PROLOG
Ich hasse meinen job.
warum?
haben sie schon mal in staubsauger-handelsvertreter gemacht?
wenn ja, na was fragen sie denn so blöde.
nein?
okay, dann erklär ich´s ihnen:
sie quälen sich morgens um 6 uhr aus dem bett irgendeiner muffig riechenden pension, in der sie abends zuvor unterschlupf gefunden hatten. runter zum frühstück, das brot uralt, der kaffee zu dünn. in´s auto um halb 8, und dann:
klinken putzen. eine nach der anderen. meist umsonst. sie schätzen sich schon glücklich, wenn ihnen bloß die tür vor der nase zugeschlagen wird. 2 abschlüsse pro tag, schon ein gutes ergebnis, wovon einer regelmäßig in´s storno geht, weil ich die oma angeblich frontal angegangen und nur auf dem falschen fuß erwischt habe.
und wozu das alles?
weil meine ex-frau auf den pünktlichen eingang ihrer alimente besteht.
die schlampe. schon als wir noch verheiratet waren, ließ sie sich keinen anderen schwanz entgehen, war nix vor ihr sicher, was nen prügel zwischen zwei beinen hatte und nicht bei 3, quatsch bei 2, auf den bäumen saß.
und seit unserer trennung treibt sie´s noch schlimmer, hat sich etwa vor ner woche im stadtpark zunächst von 5 typen durchvögeln lassen, dann jeden einzelnen abgemolken und sich locker nen viertel liter sperma einverleibt, mir anschliessend ein bild ihrer hämisch grimsenden spermaverrotzten visage zugemailt. aber ich muß zahlen.
warum ich den job überhaupt noch mache? na ja, ab und zu bietet er halt auch möglichkeiten. gerade auf den dörfern findet sich schon mal eine mutti, die die schnauze voll hat vom ewig gleichen hausfrauensex mit vati, wenn der überhaupt noch einen hoch bekommt. dann darf ich halt ran. okay, seltene gelegenheiten.
heute bin ich also im frankfurter speckgürtel unterwegs. Nicht mein geschmack. Wohngebiete aus der retorte, zwischendurch ne villa marke protz. und vor einer solchen steh ich gerade.
Krawatte zurechtgerückt, musterkoffer gegriffen. ausgestiegen. Geklingelt. Nach ner minute nochmals.
Kapitel 01: anja, britta, caroline
ich höre schritte.
die tür geht auf. vor mir steht ein junges ding, vielleicht 17 oder 18 im bademantel. die füße nackt, die schwarzen haare nass. 1,70 groß, schätz ich, schmollmund, pagenschnitt. hübsch, ohne zweifel.
„ guten tag, mein name ist müller von der firma heinzelmann. könnte ich mal die dame des hauses sprechen?” (boaah, standartrede)
sie: „kommen sie herein.”
okay, also schuhe abgetreten.
„nehmen sie im wohnzimmer platz.”
ich setze mich, versinke fast nen halben meter in dem sessel und schau mich um. ziemlich großkotzig mit all den bildern an den wänden, dem kronleuchter und dem riesigen kristallspiegel. so nach der devise: kein geschmack, aber geld bis zum abwinken.
dann hör ich stimmen, ein getuschel und kichern, meine gastgeberin betritt den raum wieder, im gefolge 2 weitere hühner. offenkundig zwillinge. blond, 1,80? röcke der marke kürzer-geht-nicht.
die mädels nehmen auf der couch gegenüber platz, links die schwarze, daneben die blondinchen, und: schweigen. mustern mich.
ich: „äh, und ihre mutter?”
sie: „ach, meine eltern, die sind für 2 wochen in der schweiz, wahrscheinlich noch bis sonntag.”
ich: „na, dann komme ich wohl besser in ein paar tagen wieder vorbei.”
sie: „mal langsam. ich will uns ihnen erst noch vorstellen. ich heiße anja, und das sind britta und caroline.”
ich: „aha, und…?”
schweigen.
langsam wird mir die sache … unangenehm? Na ja, eher seltsam. Da sitzen 3 hühner vor mir, starren mich an und sagen kein wort.
Plötzlich beugt sich, das ist wohl caroline, zu ihrer schwester…britta, jawohl…, flüstert ihr etwas in´s ohr, die das vernommene in gleicher weise an anja weitergibt.
Und dann, wie auf kommando, spreizen alle drei ihre beine, slip fehlanzeige, und ich sehe mich einem halben dutzend rosafarbener, frischrasierter, feuchtglänzender schamlippen gegenüber.
Schweigen.
Starren. Weiterhin wortlos gleitet britta nunmehr von der couch, plaziert sich vor anja und versenkt den kopf zwischen deren beinen. Und während das eine mädel dem anderen die möse auszuschlecken beginnt, schiebt sich das dritte im bunde zwei finger in die spalte. Weiterhin wortlos.
Jetzt wird´s mir aber zu bunt. Da läuft vor meinen augen eine wahrlich beeindruckende show ab, während mein schwanz schon seit minuten in der dafür viel zu engen hose nur noch schmerzt, freigang verlangt. Also befreie ich den prügel aus seinem gefängnis und beginne ihn zu wixen.
Allen ernstes hinter dem auf meinen knien hochkant plazierten koffer. Merkt ja mit sicherheit niemand.
Anja, cool: „okay, ich hab gedacht, das wird ja nie was. Zeigen sie doch mal her, was sie so alles mitgebracht haben.”
Na ja, denk ich mir, was soll´s, bevor ich mir im verborgenen (haha) einen runterhole und nachher nicht weiss, wohin mit der suppe, kann ich den prügel auch der öffentlichkeit präsentieren.
Koffer also zur seite und abgestellt. Die linke hand am sack, den 28,5×6,2er (meine ex, die schlampe, wollte es mal genauer wissen) in der rechten, laangsam laangsam rauf und runter, bevor der spaß im nullkommanix vorbei ist.
Okay, die wirkung, die der anblick meines prügels entfaltet, kenn ich schon: die augen weiten sich, nämlich die von anja und caroline. Die von britta nicht, denn die leckt lustig weiter.
Ein leichtes kopfnicken von anja ist mir aufforderung genug. Ich steh auf, geh auf die mädels zu, steh über dem prallen jungmädchenhintern von britta, die in´s spiel mit anjas schamlippen vertieft ist. ich also hinter ihr auf die knie, kurz überlegt, welchen eingang ich nun nehmen soll, entscheide ich mich für die obere etage. Die eichel kurz angefeuchtet setze ich an und … ramme ihr meinen schwanz zunächst bis zur hälfte (man ist ja kein unmensch) in ihren herrlich engen jungmädchenarsch.
Ein kurzes quiecken, das aber schnell von anja erstickt wird, die brittas kopf festhält und gegen ihre fotze drückt.
Ich ziehe meinen prügel langsam zurück und führ ihn kräftig ein, zwei zentimeter tiefer, wieder zurück und nochmals tiefer, zurück und tiefer, bis meine eier an brittas hintern klatschen und der mittlerweile steinharte schwanz völlig in ihrem arsch verschwunden ist.
Und dann rammel ich los, als gäb´s kein morgen mehr. Während britta, notgedrungen anja ausschlabbert und dabei immerwieder unterdrückte schreie vernehmen lässt, caroline ihre finger durch die eigene möse fliegen lässt und anja das schauspiel mit zunehmend verklärtem blick geniesst, stoße ich mit der ganzen länge meines schwanzes zu, von der eichel bis zu den eiern, rein, raus, rein, raus,
bis britta unüberhörbar kommt, gleichzeitig mit anja und caroline, die mir noch ein „spritz ab, spritz ihr alles in der arsch” zuhaucht…
aber so wurde nicht gewettet, meine damen, denk ich mir, zieh meines schwanz aus britta heraus, erhebe mich und bau mich vor anja und caroline, über britta, die zwischenzeitlich aus anjas möse wieder aufgetaucht ist, auf.
„Ihr wollt doch sicher sehen”, erkläre ich, „was, ausser meinem schwanz, ich noch so alles im gepäck habe.”
Allseitiges stummes nicken.
Okay, denk ich mir, dann will ich die mädels mal nicht entäuschen, greif mir meinen prügel mit beiden händen, wix ihn langsam, dann schneller und immer schneller, merke, wie mir die suppe in den eiern zu brodeln beginnt, auf- und immer höher steigt. Ein erster tropfen, noch einer … und dann entläd sich mein schwanz, schleudere ich mein sperma in acht, neun, zehn fetten schüben heraus, klatscht die sahne erst anja, dann caroline, auch britta mitten in´s gesicht, die die münder weit aufreissen, um sich die nächste portion einzuverleiben…
Da sitz ich nun wieder im sessel, meinen prügel in der hand, der so recht nicht nachgeben will, zwar etwas nachgelassen hat, gleichwohl immernoch halbsteif daherkommt, und schau mir an, wie sich die drei wechselseitig und mit kaum zu überbietendenden genüsslichkeit den weissen glibber aus den gesichtern lecken.
