Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Statt einer Einleitung
Meine ersten Erinnerungen an Erregbarkeit, das heißt Sexualität, reichen weit in meine Kindheit zurück und sind mit den Gedanken an Vinyl verknüpft.
Erinnert Ihr Euch noch, dass es in den 50er Jahren diese Taschen für die Aufbewahrung von Badesachen gab? Ich habe heute noch eine solch kleine Tüte in meinem Besitz und ab und an verwende ich sie auch noch. Mein Ziel als Knabe im Alter von fünf oder sechs Jahren waren Gummihöschen, die wie heute nur den Namen mit Gummi gemeinsam haben. Die frühe Beziehung zu dem Material zu erklären, fällt mir nicht im Traum ein. Ich habe sie seit früher Kindheit genossen. Besonders liebte ich einen großen Beutel, den meine Eltern immer „entweihten”, indem sie ihn zum Transport von Wäsche zur Wäscherei und zurück verwendeten. Ich hatte viel bessere Verwendung für ihn, und das lange, bevor ein erster Samenerguss eintrat.
Ich fühlte den Höhepunkt meiner Erregung anfangs ganz anders. An erster Stelle stand die Erektion, die dann später zu einem eigenartigen Gefühl kam, das ich als Zucken verspürte. Den Wäschebeutel nutzte ich, um mich ganz darin zu verstecken. Ein anderes Mal wickelte ich ihn mir nur um meinen noch recht kleinen Penis. Manchmal formte ich ihn mir auch zu einer Mulde, in die ich ihn dann steckte. Lustigerweise entstand bei mir so eine total verkehrte Vorstellung von der Anatomie einer Frau.
Als ich dann das erste Mal eine Frau berührte, suchte ich immer an der falschen Stelle! Wie gesagt, das alles war lange vor dem ersten feuchten Orgasmus, auf den ich durch „Straßenaufklärung” vorbereitet war. Natürlich versuchte ich alles Mögliche, um entsprechende Materialien zu bekommen. Mit 15 wagte ich es, mir aus einem Automaten Kondome zu ziehen. Der Orgasmus damals prägte vielleicht viel bei mir. Auch hier bleibt nur die Vermutung. Später kaufte ich große Luftballons, die natürlich viel zu eng waren. Vielleicht hat gerade diese Enge viel beeinflusst. Doch auch hier will ich nicht spekulieren.
In meiner Kindheit wurde ich zu einem sehr schüchternen Jungen, der sich aber für alles, was mit Sex zu tun hatte, interessierte. Damals gab es einige Zeitschriften, die sich mit dem „Sittenverfall” im Westen beschäftigten-womit schon klar ist, dass ich aus der Ex-DDR bin. Mich interessierte das, seitdem ich lesen konnte. Natürlich war sie Verderbtheit, doch sie zog mich magisch an. Die Vorstellung, dass es nackte Tänzerinnen auf einer Bühne gab… Es gab auch Magazine, in denen nur spärlich bekleidete Frauen zu sehen waren, doch sie waren selten. Also blieben Versandhauskataloge mit den Angeboten an Wäsche bzw. Bademoden. Und meine sich immer stärker ausprägende Fantasie. Sie begleitet mich also seit meiner Kindheit.
Sicher haben viele Umstände dazu beigetragen, dass ich meine Gedanken nicht ausleben konnte. Wer sich zu früh mit dem Gedanken an die Sexualität belastet, trägt das Handicap mit sich herum, schüchtern zu werden.
Die Onanie wurde zum ständigen und lustvollen Begleiter, und auch hier habe ich mir meine Gedankenwelt zurechtgebaut.
Verheiratet bin ich zum zweiten Mal. Meine erste Frau ahnte nicht einmal etwas von meiner Gedankenwelt, und das erwies sich als gut. Mit meiner zweiten Frau habe ich über alles gesprochen, doch am Anfang war nur ungläubiges Staunen, was es alles so gibt. Mittlerweile sieht sie, dass die Gummiwelt nicht nur für mich existiert. Doch sie selbst findet noch keinen Zugang zu ihr, zumindest nicht bisher. Das erste Mal darüber gesprochen haben wir im Jahre 1983! Eine Weile haben wir ungefähr einmal im Jahr die einschlägigen Geschäfte in Hamburg auf der Reeperbahn besucht. Und natürlich habe ich gleich nach der „Wende” die Chance genutzt, mich zu informieren. Darin besteht mein ganz persönlicher Vorteil, den ich aus der Vereinigung gezogen habe. Langsam legte ich mit eine stattliche Sammlung an Literatur zu. Leider machte ich einmal den Fehler, viel davon wieder wegzuwerfen. Viele Dinge konnte ich bis heute nicht wiederbekommen. Grund waren Auseinandersetzungen mit meiner Frau. Ich glaubte einfach nicht mehr daran, ein Leben in oder auch nur mit Gummi führen zu können.
Meine erste Bestellung im Hause Kunzmann gab ich 1990 auf, geliefert wurde postlagernd. Natürlich ahnte ich damals nichts von Lieferfristen und hatte nach mehrmaliger Nachfrage auf unserem Postamt schon die Hoffnung aufgegeben. Dann hatte ich endlich meinen ersten Slip und eine weite Windelhose aus weißem Gummi in der Hand, kurz darauf am Körper. Nach mehr als 30 Jahren begannen so die ersten Schritte, Träume wahr werden zu lassen. Heute kann ich mir ab und zu einmal eine Kleinigkeit aus den herrlichen Katalogen aussuchen. Einige Zeitschriften habe ich mir wieder gekauft. Sie liegen aber mehrheitlich im Schlafzimmer, sauber verpackt in einem kleinen Köfferchen, so dass sie meist für mich unerreichbar sind. In unserer kleinen Stadt gibt s zwar einen Erotikladen, doch hat er etwas von dieser Sterilität, die kaputt macht, bevor eine Frage aufkommt. Hinzu kommt natürlich, dass ich auch nicht gerne gesehen werden möchte, denn es kennen mich auch einige Leute. So habe ich meine Freiheit hauptsächlich im meinen Träumen, und vor allem in den Geschichten, die ich in ihnen selbst ausdenke.
Ein langer Weg war es, sie auch niederzuschreiben. Da steht an erster Stelle Angst vor der Entdeckung, denn Träume gehen viel weiter als alles, was ich nach bisheriger Erfahrung erzählen würde. Doch Kollege Computer ist ein geduldiger Zuhörer. Manchmal, via Internet, kann er sogar reden. Träume führen bekanntlich aber auch ein Eigenleben. Als ich mit ihnen begann, entwickelten sie sich sehr schnell. Jede neue Erfahrung mündete in eine Vielzahl neuer Anregungen zum Träumen. Leider habe bisher nur ich diese Erfahrung gemacht, meine Frau zeigte mal ab und an Interesse, entwickelte teilweise sogar einen Tonfall, der nur auftrat, wenn wir uns mit Gummi beschäftigten und der leicht dominant klingt. Doch das alles dauert immer nur wenige Minuten. Dann ist wieder für Wochen, Monate, Jahre Ruhe, leider nicht nur in dieser Beziehung. Ich habe es aufgegeben, weiter zu drängeln, nach so vielen Jahren, die auch für mich nie wiederkommen werden, beschränke ich mich auf Fantasie. Anfänglich durch GUM, vor einigen Jahren gab es auch „black skin”, erfuhr ich, wie vielen Menschen es so oder ähnlich geht, und das gibt mir Trost und den Mut, mich weiter mit meiner Gedankenwelt zu befassen. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb möchte ich beginnen, in ihr nicht mehr allein zu leben. Einiges ikonnte ich mal vor Jahren in „Gum” zu veröffentlichen, die ganze Geschichte dann auf einer österreichischen Seite (latex.at) einmal einstellen. Ich hab sie damals meiner Frau zum 22 Hochzeitstag gewidmet-demnächst feiern wir den 30.!
In meiner Geschichte habe ich also nicht mein tatsächliches Leben beschrieben. In ihm bin ich ein Mensch mit einem normalen Beruf, der etwas mit Schreiben zu tun hat, das wiederum aber nichts mit meiner Sexualität. Die ist und bleibt anonym – leider.
Ein Traum beginnt
Gummi ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Darum sehe ich auch auf der Straße jede einigermaßen attraktive Frau darauf hin an, wie sie wohl in einem richtigen Kleppermantel, einem Regenmantel aus weicher Folie oder in Wäsche aus Latex oder Plastik aussehen würde. Fällt der erste Eindruck gut aus, folgt die Frage nach der Gummischürze – war der erste Eindruck besser, kommt gleich die Sicht in Regenbekleidung. Ich gebe zu, etwas voreingenommen zu sein, doch deshalb sind Frauen für mich nicht in erster Linie Lustobjekte. Manchmal kann es ja auch ganz anders ausgehen. Und genau das passierte mir vor einigen Wochen. Zeit ist für mich ein neu definierter Begriff geworden, seit ich voller Stolz von mir als Lustobjekt reden kann, wenn ich denn reden darf.
