Sabrinas Rettung
eine Erzählung von Wet_Kitty_Cat
Kapitel 4: Verborgene Leidenschaften
Alle Drei aßen in Ruhe ihr Frühstück auf. Wobei in Ruhe, dass trifft es wohl dann doch nicht ganz. Es war eine verrückte Stimmung am Tisch. Sabrina warf John immer wieder wissende Blicke zu, welche er wiederum nur mit verlegenem Wegsehen quittierte. Sandra wunderte sich darüber, was da zwischen den Beiden vor sich ging und schwelgte in Gedanken immer noch der Szene in der Toilette nach. Betretendes Schweigen. Nach einer Weile sagte Sandra:„Sklavin geh bitte schon mal rauf in unser Zimmer, ich habe noch etwas mit John zu besprechen und komme dann nach.” Sabrina folgte dem Befehl ihrer Herrin, verabschiedete sich freundlich von John und verließ das Restaurant. „Was hast Du denn geheimnisvolles mit mir zu besprechen”, fragte John seine Freundin, „jetzt ist sie also schon Deine Sklavin, ja?” „Stimmt genau. Hattest Du etwa mit was anderem gerechnet?” „Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich habe das Funkeln in Deinen Augen schon bemerkt als Du sie am Auto angeschleppt hattest.” „Na also. John, könntest Du mir vielleicht einen Gefallen tun? Ich möchte noch ein paar Tage mit ihr hier in Prag bleiben. Magst Du schon mal vorausfahren und meinen Eltern über alles bescheid geben?” Dabei sah Sandra John so unschuldig an, dass er ihr diesen Wunsch nicht abschlagen wollte. „Alles klar, dass werde ich machen. So kann ich die paar Tage nutzen und noch ein wenig am Stall arbeiten, Du weißt ja, sonst wird der nie fertig. Habt Spaß ihr Zwei.” Sandra bedankte sich bei ihrem Freund und beide verabschiedeten sich innig voneinander. Jetzt verließ auch Sandra das Restaurant und begab sich auf den Weg zu ihrem Eigentum.
Die nächsten Tage erschienen Sabrina immer noch wie ein wundervoller Traum aus dem sie hoffte nicht mehr zu erwachen.
Eines Morgens jedoch erwachte Sabrina im Hotelzimmer und war allein. Als sie auf die Uhr sah stellte sie fest, dass es schon 10:30Uhr war. Sie wunderte, dass sie so lange schlafen konnte, wobei, dass Bett war wirklich ein Traum und eine enorme Abwechselung zu der Schlafgelegenheit, die ihr die letzten Jahre zur Verfügung stand, denn das war eine alte runtergekommene Matratze. Auf dem Weg ins Badezimmer rief sie nach ihrer Herrin – keine Antwort. Wo mag sie wohl geblieben sein? Keine Nachricht, kein Zettel. Sabrina beschloss die Rezeption anzurufen und tatsächlich, dort teilte man ihr mit, dass ihre Herrin vor gut zwei Stunden das Hotel verlassen hatte. Sabrina war beruhigt. „Bestimmt wird meine Geliebte bald zurück sein”, dachte sie sich und ließ sich erst mal eine Wanne ein. Während sie ihr Schaumbad genoss, schlich Sandra zurück ins Zimmer. Schnell stellte sie fest dass ihre Sklavin nicht mehr schlief. „Perfekt”, dachte sie und begann damit ihren Einkauf auf dem Bett zu verteilen. Nachdem Sandra fertig damit war alles so herzurichten wie sie es wollte ging sie ins Bad zu Sabrina. „Oh Hallo meine Herrin, wie schön das Du wieder da bist.” „Ach, sieh mal einer an. Ich rackere mich ab und Madamé liegt gemütlich in der Badewanne.” Sie lächelte ihre Sklavin an als sie das sagte, so das Sabrina wusste, dass Sandra nicht wirklich böse auf sie war. Nicht nur das, sie ging auf ihre Sklavin zu, nahm sie bei der Hand und zog sie hoch. „Komm jetzt raus meine Süße, ich habe eine Überraschung für Dich.” Sabrina lächelte und stieg aus der Wanne. Sandra nahm ein Handtuch und legte es ihr um. Sabrina genoss diese Zärtlichkeiten immer noch sehr, musste sie sie doch jahrelang missen und hatte lediglich davon träumen können. Fertig abgetrocknet wollte Sabrina gerade nach ihrer Kleidung greifen als Sandra sagte: „Halt Sklavin! Du brauchst jetzt nichts anziehen, komm mit!” Sabrina war verwundert und hatte schon ein Gefühl von Vorfreude in ihrem Bauch. Sie dachte daran, dass ihre Herrin sie bestimmt wieder vernaschen wollte. Weit gefehlt. Am Bett angekommen weiteten sich Sabrinas Augen. Was sie dort liegen sah kannte sie, doch es kam ihr sehr befremdlich vor: Latex.