Kapitel 02: helene, zu hause
Plötzlich höre ich die haustür aufgehen, dann vernehmbar ins schloß fallen. Stöckelschuhgetrippel im flur, das sich nähert, eine weibliche stimme „anja” rufend und die gemeinte „mama, hier sind wir, im wohnzimmer” verlautbarend.
Upps, mein schwanz verliert stante pede die hälfte seines volumens und bevor ich mich auch nur nach geeigneten fluchtmöglichkeiten umschauen kann, geht die zimmertür auf und steht in dieser, aha, dies ist dann also die mutter ihrer versauten tochter.groß, braune halblange haare, brille, schwarzes köstüm, rock, der ca. nen halben meter über den knien endet. So an die 40 und offensichtlich gut erhalten. Mega-hintern, riesentitten.
Meine erwartung? Im gesicht der mutter ungläubigkeit und erstaunen, die wut und zornesröte weicht und in einer hysterischen schreiattacke gipfelt. Und was passiert davon? Null und nichts. Stattdessen ein kurzer, nicht uninterressierter blick in meine richtung, dann zu den mädels („hallo mama”/”hallo, tante helene”), küsschen links, küsschen rechts (war da zunge dabei???) und platz genommen. Eifriges geschnatter. Und ich, ich sitz da, mit meinem kaum noch vorhandenen prügel und frag mich, in welchem film ich da gelandet bin.
Nach einigen minuten des austauschs jedweder neuigkeiten, kurzes schweigen. Da war doch was, ach ja, da saß doch jemand auf dem gegenüberliegenden sessel. Und hatte der nicht seines schwanz aus der hose hängen?
Ja, nämlich ich.
Nachdem sich mein prügel jedenfalls von seinem ersten schock erholt und ich die minuten seit rückankunft der mutter, helene, ja, das ist ihr name, überlebt und der nunmehr vierfachen frauenschaft beim schnattern zugehört hatte, fiel mir plötzlich auf, dass sich wohl meine rechte faust verselbständigt und die initiative, nämlich meinen kolben, ergriffen und damit begonnen hatte, diesen wieder in einen wohlgeformten zustand zu versetzen, sodaß er sich neuerlich im 28,5er format präsentierte. Solcherlei war allerdings helene nicht entgangen, die mich in den fokus nahm und beiläufig ihre tochter fragte, mit wem wir es denn hier zu tun hätten.
„ach, das ist der herr müller von irgendeiner firma, der wollte eigentlich zu dir. Da du aber nicht da warst, haben wir uns um ihn gekümmert.”
Mutter zu tochter: „ja, das seh ich.” Und leckt britta einen tropfen sperma vom hals. „aber kaum so, wie sich´s gehört, andernfalls doch der schwanz des guten mannes kaum sich in einem derartigen zustand präsentieren dürfte.”
Sie erhebt sich, zwei, drei schritte bleibt sie vor mir stehen.
„wie immer, dann muss ich mich wohl darum kümmern.”
Ihre fingerspitzen berühren die eichel meines schwanzes, ihre hand umfasst den schaft und beginnt langsam zu wichsen, während tochter und die beiden anderen gören zuschauen. Ihre zunge gleiten über die lippen, der mund öffnet sich, sie geht in die hocke, beugt sich nach vorne und…
„oh”, die ansprache an anja gerichtet, „bevor ich´s vergesse”, den blick gleichwohl auch weiterhin auf meinen schwanz gerichtet, „dein papa hat seinen schlüssel vergessen”, sie schaut mir in die augen, „öffne ihm doch bitte, er müsste gleich klingeln” und stülpt ihre lippen über meinen prügel
Wie, was, was soll das, nu auch noch der herr des hauses? Wo bin ich denn hier gelandet?
Aber bevor ich noch einen weiteren gedanken fassen kann, läutet es. Anja springt auf, läuft in den flur, öffnet die haustür („hallo papa”/”hallo, mein sonnenschein”/”hallo, onkel hans”). Er betritt das zimmer, gemeinsam mit einem typen, wie er gute 1,90 groß. Dass seine frau („hllo, schtz, schö ds ihr d seit”) gerade ihrendeinem wildfremden den schwanz bläst, scheint ihn und seinen begleiter im geringsten zu beeindrucken.
Ich stelle fest:
Nachdem ich eine 18jährige in den arsch gefickt, anschliessend diese und ihre mösenleckenden freundinnen vollgesaut habe, sitze ich in einem sessel und lasse mir von der mutter einen blasen, während vati und onkel hans zwischen britta und caroline auf der couch gegenüber platz genommen haben.
anjas aufmerksamkeit wendet sich zunehmend wieder mir und ihrer mutter zu.
Mutti hält inne. „na, komm mal her anja, du willst doch mama nicht die arbeit ganz alleine machen lassen. Und bei gelegenheit kannst du bestimmt auch noch was lernen.”
Und während die tochter neben ihrer mutter in die hocke geht, diese ihr zuvor unterbrochenes werk fortsetzt, befreien britta und caroline die hinzugekommenen schwänze (wow, sind die noch größer als meiner?) aus den hosen ihrer träger. Ihre hände vermögen die schäfte kaum zu umgreifen. Und einhergehend mit bekannten rauf-und-runter-bewegungen auf der anderen seite rammt sich mutti meinen riemen mit der guten hälfte in den rachen, während anja beginnt, mir die eier zu kraulen.
Gegenüber zeigen sich britta und caroline mit dem ergebnis ihrer bemühungen erkennbar zufrieden. Röckchen hoch und wie auf kommando nimmt erstere auf vatis kolben, zweitere auf dem des onkels platz, lassen die teile langsam in ihre mösen gleiten und beginnen die herren in beeindruckender synchronität zu reiten.
Der anblick scheint anja ganz kirre zu machen, die ihre mutter („mami, jetzt lass mich auch mal”) sanft, aber bestimmt zur seite schiebt. Mein riemen gleitet aus ihrem mund, erblickt das tageslicht aber bloß kurz, bevor es anja ihren freundinnen gleich, ihre jungmädchenfotze innige bekanntschaft mit meinem schwanz macht, ihn bis zum anschlag aufnimmt. Währenddessen hat mama sich aufgerichtet, ein bein auf der sesselkante abgestellt, präsentiert mir ihre leicht geöffnete pflaume, so dass sich meine zunge nur noch bedienen muss.
Viel sehen kann ich so kaum noch, vernehme gleichwohl das rythmische klatschen fleisch auf fleisch, das stöhnen der mädels, ein „oh ja, fick mich” hier, ein „gib´s mir, du sau” dort, registriere muttis hand an meinem hinterkopf, anjas kleinmädchentitten an meiner brust, meinen kolben, der rein und wieder herausfährt und mir bedeutet, es nicht mehr lange durchhalten zu können, die nächste ladung endlich loswerden zu wollen. Stattdessen beginnt anja leise zu wimmern, dann immer lauter zu stöhnen, bevor sich spürbar ihr möschen verkrampft und sie deutlich vernehmbar kommt.
Erschöpft erhebt sich anja von mir, gibt den blick auf meine mitstreiter frei. Ich denk mir „auch nicht schlecht”, zeige mich durchaus beeindruckt von vatis bemühungen, der zwischenzeitlich einen anderen zugang gewählt, sich nämlich brittas hintern vorgenommen hat, während onkel hans auf caroline liegend weiterhin deren möse versorgt. Viel länger dauert´s auch dort nicht mehr, bis mir das geile geschrei der mädels ausreichend deutlich bestätigt, dass die rammeleien von erfolg gekrönt waren.
Und mutti? Kniet wieder vor mir, meinen prügel zwischen ihren freigelegten titten, mit ihrer zunge die eichel erwartend, wenn der kolben mal wieder am oberen totpunkt angekommen ist.
Aber so haben wir nicht gewettet, frau mama, denk ich mir, und zu ihr: „gnädige frau, wenn sie´s wirklich darauf anlegen wollen, dann machen sie nur weiter, wundern sich aber bitte nicht, wenn ich ihnen die sacksahne in zehn sekunden in´s gesicht rotze.”
„huch, nein, natürlich nicht. Entschuldigen sie bitte meine gedankenverlorenheit.”
Sprach´s und entlies meinen pochenden prügel aus der umklammerung ihrer möpse:
Mit einem „wenn sie also so nett wären…” dreht sie sich um und bietet mir ihren prachtarsch an.