Und alles passierte so:
Ich hatte in der Nacht schlecht oder so gut wie gar nicht geschlafen. Natürlich führte das wie immer bei mir zu einer ungeheuren sexuellen Erregung. Sexuelle Erregung verspüre ich eigentlich immer, es ist vielmehr der unterschiedliche Grad ihrer Ausprägung, die meinen Gemütszustand beeinflusst. Daher kommt es natürlich zu verschiedenen Zeiten auch zu ganz unterschiedlichen Reaktionen und Handlungen meinerseits. Nicht immer ist die schnelle Entspannung angesagt, manchmal ist lustvolle tagelange „Quälerei” viel interessanter, wie zum Beispiel auch das Spiel “Wie weit kann ich es treiben, wann gibt es kein Zurück mehr?” Natürlich ist dieses Spiel anstrengender und nervenaufreibender als die schnelle Befriedigung, doch es führt auch zu einer ständigen Anspannung, die wiederum Nerven kostet. Nicht selten passiert es dann, daß ganz unbeabsichtigt ein „Zurück” nicht mehr möglich ist.
Ähnlich geht es mir beim Tragen von Gummi – oder Vinylwäsche. Nicht immer folgt sogleich beim Anlegen die große Erregung, manchmal baut sie sich langsam auf und hält sich stundenlang so, während ich die alltäglichen Dinge verrichte. Natürlich ist immer ein Kribbeln, eine besondere Art der Anspannung dabei. Es kommt aber auch zu Überreizungen, da durch zu häufiges bewußtes Vermeiden einer Steigerung der Erregung bzw. ihrer zum Teil auch schmerzhaft wirkenden Zurückdrängung sich erst einmal gar nichts mehr rührt.
Wer aber nun glaubt, damit sei auch das Gefühl der inneren Erregung überwunden, der irrt gewaltig. Sie ist häufig noch stärker als bei einer weithin sichtbaren Erektion. Ich nenne das eine geistige Erektion, denn mit dem Verstand und all meinen Sinnen bin ich erigiert, nur eben mein gutes Stück schafft den Sprung nicht zeitgleich mit meinem Kopf. Übrigens verstehe ich auch den manchmal verwendeten Begriff der Kopforgasmen in diesem Sinne. Sie sind die explosivsten, weil mit allen Fasern des Körpers empfundenen, auch wenn sie nicht mit der Ejakulation verbunden sein sollten.
Keiner sollte die physische Komponente dieser Orgasmen unterschätzen. Häufig schaffen sie mich auch körperlich mehr als der “normale” Samenabgang. Meist verstärke und provoziere ich meine ständige sexuelle Anspannung durch das Tragen entsprechender Wäsche, wie ich ja schon erwähnte. Es ist schon ein unglaubliches Gefühl, mit einem hautengen Gummislip mit angearbeitetem Kondom oder Penisfutteral durch die Straßen zu schlendern und sich die Frauen zu betrachten. Einerseits die Stimulans durch das Material, andererseits die reizenden Formen schöner Frauen – die anderen übersehe ich geflissentlich, auch wenn ich ab und an die Frage im Raum stehen lasse, wie denn eine nicht ganz so wohlproportionierte Frau in einem auf ihre Figur zugeschnittenem Gummikostüm aussehen würde. Mich stimulierend ist auch mein Bett eingerichtet. Spannbettlaken aus Vinyl oder Gummi passen zu der ausgesuchten Bettwäsche. Entweder gehe ich nackt zwischen meine Gummibettwäsche oder ich ziehe mir noch entsprechend leger geschnittene Nachtwäsche an. Nur manchmal muß ich auf alles das verzichten, dann nämlich, wenn mein Kreislauf unüberhörbare Signale sendet, daß er etwas Ruhe benötigt. Und da ich ja noch sehr lange und in vollen Zügen mein Gummiglück genießen will, gehorche ich ihm auch – bis es mir wieder etwas besser geht.
In dieser Nacht hatte ich mich nackt unter das Gummibett gelegt und war nicht zur Ruhe gekommen. Einfach mich meinen Gedanken hinzugeben und so dem Orgasmus entgegenzustreben wäre zwar sehr schön gewesen, doch ich wußte aus Erfahrung, daß ich danach noch schlechte würde einschlafen können. Also griff ich nach meinem Bademantel aus Gummi, nahm mir ein immer bereit liegendes Kondom, eine gute Zeitschrift und setzte mich in die Wohnstube. Wie üblich, Fernseher an, natürlich nachts jede Menge Werbung für Telefonsex und andere Dinge. Es dauerte auch nicht lange, da war das sehr liebevoll übergestülpte Kondom zweimal gefüllt. Die Entsorgung macht mir keine Schwierigkeiten. Reinurinieren bis zum Abfallen und schon verschwindet es – natürlich erst nach dem Spülen – durch die Toilette. Natürlich war damit gar nichts gelöst, nicht einmal richtig entspannt war ich. Recht müde nahm ich am Morgen meine Arbeit auf. Keine Lust auf den Alltag, dafür aber nach der Selbsterfahrung Gummi und nichts als Gummi im Kopf. Für große Eskapaden reichte mein Geld nicht, doch das Verlangen wurde immer größer. In der Mittagspause blieb mir nichts anderes als der Weg zur Toilette in der Kneipe, in der ich immer esse. Na klar, der Kondomautomat – Dein Freund und Helfer. Als ich wieder in die Gaststätte kam, sah man mir wohl kaum etwas an. Oder doch? Zwei Tische weiter hatte eine Frau Platz genommen. Obwohl ich öfter hier zu Mittag aß, war sie mir noch nie aufgefallen. Und das wäre bestimmt passiert, so wie diese Frau aussah. Mir war anfangs gar nicht bewußt, was ihren besondern Reiz ausmachte, aber ich war fasziniert. Es war keine “Aura”, es war etwas für mich noch nicht Definierbares.
Als Mann kann ich nicht sagen, ob ihr Partner nun sonderlich attraktiv war oder nicht – an der Seite dieser Frau hätte jeder Straßenköter wie ein Rassehund gewirkt. Doch dazu später. Ich bestellte mir nach dem Essen noch ein Bier und wollte gerade das Lokal verlassen, als der Begleiter der Dame an meinen Tisch trat. Mit besten Manieren stellte er sich vor als “Hugo”, der Zögling der “gnädigen Frau”. Die “gnädige Frau” ließe mich an ihren Tisch bitten. Gerne kam ich einer Einladung einer solch attraktiven Frau nach, und meine Geilheit war nach wie vor nicht beseitigt. Sie hatte tatsächlich etwas – nein, alles von einer großen Dame. Ich merkte es, als ich zirka zwei Schritte von ihr entfernt zum ersten Male ihre Stimme hörte. Zwischen stahlhart und einem unendlich weichem Klang hörte ich ihre ersten Worte, von denen ich sofort wußte, daß sie mein Leben von nun an grundlegend verändern: ”Ich habe Dich lange beobachtet, Du hast die Chance, mein neuer Diener zu werden. Alles weitere wird Dir Hugo erklären.” Damit waren für sie alle Fragen geklärt. Für mich begann der Kampf, mich der Faszination dieser Frau zu entziehen oder ihr zu erliegen. Schließlich ging ich einer geregelten Beschäftigung nach, hatte außer meiner Leidenschaft auch noch zugegebenermaßen lästige Verpflichtungen. Was ich bis zu diesem Zeitpunkt nur geahnt und gelesen hatte – dem Ruf seiner Domina hat man sich nicht zu entziehen. Und sie hatte mich rufen lassen. An diesem Abend kam ich nicht nach Hause und ich sollte es auch so schnell nicht wiedersehen.. Meine Gummiwelt in den eigenen vier Wänden vermißte ich jedoch nicht, zu großartig waren bereits die ersten Eindrücke meiner neuen Umgebung. Ich erlebte meinen ersten Tag als Sklave in Demut , und es sollten noch viele weitere erfüllte Tage werden.
Zuerst einmal stellte sich heraus, daß Hugo tatsächlich ihr Ehemann und damit ihr erster Sklave war. Damit war gemeint, daß er als erster Sklave in der Rangfolge ganz hinten stand. Er hatte die niedrigsten Arbeiten zu verrichten und seiner Herrin behilflich zu sein, alle Arten von Befriedigung zu erhalten, wo, wann und wie immer sie es wünschte.
Und wenn es ihr gefiel, durfte er schon einmal bei der Befriedigung seiner Herrin durch einen anderen Mann zuschauen. Nur in ganz gnädigen Augenblicken erlaubte sie ihm dann zu wichsen. Wenn er noch – und das war fast wie Weihnachten – einen Gummihandschuh oder gar ein Kondom benutzen durfte, hatte er es anschließend mit seiner Zunge säubern. Ich habe selten einen so glücklichen Mann gesehen.
Lehrstunden und -tage
Natürlich war es mir nicht egal, was am nächsten Tag so auf mich zukommen würde. Ich hätte diese Frage besser nicht gestellt. An meinen Augen bemerkte sie, wie es um mich steht. Und es ist das Recht einer Herrin, vollkommen über ihren gerade aktuellen Sklaven zu gebieten. Ich habe es sehr schnell gelernt.
