Teil 3.
Nein, es ist keine Schnulze. Aber wenn man doch so verliebt ist, wie die beiden gerade, da redet man doch auch so einiges dummes Zeug. Und doch, sie haben ja auch recht. Wer sich mit einander vergnügen kann, der kann auch dann für die Folgen gerade stehen. Sie haben noch so einige Zeit mit einander geschmust und sonst was gemacht. Doch dann sind sie wieder aufgestanden und haben sich im nächsten Ort ein Cafe aufgesucht, um bei einer Tasse Kaffee sich weiter ganz liebe Worte zu sagen. Und immer wieder haben sie sich ganz verliebt geküsst. Doch dann:
„Ben, also bleibt es dabei, dass du jetzt mit mir nach Hause gehst?”
„Aber was sag ich meiner Tante und meinem Onkel?”
„Denen sagst du, dass du heute bei guten Bekannten die Nacht verbringst. Und gelogen ist das auch nicht.”
„Du meinst also wirklich, dass ich mit dir kommen soll und über Nacht bei dir bleiben soll? Ich kann es einfach noch nicht glauben.”
„Ben, jetzt ist es Zeit dass wir gehen. Hier, bezahl. Und dann gehen wir.”
Ja, so ist das nun mal mit den jungen Leuten. Erst können sie nicht genug bekommen, so wie sie reden. Aber wenn es dann wirklich drauf ankommt, dann versuchen sie zu kneifen. Dem Ben wird es gar nicht besser, als er sieht wohin sie nun fahren. Ja hat er denn das große Los gezogen? Hier wohnen ja die ‘Ganz Armen Leute‘.
Sie betreten das Haus, gehen durch den Flur, da ruft die Ines ihre Tochter. Doch die Anni hört nichts, die liegt draußen im Garten auf einer Liege und sonnt sich. Dass sie ganz nackt ist, das sieht der Ben erst nicht. Sie hat die Stöpsel in den Ohren und hört Musik. Doch dann schreckt sie hoch, als die Ines sie berührt. Schnell versucht sie sich ganz verschämt ihre Blöße zu bedecken. Doch ganz gekonnt schaut der Ben in eine andere Richtung. Er weiß ja, was sich gehört.
„Mama, wie kannst du mich so erschrecken. Und wer ist das, den du da mitbringst?”
„Ben, das ist die Anne und Anne, das ist der Ben. Und ich möchte, das ihr beide in Zukunft mit einander auskommt.”
„Mama, wie soll ich das verstehen? Was willst du denn mit ihm. Du willst doch nicht etwa? Nein, sag dass du das nicht willst.”
„Nun kratz im nicht gleich die Augen aus. Zwischen uns beiden ändert sich doch nichts. Nur, dass wir nun zu dritt sind.”
„Mama, das wird ja immer schlimmer. Hab ich das richtig verstanden, zu dritt? Du meinst doch nicht etwa . . . ?”
Doch da geht ihr die Luft aus. Und auch der Ben beginnt so langsam zu verstehen, was die Ines damit meint. Ja, da fällt ihm der Satz ein, den sie in der Therme zu ihm gesagt hatte. Wie war das noch einmal? Er soll erst einmal die Finger von der Tochter lassen, sie sei bei ihm die Nummer eins. Doch da setzt die Ines auch noch einen drauf:
„Ach, das hab ich ganz vergessen, dir zu sagen. Wir sind es gewohnt, zuhause so ganz ohne umher zugehen. Es macht dir doch bestimmt nichts aus, wenn wir beide uns nun auch ausziehen.”
Und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen beginnt sie sich auszuziehen. Sie hat ja eh nicht viel an. Und zur Überraschung der Anni hat sie auch keinen Slip mehr an. Nun ist die Anni aber auf den Ben neugierig. Wird er, oder wird er nicht? Doch, er beginnt sich auch zu entkleiden. Ein Stück nach dem andern wandert auf einen Sessel, bis er nur noch in Unterhosen dasteht. Mehr geht erst einmal bei ihm nicht.
„Na, und was ist mit dem Rest?”
„Anni, wenn du das Kissen da weg nimmst, dann fällt auch das letzte Stück.”
Nun ja, was soll da die Anni nun machen, zumal die Ines auch ganz streng schaut.
„Aber Mama, wenn der nun aber fortwährend sich an uns erregt, was machen wir dann?”
„Ich, für meinen Teil weiß was ich dann tue. Und du wirst dich ja wohl erst einmal etwas beherrschen können. Schau einfach nicht hin.”
Na, das wird ja was geben, denkt die Anni. Der Kerl wird ja nicht immer mit einer Erregung umher gehen. Aber für den Anfang hätte sie ja doch ganz gern einmal gesehen, was der Kerl zu bieten hat. Doch da traut sie ihren Augen nicht. Mammaia, hat der ein Ding da hängen. Ach nein, es steht ja. Die Mama wird sich doch nicht dieses Ding schon einverleibt haben? Doch dann:
„Mama, aber in die Hand darf ich doch einmal das Ding nehmen?”
Nun ja, die Ines weiß ja, welchen Eindruck dieses Ding in der Therme auf sie gemacht hatte.