Hintern oder möse, hintern oder möse, hintern oder…, denk ich mir, und entscheide mich einmal mehr für die erste variante. Leicht angesetzt, tief luftgeholt und zugestossen ramme ich ihr den steinharten in den arsch, packe mit beiden händen ihre hinterbacken und ficke sie backdoor auf´s heftigste, während sie den vordereingang mit den eigenen fingern versorgt.
Nach ein oder zwei minuten habe ich sie dort, wo ich sie haben wollte, jammernd, schreiend, vor endloser geilheit laut aufheulend kommt mutti, krampfen sich möse und arsch gleichzeitig.
„alle achtung, herr…?” anjas vater schaut mich fragend an.
„müller mein name.”
„gut, gut, herr müller, wie bemerkt, alle achtung. Aber nun sollten wir meiner frau noch etwas gutes angedeihen lassen. Wie berichtet, hatten sie meine tochter und deren gefährtinnen ja bereits versorgt?”
„so ist es, ich war so frei.”
„also helene, wie wäre es?”
„aber gerne, mein lieber.”
Mutti also ab in den sessel, die beine gespreizt, zwei finger, die liebevoll die eigene möse streicheln, vor sich drei beeindruckende schwänze, deren besitzer selbst hand anlegen wollen, als von hinten die gören herantreten.
„ach, komm, schon, papa, lass uns das mal machen.” Gesagt, getan, greift sich anja meinen prügel, britta den des onkels hans und caroline vatis schwanz, lassen die riemen immer schneller durch ihre finger gleiten, die spitzen auf mama helene gerichtet. Schon wieder dieses zucken in den lenden, das ziehen in den eiern, merke ich, wie mir der samen höhersteigt, sehe ich an den leicht verzerrten gesichtern meiner wichs-nachbarn, das es diesen nicht anders ergeht, öffnen sich fast gleichzeitig die schleusen und wird die dame des hauses mit sperma schier überflutet, das in ihrem gesicht, in den haaren, in ihrem weit aufgerissenen mund einschlägt, ihr von dort aus das kinn und den hals herunterläuft und sich zwischen den möpsen sammelt.
Wie sich´s gehört, lecken die mädels zunächst uns die schwänze sauber, bloß um sich anschliessend über mutti herzumachen, die klebrige ficksahne zum teil sich selbst einverleibend, zum teil frau mama in den mund zu schieben, die genüsslich jeden tropfen aufnimmt.
Nachdem wir uns in folge nochmals miteinander bekannt gemacht („gestatten, müller, von der firma heinzelmann…”), sich die mädchen auf anjas zimmer zurückgezogen hatten („entschuldigt, aber wir müssen unseren pfläumchen eine kleine pause gönnen.”), sitzen vati („gerd”), mutti, vulgo helene, onkel hans und ich im wohnzimmer am tisch. dass helenes haare mit sperma verkleckert ist, ihr schwarzes kostüm weisse flecken trägt, stört selbstverständlich niemanden. Eine flasche wein, dann eine zweite sind schnell geleert, komme ich in etwas trübselige stimmung und das thema irgendwann auf mein ex-schlampenweib. Als ich diese dann beschreibe, stutzen gerd und hans.
„blond, 1,70 m, doppel-D?”
Ich: “ja, aber…?”
„huch, die dame kennen wir.”
„woher denn das?”
Gerd zögert kurz.
„na ja, wir waren, bevor wir nach hause kamen, noch in einer bar. Auf dem weg zum klo hörte ich plötzlich durch die zum innenhof führende tür ein typisches stöhnen. Als ich nachschaute, sah ich eine frau, über die mülltonne gelehnt, wie sie gerade von nem typen in den arsch gefickt wurde, während zwei weitere daneben standen und sich wichsten. Da bin ich dann hans rufen gegangen und wir haben uns dazugesellt. Mein gott, die schlampe konnte nicht genug bekommen, lies sich schön nacheinander von jedem der typen, auch von uns durchvögeln. Und schlußendlich hat sie schier darum gebettelt, den glibber gleichzeitig verabreicht zu bekommen. Und so, wie du deine ex sc***derst, passt das.”
„fünf auf einen streich? Ja, das passt.”
Betretenes schweigen.
Gerd: „ach komm, vergiss es, das ist´s nicht wert, so gut war sie nun wieder auch nicht. Pass auf, wir drei machen uns jetzt auf und gehen einen trinken, mal schauen was der abend noch zu bieten hat. Das ist doch…”, an helene gewandt, „…okay?”
„aber sicher, geht nur. Ich mach´s wie die kinder und pfleg mich ein wenig.”
Kapitel 03: verena, beim italiener
Zwei stunden später sitze ich mit gerd und hans in einer kneipe. Plötzlich öffnet sich die tür und hereinkommt eine gruppe von sechs mädels, achtzehn, zwanzig jahre alt. Eine von ihnen gesellt sich zu uns und stellt sich mir und gerd als hans´ cousine vor. Nach ein, zwei drinks erzählt uns sabine von ihrer freundin verena.
„sie geht übermorgen heiraten. Und da haben wir uns überlegt, sie mit einem zünftigen junggesellinnenabschied zu überraschen. Dazu haben wir uns mit ihr in der pizzeria um die ecke verabredet. Der besitzer weiss bescheid und hat ne geschlossene gesellschaft daraus gemacht. Ich erzähl euch keine einzelheiten, aber wenn ihr…”, sie schaut mir tief in die augen und grinst dreckig, „…ein bißchen spaß haben wollt…”.
Eine halbe stunde später also bei dem italiener an einem großen tisch, wir drei, sabine, ihre freundinnen und ein gutes dutzend weiterer kerle, und natürlich, am kopfende, die demnächst-geehelichte. Nachdem alle ihre pizzas verdrückt haben, wird der kaffee bestellt.
Der kellner serviert.
Verena: „bringen sie mir bitte noch etwas milch.”
Kellner: „ solle sein tutti fresca?”
Verena: „ja, bitte.”
Und das war dann wohl der von sabine verabredete startschuß. Jedenfalls dauert es keine drei sekunden, bis der neben verena stehende kellner seinen riemen aus der hose holt und das teil abzuwichsen beginnt. Verena, ungläubig: „he, was soll denn das?”
Sabine: „na, so völlig unbefleckt wollen wir dich doch nicht heiraten gehen lassen. Und das, das ist bloß die vorspeise.”
Im nächsten augenblick merke ich, wie sich eine hand an meiner hose zu schaffen macht, den reisverschluss öffnet und meinen halbsteifen aus seinem gefängnis befreit. Ich blick zur seite und bemerke meine tischnachbarin zur linken, die bereits gerds schwanz in der anderen hand hat und genüßlich die teile hart macht. Und so allenthalben und rund um den tisch herum, mehr als ein dutzend freigelegter prügel und mehr als ein halbes dutzend wichsender gören.
Der ober ist der erste, der nicht mehr an sich halten kann. Er nimmt die vor der weiterhin sprachlosen sabine stehende tasse, entläd seinen glibber in das gefäß, stellt es wieder vor verena ab und zieht sich zurück.
„und nun auf ex, mein schätzchen.” Sabine schaut verena grinsend an, während sie mit ihren typen beschäftigt ist und die hände rauf und runter fliegen lässt. „die nächsten portionen folgen gleich.”
Verena zögert zunächst, greift dann aber doch nach der tasse, setzt an und trinkt aus.
„wow, das war schonmal fein. Und es gibt tatsächlich noch mehr von der ficksahne?”
„aber sicher. Willst du selbst abpumpen oder sollen wir das für dich erledigen?”
Verena überlegt kurz. „ach, lass mich das mal lieber selbst machen.”
Während also die mädels dafür sorgen, daß ihre jeweiligen kerle angemessen hart bleiben, tritt der erste kerl an verena heran, die sofort seinen prügel in den weitaufgerissenen mund nimmt. Zwei-, dreimal abgewichst mit zungenunterstützung und es braucht nicht länger, bis ihr eine ordentliche ladung sperma entgegenspritzt und erste spuren in ihrem gesicht und auf ihrer schwarzen bluse hinterlässt.
Die nächsten typen in gleicher weise, auch mein nachbar gerd zum übernächsten, um den sich die mir zugewiesene göre bisher noch mitgekümmert hatte. Solcherlei von der doppelbelastung befreit, verschwindet mein schwanz sofort in ihrem gierigen schlund, womit verena sich aber nur eingeschränkt einverstanden erklären will:
„he, karin…”, gurgelt sie mit halbvollem mund, nachdem sich kurz zuvor ein baumlanger schwarzer mit einem riesenriemen in ihr entleert hat, „…wage dich, in zum abspritzen zu bringen.”
Karin –aha, so heisst sie- taucht auf: „keine sorge, meine liebe, wie könnte ich, ich halte ihn nur bei laune.” Und ist schwupps wieder unter der tischkante verschwunden.
