liegt aufgestützt auf seinen Ellenbogen vor mir. Er schaut auf mich hinab und lächelt. Er hat seine Beine weit gespreizt und mein Gesicht ist in seinem Schritt versenkt. Ich habe seinen Schwanz und seine Eier in meiner Hand. Er ist voll ausgefahren und seine Vorhaut zurück. Er stöhnt ein wenig als ich mit seinem Schwanz anfange zu spielen. Seufzer wie ‘Oooh’ und ‘Aaah’ keuchen aus seinem Mund.
Ein Tropfen Flüssigkeit – pre-cum – taucht auf. Ich kann nicht widerstehen sie von seiner Eichel zu lecken und zu probieren.
Florian:
Ein Gefühl als wenn sich der Raum dreht. Mein Herz schlägt schneller. Mein Haut ist völlig erregt von dem erhöhten Blutdruck.
Marc:
Ich weiß genau was er will – das ist sein Schwanz in meinem Mund. Wenn es etwas ist, dass ich kann, dann, dass ich gut blasen kann. Ich liebe es!
Ich kann nicht glauben was er für einen geilen Schwanz hat. Ich beginne ihn zu bearbeiten. Mein Kopf wandert auf und ab. Mit jeder Bewegung wandert er tiefer in meinen Mund. Bis er ihn komplett in meinem Rachen versenkt hat und sich meine Nase gegen seinen Schamhaare drückt.
Ich halte einen Moment inne – den Schwanz tief in meinem Mund und Rachen. Meine Lippen umklammern seinen Schwanz – fest – fast wie ein Cockring. Ich muss würgen und ein wenig husten als mein Kopf zurückwandert und sein Schwanz aus meinem Mund gleitet. Ich spüre wie sich seine Beine vor Lust Schütteln.
Als seine geile Latte meinen Mund verlässt tropft mein Speichel hinterher und läuft wie Wasser über meine Brust. Er sieht wie meine Augen leicht tränen. Aber ich kann nicht von seinem Schwanz lassen und meine Lippen stülpen sich wieder über die gesamte Länge. Er wandert in meinen Schlund. Ich fange kräftig an daran zu saugen. Mein Kopf wander auf und ab. Jedesmal nehme ich ihn komplett in meinen Mund – ab und an halte ich inne. Mein Gesicht gegen seine Schamhaare gepresst. Dann umklammern ihn meine Lippen noch fester. Aber ich halte immer wieder an…Da ist noch einiges, was ich in dieser Nacht mit diesem geilen Typen anstellen möchte.
Florian:
Er weiß definitiv was er da tut. Es scheint so als wenn er den Moment jedesmal spüren kann, wenn ich kommen möchte – und hört dann auf – dieser Bastard. Dann lässt er mich hängen. Er hat sich wieder zurückgelehnt. Sitzt auf seinen Fersen. Hält meinen Schwanz fest in seiner Hand und bewundert seiner Arbeit. Einen Moment lässt er die Spannung in meiner Leiste abklingen, bevor er wieder beginnt meine Latte zu wichsen und wieder anfängt sie zu lutschen.
Der Raum ist erfüllt von dem diffusen Mondlicht, dass durch die Wolken und das Zimmer scheint. Als ich zu ihm hinunter sehe frage ich mich, was ich, für ihn tun kann, dass in irgendeiner Form vergleichbar ist mit dem was er gerade mit mir angestellt hat.
Im nächsten Moment liegen seine Beine links und rechts von meiner Brust. Er kniet über mir. Sein Arsch direct über meinem Gesicht. Sein Gesicht kehrt zurück in meine Lustgrotte. Ein klassische 69er Position.
Meine Augen sind nur wenige cm von seiner Lustgrotte entfernt. Sein tief hängender Sack hängt auf meinem Kinn. Sein Schwanz ragt auf der Oberseite meiner Brust entlang. Ein fantastischer Anblick. Aber meine Hände sind nicht frei. Seine Beine halten meine Arme fest gegen meinen Körper. Falls ich irgendetwas tun kann, dann muss ich das mit meinem Mund und meiner Zunge hinbekommen. Ich höre wie er auf meinen Schwanz spuckt und seiner harter Griff wieder anfängt ihn zu wichsen.