Bisher hatte Sabrina noch nie Latex getragen oder sich irgendwie damit beschäftigt und genau das sah Sandra auch in ihrem Blick. „Na los mein Engel komm her, ich möchte Dir zeigen was ich mitgebracht habe.” Sie hielt ihrer Sklavin jedes Stück einzeln vor das Gesicht und so sah sie: Halterlose Strümpfe, lange Handschuhe, einen Büstenhalter und einen Slip, alles aus schwarzem Latex. Ein süßlicher Geruch stieg Sabrina dabei in die Nase, was bei ihr ein Gefühl hervorrief, welches sie noch nicht einordnen konnte. „Anziehen mein süßer Engel”, befahl Sandra und ließ dabei einen der Strümpfe in ihrer Hand baumeln. Sabrina nahm ihn ihr ab und versuchte sich in das enge Gebilde hinein zu zwängen. Sandra konnte das gar nicht mit ansehen und half ihr bei der Prozedur. Sie wusste ganz genau, dass es nicht so einfach ist diese besondere Kleidung anzuziehen. Sabrina kam es irgendwie so vor, als sei dies ein ganz besonderer Augenblick und als sie den ersten Strumpf richtig an hatte, zuckte es in ihrem Schoß. Ja, sie hatte Gefallen an diesem Gefühl. Es machte sie an, das Latex auf der Haut zu spüren und ganz besonders gefiel ihr, wie herrlich es ihren Körper formte. Sie fühlte sich richtig sexy. Es dauerte bestimmt zwanzig Minuten, aber dann stand sie fertig angezogen vor ihrer Herrin und begann schon beinahe auszulaufen. Immerhin, es war nicht nur das Latex allein, sondern die ganze Situation die sie erregte als sie mitten im Hotelzimmer stand. Die Sonne schien herein und glänzte auf ihrem Körper und ihre geliebte Herrin genoss diesen Anblick wie ihr Lächeln verriet. Sie genoss den Anblick ihres Fetischpüppchens. Genau so sprach sie ihre Sklavin jetzt auch an als sie sagte:„Komm her mein Fetischpüppchen ich möchte Dich spüren.” Sabrina lief rot an und senkte ihren Blick. Langsam bewegte sie sich auf ihre Herrin zu. Als sie in Sandras Reichweite war, zog diese ihre Sklavin beinahe wüst an sich, legte ihr die Hände auf den Latexpo und drückte sich an sie. „Mmm, fühlt sich das nicht heiß an mein Schatz?” „Ja Herrin, dass ist ein aufregendes Gefühl, dass muss ich zugeben. Aber es ist auch ein wenig unbequem.” „Unbequem? Mach Dir keine Sorgen, Du wirst es noch lieben!” „Bleib so stehen”, befahl Sandra und wendete sich wieder einer der Tüten zu die sie mitgebracht hatte. Aus der Tüte nahm sie ein Fläschchen und ging damit zurück zu ihrer Sklavin. „Schau mal Püppchen, dass ist ein besonderes Pflegeöl für Dein neues Outfit, wollen wir es mal ausprobieren?” Sabrina wusste an der Stimmlage ihrer Herrin genau zu erkennen, dass es keine Frage war auf die sie eine Antwort erwartet hätte. Trotzdem nickte sie Sandra zu und stellte sich ganz nah vor sie. Diese öffnete das Fläschchen und träufelte etwas von dem Öl auf Sabrinas Büstenhalter. Erst mit einer, dann mit beiden Händen verrieb Sandra das Öl auf dem Busen ihrer Sklavin, welche durch die Berührungen schon leicht zu Stöhnen anfing. „Ganz ruhig mein Engel, wir haben doch gerade erst angefangen”, sagte Sandra und grinste Sabrina dabei süffisant an. Als nächstes wurde das Öl auf Sabrinas Strümpfen verteilt und auch jetzt ließ Sandra es sich nicht nehmen es selbst einzumassieren; zufällig besonders lange auf den