Bei laune halten? Ich hab schon mühe, mich beim bloßen anblick des mittlerweile spermaglänzenden objektes der begierde aller schwanzträger am tisch zu beherrschen.
Schlußendlich, nachdem sich auch hans bedienten hat, darf ich mich erheben, zum offenkundigen leidwesen der dann doch eine schnute ziehenden karin.
„so so, sie sind also der herr müller.” Verena blinzelt mich durch einen schleier an ficksahne, der ihr ganzes gesicht bedeckt, an. „Anja hat mir von eurem vorspiel bei ihr zu hause berichtet. Dann zeigen sie doch mal, was sie in ihrem sack noch für mich übrig gelassen haben.” Sprach´s und lässt meinen prügel in ihrem rachen verschwinden. Ein bißchen saugen, etwas eierkraulen genügt. Und wenn sie beabsichtigt hatte, dem sperma in ihrem gesicht noch eine portion hinzuzufügen, nicht mit mir. Ich greif mir ihren hinterkopf und geb ihr den letzen zentimeter meines riemens. Und dann spritz ich gröhlend ab. Vier schübe. Fünf schübe, sechs, sieben, acht, die ihren weg durch karins schlund direkt in ihren magen nehmen. Erspart das mühselige schlucken…
Kapitel 04: karin, kneipentoilette
Mein gott, bin ich fertig, denk ich mir ne halbe stunde später, nachdem sich die gesellschaft weitestgehend aufgelöst hat und nur noch die entrückt wirkende verena, gerd, karin, anja und ich übrig geblieben sind. Ich entschuldige mich zur toilette.
Beim händewaschen öffnet sich die klotür und wer streckt den kopf herein? Karin. Die sich die lippen leckt.
„oje, mädchen, nicht nochmal. Ich muß ihm mal ne pause gönnen.”
„ach kommen sie, ich will nur mal kurz…”
„keine chance, heut gibt´s da nix mehr zu holen.”
„auch nicht, wenn ich ihnen ein geheimnis verrate…?”
„auch dann nicht.”
„…über ihre ex?
„wie, woher weisst du…”
„gerd hat erzählt, dass ihre ex-frau eine schlampe ist und dass sie ihr trotzdem unterhalt zahlen müssen.”
„das stimmt, aber was weisst du?”
„nix da, zuerst mal will ich…”, sie zeigt in richtung meines hosenlatzes, „…den da.”
Ich überlege kurze, seufze: „okay, dann mach mal, aber von selbst wird der heute nicht mehr hart.”
„das überlassen sie mir mal.”
Sie geht auf die knie, öffnet die hose und hat meinen 28,5er in der hand, der aktuell gerade mal auf 12 kommt. Nur nicht lange, den als karin die eichel freilegt, diese mit der zunge umkreist, mit ihren händen meinen sack wiegt, schiesst das blut gleich wieder ein und richtet sich mein riemen zu alter prächtigkeit auf. Flugs hat karin ihre jeans ausgezogen und mir ihren hintern entgegengestreckt. So, nun ist mal eine fotze die meine, denk ich mir, und schieb das teil in die untere etage. Und bevor ich noch den gedanken zu ende gedacht habe („komm mädchen, gib gas, sonst brech ich zusammen”) wird aus karins gestöhne („jaa, fick mich, stoss zu.”) ein lauter schrei, in dem sich ihr orgasmus entlädt. Ich zieh meinen schwanz aus der möse, zieh sie recht grob an den haaren zu mir herum: „so, und jetzt wird geschluckt.” Sich solcherlei nicht zweimal sagen lassend umschliessen ihre lippen die schwanzspitze, pumpen beide hände den prügel, fahren rauf, runter. Als es mir kommt, füllen sich ihre backen, schluckt sie gierig die fette sauce, die ihr gleichwohl in strömen aus den mundwinkeln läuft. Ein reinliches mädchen, das sie offensichtlich ist, leckt sie mir den schwanz anschliessend artig sauber und erhebt sich.
Ich, reichlich ausser atem: „und,was gibt´s zu meiner ex, der schlampe?”
„also, ich habe mitbekommen, das sie für morgen abend im glory hole eine grosse sause plant und großspurig angekündigt hat, jeden schwanz, der dort erscheint, leerzumachen. Vielleicht können sie mit der info ja was anfangen…?”
Kapitel 05: die ex, glory hole
Am nächsten morgen, kein gedanke an frühes austehen. Die staubsauger müssen sich heute selbst verkaufen. Ich fühl mich wie gerädert und kann mir so recht nicht vorstellen, auf absehbare zeit wieder gebrauch von meinem schwanz zu machen. So quäle ich mich erst gegen mittag aus dem bett. Beim anschliessenden kaffee aber kommt mir ne idee: wie war das nochmals, hatte das luder bei unserer trennung nicht gesagt, dass sie lieber in´s kloster gehen würde als mir jemals wieder einen zu blasen? Na warte, dir werde ich´s zeigen…
Abends halb 8. Ich hab mich als siebter oder achter in die schlange eingereiht. Vor mir ne menge kerle, die´s offensichtlich nicht mehr abwarten können, während ich mir krampfhaft überlege, wie ich ihn hochbekommen soll. Der gedanke an die ex ist da eher kontraproduktiv. Als ich dann aber aufgerückt und gleich dran bin, entschliesse ich, einfach den film von gestern wieder ablaufen zu lassen. Und mit der überlegung anja-britta-caroline-helene-verena-karin steh ich in der kabine, wichs meinen schwanz an und steck ihn durch das loch in der wand. Nur nicht von der stimme auf der gegenüberliegenden seite („na, mein süßer, was hast du mir denn da mitgebracht”) irritieren lassen. Anja-britta-…wow, es funktioniert…-caroline-helene-…ich ramme der gegenüber meinen knochen bis zum anschlag in den rachen, sodaß sie würgen muß…-verena-karin-…ich fick sie in ihr schandmaul…-anja-…merke, wie´s in den eiern zu brodeln beginnt…-britta-caroline-…wie der saft die samenleiter aufsteigt…-helene-verena-…durch meinen schwanz fliesst und…-karin…der schlampe in den hals schiesst, schub auf schub und mit einem druck, dass ihr fast das zäpfchen abhanden kommt.
Ich bücke mich, schau durch das loch in der wand, sehe sie, wie sie krampfhaft bemüht ist, mein sperma herunterzubekommen, ohne sich zu verschlucken.
„na, du schlampe, wie bekommt´s?”
Und als sie kapiert, wen sie da gerade abgemolken, wessen glibber sie sich einverleibt hat, habe ich mein bestes stück schon weggepackt, verlasse ich bereits die kabine, höre sie nur noch schwach würgen, mir ein „du arschloch, ich hasse dich.” hinterherkrächzen…
Kapitel 06: helene, im pornokino
Alle achtung, so gut war ich lange nicht mehr gelaunt. Beschwingt gehe ich in die kneipe von gestern abend. Vielleicht treffe ich ja noch karin, bei der ich mich liebend gerne für den gestrigen tip angemessen bedanken würde. Aber fehlanzeige.
Na gut, zuerstmal was trinken. Ich setze mich an den tresen. Bestell ein bier, dass ich genüsslich süffel.
„aha, der herr müller, so einsam heute abend?”
„oh, frau…helene?”
Sie lacht. „Helene reicht. Na, wie ich gehört habe, wurde es gestern abend noch etwas heftig. Haben sie denn schon wieder nachgefüllt?”
Ihre hand knetet unter der theke meinen schwanz, der sich in der hose gleich wieder aufrichtet.
„oh, äh, ja schon, aber…”
„keine sorge, nicht hier, aber vielleicht hätten sie ja lust, mich in´s kino zu begleiten, gleich um die ecke.”
Den arschfick von gestern noch vor augen, braucht´s kein überlegen. Ich trinke aus, bezahle.
Nach fünf minuten haben wir das kino erreicht, ein pk. Wundern musste mich das kaum.
Ich kauf mir ein ticket, während helenes eintritt frei ist.
Im saal nehmen wir mittig platz. Auf der leinwand lässt sich ein teenie gerade von zwei schwarzen gleichzeitig in arsch und möse ficken. Der eigentliche film aber läuft in meinem schoß ab. Nach dort nämlich hat sich sogleich helenes kopf verzogen, bearbeitet sie schon mit hand und mund meinen wild pochenden prügel. Dauerte es länger als zwei minuten? Wohl kaum. Innerhalb kürzester zeit waren wohl alle im kino anwesenden kerle darauf aufmerksam geworden, dass abhilfe eingetroffen war, die sie unter umständen von ihren unterleibsbeschwerden würde befreien können, die in gestalt übermäßig praller eier daherkamen. Während also helene eifrig damit befasst war, mir gehörig einen zu blasen, hatten sich in der sitzreihe vor uns ein halbes dutzend männer aufgebaut, die sich eifrig wichsen.