Ich fühle mich gefangen. Ich möchte ihn schmecken aber er macht sich einen Spass daraus mich nicht ran zu lassen. Jedesmal wenn ich meinen Kopf anhebe und versuche ihn zu schmecken, hebt er seinen Arsch etwas mehr an. Meine Augen starren auf seinen Schwanz. Seine Eier hängen in meinem Gesicht aber ich kann Sie nicht erreichen.
Bevor ich auch nur die Chance bekomme die Führung zu übernehmen, steht er auf und geht zurück ans Bettende. Er packt meine Füße an den Knöcheln wirft sie nach oben und beugt meine Beine auf mich zu. Meine Arschbacken heben sich etwas in die Luft und er legt ein Kissen unter meinen Arsch. Meine enge pinke Boy-Fotze reckt sich ihm entgegen.
Um meinen Schwanz und an meinen Eiern ist Spucke und Speichel. Einiges davon tropft in der Position herunter und einiges läuft über mein Loch.
FUCK! Ich kann spüren wie einer seiner Finger meinen Schließmuskel berührt. Er benutzt seine Spucke als Gleitmittel. Langsam wander seine Fingerspitze in mich. Arbeitet sich in meine Fotze vor. Sein Mund bearbeitet immer noch gierig meinen Schwanz. Er macht mich so geil. Ich fühle mich hilflos & gefangen.
Seine Finger beginnen mit ihrer Zauberei. Langsam öffnen sie mich. Er lässt sich Zeit und spuckt von Zeit zu Zeit auf meine Möse um den Weg zu erleichtern. Seine Finger ist die ganze Zeit auf der Reise zu seinem Ziel: mein Prostata. Während er abwechseln meinen Schwanz bis zum Schaft und meine Eier in seinen Mund nimmt bewegt sich sein Finger immer leichter. Er wandert schneller in mich und aus mir heraus. Tiefer und tiefer.
Natürlich findet er sein Ziel und mein Schwanz quittiert mit einem Zucken in tief seinen Mund: Ja – du hast den Punkt!
Ich schreie laut: ‘OH FUCK! Marc! – Du Bastard! Was machst du mit mir!’
Er ist eine unerbitterliche, unaufhaltsame Liebesmaschine. Ein zweiter Finger wandert in mich und auch wenn es kaum möglich ist, sein Saugen und Küssen wird noch intensiver. Niemand hat mich je so berührt. Mein Körper zittert – gefangen unter ihm.
Oh mein Gott! Oh mein Gott – Bitte hör nicht auf! Fuck! Oh mein Gott!
Dritter Teil
Nach Mitternacht
Dreißig Minuten sind vergangen seit Marc erstmals in Florians Wohnung angekommen ist. Sie sind zusammen, nackt, im Schlafzimmer. Der Boden ist übersät mit ihren Klamotten, wo sie sie beiseite geworfen haben. Florian liegt mit dem Rücken auf dem Bett. Marc arbeitet sich mit seinen Fingern in das Loch des anderen Jungen vor. Mondlicht scheint in den Raum.
Marc:
Sein Schließmuskel beginnt sich zu entspannen. Meine Finger bewegen sich leichter in seine Fotze und wieder heraus. Ich versuche einen dritten. Er leistet Widerstand. Legt seine Hand auf meine, so dass ich einen Moment innehalte. Danach lässt er es zu. Meine Finger wandern langsam in seinen Arsch. Anfangs vorsichtig, den ich versenke gerade drei Finger in seinen Arsch. Er stöhnt und stöhnt. Sagt ‚Oh Ja‘ als ich meine Finger nach und nach in ihm versenke und ihn öffne. Ich versuche ob er vier Finger vertragen kann. Sein Arsch ist Anfangs noch zu eng, doch langsam entspannt er sich immer mehr. Jetzt kann ich alle vier Finger reinschieben. Meine Bewegung wird schneller. Geil wie er dabei stöhnt.