Als erstes durfte ich die Rechnung im Restaurant bezahlen, dazu reichte mein Geld gerade noch. ”Wir trinken noch ein Glas Wein bei mir, dann reden wir weiter.” Der elegante Gang der Dame verschlug mir schon den Atem.. Nur einmal hatte ich so eine Frau schreiten sehen. Doch das war schon lange Vergangenheit, auch diese Frau lief nun sicher ganz anders. Aber sie hätte tatsächlich laufen können, wie es sexuell nur noch schwer zu überbieten gewesen wäre – als sie aufstand, war ich ihr verfallen. Nein, es war keine Seide, die dort an ihrem wundervollen Körper glänzte, es war der blanke Wahnsinn, sprich Latex. In der Nacht war ich noch nicht zur Ruhe gekommen, weil ich an dieses Material dachte, das Gefühl des Kondoms lag immer noch erregend über meinem Schwanz. Doch das Alles hatte ich mir selbst getan. Jetzt stand ein Vollweib vor mir, nicht fragend, sondern fordernd. Dinge von mir zu fordern, die ich nur zu bereitwillig erfüllen wollte. Dachte ich. Bei ihr zu Hause angekommen, lud Hugo erst einmal das Auto aus, schließlich mußte der Einkauf verstaut werden.
Und dann begann meine Laufbahn als Diener einer Herrin. Stiefelausziehen empfand ich ja noch als ziemlich normal. Eine neue Form der Erregung befiel mich beim langsamen Ausziehen ihrer Strümpfe. Zum Fußgeruch der Geruch ihrer Beine, dazu eine leise Vorahnung dessen, was in der schmalen Kurve der Zusammenführung der Beine auf mich eventuell warten könnte: nicht nur mein Kreislauf bäumte sich auf, wie ich es deutlich in meiner Hose merkte. Doch ich hatte vergessen, wo ich war. Ein ziemlich heftiger Schlag in meinen Schritt machte mir erstmals richtig den Umgang einer Domina mit ihrem Sklaven deutlich. ”Wenn du geil sein willst, lege ich fest, wann und wo du es dir erlauben darfst. Das war deine letzte Abmahnung, denke daran” .Ehrerbietig ging ich vor ihr auf die Knie, daß ich dabei eine Erektion bekam, bemerkte sie mit Wohlgefallen.
Hugo hatte in der Zwischenzeit die Einkäufe aus dem Auto in der Küche verstaut und sich für seine Herrin präparieren dürfen. Er trug nun einen Ganzanzug aus Gummi, der eine herrliche Kopfhaube einschloß. „Ja, so weiß er immer, was ich am liebsten rieche und kann sich in Gummi aufgeilen. Das tust du doch gerade, oder etwa nicht?” „Ich würde es mir nie erlauben, meine Herrin, in dem von ihr ausgewählten Material nicht so geil zu sein, wie Du es von mir erwartest.”
Irgendwie verschlug es mir dabei den Atem. Ein gestandener Mann benahm sich so? Aus der Fetischliteratur wußte ich ja Einiges – aber eben nur Einiges. Und wieder bemerkte ich dieses eigenartige Gefühl der totalen Hingabe. Es gab keine Uhrzeit, es gab keine andere Verpflichtung mehr. Sie mußte meinen Blick bemerkt haben. Ganz plötzlich hörte ich nur noch knallharte Befehle. „Und nun zu dir. Was glaubst du, wofür du heute hier bist? Heute abend hast du das Glück, mein Sklave zu sein. Und nur wenn du es packst, gebe ich dir auch für die nächsten Tage eine Chance. Und rede dich um Gottes Willen nicht mit einem Unsinn heraus, daß du mir nicht dienen kannst”. Diese Absicht hatte ich bei der Aussicht auch nicht, selbst wenn mir in meinem bisherigen Leben doch einiges so wichtig erschien, daß ich glaubte, es retten zu müssen. Trotzdem nickte ich erst einmal und bekam sofort die verbale Peitsche. „Es heißt immer noch JA meine Herrin.” Meine Knie wurden tatsächlich weich, ich legte mich auf den Fußboden und sagte, wie mir befohlen wurde: ”Ja, meine Herrin”. Irgendwie war ich über mich selbst erschrocken. Doch Hugo betrat den Raum und er nahm mir den Atem. Natürlich hatte ich schon viel über Gummi gelesen, doch sein Anzug machte mich sprachlos. „Sieh es dir gut an, nur wer mir demütig dient, darf mich auch so bedienen.” Und zu ihrem Sklaven gewandt: „Nun komm schon endlich her und verrichte deine Tagesaufgaben.”
Dumm wie ich noch war, dachte ich zuerst an Hausarbeit. Doch dazu hätte Hugos Outfit wirklich nicht gepaßt. Erst als sie sich breitbeinig in Position stellte, ahnte ich, was sie meinte. Doch selbst meine kühnsten Phantasien wurden übertroffen, als sie ihrem Mann ihre Scham zum Säubern auf das Gesicht schob. Er nahm gierig an, seine schmatzende Zunge verriet etwas von der empfundenen Lust. Dabei wand er seinen ganzen Körper vor Geilheit. Ich stand kurz vor einem wahnsinnigen Abspritzen, als ich den Befehl vernahm, sofort meine geilen Finger still zu halten und ja nicht meinen Saft zu verlieren. Ich kann nicht sagen, daß der herrische Ton meine gute Absicht unterstützte, im Gegenteil. Nur mit großen Schmerzen gelang es mir endlich. Mein Stöhnen war keine Lust, noch nicht, das lernte ich erst später. Hugos Zunge arbeitete offenbar sehr zur Zufriedenheit der Herrin. Ihr Atmen wurde lauter und ein tiefangesetzter Schrei kündigte den sich nahenden Orgasmus an. Ihr Körper bäumte sich auf, in langen dicken Strahlen verspritzte sie ihren geilen Saft auf sein Gesicht. Mit offenem Mund empfing er gierig ihre Gabe und seine Hände bearbeiteten wie wild den steifen Schaft seines Schwanzes, der auch sofort losspritzte.
Die Herrin hatte sich etwas beruhigt, ihr Orgasmus hatte sie gnädiger gestimmt, als sie Hugo erlaubte, seinen verspritzten Samen aufzulecken und sie sich mir zuwandte. „Du hast nun gesehen, daß mein Diener nicht nur nicht schlecht behandelt wird, sondern er auch in seiner absoluten Demut und Unterwürfigkeit seine höchste Erfüllung findet. Aber Hugo ist mir nicht genug. Er hat sich zu sehr auf Gummi und einiges anderes fixiert und das paßt mir nicht so ganz. Doch ich will ihn nicht umerziehen, weil er sich nur so richtig wohl fühlt. Daß dir Latex auch etwas zu bedeuten scheint, haben deine geilen Augen verraten. Überhaupt ist es ja das Material, mit dem man sich noch am besten in der Öffentlichkeit bewegen kann. Ich nehme mal an, in ein oder zwei Jahren gehört es zum guten Ton, überall in Latex auftauchen zu können. Doch bevor wir jetzt zu deinem vorgesehenen Aufgabenbereich kommen, zieh dir erst einmal etwas an”. Ich bemerkte erst jetzt richtig, daß ich noch völlig nackt vor ihr kniete. Das soeben Erlebte und ihre Worte hatten mich Kälte nicht spüren lassen. Der Raum war auch so temperiert, daß Kleidung nicht unbedingt vonnöten war.
Sie ging zu einem in der Wand eingelassenen Schrank. Als sie ihn öffnete, entströmte ihm ein Geruch, der mich sofort sichtlich erregte. Amüsiert stellte sie fest, daß sie wohl eine richtige Wahl mit mir getroffen habe. Mit einer grazilen Bewegung reichte sie mir einen duftenden Umhang aus PVC – Folie und wedelte dabei damit vor meiner Nase. Inbrünstig stöhnte ich auf. „Ja, so ist es gut, entspanne dich. Wenn du willst, wirst du so viel von diesem Material bekommen, wie es für dich gut ist. Und was für dich gut ist, bestimme ich!” Mein demutsvolles „Ja, Herrin” schien ihr zu gefallen. Leise rauschte der Umhang vor mir auf die Erde. „ Du darfst ihn mit deinem Gesicht berühren”. Ich badete mein Gesicht in der weichen Folie und wurde ungeheuer erregt. „Schau mich an” – hart klang dieser Befehl durch den Raum, der Ton wirkte sich sofort auf meine Erektion aus. Hatte ich doch noch immer Angst, durch eine Unvorsichtigkeit diesen Traum, der endlich, endlich keiner mehr war, zu zerstören. Vor mir stand meine Herrin in einem wunderbaren durchscheinenden Umhang. Die Betonung ihrer Figur durch das warme und weich fließende Material hätte wohl jeden davon überzeugt, daß Erotik untrennbar mit PVC und Latex verbunden ist. Gehorsam senkte ich demütig den Blick auf den Saum ihres Kleides und küßte ihn. Was mich unbewußt als Kind bei den Märchen von den schönen Prinzessinnen und ihren hübschen jungen Königssöhnen erregt hatte, durfte ich nun selbst erleben. Sie ließ mich gewähren, als meine Hände vorsichtig begannen, sie durch die dünne Folie hindurch zart zu streicheln.