Ich lasse es geschehen, widme mich viel lieber helenes mund und ihrer zunge, die zärtlich meine eichel umkreist, nur um dann meinen prügel wieder tief in ihr fickmündchen aufzunehmen.
„so, herr müller, und jetzt zeig mir nochmal, was du mit diesem teil so anfangen kannst.”
Sie erhebt sich, nimmt, mir ihren herrlich prallen hintern präsentierend, auf meinem prügel platz und registriert erst nunmehr das halbe dutzend ihr zugewandter schwänze, deren träger ihre riemen jetzt noch heftiger bearbeiten.
„ah, so ist´s recht, meine herren, dann bereiten sie mir mal die nächste mahlzeit vor.”
Helene beugt sich leicht nach vorne, und während ich sie weitervögele, ihr meinen schwanz immer heftiger in die fotze treibe, verleibt sich ihr mund den ersten schwanz ein, ergreifen ihre hände zwei weitere und lässt sie durch ihre finger gleiten.
Keine zehn sekunden dauert es, bis mich das stöhnen des kerls gegenüber und helenes genüßliches gurgeln darauf aufmerksam macht, dass es um das standvermögen des typen kaum sonderlich gut bestellt sein kann. Nachdem er den weg für den nächsten kandidaten freigemacht hat, braucht auch dieser nicht viel länger, hat helene nach fünf minuten sämtliche typen abgearbeitet, die sich in´s halbdunkle zurückziehen.
Ich bearbeite helene angemessen weiter, die sich nunmehr wieder auf sich selbst, meinen prügel und ihre pflaume konzentrieren kann. Ich ramme ihr noch ein paar mal meinen fickknochen in die möse, da kommt sie auch schon lautstark.
Erschöpft sinkt sie in sich zusammen.
„so, und nun gib mir deine titten. Ich möchte gerne dort weitermachen, wo wir gestern aufgehört hatten.”
Ohne widerspruch platziert sie sich vor mich, meinen schwanz zwischen ihre fremdspermaglänzende mega-möpse, durch den der prügel wie zuvor in ihrer möse gleitet, rauf und runter und zwischendurch immerwieder in ihren mund gleitet, dort jeweils von der zunge herzlich willkommen geheißen wird, während helene mich lüstern an- und mir tief in die augen schaut. Von dieser behandlung aufgegeilt währt die schwanzmassage kaum lange, verrät ihr wohl mein zunehmendes stöhnen, dass sahne im anmarsch ist, reisst anjas mutter ihr mäulchen weit auf und empfängt die austretende suppe, die nur im ersten schub ihr kinn, dann zielsicher ihre zunge trifft, schlürfend von helene weitertransportiert und so annähernd vollständig einverleibt wird.
Helene, verschmitzt lächend: „müller, müller, alle achtung, wenn ich´s nicht besser wüsste, müsste ich annehmen, dass du letztmals vor einem halben jahr abgesaftet worden bist.”
Wir bleiben noch ein paar minuten sitzen, bis mein schwanz sich wieder auf ein einpack-maß reduziert hat, während auf der leinwand sich die beiden schwarzen hengste gerade auf der göre entladen, entschliessen dann zu gehen.
Ich öffne meiner begleiterin, ganz gentleman, die tür des saales zum foyer, wo uns ein junger bursche (ist der überhaupt schon volljährig?), leicht verschwitzt, im laufschritt entgegenkommt. Als er helene sieht, bleibt er stehen. Er registriert ihren glibberglänzenden tittenansatz und sogleich verändert sich sein gesichtsausdruck auf entäuscht.
Mit einem „oh, äh, entschuldigung, ich dachte…” ist er gerade im begriff sich umzudrehen, als ihm helene „na, warte doch mal” hinterherruft. Er hält inne.
„was gibt´s den, jungchen?”
„oh, äh, nix, schon gut, ich geh dann mal lieber.”
„nix? Und was…”, helene zeigt auf seine gewaltige ausbuchtung in der hose, „…ist das da?”
„oh, äh, das ?” Sein blick wandert nach unten, als müsste er sich selbst vergewissern. „oh, äh, na ja, ein kumpel hat mich vorhin angerufen und oh, äh gemeint, daß hier oh, äh hier halt so jemand… und dann hab ich mir gedacht, daß ich vielleicht auch oh, äh, na ja…”
„bürschchen, eigentlich wollte ich gerade…”, sie überlegt kurz, „…ach quatsch, was soll´s.”
Und bevor er noch ein weiteres „oh, äh” von sich geben kann, kniet helene sich vor ihn, öffnet die hose, aus der ihr der prügel entgegenspringt.
„mensch, junge, was trägst du den da mit dir herum. Das teil muß aber dringend versorgt werden.”
Ich glaube kaum, dass mein blick auf ein an der wand hängendes filmplakat länger als drei sekunden benötigte, um den filmtitel zu registrieren („gina, die 3-loch-stute”), da röhrt das bürschen schon los und pumpt seine sacksahne in helenes mund, die das mäulchen öffnet, dem jungen kerl das ergebnis ihrer auch nur kurzen bemühungen präsentiert, dreimal schluckt, sich erhebt, ihm zuzwinkert und sich wieder mir zuwendet.
„so, ich glaube, jetzt können wir aber.”
Im rausgehen -das jünglein steht immer noch im vorsaal reichlich verdattert und sprachlos mit seinem aus der hose hängenden halbsteifen herum- entfährt helene, obwohl sie ihn unterdrücken will- ein kleiner rülpser. Sie bleibt stehen, hält sich die flache hand vor den mund, haucht diese kurz an, nimmt witterung auf: „mein gott, erinnere mich daran, daß ich zuhause eine mundspülung mache, bevor ich etwa anja einen kuss gebe. Das mädchen würde ansonsten sofort schwanger werden.”
Kapitel 07: karin, in der u-bahn
Vor dem kino verabschiede ich mich mit dem hinweis auf eine dringend benötigte rekonvaleszenz, nicht ohne ein wechselseitiges versprechen, sich bei nächster gelegenheit wieder zu treffen.
Ich begebe mich zur nächsten u-bahn-station. Setze mich auf eine bank und warte auf den zug. Und wer kommt da um die ecke? Natürlich, karin, ausgerechnet karin, die mich schon gestern bloß noch in reichlich angeschlagenem zustand erlebt hat.
„schau an, der herr müller, so spät noch unterwegs?”
Sie nimmt neben mir platz.
„na, wie war´s, haben sie mit meinem tip etwas anfangen können?
Ich denke kurz. Da lügen aber kaum zu meinen stärken gehört, bleibt mir nichts anderes, als karin wahrheitsgemäß bericht zu erstatten.
„wow, klasse, das gesicht der schlampe hätte ich gern gesehen.”
Sprach´s, grinst und züngelt: „dann hab ich mir aber doch bestimmt eine belohnung verdient, oder?”
Ich überlege krampfhaft? Soll ich wirklich schon wieder mit dem hinweis auf schon stattgefundene inanspruchnahmen kommen? Sieht das nicht wie ne ausrede aus? das mädel würde sich ja wer weiss was denken. Und einmal noch geht immer.
„okay, warum nicht, aber wohin…?”
„wohin? Ich würde sagen, wir bleiben gleich hier. Gut geheizt ist´s allemal und um die uhrzeit taucht eh niemand mehr auf.”
Ich blicke mich kurz um, denke „was soll´s”, öffne meine hose und nehme meinen schwanz heraus.
„das teil braucht aber ein bißchen zuspruch, ich hatte nen anstrengenden tag.”
„no problem, eine meiner einfachsten übungen.”
Sie öffnet ihre bluse, legt ihre jungmädchentitten frei und schiebt sich den rock bis zu den hüften hoch (okay, slips sind wohl völlig aus der mode gekommen). Mit zwei fingern ihrer linken spreitzt sie die blankrasierten schamlippen, lässt zwei finger der rechten sogleich in ihr feucht glänzendes fötzchen gleiten.
„na, gefällt dir das, herr müller?”
Offensichtlich, denn flugs hat sich mein prügel aufgerichtet, den ich garnicht mehr großartig überreden muß.
Zweiminütiges parallelwichsen. Sie hält inne, steht auf, beugt sich über die bank und stellt den blanken hintern zur schau.
„na, komm schon, fick mich, schieb ihn mir in meine möse.”