Florian:
Ich hatte noch nie vier Finger drin. Gott ich liebe das was er da mit mir tut. Er schiebt seine Finger in mich hinein, zieht sie heraus und dreht seine Hand ein wenig dabei. Er versucht jedesmal meine Prostata zu treffen. Ich fange an zu stöhnen und mein Schwanz zuckt vor Freude wenn er sie trifft. Ich schaue in Richtung Decke, bete dass er nicht aufhört und frage mich wie viel wohl noch in meinen Arsch reinpasst.
Marc:
Da kommt Precum. Ich probiere es und gebe ihm etwas Davon ab. Ich beuge mich vor. Wir küssen uns. Er schlingt seine Beine um meinen Hintern und zieht mich zu sich. Seine Arme schlingt er um meinen Hals. Er küsst zärtlich, leidenschaftlich, einfach großartig. Unsere Schwänze reiben aneinander. Ich sage ihm, dass ich ihn ficken möchte. Er nickt. Er will es.
Ich muss ihn haben. Er ist so ein geiles sexy Stück! Das habe ich in dem Moment gedacht als ich ihn auf der Straße gesehen habe. Ich drücke mich weg und stele mich vor das Bett. Ich fange an meinen Schwanz zu wichsen. Er beugt sich nach links und öffnet die Nachttischschublade um eine Tube Gleitgel rauszuholen. Er dreht sich rum, so dass sein Kopf am Fußende des Bettes liegt und platziert ein Kissen unter sein Gesäß um seinen Po wieder leicht anzuheben.
Ich knie auf dem Bett, werfe seine Beine in seine Richtung und starre auf sein geiles pinkes Loch. Meine Finger haben gute Vorarbeit geleistet. Sein Loch ist halb geöffnet und bereit für meinen Schwanz. Ich sehe auf und kann mein Spiegelbild erkennen. Sein Arsch gehört jetzt mir sage ich zu meiner Reflektion.
Florian:
Ich habe mich gedreht, so dass er sich beim ficken beobachten kann. Er schmiert seinen Schwanz und den Eingang meiner Fotze mit Gleitgel ein. Er schiebt meine Beine mit den Knöcheln in Richtung meiner Brust. Jetzt beginnt er langsam seinen beschnittenen Schwanz in mich zu schieben. Trotz der geilen Vorarbeit seiner Finger ist es noch empfindlich. Er sieht wie ich mein Gesicht verziehe und schiebt ihn langsamer und vorsichtiger in mich hinein. Allmählich akzeptiert meine Fotze mehr von ihm, bis er ganz in mir steckt. Er hält ein paar Sekunden inne – ohne sich zu bewegen steck sein Schwanz tief in mir. Jetzt kann ich ihn komplett in mir spüren. Ich kann spüren wie seine Schamhaare und Eier gegen meine Arschbacken drücken.
Marc:
Als ich anfange in ihn einzudringen, spüre ich dass es ihm weh tut. Ich bin so behutsam und langsam wie möglich, damit er es genießen kann mich in sich zu spüren. Er hält seine Hand auf meinen Oberschenkel und stoppt meine Bewegung bis er in der Lage ist mich weiter aufzunehmen. Als ich meinen Schwanz das erste mal komplett in ihm versenkt habe stößt er einen tiefen Seufzer aus. Er nimmt seine Hand von meinem Oberschenkel und legt sie hinter seinen Kopf. Ich ziehe ihn langsam raus – er ist immer noch ziemlich eng – und stoße wieder in ihn hinein. Ich wiederhole meine Bewegungen, langsam- zärtlich. Er ist jetzt bereit. Ich steigere meinen Rhythmus. Mein Schwanz gleitet nun schneller in und aus seinem Loch.
Ich richte mich auf und kann mich im Spiegel sehen. Ich versuche jetzt langsame tiefere Stöße. Jedesmal wenn meine Eier gegen seinen Arsch schlagen, stöhnt er laut auf. Irgendwann sagt er: Wow! Das ist es! Fick mich Marc! Bitte! Fick mich!