Langsam wurde ich etwas mutiger, als die Fingerkuppen die Wölbung ihres Fußes nachzeichneten und immer noch kein Befehl zu Aufhören kam. Und als ich schon glaubte, sie würde sich mir nun entziehen wollen, spürte ich auf einmal, wie sich ihr Umhang über meinen Kopf legte. Es war zuviel für mich, leise begann ich vor Glück zu weinen. Mit zärtlichen Händen nahm sie meinen Kopf und führte ihn in seiner Umhüllung an ihren immer noch in den phantastisch wirkenden Gummistrümpfen steckenden Beinen empor. Der Duft war unbeschreiblich, eine Mischung aus Latex, PVC, Körpergeruch sowie das betörende Odeur ihrer sich schon wieder verstärkenden, feuchter werdenden Schamlippen. „Ich sehe, dir gefällt es”, klang es auf einmal mit einem fast spöttischen Unterton. Hatte ich etwas falsch gemacht, hatte ich mich zu dumm angestellt oder wollte sie mich nur einfach verhöhnen? Ich wagte es, ihr bei meiner Antwort in das Gesicht zu sehen und dabei merkte ich den kleinen Unterschied zwischen dem Spott in ihrer Stimme und dem unwahrscheinlich sanften, leicht berauschten Ausdruck in ihren Augen. Ganz offensichtlich hatte auch sie sich der weichen Wärme der Folie hingegeben und sich durch den leisen Spott auf die Flucht vor einem zu weiten Schritt in den ersten Minuten begeben. Sollte ich mit meiner langjährigen Vermutung recht gehabt haben, daß das Material in der Erotik ab einem bestimmten Punkt anfängt, ein Eigenleben zu entwickeln, sich zu verselbständigen?
Wie oft hatte ich doch in meinen einsamen Stunden gespürt, daß es für meinen in der Schutzhülle meines Gummislips eingezwängten Schwanz einerseits dank der Enge beschwerlich war, zum Abspritzen zu kommen, es aber andererseits nach einem gewissen Punkt – ich nenne ihn immer noch den „point of no retourn”- keine Anstrengung vermochte, die Explosion zu verhindern. Gleiches hatte ich erlebt, wenn ich mich ganz in Folie kleidete und dabei meinen Schwanz noch freiließ, so daß er jederzeit meinen Händen und einem weiteren Laken aus PVC zugänglich war. Als ich dann vom Penisansatz meiner Gummihose die Spitze abschnitt und mit Hilfe von Gleitmitteln meine Eichel durch den Gummischaft zog, bis sie wieder vollkommen frei lag, konnte ich sie zusätzlich mit einem Laken weiter verwöhnen und damit eine wesentlich längere Phase zwischen dem „point of no retourn” und dem Abspritzen erreichen. Für mich begann (und beginnt) der Orgasmus also schon wesentlich früher als beim Abspritzen, es ist ein absoluter Kopforgasmus, der mit einer Ejakulation enden kann.
Meine “Herrin” mochte ahnen, was ich dachte und zog mich sanft an ihren Körper. Mit einem leisen Rascheln verband sich der sanfte Druck, mit dem sie meinen Kopf so in ihren wunderbaren Busen drückte, daß ich fast gleichzeitig Atemnot bekam. „Und nun verwöhne meine Titten, Sklave” hauchte sie und ich gab mein Bestes, so daß sie mich bereits nach kurzer Zeit wieder zurückzog und ich erst einmal nach Luft ringen konnte. Doch auch ihr Atem war nicht mehr ganz so leicht. Bei mir bemerkte ich etwas, wovor ich Angst habe, auch wenn ich es sehnsüchtig manches Mal wünsche. Die zu große Erregung im gesamten Zeitraum und die häufige gewaltsame Zurückdrängung meines Ergusses hatten dazu geführt, daß meine innere Erregung zwar nach wie vor stieg, gleiches aber für meinen Schwanz nicht mehr zutraf. Ich war ganz einfach „übererregt” als Konsequenz einer Reizüberflutung, wie ich sie mir immer gewünscht und heute endlich erreicht hatte. Ich war darüber keineswegs böse, denn ein zu schnelles Abspritzen nach vielleicht weniger als 30 Sekunden war damit verhindert. Darüber hätte ich mich sicherlich mehr geschämt. Daß man sich in der Sexualität und Erotik, besonders wenn Latex oder Polyvinylchlorid mit dabei sind, über nichts zu schämen braucht, muß ich erst noch lernen. Doch ich will ein eifriger Schüler sein. Und offensichtlich forderte meine Herrin auch mehr meine Phantasie und meine schöpferischen Fähigkeiten als meinen Schwanz. Also hatte sie auf den ersten Blick sowohl meine Wünsche als auch meine starken Seiten erkannt. Daraus ergab sich für mich nur eines: Wenn ich jemals an das Ziel aller meiner sexuellen Wünsche und Träume kommen will, muß ich mich hier bedingungslos und vollständig unterordnen. Das fiel mir um so leichter, da sie am Anfang fast beiläufig erwähnte, daß sie brutalen Sex wie Nadeln, Wachs etc. zwar bei anderen akzeptiere, doch selbst nicht darauf erpicht sei. Ich hatte dieser Bemerkung keine weitere Bedeutung beigemessen, jetzt erschien sie mir in einem anderen, weil plötzlich sehr wichtigem Licht. Wie versonnen spielte meine Herrin mit meinem etwas schlaffen Schwanz, nicht in der Absicht, ihn wieder zu seiner vollen Größe zu bringen, mehr gedankenverloren. „Weißt du”, sagte sie auf einmal „es macht schon Vergnügen, wenn man seine Geilheit nicht zu unterdrücken braucht und sie richtig ausleben kann. Natürlich kommt es dabei auf den Partner an. Daß ein Sklave dabei notwendig ist, ist für mich selbstverständlich. Doch ausschließlich Herrin zu sein kann auch langweilig werden und die Lust zerstören. Also gilt es immer wieder neue Wege zu finden. Dabei bieten Latex und PVC natürlich hervorragende Möglichkeiten. Ein Rollenspiel ist etwas so Phantastisches, daß ich eigentlich die Leute, die so etwas nicht kennen bzw. nicht schätzen, nur bedauern kann.” Mein sofortiges „Ja, meine Herrin” war nicht die diensteifrige Zustimmung eines Sklaven, sondern entsprang meiner vollen Überzeugung.
Erste „Aufgaben”
Wie unbeabsichtigt glitten während unseres Gespräches meine Hände liebevoll über ihren Körper und sie gestattete es mit sichtlichem Wohlbehagen. „Ich mag Hände auf meinem Körper sehr gerne, doch solltest du dir jetzt Gummihandschuhe anziehen, denn sie ergeben einen besonderen Reiz für mich. Und den will ich jetzt haben.” Ihre Stimme war wieder in den Befehlston übergegangen, meine Aufgabe klar umrissen: Ich hatte sie zum Orgasmus zu führen, wie und in welchem Zeitraum würde sie mir noch mitteilen. „Da du das noch nie gemacht hast, sollst du wenigstens wissen, daß ich auf geile Reden viel Wert lege, sie machen mich richtig scharf. Also kommentiere die Ausführung meiner Befehle entsprechend. Und noch etwas: Frage nie, mache es einfach! Wenn es mir nicht gefällt, bestrafe ich dich sofort mit der Peitsche, die ich ansonsten einsetze, um dich damit zu streicheln. Und vergiß nie, daß ich es bin, die jetzt eine Befriedigung bekommt. Du kannst dich dabei aufgeilen, wie du willst, doch an erster Stelle stehe ich! Und jetzt werde ich dir erst mal etwas die Luft nehmen!”
Mit einem energischen Ruck hatte sie meinen Kopf wieder in ihr Kleid gehüllt und so die Luft für mich auf den kleinen in den Falten vorhandenen Rest beschränkt. Am Hals schnürte der Saum ihres Kleides. Eingedenk ihres Befehls ließ ich meine Hände über ihren Körper wandern, und wenn ich auch nur ganz behutsam atmete und lange Pausen einlegte, so spürte ich doch deutlich durch meinen Umhang das Streicheln der Peitsche. Leicht öffnete sie jetzt den Druck der Haube und frische Luft, die mir unwahrscheinlich kalt vorkam, drang für einen Moment an mein Gesicht. „Mach ruhig weiter so, und vergiß jetzt meine Schenkel nicht”. Wie hätte ich das auch gekonnt, zog sie mich doch mit der Kopfhaube an ihren Schenkeln zu sich empor und drückte mich mit voller Kraft auf ihren behaarten Venushügel. Der Duft ihrer geilen Votze vermischte sich mit meiner Atemluft, die ich jetzt in ganz geringer Dosis zugeteilt bekam. Als ich es ihr erzählte, spürte ich ihre wachsende Erregung am Zittern ihrer Schenkel. Nun begann ein Geben und Nehmen, wobei geben nehmen und nehmen geben war. Auf einmal öffnete sie meine durch ihre Hand geformte Kopfmaske und befahl mir, ihre Titten zu verwöhnen. Gierig kreiste meine Zunge über die Folie, unter der sich ihre Brüste groß und fest abzeichneten. Ich nahm eine Warze in den Mund und saugte zärtlich daran. Die Peitsche bearbeitete sanft meinen Rücken, ihr Körper wand sich auf dem Boden wie ein Aal. Langsam richtete ich mich auf, um mit beiden Händen besser ihre Titten massieren zu können, als ein empfindlicher Schlag mit der Peitsche meinen unruhigen Hintern traf. „Vergiß das Sprechen nicht!” Der Rücken schmerzte etwas, doch sogleich begann ich mein Tun zu kommentieren. „Du hast sehr schöne Titten, Herrin. Ich werde sie dir jetzt so lange reizen, bis davon deine Schamlippen voller Blut gepumpt werden. Die Brustwarzen sind jetzt für mich deine Kitzler, ich werde lange und ausdauernd daran lutschen, bis du das erste Mal abspritzen kannst.” Das fast zärtliche Streicheln der Peitsche an meinem Körper zeigte mir, daß ich auf dem richtigen Wege war. Außerdem mußte ich jetzt doppelt vorsichtig sein. Die Peitsche umspielte meinen Schwanz, der dadurch schon erheblich an Umfang zugenommen hatte und meine Eier, die wild in meinem Sack zuckten. Ein derber Schlag wäre im Moment also schmerzlich für mich ausgefallen. Plötzlich hob sie ihren Kopf, lächelte mich an und sagte einfach und schlicht „Pause”. Ich hatte mich zu fügen, ob es mir nun paßte oder nicht. Belustigt sah sie auf meinen Schwanz. Sein krampfhaftes Zucken verriet ihr den Grad meiner Erregung und wie schwer es mir fiel, ein Abspritzen zu verhindern. Dabei rekelte sie sich genüßlich auf dem Boden, ganz Weib und strömte ein wahnsinniges Aroma aus. An meinen Augen sah sie, daß ich mich am liebsten auf sie gestürzt hätte. „Untersteh dich” fauchte sie mich an und hob die Peitsche. „Der Tag ist noch lang, du kannst nicht alles auf einmal bekommen.” Und plötzlich, ganz überraschend „Wichs dir einen ab”. Irgendwie war mir jetzt doch komisch zumute, doch gehorsam packte meine gummibehandschuhte Hand meinen Schwanz und begann ihn zuerst vorsichtig, dann wild zu wichsen. Ihre Augen hatten sich zu einem Spalt verengt. Mit der Peitsche, mehr liebkosend als strafend, brachte sie mir dann den Höhepunkt. Mein Sperma entlud sich auf den Boden, in die Folie, auf ihr Kleid. „Du darfst es jetzt auflecken”. Fast zynisch klang der Ton ihrer Stimme, als sie fortfuhr: „Ich glaube ja nicht, daß wir es heute dadurch noch einmal zu sehen bekommen, aber schaden kann es dir auch nichts.” Gehorsam folgte ich ihrem Befehl, während sie mir aufmerksam zusah und meine Arbeit kommentierte. „Na, schmeckt es denn? Du solltest dabei immer daran denken, daß du es mir ja auch in meine Votze strömen lassen wolltest. Oder wolltest du es mir vielleicht in den Mund spritzen? Ja, ich weiß, wie geil du darauf bist, daß ich dich mit meinen Lippen verwöhne. Doch bis dahin muß ich noch viel mit dir üben.”