Gesagt getan. Mit weiteren vorspielen kann und muß ich mich nicht aufhalten, stelle mich hinter sie und stoße zu, von der eichel bis zu den eiern in einer halben sekunde. Die hände auf ihre arschbacken gelegt rammele ich los, als gäb´s kein morgen mehr. Hochgeschwindigkeitsvögeln auf dem bahnsteig. Bevor aber der kolben heißläuft, verringere ich das tempo, ganz erfahrener fickbruder, was karin bloß noch geiler macht. Quiecken, stöhnen, unterdrückte schreie, ein „aah, ist das so geil” drücke ich wieder auf die tube, klatschen meine eier in stetem takt gegen ihr hinterteil. Kurz bevor sie kommt, zieh ich meinen prügel aus ihr heraus.
„he, was soll d…”
Ihre rede zu ende halten kann sie nicht, wird stattdessen von meinem fickprügel unterbrochen, der ihr, ordentlich geschmiert, in den arsch fährt. Ein kurzes innenhalten ihrerseits braucht es, kurz, bis sie kapiert, daß nun der lieferanteneingang fällig ist. die dortige beengtheit macht mich noch spitzer, als ich eh schon bin, lässt mich die rammelgeschwindigkeit weiter erhöhen, das mädel deutlich hörbar von einem nirvana in das andere wechseln, bis sie mit einem lauten schrei kommt, sich die rosette zusammenkrampft und meinem riemen fast abschnürt.
Dem prügel frischluft verschaffend ziehe ich mich zurück, entschliesse, mal zur abwechslung an anderer stelle niedergehen zu lassen, ein gedanke, der karin offensichtlich kaum mißfällt.
„ah ja, gib´s mir, schiess deine sahne auf meinen arsch, aber vergiss auch meine jungmädchen-möse nicht.”
Den blick abwechselnd auf ihr hinterteil und meinen schwanz gerichtet braucht´s nur noch kurz, dass die sacksahne aus meinen klöten hochschiesst, der erste schub (okay, erinnern sie mich bei gelegenheit daran, dass ich mal nachjustiere) karins haaransatz, der zweite ihren rücken (schon besser) trifft, der dritte und die folgenden aber zielgenau auf ihren arsch klatschen, die glibbersuppe zwischen den backen hinunterläuft und sich schlußendlich in ihrer zuckenden möse sammelt.
Reinlich sind diese gören ja, denk ich mir, als sich karin umdreht und sorgfältig meinen schwanz mit ihrer zunge ableckt.
Schwanz eingepackt, titten verstaut, fötzchen bedeckt, kurzer smalltalk, da fährt auch schon die bahn ein. Ich steige ein, setze mich. Und bin eine halbe minute später tief eingeschlafen.
Kapitel 08: annette, personenkontrolle
Keine ahnung, wie lange ich geschlafen habe, eine halbe stunde, eine ganze? Jedenfalls fällt das wecken recht unsanft aus.
„he, hallo, sie da, aufwachen.”
Ich öffne meine augen und vor mir stehen ein polizist und eine polizistin. Blonde schulterlange haare, so ende zwanzig.
Sie: „he, sie können hier nicht schlafen.”
„oh, entschuldigung, ich bin nur kurz eingenickt.”
„papiere:”
Ich schau in meiner jacke nach.
„sorry, aber die hab ich wohl zu hause vergessen.”
„keine papiere? Ulf, hast du das gehört. Das wird teuer.”
Ihr begleiter verzieht gelangweilt das gesicht: „ach annette, laß das doch, nicht schon wieder, du hattest doch erst vor zehn minuten…”
„nix da, so etwas darf man erst garnicht einreissen lassen.”
Sie wendet sich wieder mir zu: „so, so, sie können sich also nicht ausweisen?”
„tut mir leid, nein.”
„gut, dann ab zur wache.”
„oh je, muss das sein?”
„natürlich.” Sie stutzt. „es sei denn…”
„wie,was?
„…es sei denn, wir regeln das hier vor ort.”
Sie setzt sich neben mich.
„aber geld hab ich auch keins mehr dabei.”
„wer hat denn hier was von geld gesagt.”
Da ich ganz offensichtlich auf dem schlauch stehe, legt die polizistin ihre hand, durchaus sanft in meinen schritt. Dies und ihr lüsterner blick genügen allerdings auch mir, endlich zu kapieren, auf was sie hinaus will.
„oh gott, junge frau, das geht nicht, sie glauben mir nicht, was ich heute schon hinter mir…”
Ihr gesicht verzerrt sich: „dann bleibt nur die wache. Und dort sperr ich sie gemeinsam in eine zelle mit drei gören, die wir vor zwei stunden im stadtpark aufgegriffen haben, als sie sich von einer horde typen haben durchficken lassen. Ich glaube nicht, dass die drei ausreichend zum zug gekommen waren, als sie unterbrochen wurden. Aber sie werden genug zeit haben, sich an ihnen zu bedienen.”
Das argument überzeugt, leider, weshalb ich meinen schritt, den ich mit den händen vor weiterer belästigung schütze, wieder freigebe.
Solcherlei nimmt die polizistin mit genugtuung zur kenntnis.
Ihrem kollegen bedeutet sie, es sich bequem zu machen, der das ende der verhandlungen mit einem gelangweilten seufzer quittiert.
Sekunden später schlackert mir meine hose auf den füssen, wiegt die polizistin prüfend und mit gier meinen schwanz in der hand, der selbst von einer halbsteifheit noch lichtjahre entfernt scheint. Sie hockt sich vor mich: „so, dann wollen wir mal schauen, ob das teil nicht doch noch etwas aufzublasen ist.”
Ihre ersten bemühungen, mit wichsen und zunge, zeitigen kaum den gewünschten erfolg, weshalb sie einen gang höher schaltet. Zu meiner eigenen verblüffung sind die saug- und lutschtätigkeiten und das zarte kneten meiner eier da schon geeigneter, sodass sich der prügel nach einigen minuten in durchaus respektablem zustand präsentiert. Als ich ihr zu verstehen gebe, dass ich nun bereit sei, in eines ihrer übrigen löcher zu wechseln, hält sie kurz inne: „nee, nee, nur schlucken.” Und fährt derart überzeugend mit der arbeit fort, dass ich mich kurze zeit später nicht mehr halten kann (und will) und mich in ihr fickmaul ergiesse.
Sich die lippen ableckend, erhebt sie sich. Und obwohl die in meinen eiern verbliebene sacksuppe eine bloß überschaubare gewesen sein muss, scheint sie mit dem ergebnis durchaus zufrieden zu sein: „lecker, lecker. Sie können ihren schwanz leider wieder einpacken. Lassen sie sich bei gelegenheit gerne nochmals von mir erwischen. Einen schönen abend noch.”
sie und ihr kollege verlassen an der nächsten station die bahn. Ich fahre weiter.
Sie fragen, wie und wann ich zu hause war? Ehrliche antwort: keine ahnung. Ich weiss nur dass ich am späteren vormittag des folgetages aufgewacht bin und mir nach den letzten beiden tagen schwören wollte, meinem schwanz auf dauer von wenigstens drei monaten jede wohlverdiente ruhe zu gönnen, ihn bis dahin allenfalls darum zu bitten, mir beim pissen behilflich zu sein. Nachdem ich zunächst ein kamillenbad für meine ebenfalls reichlich geschundenen eier erwogen hatte, dann aber doch lieber liegen geblieben bin, quälte ich mich erst stunden später aus dem bett.
Kapitel 09: anja und karin, am baggersee
Die nächsten tage sind der arbeit gewidmet. Krawatte richten, klingeln, die etwaige frage nach der dame des hauses, die vor meiner nase ins schloß fallende tür und so weiter. Und wider meinen dreimonatsschwur von vor ein paar tagen registriere ich viel bewusster den mangel an gelegenheiten, erwarte regelmäßig, dass mir die türen von irgendwelchen willigen anjas geöffnet wird und ich hereingebeten werde. Nachdem ich´s dann die woche drauf recht lustlos irgendeiner mutti besorgt habe, die wohl schon hinter der wohnungstür im morgenmantel lauernd auf die erstbeste gelegenheit gegeiert, ich ihr etwas unkonzentriert nach maximal zehn stössen die möse gefüllt, na ja, bereits wieder zum überlaufen gebracht hatte, denk ich mir, jetzt reicht´s, und entbinde mich von meinem enthaltsamkeitsgelübte. Irgendwo hatte ich doch noch die nummer von… ah, ja, da ist sie ja.
„hallo, gerd, ich bin´s, der müller.”
„ach, schön das du dich mal wieder meldest. V.a. die weiber bei mir zu hause haben dich schon vermisst. Wie schaut´s aus, lust auf ne unternehmung?
„gerne, was steht an?”
„wie wäs denn damit. Wir wollen heute nachmittag runter an den baggersee. Helene, hans, anja sind dabei, karin auch. Gerade die geht uns gehörig auf die nerven, hat offensichtlich seit eurer u-bahn-sache nix anderes mehr im sinn als deinen prügel.”
„okay, bis nachher.”