Innenflächen von Sabrinas Oberschenkeln, da sie genau wusste wie erregbar ihr kleines Eigentum dort war. Sabrina bekam zitternde Knie. Natürlich war das noch nicht alles. Zum guten Schluss träufelte Sandra sich nun etwas von dem Öl in die Handfläche und drückte sie ihrem Püppchen zwischen die Beine. Das war zu viel. Sabrina stöhnte, zitterte und ohne das sie es verhindern konnte raste ein Orgasmus durch ihren Körper. Sandra verrieb den Rest des Öls noch auf Sabrinas Latexpo und baute sich dann vor ihr auf. „Wie kannst Du es wagen ohne meine Erlaubnis zum Orgasmus zu kommen” , fauchte sie ihre Sklavin an. „E … es tut mir sehr leid meine Herrin, ich konnte es einfach nicht verhindern”, sagte sie kleinlaut und blickte auf den Boden. Einen Augenblick später hob sie ihren Kopf ein wenig und sah ihrer Herrin reumütig ins Gesicht. „Nein Sklavin, dieses Mal bezirzt Du mich nicht! Los, leg Dich mit dem Rücken auf das Bett, die Beine lässt Du über die Kannte hängen, hast Du mich verstanden?!”
Natürlich gehorchte Sabrina ihrer Herrin und legte sich wie befohlen auf das Bett. Frech ließ sie dabei die Beine baumeln und lächelte Sandra süß an. „Ohje, ich sehe schon, es gibt wirklich noch eine Menge zu lernen für Dich.” Sabrina lächelte noch immer. Im Grunde gefiel Sandra diese Aufmüpfigkeit ja, war diese doch gerade zu das Salz in der Suppe. Sie musste sich sogar etwas bemühen nicht selbst zu grinsen. Nachdem sie sich jedoch gefangen hatte, ging sie um das Bett herum und sah ihr Püppchen mit ernstem Blick an.
Das ganze wiederholte sich noch ein weiteres Mal und musterte ihre Sklavin, die jetzt brav, ruhig und erwartungsvoll auf dem Bett lag und ebenfalls ihren Blick auf ihre Herrin gerichtet ließ. Am rechten Rand des Bettes angekommen bückte Sandra sich und nahm ihre Gerte aus dem Koffer. Sabrinas Blick verfinsterte sich ein wenig. „Du weißt was Dich erwartet meine Sklavin?” „Ja Herrin, ich weiß es.” „Sicher siehst Du doch ein das Du es verdient hast oder?” Sandra schlug sich sanft mit der Gerte in die Handfläche und sah ihr Eigentum an. „Ja meine geliebte Herrin, ich denke das ich für meine Frechheiten bestraft werden muss.” „Frechheiten? Ich will das Du lernst, dass Du ohne meine Erlaubnis keinen Orgasmus zu bekommen hast Süße, verstanden?!” „Ja Herrin, dass habe ich verstanden. Es tut mir wirklich leid das ich mich nicht beherrschen konnte und ich werde mir die größte Mühe geben, Dich stolz auf mich zu machen.” Beinahe gerührt bewegte Sandra sich auf ihre Sklavin zu und streichelte liebevoll ihre Wange. „Das freut mich mein Engel. Also, Du weißt ja schon wie das läuft, Du zählst laut mit, hast Du gehört!” Sabrina nickte. Zuerst jedoch drückte Sandra mit der Gerte auf Sabrinas Vagina wozu sie sagte: „So ein ungezogenes kleines Fötzchen, macht einfach was es will.” Sabrina entwich dabei schon wieder ein leises Stöhnen, jedoch gab sie sich alle Mühe sich zu beherrschen. Dieses Wechselspiel zwischen Zärtlichkeit und Strafe verwirrte sie noch immer sehr. Sie hatte keine Angst vor ihrer Herrin, denn sie wusste, Sandra würde ihr niemals etwas Schlimmes antun, trotzdem war es noch sehr merkwürdig für sie, wenn diese süße junge Frau zur bösen Herrin mutierte.