Ich fange jetzt an ihn härter zu hämmern. Ich ziehe meinen Schwanz raus, lasse eins seiner Bein los und umgreife meinen Schwanz mit der Hand. Er zieht sein Bein zurück, während ich anfange meinen Schwanz immer wieder in seinen Arsch zu rammen. Ich halte meinen Schwanz und stoße ihn in sein enges Boyloch. Er nimmt es wie ein Mann.
Florian:
Es tut verdammt weh als er anfängt seinen großen Schwanz in meinen Arsch zu schieben. Verdammt ich will ihn. Ich versuche mich zu konzentrieren um seinen dicken, venigen Schwanz komplett in mich aufzunehmen. Er ist gedulgig – wartet auf mich. Ein rücksichtsvoller Liebhaber, nicht nur ein böser Ficker.
Geil! Ihn komplett zu spüren ist absolut unglaublich. Er weiß verdammt nochmal genau was er tut. Er nimmt sich so viel Zeit, damit ich es genauso genießen kann wie er. Diese schönen grünen Augen – als ob sie direkt in meine Seele blicken könnten. Er achtet offensichtlich sehr auf seinen Körper. Ich kann sehen wie er sein eigenes Spiegelbild bewundert während er mich fickt.
Jetzt stößt er richtig hart und tief zu. Mein Körper bebt bei jedem Stoß in mich. Mein Schwanz blickt steinhart in Richtung meines Bauchnabel.
Marc:
Es ist ein geiler Fick – eine enge Boyfotze. Er stellt sich nicht mehr dagegen sondern bewegt seinen Körper genau in meinem Rhythmus. Ich will ihn in einer anderen Stellung nehmen. Ich lege meine Hände unter seinen Rücken und hebe ihn an. Ich rutsche auf das Bett nach unten, so dass er sich auf mich drauf setzen kann. Mein Schwanz steckt die ganze Zeit in ihm. Wir stellen uns auf unsere neue Position ein.
Florian:
Während sein Schwanz weiterhin in mir steckt, hebt er mich ein Stück an, rutscht nach unten, so dass ich mich auf ihn drauf setzen kann. Ich beuge meine Beine, so dass ich knien kann. Jeweils ein Bein seitlich seines Oberkörpers. Ich setze mich und versenke seinen Schwanz tief in meinem Arsch. Ich greife nach hinten, taste nach seinem Schwanz um zu fühlen ob er wirklich komplett in mir steckt. Ich reite ihn – wie ein cowboy. Ich liebe diese Position – jetzt habe ich ein wenig mehr Kontrolle. Ich ficke ihn mit meinem Loch.
Marc:
Er stitz auf mir und reitet meinen Schwanz. Er lehnt sich etwas zurück und legt seine Hände auf meinem Oberschenkel so dass er sich selber auf und abbewegen kann. Sein Gesicht! Ich kann sehen, dass er es großartig findet. Wenn ich hinter ihm in den Spiegel schaue, sehe ich meinen Schwanz wie er tief in seinem Arsch verschwindet.
Er denkt er hat jetzt mehr Kontrolle bekommen. Ich greife nach oben und beginne seinen Brustwarzen zu drehen während er mit seinem Körper auf und ab wippt. Ich greife seinen Schwanz und fange an ihn zu wichsen – jetzt kann er sich nicht auf und ab bewegen. Sein Kopf fällt zurück. Er schließt die Augen. Sein Gesicht ist voller Ekstase. Aber ich habe andere Dinge mit ihm vor.
Florian:
Er hebt mich vom Bett hoch – sein Schwanz tief in mir. Meine Arme liegen um seinen Hals. Mein Arsch rutsch auf seinen Beckenknochen, ich kreuze meine Beine hinter seinem Rückenlege lasse sie herunterhängen. Er beugt sich mit dem Rücken gegen die Schlafzimmerwand um sich zu stützen. Er beginnt mich zu ficken als er aufsteht. Ich hänge komplett an ihm. Ich möchte seinen Schwanz berühren. Er so mächtig. Ich fühle wie meine Schulterblätter an der Wand reiben. Er halt mein komplettes Gewicht mit seinen Händen unter meinem Arsch während er mich fickt. Er ist unglaublich. Ich gebe mich ihm völlig hin.