„Also gut, nach dem Essen, dann darfst du ihn einmal in die Hand nehmen. Aber erst hilfst du mir beim Abendessen. Hast du gehört?”
Nun, diesen Ton kennt der Ben ja schon. Streng scheint die Ines ja nicht gerade zu sein. Aber wenn sie etwas sagt, dann soll es auch so sein. Die beiden geben sich wirklich große Mühe etwas Feines auf den Tisch zu stellen. Sie weiß, mit Speck fängt man Mäuse. Es soll ihm gut gehen, dem Ben. Ja, er soll sich bei ihnen wohl fühlen. Ja, die beiden verwöhnen ihn wirklich. Schnell ist der Tisch abgeräumt und dann machen sie alle es sich im Wohnzimmer so richtig gemütlich. Der flauschige Bodenbelag mit einigen Kissen von der Couch bietet die richtige Liegefläche an. Da liegen sie nun alle drei bei einander die drei.
Die Ines in der Mitte. Und auf der einen Seite die Anni, auf der anderen Seite der Ben. Und von beiden Seiten bekommt sie nun so einige Streicheleinheiten. Dass von beiden die Hände mal da und mal dort sind, das scheint sie so richtig zu genießen.
„Anni, zeig dem Ben doch mal, wie lieb du zu mir sein kannst.”
Damit meint die Ines nicht das Küssen auf ihren Mund. Ja, die Anni hat auch gleich richtig verstanden. Es sind erst nur die Brüste, die die Anni nun küsst und begrabscht. Doch dann wandert sie immer weiter nach unten. Da liegt sie kniend zwischen den Beinen der Ines und streichelt erst einmal um den Schlitz herum. Auch haucht sie immer wieder mal einen Kuss direkt auf die Schamlippen. Ja, die Anni hat nun wirklich keine Scheu mehr ihre Mutter auch ganz intim zu liebkosen. Sie weiß zwar nicht, wie viel die Mutter ihm bisher erzählt hat, aber das ist ihr nun auch egal.
Doch da flüstert die Ines dem Ben etwas ins Ohr. Der schaut erst etwas verwunderlich, doch weil sie ihm nochmal zunickt, da macht er es nun auch. Steif und hart steht sein Glied noch oben. Nun kniet er sich so auf die Seite, dass sein Glied genau in der Höhe vom Gesicht der Anni ist. Doch die schaut erst einmal etwas irritiert. Soll sie, oder soll sie nicht? Doch nach einem guten Blick nach oben, verbunden mit einem Kopfnicken, ist ihr klar, dass sie nun auch den Ben verwöhnen darf.
Doch so ganz weiß sie nicht was und wie sie es nun machen soll. Ist doch der Ben ihr erster Mann. Ja, sie ist diesbezüglich noch eine Jungfrau. Nun muss sie das umsetzen, was sie in der Aufklärung so alles gesagt bekommen hatte. Sie greift nun beherzt zu und nimmt erst einmal die Eichel in ihren Mund. Am Finger der Mutter hat sie geübt, sie hat es der Anni erst vorgemacht. Es erregt sie richtig, das Glied eines Mannes nun doch auch einmal vor sich zu haben. Doch da passiert das Malheur. Zu erregt ist der Ben, als dass er es zurück halten kann. Sein ganzes Sperma muss sie runterschlucken. Doch dann meutert sie erst einmal.
„Anni, das gehört dazu. Entweder du hast den Kerl richtig oder überhaupt nicht. Nicht nur das was dir gefällt.”
„Aber ich hab gedacht, das macht der Kerl nur in den Schlitz rein.”
„Kind, da hast du entweder nicht richtig aufgepasst, oder du hast das schon wieder vergessen. Einen Mann mit dem Mund richtig zu verwöhnen heißt auch, sein Sperma dann auch runter zu schlucken. Er schleckt ja auch in deinem Schlitz alles auf. Das ist vom Prinzip her das gleiche. Oder soll der Mann dich nicht auch so verwöhnen?”
„Also soll der Ben mich nun auch so liebkosen, wie wir das auch machen?”
„Anni, wenn ihr beide euch vertragt, dann darf der Ben auch noch was ganz anderes mit dir machen. Aber das musst du dir erst einmal bei uns anschauen. Bei mir ist er ganz lieb gewesen. Und weil ich weiß, wie lieb er sein kann, darum darf er das auch bei dir dann machen. So, nun komm her, damit ich auch noch was von dir habe.”
Dabei zieht sie den Ben zu sich hoch, greift nach seinem Glied und streichelt und liebkost es so richtig. Und vor lauter zuschauen vergisst die Anni die Ines an ihrem Schlitz zu liebkosen. Die Ines muss sie erst wieder dazu auffordern. Doch immer wieder schaut sie auch nach oben, was die Ines gerade so macht. Nur kurz unterbricht die Ines das, was sie gerade macht.
„Ihr wisst gar nicht, wie glücklich ihr beide mich gerade macht. Da hab ich den Mann, der mich liebt. Und dort ist die Anni ganz lieb zu mir. So soll es für immer bleiben.”
Ist das alles, was die Ines so will?