Kaum zu Ende gedacht traf Sabrina bereits der erste Hieb. Die Gerte federte auf ihrem festen Bauch, was in Sandras Augen sehr reizvoll aussah und ihr ein Funkeln entlockte. Sabrina hingegen stöhnte schon wieder auf, dieses Mal jedoch noch nicht vor Lust sondern vor Schmerz. „1″, presste sie zwischen ihren Lippen hervor. „Braves Mädchen, weiter so”, war alles was Sandra von sich gab als sie ein weiteres Mal ausholte. „2″. Wieder zählte Sabrina mit, wie es ihr aufgetragen wurde. Sie versuchte ihre Bauchmuskeln anzuspannen bevor die Gerte sie traf um den Schmerz wenigstens ein wenig zu verringern. Es half. Zumindest solange Sabrina ihre Muskeln anspannen konnte, denn etwa nach dem fünfzehnten Hieb hatte sie keine Kraft mehr dazu. „Hey mein Püppchen ich bin stolz auf Dich, die Hälfte hast Du geschafft”, sagte Sandra und lächelte liebevoll. Sabrina hingegen resignierte. Jetzt hatte sie sich so tapfer gewehrt und doch erst die Hälfte überstanden. Sie gab ihren Körper der Gerte hin, zählte kraftlos die Hiebe mit und wartete darauf, dass sie es überstanden hatte. Nach dem dreißigsten Hieb legte Sandra die Gerte weg und setzte sich neben ihre Sklavin auf das Bett. Zärtlich streichelte sie mit ihrer Hand über Sabrinas Bauch und liebkoste regelrecht ihre Striemen. Was war das nur was diese junge Frau in Sabrina auslöste? Sie spürte das Brennen auf ihrem Bauch, war fast erschrocken als sie wahrnahm wie rot er war und doch, es kribbelte wieder zwischen ihren Schenkeln. Erregte sie diese Strafe etwa? Geht das, dass Schmerz geil macht, ging ihr durch den Kopf als Sandra ihre Hand auch schon in Sabrinas Latexslip schob und mit ihrem Zeigefinger ihren Kitzler berührte. Ein heißer Strom durchzuckte Sabrinas Körper, während ihre Herrin feststellte, dass ihre Sklavin ganz schön nass „da Unten” war. „Sieh Dir das an Maus, Dir scheint es ja zu gefallen, bestraft zu werden”, sagte sie als sie ihren Finger Sabrina unter die Nase hielt und sie einen feuchten Film darauf feststellte. Sandra sah ihrem Püppchen in die Augen und steckte sich gleichzeitig schelmisch den Finger in den Mund um den Saft ihrer Sklavin davon abzulecken. „Mmm schmeckst Du lecker Schnucki.” Beide sahen sich an und mussten plötzlich lachen. Keine von Beiden wusste so recht warum, doch es brach einfach aus ihnen heraus. Sie umarmten und küssten sich und gerade als Sabrina es wagte und ihrer Herrin das Oberteil ausziehen wollte machte diese einen Schmollmund. „Tut mir Leid Schatz, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Ich hab noch etwas mit Dir vor, wir müssen noch ein paar Dinge erledigen, denn morgen Vormittag wollte ich mit Dir weiterfahren in die Masuren, dass ist noch ein weiter Weg.”
„Komm, auf auf! Wenn wir heute noch fertig werden wollen, müssen wir uns langsam mal sputen.” Sandra und Sabrina gingen in die Dusche und beeilten sich dieses Mal sogar wirklich. Dreißig Minuten später waren sie bereit um loszugehen und weitere zehn Minuten später verließen sie gut gelaunt das Hotel. „Wo willst Du denn eigentlich mit mir hin meine Herrin?” „Na also, ich liebe es zwar Dich in Latex zu sehen mein Schatz, aber so kann ich Dich ja wohl schlecht meinen Eltern vorstellen oder? Also müssen wir ein paar hübsche Klamotten für Dich finden. Ich schlage vor wir fahren erst zum Vinohradský Pavilon und dann zum Palác Flora, da werden wir bestimmt etwas finden.” An Sandras Motivation erkannte Sabrina, dass ihre Herrin sich wohl gut auskannte und hakte sich einfach bei ihr ein.