Mein intensives Lecken an dem Material und zugegebener Maßen auch der Spermageschmack hatten eine deutliche Entspannung nach meinem Erguß verhindert. Da sich meine Zunge langsam den Spuren auf ihrem Körper näherte und hauptsächlich durch ihre Stimme wuchs meine Erregung sehr schnell wieder an, was sich natürlich an einer beginnenden Erektion auch äußerlich gut abzeichnete. „Wie ich sehe, fängst du schon wieder an, dich wohl zu fühlen.” Sanft glitt die Peitsche über Schaft und Eichel, die langsam ihre dunkelrote Farbe zurückerhielt. „So gefällt es mir schon ganz gut. Und jetzt das gleiche noch einmal. Vielleicht erkennen wir einige Fädchen wieder vom letzten Mal.” Ihr kehliges Lachen verstärkte meine Erektion – eine für mich total neue Erfahrung. Ihr Anblick, meine Hand und ihre Peitsche sorgten für einen zweiten Erguß innerhalb von wenigen Sekunden. Daß es deutlich weniger war als beim ersten Mal war zwar zu erwarten gewesen, doch kommentierte sie es mit süffisanter Stimme. „Na, fängst du jetzt schon an zu sparen. Dann warte mal ab. Wenn ich mich entschlossen habe, dich als meinen Sklaven zuzulassen, mußt du mir auch alles opfern. Also machen wir solange weiter, bis kein Tropfen deines Geilsaftes mehr in dir steckt. Dann erst wirst du in der Lage sein, mich befriedigend zu bedienen, weil deine eigene Geilheit dich nicht mehr stört. Und ich kann meine geilen Phasen ausdehnen und erlebe so schon eine Genugtuung lange bevor ich dir erlaube, mich bis zum äußersten zu verwöhnen.”
Wieder schlossen sich ihre Arme um meinen Körper. In dieser Umarmung spürte ich die Wärme ihres Körpers und eine unendliche Geborgenheit. Langsam begann ich den tiefen Sinn der Opfer in der Naturreligion der Völker zu verstehen. Einem Höheren Wesen, als man selbst es ist, ganz hingegeben zu sein und zu werden als Ausdruck der totalen Erfüllung des eigenen Ich in der totalen Aufhebung. Und ich verstand die Rückkopplung auf den Opfernden, das Opfer – die freiwillige Selbstaufgabe, das Dienen mit allem, was man selber hat und aus ganzer Kraft – als Selbsterfüllung, als Sinn des Seins. Sie schien meine Gedanken zu erraten. „Nun, wie fühlst du dich?” Mit stockenden Worten begann ich ihr von meinen Gefühlen zu berichten. „Du lernst schnell, worauf es ankommt. Ich freue mich, daß wir so schnell vorankommen.” Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Gesicht. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper, als sie sie auf ihre Augen legte. „Jetzt konzentriere dich gut. Diese Augen sehen den dienenden Sklaven in dir, durch sie erkenne ich ohne Hindernisse deine Geilheit. Durch sie sehe ich aber auch dein verbotenes Tun, das mir deine Kraft entzieht.” Mein Schwanz pochte unaufhörlich.
Diana-nur eine Phantasie?
Durch das Rauschen des Blutes in meinem Kopf hatte ich überhört, das die Tür sich geöffnet hatte. Als meine Herrin mir die Folie vom Kopf zog, stand mir gegenüber ein Traum einer Frau, eingewickelt in Gummi. Aber dieses Gummi war nicht das Unnahbare meiner Herrin, es war das Obszöne, Herausfordernde, Provozierende einer Frau, deren Geilheit so offensichtlich war, daß sie nicht hätte auf die Straße gehen dürfen. Gebannt starrte sie denn auch auf meinen Schwanz und machte nicht den geringsten Versuch, ihre Wünsche zu verstecken. Ihre Augen flehten förmlich nach allem, was aus ihm strömen konnte. „Macht euch gleich bekannt. Wir werden uns häufig in kleinen Gruppen treffen und da ist Diana immer dabei. Doch das ist wohl auch so zu sehen, warum. Sie ist stark nymphomanisch veranlagt und hat außer Schwänzen und Votzen und allem, was damit auch nur im entferntesten zusammenhängt, nichts im Kopf. Aber auf diesen Gebieten ist sie unschlagbar und du solltest sie immer gewähren lassen, wenn sie etwas von dir will. Aber merke dir eines, da sie es zu gerne vergißt: Freigegeben wirst du zur Benutzung nur von mir. Ohne vorherige Erlaubnis darf auch sie ihre Phantasien mit dir nicht ausleben. Wenn ich dich ihr übergebe, bist du nämlich die nächsten Tage für mich nicht mehr verfügbar, so wird sie dich ausmelken.”
Das Mädchen kicherte leise und mir lief dabei ein Schauer über den Rücken. Ich war soeben zum sexuellen Gebrauchsgegenstand befördert worden und zwei Grazien benutzten mich.
In der Hand hielt Diana ein Geschirr, das ich aus Abbildungen schon kannte. Ein Gummiknebel mit einem Schlauch, der in einem durchsichtigen Gummislip endete. Während sie der Herrin ihn mit der rechte Hand entgegenhielt und mich weiter ungeniert musterte, wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine und begann eine intensive Massage des Kitzlers. Nur an dem flüchtigen Grinsen der Herrin war zu erkennen, daß sie alles mitbekommen hatte. Großzügig ließ sie das Mädchen gewähren. Prüfend betrachtete sie das Material in ihrer Hand. Ganz schien sie nicht zufrieden zu sein. Und das bedeutete, daß auf jeden Fall eine andere Entscheidung getroffen werden mußte. „Nun hör schon mit der Wichserei auf”, fuhr sie die Kleine an, „und überlege gründlich nach einer neuen Methode der Domestizierung unseres neuen Haussklaven. Und spare nicht mit deiner Phantasie. Schließlich übergebe ich ihn dir noch heute zur Belohnung, wenn ich von ihm befriedigt bin.”
Einen größeren Anreiz zum Denken hätte sie für dieses kleine geile Luder wohl kaum ausdenken können. Nachdenklich, aber ohne die Hand zwischen ihren Beinen zu entfernen, ging sie auf den Schrank zu, öffnete die Tür und ließ ihren Blick über die Schätze gleiten. Offensichtlich fand aber auch sie nicht gleich das, was ihr den ungehinderten Zugang zu ihrer Belohnung sicherte. Doch dann kam der rettende Einfall. Beide unterhielten sich kurz, dann genehmigte die Herrin den Plan. Zuerst ließen sie mich allein im Raum, nicht ohne mir vorher die Hände auf den Rücken zu binden. Ich sollte nicht wichsen. „Dafür sorge ich dann schon”, kicherte Diana und ließ ihre Brüste über mein Gesicht streichen. Im Nebenzimmer hörte ich unbekannte Geräusche, immer verbunden mit dem Knacken von Gummi und dem Knistern von PVC. Die Tür öffnete sich, Diana ganz in ein schwarzes Gummikostüm gekleidet mit einer Kopfmaske, die gerade Augen und Mund freiließ, betrat als erste den Raum. Ihre Erscheinung war himmlisch. Die Beine steckten in langen Strümpfen, die bis an die Pobacken heranreichten. Über sie fiel ein kurzes weitschwingendes Röckchen, das bei jedem Drehen aufreizend geil wippte. Doch auch die Zone zwischen Ende der Strümpfe und Rock war in Gummi gehüllt. Eine durchsichtige Schutzhose aus weichem Gummi machte ihre an sich schon immer feuchte gierige Spalte noch heißer. Ihr Oberkörper wurde durch ein Miederteil geformt, das ihre schweren Brüste hervorragend modellierte und direkt zum Tittenfick einlud. Aber auch an dieser Stelle war der Zugang durch einen vom Hals herab fallenden Umhang verwehrt. Langsam drehte sie sich und genoß den ungezügelten Ausdruck meiner Geilheit. „Nun komm schon, die Herrin wartet nicht gerne.”