Marc:
Ich will diesen Kerl. Ich will ihn in jeder erdenklichen Stellung nehmen. Ich weiß, dass er bereit dafür ist. Also hebe ich ihn hoch und stütze seinen Arsch mit meinen Hüften. Seine Bein kreutzen dicht hinter meinem Rücken, die Arme liegen um meinen Hals. So wird er von meinem Körper gehalten als ich mich aufrichte. Mein Schwanz steckt die ganze Zeit in seinem Arsch. Ich lehne ihn gegen die Wand, damit ich ihn besser halten kann und ficke ihn in dieser Stellung. Schnell – dübel ich ihn rein und raus.
Er springt auf mir herum und versucht an seinen Schwanz zu kommen – aber ich lasse ihn nicht. Ich will nicht, dass er sich berührt. Seine Hände fallen schlapp nach unten – zu hilflos um zu widerstehen. Er schaut mir direkt in die Augen. Sie sagen mir: Fick mich verdammt! Gibs mir richtig!
Und das ist genau das was ich vorhabe!
Florian:
Meine Schultern reiben an der Wand als er immer wieder in mich dringt. Er hat so viel Energie. Ich möchte kommen – aber ich will es auch zurückhalten. Ich frage mich was ich noch vertragen kann. Er stoppt und hebt mich runter. Wir stehen uns beide direct gegenüber – schauen uns an und küssen leidenschaftlich. Beide keuchen wir nach Luft. Das war verdammt geil.
Marc:
Ich nehme seine Hände und drücke Sie auf den Boden. Auf allen vieren, Mitten im Raum. Er legt seinen Kopf auf den Boden. Legt seine Hände auf seine beiden Arschbacken, zieht sie auseinander. Er dreht seinen Kopf. Er bietet mir seinen geilen Arsch an.
Ich knie hinter ihm. Lege meine Hände auf seine Hüften und dringe wieder tief in ihn ein. Er stößt einen lauten stöhnenden fast gequälten Seufzer aus. Ich beginner wieder ihn mit langen, harten und tiefen Stößen zu bearbeiten. Er ist jetzt leister. Nur noch leise Seufzer und Stöhnen lässt er von sich hören, jedesmal wenn meine Eier gegen seinen Arsch knallen.
Florian:
Auf allen vieren, direkt vor dem Spiegel schaue ich ihm zu wie er sich hinter mir positioniert. Er spuckt auf meinen Arsch. Ich lege meine Hände auf den Boden, meinen Kopf darauf. Mein Arsch in die Luft gereckt. Mein Loch gehört ihm.
Er fängt an meinen Arsch fertig zu Machen, er schlägt auf ihn. Meine Muskeln ziehen sich zusammen und meine Fotze greift eng um seinen Schwanz. Ein Moment schaue ich in den Spiegel. Ich kann sehen wie der Schweiß von mir tropft. Einen Moment frage ich mich ob mich da gerade mein eigenes Gesicht anstarrt. Ich bin weg! Weit weg! Ich gehöre diesem Kerl – komplett! Er kann mit mir Machen – was immer er will.
Marc:
Bis zum Zeitpunkt als wir in der Bar miteinander gesprochen haben, wußte ich noch nicht mal, dass es Florian gibt. Das ist jetzt vier Stunden her. Aber dann wußte ich, dass ich ihn haben muss. Diese gegenseitige, rohe, sexuelle Anziehung steigerte sich als wir miteinander gesprochen haben, als wir merkten, dass wir so viel gemeinsam haben. Wir beide fanden uns so interessant – mehr noch – unwiderstehlich. Jetzt ficke ihn ihn – in seiner Wohnung, im Schlafzimmer, auf dem Boden. Gemeinsam entdecken wir die Intimität unserer Körper – unserer Seele. Ich glaube es gibt keinen Teil seines Körper, den ich noch nicht berührt oder erforscht habe.