Zwei stunden später schau ich mich, am see angekommen, um, entdecke zuerst anja, dann den rest der belegschaft, nicht unweit von diesen weiteres jungvolk, fünf mädels, ebensoviele jungs, alle um die achtzehn, zwanzig, maximal zweiundzwanzig jahre alt, die sich´s eifrig knutschend am strand bequem gemacht haben.
Nachdem wir schwimmen waren, lege ich mich in den warmen sand und habe, schwupps, anja an meiner linken, karin an meiner rechten seite.
Anja: „also, herr müller, sie haben sich ja reichlich rar gemacht in den letzten tagen.”
Karin: „waren sie uns etwa untreu?”
Ich: „blödsinn, wie käme ich dazu, ich hatte bloß ne menge arbeit.”
Karin: „und das sollen wir ihnen glauben?”
Ich: „na, dann lasst uns mal dahinten zwischen die bäume gehen, da könnt ihr die probe auf´s exempel machen.”
Anja: „warum denn das? Hier ist´s doch viel gemütlicher.”
Gelegenheit zum protest? Fehlanzeige. Zwei hände gleichzeitig am bund meiner badehose und mein prügel, der die freude über das wiedersehen predigt, ist freigelegt, steht kerzengerade mitten im gelände. Das anwichsen überlässt anja karin, zieht stattdessen ihr bikinihöschen aus und legt schon mal ihre titten frei.
In diesem moment erblicke ich helene, die auch nicht untätig geblieben ist,nämlich zwischen ihrem göttergatten und hans kniet, deren schwänze zwischen ihre hände gleiten lässt und bei ihren bemühungen, die teile hart zu machen, kaum weniger erfolgreich als die freundin ihrer tochter ist.
Mein prügel wechselt in anjas hände, was karin die gelegenheit gibt, sich in gleicher weise überflüssiger kleidungsstücke zu entledigen. Und während anja brav weiterwichst, stellt sich karin mit gespreitzten beinen über mich, gönnt mir einen ersten blick auf ihr rosa-fötzchen, geht auf die knie und setzt sich auf meine brust, sodaß es mir ein leichtes ist, ihre schamlippen mit meiner zunge zu erreichen.
„so ist gut, ja, los, herr müller, lecken sie mir schön die dose aus.”
Einer solchen aufforderung bedurfte es kaum, also lass ich meine zunge fliegen, in ihr fötzchen eindringen, was umso leichter gelingt, als karin es mir mit zwei fingern weiter öffnet, während sie gleichzeitig zwei weitere einführt.
Vor meinem geistigen auge helene mit ihren zwei fickknochen, meine zunge in karins möse, ihre wippenden teenie-titten im blick und dann der moment, als sich spürbar anjas lippen über meine eichel stülpen, lassen mich an meiner standkraft zweifeln, weshalb ich karin auffordere abzusteigen und mir stattdessen einmal das vergnügen ihres hintern zu gönnen. Der so verfügte stellungswechsel hinterlässt anja auf dem rücken liegend, die beine angewinkelt und genügend breit gespreitzt, dass karin, auf allen vieren, ihren kopf in anjas schoß platzieren und es ihr mit der zunge und dem mund besorgen kann, während ich am entgegengesetzen ende kurz stutze, mich frage, ob schwänze wachsen können (sind das nicht heute 28,9?), die frage aber gerne unbeantwortet lasse, stattdessen karin das gebe, was sie verdient, meint meinen pochenden prügel tief in ihrem hintern. Zunächst nur langsam und allmählich überwindet die eichel den ersten widerstand, lässt die erste hälfte meines riemens mit geduld folgen. Lass dir zeit, denk ich mir, mal schauen, wie lange es dauert, bis sie um das volle programm bettelt.
So habe ich genug muße, einmal das geschehen um mich herum in augenschein zu nehmen, erblicke helene, die sich in vergleichbarer weise von gerd in den arsch ficken lässt, während ihr hans sein teil bis zum anschlag in den rachen schiebt. Auf der anderen seite das jungvolk, das das dauerknutschen eingestellt hat, seine aufmerksamkeit vielmehr hiesigem geschehen schenkt, sich aber noch nicht einig zu sein scheint, welche adäquate reaktion das fremdvögeln unsererseits erfordern soll. So ist die ganze pallette dort vertreten: drei hühner, die in aller aufgeregtheit tuschelnd immer wieder zu uns rüberschauen, ein eher unschlüssiger typ, der aufgeregt ständig den sitz seiner brille korrigiert, ein weiterer, der sich seinen schwanz durch die badehose knetet. Der rest der gruppe, einer der typen und eine kleine dralle blonde, ist da schon etwas weiter, übt sich nämlich im tittenfick, während sich die verbleibenden mädels abwechselnd den prügel des fünften jungen einverleiben und eine ordentliche blasarbeit leisten.
Doch genug des studiums der freien natur, denk ich mir, und konzentriere mich wieder auf meinen eigenen schwanz, beschleunige nach und nach meine stöße, krall mir karins arsch, ziehe mein teil bis kurz vor der eichel heraus, schiebe es wieder hinein, erhöhe die frequenz, stosse nun heftiger zu. Das stöhnen von karin wird lauter. Sie lässt anjas möse frei, die sich nun alleine um ihr fötzchen zu kümmern hat. Schwanz im arsch oder eigene finger zwischen den schamlippen, den mädels scheint´s egal zu sein. Ihr gejammer verstärkt sich jedenfalls im gleichklang. Noch zweimal mit aller kraft zugestoßen lässt die lautstärke, mit der karin ihr „jaaa” herausschreit, keinen zweifel daran, dass meine bemühungen nicht vergebens waren. Gleichzeitig entlässt anja ihre fotze eher mit einem dezenten wimmern in den sanft ausklingenden orgasmus.
Auch ich bin nun so weit. Aber bevor ich karins arsch den rest geben und ihr die suppe tief in die gedärme schiessen kann, hat sich anja wieder gerappelt, kommt mir auf allen vieren entgegengekrochen.
„du wirst dich nicht wagen, herr müller, mir deinen saft vorzuenthalten. Erst mama, dann verena, karin, deine ex und ich weiß nicht, welche schlampe noch. Und mit britta und caroline hab ich teilen müssen, jetzt bin ich alleine dran. Komm schon,…” ihr finger zeigt auf die weit aufgerissene mundfotze, „…alles hierein, gib mir deine ficksahne.”
Warum nicht, denke ich mir, die kleine scheint´s nötig zu haben. Und da karin erstmal out of order ist, präsentiere ich ihr gerne meinen harten prügel, nehme in in beide hände, die über die gesamte länge rauf und runter fahren, während der zeigefinger zusätzlich die eichel umkreist. Ein kurzer blick nach links (helene, mit zwei schwänzen gleichzeitig im mund), nach rechts in richtung jungvolk (aha, mittlerweile sämtliche ständer in alarmbereitschaft und weitestgehend alle mösen freigelegt), ein blick nach vorne auf anja die gierig züngelt („spritz ab, spritz ab.”), und mein sack beginnt sich zusammenzuziehen. Die suppe steigt und steigt, kündigt sich in zwei kleinen tropfen an, bricht sich dann bahn. Ich schleudere, röhrend wie ein brünftiger hirsch, anja mein sperma entgegen, dessen erster schub bereits auf ihrer zunge landet. Mit dem schlucken nachzukommen gelingt ihr nicht, schon schlägt die zweite fontäne ein. In offensichtlicher panik, nicht alles auffangen zu können, stülpen sich ihre lippen über die schwanzspitze, nimmt sie saugend jeden milliliter des saftes auf. Als die quelle versiegt ist, entlässt sie meinen riemen aus ihrer obhut und präsentiert mir stolz das ergebnis ihrer bemühungen, ein bis zu rand mit meinem glibber gefülltes mäulchen. Mit seligem blick und drei oder vier schluckbewegungen transportiert sie die sahne ab, öffnet nochmals zu betreffendem beweis ihren mund und leckt sich genüsslich die lippen, schlußendlich in gesamter länge, von den eiern bis zur spitze, meinen riemen ab.
Der entäuschte blick von karin, die dem treiben mit schon wieder wachsenden geilheit zugeschaut hat, lässt mich erahnen, dass ich mich um eine möglichst schleunige wiederauffüllung meines sachvorrates kümmern muß. Aber, uff, zunächst mal brauch ich eine kleine pause.
Und dann verlangt das geschehen um mich herum aufmerksamkeit.
Z.b. linker hand, wo helene vor hans und ihrem mann kniet, ihnen ihre beindruckenden riesenmöpse, die sie mit ihren händen stützt, darbietet, während ihre beglücker wild wichsend vor und über ihr stehen. In beeindruckender weise gleichzeitig kommend, beide wild vor sich hin grunzend, ergiesst sich ein wahrer spermastrom auf ihre titten, die helene anschliessend , die sahne aufnehmend, abschleckt.