Ihren Respekt hatte sie sich also doch bewahrt und hielt sich bei aller Lüsternheit an die Rangfolge auch bei der Zuteilung der Genüsse.
Die Herrin hatte sich im Nebenraum neben eine Pritsche gestellt und machte sich an medizinischen Geräten zu schaffen. Ich mußte in einen großen Gummisack klettern, in dessen Kopfteil sich neben den Sichtscheiben ein Stutzen mit einer Mundöffnung befand. Als ich den Stutzen in den Mund nahm, konnte meine Luftzufuhr von außen geregelt werden. Rasch verschlossen die Frauen den Sack und banden mich auf der Liege fest. Ziemlich hilflos war ich, doch genau das wollte ich beim Sex ja immer sein. Erst einmal steckte die Herrin den Schlauch für meine Luftzufuhr in ihre Gummihose. „Das ist nur , damit du meinen geilen Mösenduft für immer verinnerlichst.” Tief atmete ich ein und ein ungeheuer berauschender Duft umfing mich. Doch noch war sie nicht am Ende. Sie zog den Schlauch wieder aus der Hose und schraubte ihn nun vorne an dem Stutzen der Hose, den ich bis dahin noch gar nicht wahrgenommen hatte, mit ein paar geschickten Drehungen fest. Jetzt merkte ich, daß ich zuvor noch ein Luftgemisch geatmet hatte, jetzt gab es nur noch Mösenduft pur. Mir war, als sollte ich ohnmächtig werden. Die knappe Luft war nur das eine. Der Duft tat seine Wirkung, meine innere Geilheit wuchs in Bahnen, die mir an mir selbst völlig neu waren. In diesem Moment verdunkelte sich mein Blick. Doch es war noch keine Ohnmacht. Durch meine Sichtscheiben konnte ich erkennen, wie sich Dianas Brüste langsam über mein Gesicht wälzten, als wollten sie mir die an sich schon knappe Luft ganz abdrücken. Langsam rutschte sie weiter und ging dann vor mir in die Hocke. Ich traute meinen Augen nicht und begann, immer gieriger nach Luft zu schnappen, was natürlich erfolglos bleiben mußte, zumindest was die Luft anging. Doch mein schnelles Atmen bewirkte, daß sich der Slip meiner Herrin immer fester an ihren Unterkörper preßte und ihren Kitzler immer intensiver massierte. Und mir schwanden fast die Sinne. Dianas herrliche Votze hing voll erblüht direkt vor meinen Augen. Ich glaubte, ihren Duft zu spüren, aber das täuschte, denn ich atmete den Duft meiner Herrin. Und ließ tatsächlich ihre ersten Pissetröpfchen auf mein Gesicht laufen. Ganz behutsam, aber für mich war es die absolute Qual. Verzweifelt rang ich nach Luft, mein Schwanz konnte sich jetzt kaum noch zurückhalten, obwohl das Abspritzverbot noch nicht aufgehoben war.
Die Taufe
„Nun gönne ihm mal eine kleine Pause,” hörte ich die Herrin aus dem Hintergrund sagen, „er kann ja gleich loslegen. Doch vorher muß noch etwas anderes geschehen. Du bist doch noch nicht richtig getauft worden?” Verneinend schüttelte ich den Kopf, denn ich glaubte nicht, daß sie meine katholische Taufe akzeptieren würde. Dianas Lächeln bestätigte meine Vermutung. „Wir machen eine Ganzkörpertaufe, die natürlich nur in einem Ganzkörperanzug vollzogen werden kann. Dazu muß sich Diana aber erst einmal umziehen. Dich haben wir vorhin gleich richtig ausstaffiert.” Diana zog sich vor meinen Augen um, ein unvergeßlicher Anblick für mich. Auch ihr machte es Vergnügen. Gekonnt entledigte sie sich ihres Höschens, das mir doch so gut gefallen hatte. „Keine Bange, ich ziehe es nachher wieder an.” Also hatte sie meine Gedanken erraten. Oder hatte ich meinen Gesichtausdruck so freimütig zur Schau gestellt? Breitbeinig stellte sie sich über mich und ich glaubte, es würde mit dem Natursektspiel von vorhin weitergehen. Doch soweit war es noch lange nicht. Meine Herrin befreite mich erst einmal von meinen Mundstück, und als ich an Dianas Sekt dachte, floß mir ihr Speichel in den Rachen. Bisher hatte ich immer nur darüber gelesen, daß Sklaven wie im Zauber durch den Speichel ihrer Herrin ganz zu Sklaven werden und es etwas argwöhnisch als übertrieben angesehen. Jetzt war die Zeremonie bei mir vollzogen worden und ich begriff alles. Ja, nun war ich ihr Lustobjekt. Und wenn ich vorher sicher war, nie wieder freiwillig aus diesem Traum zu erwachen, nie wieder freiwillig aus dieser Beziehung auszubrechen – nun war es mit dem Speichel der Herrin auf mysteriöse Weise besiegelt. Tiefer kann im Mittelalter keiner mit dem Teufel verbunden gewesen sein, niemals hat einer mit mehr Inbrunst und Demut seine Seele verkauft. „Das war das Wichtigste, damit ein für allemal die Verhältnisse geregelt sind. Entrinnen kannst du mir jetzt nicht mehr. Und nun taufe ihn nach unserem Brauch.” Dabei begann sie der immer noch mit weit geöffneten Schenkeln über mir stehenden Diana eine Hose anzulegen, die an den Beinen und am Bund fest abschloß. Vorne befand sich ein Stutzen, an dem gut ein Schlauch angebracht werden konnte. Nachdem ich wieder fest eingepackt war und mich nicht mehr zu rühren vermochte, begann Diana in langen Zügen Wasser zu trinken mit einem sich fast sofort einstellenden Erfolg. Ihr heißer Natursekt floß durch einen durchsichtigen Schlauch in meinen Anzug und füllte ihn bald aus. Ich badete in Natursekt! Mein Atmen wurde immer schwerer, immer unerträglicher das Pochen in meinem Schwanz. „Nun kommen wir langsam zu deinem Höhepunkt.
Bisher hast du alle Aufgaben gut bewältigt. Du bist getauft, du hast meinen Speichel genießen dürfen und du suhlst dich in geiler Nuttenpisse. Auch meinen Mösenduft hast du ehrerbietig geatmet. Jetzt wird sich Diana um deinen Saft kümmern, indem sie dich richtig abmelkt. Und du wirst dabei meinen Mösensaft schlürfen, vielleicht gibt es zur Belohnung noch etwas Sekt.”
Diana verstand ihre Aufgaben. Mit flinken Händen befreite sie meinen Kopf, nicht ohne dabei so viel wie nur möglich dabei ihre Titten auf mein gumminasses Gesicht zu drücken. Auch meinen Schwanz zog sie geschickt durch eine kleine verschließbare Öffnung an die frische Luft und er richtete sich angesichts des Erlebten , des im Moment zu Sehenden und des zu Erwartenden sofort prächtig auf. Ihre Herrin befreite sie ebenfalls von ihrem bisherigen Slip und hatte sofort Ersatz bei der Hand. Ich traute meinen Augen kaum. Ja, es war ein Leckbermuda – also vorn mit einer Öffnung für meinen Kopf bestimmt. Doch wenn ich alles auch schon von Bildern kannte, hatte ich mich doch mittlerweile daran gewöhnt, daß bei dieser Frau alles ganz anders war. Und ich sollte recht behalten. Zuerst durfte nämlich ich meinen Kopf in die dafür vorgesehene Öffnung stecken, erst dann begann Diana, der Herrin langsam beim Emporziehen des Slips behilflich zu sein. Und meine Zunge konnte schon bei den Füßen in Aktion treten, glitt langsam mit dem Slip über die Schenkel bis zu ihrer süßen Lustgrotte. Hatte ich bisher ihren Duft in meinem Gummisack atmen dürfen, steckte jetzt meine Nase direkt zwischen ihrem Schamlippen, konnte meine Zunge ungehindert durch das Tal ihrer Schamlippen wandern. Und ich spürte die melkenden Hände Dianas, die den Schaft meines Schwanzes bearbeiteten. Ihre Hand war noch zärtlich, doch ich merkte schon daß der Griff immer fordernder, fester wurde. Plötzlich ließ er ganz nach. Was war das? „Leck sauber und werde nicht faul.” Da hatte ich über meiner eigenen Geilheit die Geilheit meiner Herrin vergessen. Erst ein Peitschenhieb hatte mich wieder an meine Aufgabe erinnert, der ich mich sofort doppelt intensiv zuwandte. Der Erfolg stellte sich auch augenblicklich ein. Der Befehlston, der Hieb hatten neben meiner Zunge das ihre zum sofortigen Orgasmus meiner Herrin beigetragen, der sie jetzt in langen Wogen überschwemmte. Trotzdem ließ ich mit meiner Arbeit nicht nach. „Oh, Diana, du kannst mich doch immer wieder überraschen,” hörte ich wie aus weiter Ferne meine Herrin sagen, „aber mach es ihm nur ruhig so. Er hat es sich verdient. Und noch etwas mehr.” Ich ahnte nicht einmal, wovon die beiden Frauen sprachen, spürte aber bald darauf die Kühle eines Gleitgels an meinem Schwanz.