Wir tropfen beide vor Schweiß – so intensiv ist der Sex. Das ist nicht ein bloße, schnelle Sex. Das ist viel mehr. Da ist ein Band zwischen uns. Jeder von uns möchte den anderen an einen Punkt bringen, an dem er vorher noch nie gewesen ist.
Ich will in ihm kommen. Er soll meine Sahne spüren. Nicht nur das. Ich möchte dieses intensive Gefühl mit ihm spüren. Ihn nehmen. Möchte dass er komplett mir gehört – nur mir. Sein Körper und seine Geist
Florian:
Dann ist es passiert. Ich habe es so lange zurückgehalten. Ich wollte schon so oft kommen. Kurz davor habe ich es zurückgehalten. Ich wollte nicht, dass es zu Ende ist – eigentlich wollte ich gar nicht, dass es zu Ende geht. Meine Eier schmerzen – so voll sind sie.
Als sein Schwanz unaufhörlich meine Prostata massiert verliere ich die Kontrolle. Begleitete von einem lauten Stöhnen bekommen ich meinen Orgasmus – ich lasse es passieren. Ich schließe meine Augen und bin in einer anderen Welt. Als ob sie still steht. Als meine Augen geschlossen sind sehe ich Sterne. Fühlt sich an wie im Himmel. Mein Körper zuckt über und über.
Das Sperma platzt aus mir aus. Ich habe mich nicht einmal berührt. Als er sieht das ich komme greift er nach meinem Schwanz. Verdammt er ist so sensibel. Er pumpt jeden Tropfen aus mir raus. Meine Eier sind völlig leer.
Erschöpft falle ich flach zusammen. Meine Brust fällt auf die weißen Linien aus Sperma, die ich gerade auf den Boden geschleudert habe. Mein Körper schüttelt sich noch immer von diesem Höhepunkt – als ob kleine Stromstöße meinen Körper durchfahren.
Marc:
Er ist kurz davor zu kommen. Ich kann die Anspannung seines Körper spüren. Ich pumpe meinen Schwanz schneller in ihn. Er spritzt eine rießige Ladung – ohne sich selber zu berühren und schreit dabei ‚F-U-C-K!’ Als er kommt zieht sich sein Schließmuskel um meinen Schwanz zu. Ich greife nach seinem Schwanz und melke die letzte Tropfen aus ihm.
Ich lege eine Hand auf seine Schulterblätter als er zusammenbricht und drücke ihn zu Boden. Meine andere Hand ist auf seinem Arsch. Drei tiefe, finale Stöße in seinen Arsch. Ich stoße so tief es geht in ihn hinein und halte inne.
Vier, Fünf mal vielleicht auch öfter schieße ich meine Schübe tief in seinen Arsch. Ich bin voller Schweiß als ich komme, erschöpft auf ihm lege und mein Schwanz immernoch tief in ihm steckt.
Florian:
Er drückt mich flach auf den Boden unter sich. Starke, tiefe Stöße. Er stöhnt und kommt in mir. Er schreit als er kommt aber zieht seinen Schwanz nicht aus mir raus. Gott sei Dank.
Er bricht über mir zusammen und unsere verschwitzten Körper liegen überreinander – unsere Nasse Haut berührt sich. Beide atmen wir tief durch. Er verteilt Küsse an meinen Hals, meine Schulter und entlang meines Rücken – so zärtlich – ein echter Liebhaber.
Wir setzen uns beide – die Arme umschlungen – auf den Boden. Wir können nicht aufhören zu küssen und gegenseitig unsere warmen feuchten Körper zu berühren. Wir schauen gemeinsam in den Spiegel hinter uns – und müssen lachen.
Er steht auf – reicht mir seine Hand und zieht mich auf die Füße. Wir küssen uns wieder. Innig umarmend halten wir uns fest. Ich fühle wie Schweiß über meinen Rücken, meinen Arsch und auf den Boden tropf.