Z.b. rechter hand, wo selbst der brillen-nerd sich gerade von einem der kücken einen prügel von beeindruckender größe abpumpen lässt, während sich ein zweiter typ in die möse, ein dritter in den mund des im doggy-style verharrenden blondinchen entleeren , sich zwei weitere mädels die ficksahne der restlichen jungchen in ihre gesichter abwichsen.
Kapitel 11: irene, baggersee
Etwas abseits sitzend beobachtet eine süße rothaarige das treiben, scheint immer noch nicht genau zu wissen, ob sie dieses kreuz-und-quer-vögeln abstossen soll oder nicht.
Mit einem handtuch meinen schwanz vor der prallen sonne schützend lasse ich mich in den warmen sand sinken und bin doch tatsächlich gleich eingenickt.
Doch kaum für lange und nicht sonderlich tief.
Kurze zeit später bereits registriere ich sich nähernde schritte, die neben mir innehalten.
„ähm, entschuldigen sie, ich möchte zwar nicht stören…”
Ich öffne die augen, blinzele in die grelle sonne und seh über mir die rothaarige, mit einem strandröcken und einem top bekleidet, stehen.
„ja…” ich räuspere mich, „…was gibt´s denn? Du störst nicht.”
Sie truckst herum: „na ja, ich weiss nicht, ob das vielleicht unverschämt ist, aber…”
„komm, mädchen, nicht so bescheiden, frei heraus damit.”
Sie überlegt, setzt sich an meine seite, nimmt allen mut zusammen.
„ich hab halt gesehen, wie sie und die beiden mädchen da…” sie deutet auf karin und anja, die einige meter entfernt engumschlungen offensichtlich eingeschlafen sind, „…wie sie und die beiden… halt… na ja, sie wissen schon…”
Ich lache. „ich weiss schon, was du meinst, nicht aber, was du mir sagen willst.”
„och, ich hab mich nur gefragt, ob sie die beiden schon vorher, also vor… der sache halt… hier am strand… gekannt haben.”
Ach so, ja, ich hatte schon mal das vergnügen.”
Sie scheint entäuscht. „ich verstehe. Dann geh ich mal lieber wieder.”
„halt, stop, warte doch mal.” Ich überlege. „was wäre denn gewesen, wenn ich nein gesagt, die beiden hier zum ersten mal getroffen hätte?”
Sie läuft rot an. “dann hätte ich sie vielleicht gefragt, ob…”
„na was, ob…?
„ob sie… ob sie sowas auch mal mit… mir…?
Offensichtlich kannte mein schwanz ihre frage vor mir, denn über das gespräch ist er bereits auf halbe höhe gewachsen, was angesichts des ihn lediglich bedeckenden handtuches auch der rothaarigen nicht verborgen bleibt. Da ich sie aber noch ein bißchen zappeln lassen will, beantworte ich ihre frage mit einer gegenfrage:
„warum hast du dich denn nicht wie deine freundinnen an deinen begleitern bedient?”
„ach, die sind mir einfach noch zu jung und können bloß rein und raus. Denen ist es relativ egal, ob die mädchen auch ihren spaß haben. Aber sie…”
Sie fixiert zunehmend die bewegungen unter dem handtuch.
„okay, dann sieh doch mal nach, ob er dich…” ich deute in meinen schoß, „…überhaupt mag.”
Sie blickt mich an, zögert kurz, lüftet dann jedoch vorsichtig das handtuch von der riesenlatte, deren adern pulsierend hervortreten und steil nach oben ragt.
„ich glaube, er mag dich. na komm schon…”, ich stutze.
„irene…”, haucht sie, den blick phasziniert auf meinen schoß gerichtet, beisst sich auf die unterlippe, „…ich heiße irene”. Ich grinse. „gestatten, müller.” Sie schaut etwas irritiert, lächelt dann aber doch und geht über meinem prügel langsam in die hocke, öffnet ihr sichtbar feuchtes fötzchen und läßt den schwanz langsam in sich hineingleiten.
Keuchend und sich mit beiden armen auf meiner brust abstützend lässt irene zunächst ihre hüften kreisen, lupft leicht ihr hinterteil, kostet im weiteren die gesamte länge meines schwanzes aus, während ich mich bloß abreiten lasse. Da ich aber nicht völlig untätig bleiben will, zieh ich ihr top hoch, lege so die kleinmädchen-titten frei, deren spitzen ich mit meiner zunge umkreise.
Nachdem ich ihr so zunächst weitestgehend die initiative überlassen habe, denk ich mir „schonzeit vorbei, kleine” , kralle mir, die nippel weiterbearbeitend, ihr hinterteil und stoße unerwartet kräftig zu. Ich lasse ein dutzend weiterer stöße folgen, ramme meinen kolben jeweils bis zum anschlag in ihre glitschige dose. Ihr gestöhne steigert sich zu spitzen schreien. Aber bevor sie kommt: crescendo. Was sie aber nur noch geiler macht . ihre fingernägel krallen sich in meine brust, als sie sich aufrichtet, ihre oberschenkel anspannt , ihren hintern leicht anhebt, damit ich nur noch kräftiger zustoßen kann. Ihr „fick mich, fick mich, fick mich” steigert sich und endet in einem lauten schrei, der spätestens jetzt jeden besucher des baggersees im umkreis von hundert metern auf das geschehen aufmerksam werden lässt, während ich ihr mit einem letzten stoß das fötzchen fülle, bis es überläuft und das zuviel an sacksuppe mir warm am schaft richtung eier rinnt.
Nachdem sie erschöpft innegehalten hat, befreit sie sich von mir, steigt ab und wendet sich meinem leicht zuckenden prügel zu. Sich über in beugend nimmt sie sanft mit ihrer zunge das gemisch von mösensaft und sperma auf, saugt zärtlich ein ei nach dem anderen in ihren mund, um schlußendlich mit einem seufzer der zufriedenheit, sich an mich schmiegend, zu enden.
Kapitel 12: paula, baggersee
eine halbe stunde später sitzen wir alle um ein feuer zusammen , das gerd entfacht hat. Während blondinchen (namens paula, wie mir irene verraten hat) sich zu uns gesellt hat, sind die übrigen k**s verschwunden, natürlich mit ausnahme von irene, die ihre erste schüchternheit vollständig abgelegt hat und sich angeregt mit anja unterhält. Wer dann meine ex zum thema gemacht hat, keine ahnung. Jedenfalls liegt mir karin so lange in den ohren, bis ich in der runde die glory-hole-story zum besten gegeben. Allseitiges gelächter. Nur paula, die neben mir sitzt und deren möpse fast aus ihrem bikini zu rutschen drohen, stutzt. „entschuldigen sie, wie war das nochmal genau, als sie ihr alles in den mund gespritzt haben?” ich wende mich ihr zu, bemerke in ihrem haar diverse spermaspuren. „ „muss ich dir das wirklich erklären? Ich hatte vorhin nicht den eindruck, dass du nachhilfe brauchst.” „ach das, das war doch nichts. Aber das was sie mit anja gemacht haben…” Völlig unverblümt, als gäb´s die anderen nicht, greift sie mir in den schritt, knetet mir den schwanz in meiner badehose, der sich ob einer solchen behandlung sogleich zu regen beginnt. Da sie dies schon als genügende bestätigung begreift und widerspruch eh wohl keinen sinn machen würde, lasse ich sie gewähren. Während die anderen weiterschnattern, legt sie den prügel frei und beginnt ihn in aller ruhe zu wichsen. Zufrieden mit dem ersten ergebnis lässt sie ihr oberteil fallen und legt ihre möpse komplett frei, was meine fickstange wiederum mit endgültiger verhärtung belohnt. Ich registriere nur noch am rande, dass die unterhaltung der anderen deutlich einsilbiger geworden ist, helenes hand in ihr höschen gefahren ist und auch gerd und hans ihre schwänze zur angemessenen versorgung aus den jeweiligen gefängnissen befreit haben, das abwichsen anja und karin überlassen, irene zwei finger durch die freigelegte möse gleiten lässt, alle gemeinsam aber mir und paula zusehen. Diese hat sich mittlerweile auf den rücken gelegt und bedeutet mir, auf was sie scharf zu sein scheint. Aber gerne, denk ich mir, stelle mich über sie, gehe auf die knie und schiebe ihr meinen riemen zwischen die titten, zwischen denen er trotz gardemaß fast vollständig verschwindet. Er gleitet zurück und wieder nach vorne, verharrt dort kurz zwischen ihren lippen, vor, zurück, vor, zurück. Alleine dieser anblick lässt mich zweifeln, wie lange ich die gewünschte