Die Melkstunde
Unbeirrt widmete ich mich weiter der Votze meiner Herrin, was diese auch wohlwollend registrierte. Hatte ich mich eben getäuscht oder war das wirklich ein geiler Frauenarsch, Dianas Arsch, der sich gegen meinen Unterkörper preßte? Ich kam nicht mehr dazu, mir diese Frage zu beantworten. In einem langen Strahl floß der herrliche Natursekt meiner Herrin genau in meinem Rachen und ich war mit dem Schlucken vollauf beschäftigt. Und während ich noch ganz ergeben diesen Rausch auskostete, spürte ich, daß sich Dianas Gummiarsch fest um meinen Schwanz preßte. Mein Kolben fuhr in ihrem Darm auf und ab und explodierte mit einer nie dagewesenen Kraft. Mit meinen Händen umklammerte ich den Arsch meiner Herrin und zog sie dabei immer stärker auf mein Gesicht, Luft bekam ich nur noch wenig. Mein Gesicht badete in ihrer Pisse, mein Körper schwamm im Gummisack in der Pisse von Diana. Mein Mund war mit der Votze der Herrin versiegelt und mein Schwanz steckte im Arsch ihrer Dienerin. Solch einen glücklichen Zustand dürfen andere nicht einmal träumen. Und es soll noch weitergehen.
Völlig erschöpft war die Herrin über mir zusammengebrochen. Ihre Schenkel zuckten immer noch wild, der Orgasmus hielt ihren Körper noch gefangen.
Die Berührungen meiner Hände an ihrem prächtigen Gummiarsch verursachten immer wieder Ausbrüche von Geilheit bei ihr. Ihre Votze hatte sie schon vor einiger Zeit meiner immer bereiten Zunge entzogen und ihre Schenkel fest aufeinander gepreßt. Doch auch so wurden ihre Schamlippen durch den gegenseitigen Druck aufeinander stimuliert, hörte die intensive Durchblutung natürlich nicht sofort auf. Mein Schwanz steckte immer noch in ziemlicher Größe in Dianas Arsch, als diese nun begann, sich langsam auf dem Pfahl zu drehen. Sie bewegte sich vorsichtig genug, damit ihr der willkommene Freudenspender nicht verloren ging. Endlich saß sie ihrer und unserer Herrin von Angesicht zu Angesicht gegenüber und begann sofort, den salzigen Schweiß der Herrin von ihrem Gesicht zu lecken. Als sie dabei war, die Halspartie zu säubern und sich langsam den schweißglänzenden Brüsten näherte, stöhnte unsere Herrin leise auf. Flink war Diana über ihrem Mund und verschloß ihn mit einem festen Kuß. Beide saugten sich ineinander fest und begannen ein intensives Zungenspiel.
Der Muskel von Dianas Rosette begann immer intensiver zu zucken, was sich natürlich sofort auf meinen Schwanz übertrug. Die intensiven Gerüche und das prachtvolle Phantasiebild, wie sich zwei wunderbare Gummifrauen auf meinem Körper langsam in eine neue erotische Extase steigerten, führte selbstverständlich dazu, daß auch meine Erregung wieder wuchs. Und ich konnte deutlich spüren, daß sich es dieses Mal nicht nur um eine eigentlich immer in mir steckende und selten versiegende geistige Erregung, die sozusagen Teil meiner inneren Einstellung, meines Wesens ist, handelte. Nein, auch mein Schwanz begann zu zucken, füllte sich langsam wieder mit mehr Blut, wurde steifer und fester. Nie hatte ich erwartet, so kurz nach diesem ersten wahnsinnigen Orgasmus eine neue Erektion geschenkt zu bekommen, aber es wurde immer unverkennbarer und dankbar nahm ich diese Gabe an. Als ich gerade beginnen wollte, mich in Dianas Arsch etwas zu bewegen, wurden meine Gedanken wieder von meiner Herrin eingeholt. „Untersteh dich und spritze deinen Saft schon wieder in diesen geilen Nuttenarsch. Kapiere endlich, daß zuerst einmal ich dran bin und erst dann wirst du freigegeben.”
Noch konnte ich das Lächeln, das seltsamerweise gerade jetzt in Dianas Gesicht erschien, nicht deuten. Eigentlich hätte ich eher so etwas wie Enttäuschung über den Verlust des ihr jetzt entzogenen Schwanzes erwartet. Aber ganz offensichtlich hatte die Bemerkung unserer Herrin eher Belustigung hervorgerufen. „Jetzt wirst du erst einmal gesäubert. Diana wird dir unter der Dusche erst einmal wieder zu einem vernünftigen Aussehen und einem anständigen Geruch verhelfen.”
Meine Riemenverschlüsse am Tisch wurden gelöst und steif versuchte ich, mich zu erheben. Nun spürte ich meinen Kreislauf doch schon. Es war äußerst mühselig, in dem Gummianzug, der ja noch immer gut gefüllt war, mich langsam in Richtung Bad in Bewegung zu setzen. Doch jetzt spürte ich auch, daß hier mehr als nur geile Gumminutten zu ihrer und meiner Befriedigung einen Schwanz ausnutzten. Ich hatte mich in die Abhängigkeit meiner Herrin begeben, sie nahm aber auch alle Obhutspflichten für mich wahr. Ich war also nicht nur Objekt des Besitzes und der Begierde, ich war auch Schutzobjekt. Nach vollständiger Verausgabung und völliger Erfüllung meiner Pflichten konnte ich mich also auch völlig fallenlassen, sie und ihre Dienerin sorgten sich rührend um mich. Es war ein wunderbares Gefühl der Geborgenheit, was natürlich dazu beitrug, mich immer enger mit der Herrin zu verschweißen. Diana begleitete mich unter die Dusche und an ihren Augen konnte ich es ablesen, wie sie sich darauf freute. Behutsam zog sie die Reißverschlüsse meines Anzuges auf, damit sich der angesammelte Saft langsam in die Dusche entleeren konnte. Der Anzug wurde gründlich abgespült und dann in einen bereitstehenden Behälter gelegt, bis er gründlich mit viel Feinwaschmittel und Duftstoffen wieder für den nächsten Einsatz vorbereitet werden würde.
Die Prüfung
Heute war nun der Tag, auf den sich meine Herrin zusammen mit der geilen und nimmersatten Diana so lange intensiv vorbereiteten. Ich wurde dabei das Gefühl nicht los, daß beide ständig nur auf dieses Ziel hingearbeitet hatten. Meine Sklavenrolle erfüllte ich in den letzten Tagen zur Zufriedenheit Beider, so daß sie sich entschlossen, mich auf einer Party ihren Freunden vorzustellen. Dort sollte ich auch Hugo wiedersehen, der, wie ich erfuhr, wegen guter Leistungen einerseits und zu seiner weiteren Vervollkommnung andererseits bei Freunden eine zusätzliche Ausbildung erfahren hatte. Er würde aber nicht mit uns zurückkehren, da sich seine bisexuellen Neigungen intensiviert hatten und seine neue Herrin diese Eigenschaft an ihm sehr schätzte. Sie liebte es, wenn der Mann, der sie sexuell verwöhnte, zur gleichen Zeit von einem anderen in den Arsch gefickt wurde. Da meiner Herrin und auch Diana eine solche Vorstellung -wenn auch nicht fremd, so doch auch nicht erregend erschienen,- war an einen Tausch gedacht worden, der zur Zufriedenheit aller ausfallen sollte. Unsere Herrin wollte ihrer Dienerin einen Gefallen tun und sich bei der Party um eine eventuell zu vergebende Sklavin bemühen, die dann zur allgemeinen Benutzung in unserem Hause freigegeben werden sollte. Natürlich wurde ich dabei auch gleich daran erinnert, daß mir diese allgemeine Freizügigkeit erst nach der Erfüllung aller meiner Aufgaben und für den Fall zukam, daß sowohl meine Herrin als auch Diana keine weiteren Ansprüche an die Sklavin hätten. Ich fing an , mir auszumalen, wann ich denn dann an der Reihe wäre. Es ist schön, wenn man sich lange genug kennt, das spart viele Worte. So war denn auch das Grinsen meiner beiden Grazien kommentarlos. Genauso ohne Kommentar spreizte Diana ihren rechte Schenkel ab und ein Kopfnicken meiner Herrin beorderte mich zum Leckdienst, den ich sofort eifrig aufnahm. Doch schon bald spürte ich Dianas Unkonzentriertheit. Sie hatte schon die ganzen Schwänze im Kopf, denen sie heute abend auf diese oder jene Weise begegnen würde. Außerdem wollte sie mich nicht unnötig „entsaften”, wie sie es nannte. Schließlich war auch meine Form heute abend gefragt. Von der Demonstration ihrer Zuchtergebnisse hing letztlich die Beteiligung und die Verteilung der Chancen auf dem anstehenden Sklavenmarkt ab. Und hier wartete auf Diana ja die Erfüllung eines lange gehegten Wunsches. Irgendwie mußte es ihr aber doch gelungen sein, wieder ihren eigenen Körper in den Mittelpunkt ihres Denkens zu rücken und augenblicklich steuerte sie auf ihren Orgasmus zu. Sicher verband sich dabei die Arbeit meiner Zunge mit ihren sehr konkreten Vorstellungen über die kommenden Ereignisse. Schließlich gab sie mir mit einem Schenkeldruck zu verstehen, daß ich meinen Kopf zu entfernen hatte. Die Herrin packte mich einfach an den Eiern und zog mich beiseite, wollte sie selbst doch die Zofe und Freundin noch etwas einstimmen. Gierig schaute ich dem Schmusen der beiden Grazien zu. Als ich mir ein leises Aufstöhnen gestattete, wurde ich sofort abgemahnt, meinen Schwanz im Zaum zu halten. Doch langsam wurde die Zeit knapp, so daß mit dem Anlegen der Garderobe, besser meines Zaumzeuges begonnen werden mußte.