Marc:
Wir liegen zusammen im Bett wie zwei Löffel in einer Schublade. Unsere Atmung ist jetzt wieder flacher – normal. Meine Arme sind um ihn geschlungen. Er hat seinen Arsch wieder gegen meinen Schwanz geschoben.
Florian:
Es fühlt sich wunderbar an wie wir zu zwei im Bett liegen. Wir liegen auf der Seite. Sein Körper direkt hinter mir, er drückt seinen gegen meinen und umschlingt mich mit seinen Amen. Sein Sperma läuft aus meinem Loch. Ich wünschte ich könnte es in mir behalten. Um einen Teil von ihm zu bewahren. Ich bin erschöpft – und schlafe ein.
Sonnenlicht erfüllt den Raum als ich meine Augen öffne. Die Uhr auf meinem Nachttisch zeigt 8:30. Ich strecke meinen Arm aus und greife hinter mich. Für einen Moment habe ich seinen Namen vergessen – Moment – er heißt Marc! Aber da liegt niemand! Panik! Er ist weg!
Dann höre ich, dass meine Dusche läuft. Das muss er sein. Ich schwinge mich hoch indem ich meine Beine über die Bettseite lege, stehe auf und gehe Richtung Bad. Ja er ist da drin. Ich sammle meine Boxershort an der Stelle ein an die sie gestern geworfen wurde, gehe in die Küche und koche Kaffee.
Marc:
Als ich aus der Dusche komme und beginne mich abzutrocknen sehe ich mich im Badspiegel. Ich lasse meine Finger über die Stoppeln am Kinn wandern. Jetzt wünsche ich mir wieder ich hätte mich gestern Morgen rasiert. Ich wickle ein Handtuch um meine nassen Haare und ein weiteres um meine Hüfte. Dann öffne ich die Tür und gehe ins Wohnzimmer.
Ich sehe ihn wie er mit dem Rücken zu mir gewandt in der Küche steht. Die Unterhose sieht so sexy aus wie sie sich eng um seinen runden kleinen Arsch legt. Ich rieche frisch aufgebrühten Kaffee. Guten Morgen!
Florian:
Ich kann seine Stimme hören und drehe mich um. Er hat ein Handtuch um seine Hüfte gelegt und nutzt das andere um seine nass glänzenden Haare zu trocknen. Er sieht noch verführerischer aus als gestern – was für ein Körper. Er ist perfekt. Kaffee?
Marc:
Ich werde zu spat auf der Arbeit sein. Ich nehme die Kaffeetasse von seiner ausgestreckten Hand, gebe ihm einen Kuss und genehmige mir einen großen Schluck. Ich muss mich beeilen und frage ihn nach seiner Telefonnummer. Als er Stift und Papier schaut, sagt er wie schade es ist, dass ich Sonntag arbeiten muss. Dann erinnere ich mich und fange an zu lachen. Was bin ich doch für ein Idiot. Ich habe doch den ganzen Tag frei.
Florian:
Er hat vergessen was für ein Wochentag ist. Wir lachen. Ich gebe ihm einen Kuss. Er setzt seinen Kaffee-Pott ab, zieht mich zu sich, hält mich fest und gibt mir einen langen leidenschaftlichen Kuss. Ich fühle mich seine Hand in meine Unterhose wandert und anfängt meinen Po-Backen zu kneifen.
Ich nehme seine Hand und führe ihn ins Schlafzimmer. Das Handtuch fällt von seiner Hüfte. Ich schließe die Schlafzimmertür hinter uns. Ich kann die Sonntagsglocken von draußen hören.
Wer ist Marc?
Wer ist Florian?
Wo ist Florian?
Sind das ihre echten Namen?
Ist das wirklich so passiert wie sie es uns erzählen?
Wie lange ist das her?
Wüssten wir die ganzen Details wenn es nicht deren eigenen Erfahrungen wären, von denen sie uns berichten?
Was passiert nach dieser ersten Nacht?
Hinterlasst eure Kommentare wenn ihr wollt.