Nachdem die beiden Frauen die ersten Geschäfte hinter sich gelassen hatten, trug Sabrina bereits mehrere Tüten in der Hand. Anfangs kam ein schlechtes Gewissen in ihr auf, doch dann dachte sie sich, „ich bin nun mal ihre Sklavin, wenn meine Herrin mir diese Dinge kaufen möchte, brauche ich mir da wohl keine Gedanken machen.” Jetzt ging es wie angekündigt in das Palác Flora. Sabrina war echt beeindruckt, alles sah so edel aus und auch teuer. Das Ganze erinnerte sie an Fernsehberichte die sie mal über die modernen luxuriösen Einkaufstempel in Moskau gesehen hatte. Sie selbst hätte so eine Kaufhalle wohl gar nicht betreten und so lernte sie durch ihre Herrin eine völlig neue Welt kennen. Auch sich selbst lernte sie ganz neu kennen, denn sie sah in diesen teuren Klamotten wie eine richtige Dame aus. In einem Dessougeschäft suchte Sandra für ihr Eigentum ein paar schöne Korsagen, Strapse, Nylons und Höschen aus. Natürlich konnte man die Höschen und Nylons nicht anprobieren, aber man musste doch prüfen ob die Korsagen wie gewünscht saßen. Daher nahm Sandra ihre Sklavin an die Hand und führte sie in eine der Umkleidekabinen. Sabrina wollte sich gerade Oberteil und Büstenhalter ausziehen als Sandra ihr die Hände runter drückte und sagte: „Lass mich das nur machen mein Schatz.” Sabrina senke ihre Arme, legte sie an ihre Hüften und stand lässig da als ihre Herrin sie entkleidete. Liebevoll legte sie ihr die erste Korsage an. „Na Süße was meinst Du?” Sabrina drehte sich vor dem Spiegel und begutachtete sich. „Ich weiß ja nicht so recht Herrin, ehrlich gesagt ist es mir zu viel Spitze. Ich mag lieber etwas aus Satin.” „Stimmt, dass passt nicht so recht zu Dir.” Also Korsage an, Korsage aus. Das ging solange, bis drei Schöne gefunden wurden die beiden Frauen zusagten. Nachdem Sabrina die letzte Korsage ausgezogen hatte und nach ihrem Büstenhalter greifen wollte, riss Sandra ihn ihr aus der Hand und drückte sie fest gegen die Rückwand der Umkleidekabine. Beinahe so, wie damals auf der Toilette im Hotel. Im gleichen Atemzug steckte sie ihrer Sklavin die Zunge in den Mund und küsste sie leidenschaftlich und wild. Sabrina griff mit beiden Händen den Po ihrer Herrin und massierte ihn, während Sandra wiederum ihre Hand fordernd in den Schritt ihrer Sklavin schob und ihr Höschen rieb. Beide Frauen begannen gedämpft zu stöhnen, immerhin wollten sie auch nicht zu viel Aufsehens erregen. Trotzdem, der Vorhang der Umkleidekabine wackelte hin und her und ab und zu gab es einen Rums, immer dann, wenn eine der Frauen mit einem Körperteil an eine der Wände der Kabine stieß. Ein paar Frauen im Laden schauten sich gegenseitig fragend an und es dauerte gar nicht lange bis eine der Verkäuferinnen an die Kabine herantrat und freundlich fragte:„Ist alles in Ordnung bei Ihnen?” Sandra und Sabrina mussten kichern und bestätigten das alles in Ordnung sei. Sie griffen die Unterwäsche und beim Verlassen der Kabine zupften sich beide noch mal ihr Oberteil zurecht, was zum Erröten der Verkäuferin führte, welche die Situation wohl begriff. Diese war an der Kasse immer noch leicht verlegen und Sabrina schmachtete ihre Herrin nur verliebt an während diese die Sachen bezahlte. Daraufhin verließen die Beiden händchenhaltend das Geschäft und machten sich nach diesem kleinen Abenteuer auf den Rückweg zum Hotel. Dort angekommen tranken sie im Restaurant noch einen Café und besprachen die Fahrt am folgenden Tag. Nachdem sie ihren Café ausgetrunken hatten gingen sie zusammen auf ihr Zimmer. Beide genossen nochmal die schöne große Badewanne des luxuriösen Zimmers und legten sich anschließend ins Bett. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen schnell, erschöpft ein. Es war ein anstrengender ereignisreicher Tag und der Nächste würde vermutlich nicht weniger anstrengend werden.