Vorgesehen war für den Abend ein schwerer Anzug für mich, doch auf Überraschungen war ich selbstverständlich gefaßt. So wunderte es mich wenig, daß die Herrin zuerst weiche Folienwäsche für mich bereit legte. Zu jeder anderen Zeit wäre ich ihr dafür aus Dank zu Füßen gefallen und hätte ehrerbietig ihre Stiefel geleckt. Heute hatte ich aber schon so oft meinen Orgasmus auch gewaltsam zurückhalten müssen, daß allein die Berührung meiner Penisspitze mit dem innig geliebten Material eine Lustwelle nach der anderen über meinen Körper jagte. So hart konnte die Strafe der Geilheit oder der Schönheit, der Sucht und der Gier sein. Meine Herrin wußte es und dosierte immer in Höchstgaben. Mein flehentlicher Blick, mich nun endlich entspannen zu dürfen, rief auf ihrem Gesicht nur leise Heiterkeit hervor. Also hatte ich zu warten, wenn ich auch bald nicht mehr wissen sollte, wie ich es noch aushalten sollte. Der Folienwäsche folgte ein enganliegendes Oberteil aus Gummi. Durch die Verschnürung der Arme wurde dabei meine Handlungsfreiheit wesentlich eingeschränkt. Als Hose bekam ich eine spezielle Sorte von Reithosen angezogen, die zwar meine Beine und den Bauch vollkommen bedeckten und mit einem engen breiten Gürtel in der Taille geschnürt wurden, aber mein in der Folienhose wohlverwahrtes Geschlecht vollkommen frei den Blicken preisgab. “So kann man wenigstens gleich erkennen, ob Du in der Lage sein wirst, deine Geilheit zu zügeln und wann du anfängst, die schöne Hose mit deinem Saft voll zu pumpen”. Dianas Kommentar trug das seinige dazu bei, sofort das angestrebte Ziel zu überprüfen und auch der unsanfte Schlag brachte meinen zuckenden Schwanz erst nach gehöriger Kraftaufwendung wieder zur Ruhe.
Doch meine Nerven lagen mittlerweile blank, mehr als einmal war wohl so ein Zurück nicht mehr möglich. Kleine Krämpfe in den Eiern führten bereits nicht mehr zu einem Nachlassen der Erregung, sie wurden immer stärker immanenter Bestandteil meiner Geilheit. Auch dieser Zustand war Ergebnis meiner Erziehung geworden. Zu guter Letzt erhielt ich noch eine Maske aufgestülpt, die mir die Nase und damit meinen Sinn für Gerüche frei hielt wie auch den Mund, damit ich jederzeit als Lecksklave voll gebrauchsfähig wäre, ansonsten war ich aber blind. „Du sollst Frauen riechen und schmecken, dabei kommt es nicht auf ihr Gesicht an.” Irgendwie gab ich Diana recht. Nicht nur, weil ich mich daran gewöhnt hatte, wie schmerzhaft es sein konnte, ihr nicht recht zu geben. Heute abend ging es um mich als Sklaven, der bedingungslos Befehle zu erfüllen hat und dafür belohnt wird. Wozu also Gesicht, wo Geschmack und Geruch reichten. Die enganliegende Ohrmuschel der Maske gestattete das Wahrnehmen dumpfer Geräusche, also hatte ich zur Orientierung auch noch das Gehör. Leider konnte ich meinen Herrinnen nicht beim Ankleiden zusehen, doch der Anblick hätte sicher meine Hodenkrämpfe noch mehr verstärkt. Als ich am Rascheln merkte, daß sie ihre Umhänge umwarfen, wußte ich, daß ich nun bald von meiner Qual der Ungewißheit befreit sein würde.
Der vorgefahrene Wagen brachte uns nach kurzer Reise an unser Ziel. Prüfende Griffe der Herrin ergaben, daß mein Aussehen ihrer Zufriedenheit entsprach und so läutete sie. Während Diana noch im Hintergrund blieb, präsentierte meine Herrin mich dem befreundeten Paar, welches gemeinsam die Tür öffnete, als ihre Festgabe für den heutigen Abend. Aufmerksam musterte mich die Hausherrin und knurrte sichtbar zufrieden mit meiner Präsentation. „Nun kommt erst einmal in den Garten, ihr seid für heute die letzten. Alle anderen warten schon auf euch”. Durch den Zug an meinem breiten Gummihalsband dirigierte mich meine Herrin durch das Haus wieder ins Freie, wo ich Musik und ein ziemlich lautes Stimmengewirr vernahm. Unser Eintreffen wurde nur von den Nächststehenden registriert und meine Herrin freundlich begrüßt. Ich vermute, daß sich bei vielen traditionellen Umarmungen auch Gelegenheiten zu handfesten Zugriffen auf die Brüste oder zwischen die Beine an die sicher hervorragend angefeuchteten Schamlippen bzw. an steife Schwänze ergaben, doch konnte ich es nur ahnen. Über meine Kleidung gab es anerkennende Worte, verbunden mit der Aussicht auf schöne Spiele, die sich einige extra zu meiner „Einweihung” als Lustobjekt ausgedacht hatten bzw. die in diesem Kreis äußerst populär waren. Anhand des Stimmengewirrs schätzte ich etwa 20 Teilnehmer an dieser Party und Auktion, mindestens die Hälfte davon aktiv und weiblich.
Die Zahl der Zofen männlichen und weiblichen Geschlechts sowie die Zahl der vorhandenen Sklaven war nicht zu ahnen, sie hatten sich still zu verhalten. Der Hausherr oder Meister, wie ihn seine Freunde und Diener nannten – die einen aus Anstand, die anderen aus Gründen der Hierarchie – verlangte fürs erste absolute Stille, welche auch fast auf der Stelle eintrat. Er begrüßte nochmals alle Ladies und Gentlemen ausgiebig und ging dann kurz auf den Zweck des Zusammentreffens ein. „Ihr sollt heute die Sklavenprüfung von einem Kandidaten abnehmen. Anschließend werden wir uns dann noch in aller Ruhe und Gemütlichkeit dem Sklaventausch und anderen schönen Dingen zuwenden”. Ein leichtes Glucksen neben mir verriet die Anwesenheit von Dianas aufkeimender geiler Vorfreude. Ihre Äußerung wurde von unserer Herrin mit einem bösen Zischen beantwortet. Ich aber wußte auf diese Art, wer sich rechts und links neben mir befand.
Die Präsentation
Auf Geheiß des Meisters begann meine Sklavenprüfung damit, daß ich für alle Anwesenden sichtbar auf eine überhöhte Bühne gelenkt wurde. Wie ich willig dem kleinsten Zug an meinem Halsband folgte, fand den Beifall eines sachkundigen Publikums. Meine Erregung war mir äußerlich nicht mehr anzusehen, mein Schwanz baumelte klein und verloren in der weiten Folienhose. Was anderswo hämische Kommentare hervorgerufen hätte, wurde hier als Ergebnis absoluter Hörigkeit und eines schmervollen Erziehungsprozesses, hervorgerufen nicht zuletzt durch andauernde lustvolle Überspannung und dadurch erzeugte Krämpfe richtig bewertet. So heimste meine Herrin sehr genußvoll Lob ein, als sie endlich daranging, meine Plastikhose vollkommen zu entfernen. Ich spürte den frischen Luftzug an meinem Schwanz und begriff, daß ich jetzt meinen Unterkörper in vollkommener Nacktheit einem mir selbst unsichtbaren Publikum präsentierte. Dieser Gedanke wirkte sich sofort auf meinen exhibitionistischen Trieb aus und mein Penis begann langsam, vom Klatschen der Zuschauer begleitet, zu wachsen. Ein Hieb mit der Peitsche ließ mich inbrünstig stöhnen, und wiederum Geklatsche. „Ja, so ist es eben, wenn ein Sklave die Befehle seiner Herrin nicht abwarten kann und glaubt, sich auf ein Gejohle der Meute erregen zu dürfen.” Meine Herrin redete sich richtig in Fahrt. „Hier könnt ihr sehen