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Ein sexy Traum

Ein sexy Traum



In einer lauen Sommernacht erwache ich, weil ich nach einem erotischen Traum ein Spannung in meinen Lenden verspüre. Instinktiv strecke ich meine Hand nach deinem zarten Körper aus. Ich spüre nur das eingedrückte Kopfkissen und taste mich weiter vor. Das Leintuch ist zurückgeschlagen und du bist nicht da! Langsam lege ich meine Hände auf meinen Penis, der schon langsam grösser und stärker zu werden beginnt. Sanft streichle ich über die geschwollene und zuckende Eichel, die sich sichtlich wohl fühlt. Heiss durchläuft es meinen Körper und meine Gedanken sind ganz bei deinen wunderbaren Brüsten. Wo steckst du nur? Ich halte es nicht mehr aus und stehe auf. Leise öffne ich dir Schlafzimmertür, eine meiner Hände immer noch um meinen Penis gelegt und schleiche auf Zehenspitzen ins Wohnzimmer, aus dem schöne Musik dringt. Der Vollmond wirft ein schales Licht mitten auf das Sofa und da sehe ich dich. Nackt liegst du mit geschlossenen Augen und leicht gespreizten Schenkeln da. Dein linkes Bein ist leicht angewinkelt und deine Hand ruht auf deiner Brust. Ich sehe, wie ein Finger deine aufstehende Brustwarze liebkost und deine Zunge sich fein um die Lippen bewegt. Du streichelst mit der anderen Hand langsam über den Bauch und immer weiter hinunter. Auf der Aussenseite deines Schenkels bleibt sie einen Moment still, während du deine Brust mit immer grösser werdenden Bewegungen liebkost. Jetzt gleitest du langsam in die innere Seite deiner nun weit geöffneten Schenkel. Mein Blick fällt auf die angeschwollenen Lippen deiner feuchten Muschi. Deine Finger gleiten über die erregte Klitoris und massieren sie sanft aber bestimmt. Beide Brüste werden gross und die Brustwarzen sind steif geworden. Sanft liebkost du deine Vagina, die Finger gleiten immer wieder in den feuchten und glänzenden Spalt. Leise beginnst du zu stöhnen und deine wachsende Lust zu geniessen. Immer heftiger werden die Bewegungen auf der Brust und in der Vagina. Blut pulsiert durch alle Adern und leitet dich langsam an die Pforte der Extase.
Mein Penis wird immer grösser und härter. Ich beginne, ihn mit beiden Händen zu massieren. Die Vorhaut gleitet auf und ab. Immer näher kommt mein Höhepunkt. Ich glaube zu explodieren, so stark sind die Lust und das geile Gefühl geworden. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und trete hinter dich, meine Hand immer noch um den zuckenden Schwanz gelegt. Ich berühre deine sich bewegende Brust mit der anderen Hand und beginne deine Brustwarze zu drücken. Du zeigst eine wollüstige Reaktion, bist aber nicht erstaunt, sondern beginnst sofort nach meinem Glied zu greifen. Deine feinen Finger legen sich darum und ich verspüre ein Zucken durch den ganzen Körper. Von oben küsse ich deine Augen, suche deinen Mund und lecke dir deine feuchten Lippen ab. Unsere Zungen finden sich zu einem heissen Spiel, gleichzeitig zu den Berührungen der bebenden Brust und des angeschwollenen Penis. Mein Mund wandert über dein Kinn hinunter zur linken Brust. Saugend lege ich meine Lippen über sie und massiere sie mit meiner Zunge. Grösser werden die Kreise und ich wechsle zur anderen ebenso steifen Brustwarze. Leicht beisse ich darauf und spüre, wie deine Erregung dadurch noch grösser wird. Deine Hand liegt immer noch auf deiner Vagina, die du heftig massierst. Immer tiefer gehe ich und nähere mich deinen feinen Haaren oberhalb der Vagina. Ein unbeschreiblicher Duft erwartet mich. Du öffnest deinen Mund und suchst die Eichel meines harten Schwanzes, deine Zunge spielt mit unglaublicher Sanftheit mit ihr. Ein leises Stöhnen entwindet sich mir und ich drücke meine Zunge zwischen deine nassen Lippen und sauge den Saft aus deiner schönen Spalte gierig auf. Die andere Hand liegt immer noch auf deiner Brust, als wir uns in eine entspannende 69er Stellung drehen. Deine weit geöffneten Schenkel ziehen sich zusammen und pressen meinen Kopf ganz eng auf deine Muschi, während du meinen Schwanz fast bis zum Ansatz in deinen Mund aufnimmst. Dieses unendliche Gefühl von Geilheit überkommt uns beide und wir passen auf, dass wir nicht schon jetzt zum Höhepunkt kommen.
Ich entdecke, dass du deinen goldenen Vibrator neben dir liegen hast und nehme ihn in meinen Mund, um ihn etwas anzuwärmen. Das sanfte und bestimmt Vibrieren überträgt sich auf meinen ganzen Körper und kombiniert das erregende Gefühl deiner Hände auf meinem Schwanz. Den nun feuchten und warmen Vibrator schalte ich auf die niedrigste Stufe und fahre vorsichtig rund um deinen Venushügel. Dein Bauch streckt sich mir entgegen und zeigt, dass er mehr will, als nur diese oberflächliche Berührung. Über deine Klitoris hinweg bewege ich ihn entlang deiner Schamlippen bis hinunter zu deiner zarten Haut der Oberschenkel. Von unten führe ich ihn langsam in dich ein, meine Zunge ist jetzt auf deinem Kitzler und ich sauge daran. Er wird immer grösser und dehnt sich in meinem Mund aus. Der Vibrator in deiner Scheide sucht dein tiefes Inneres und dein Stöhnen wird immer lauter und ekstatischer. Mein grosser Schwanz liegt nun auf deiner Brust, wo du ihn mit fester Hand an deine Warzen presst. Deine Finger ziehen die Vorhaut nach hinten und lassen sie wieder nach vorne gleiten. Ich suche mit meiner Zunge den Weg in deine Vagina, wo sie den Puls des Vibrators aufnimmt und dein Gefühl so noch intensiver werden lässt. Langsam drehe ich mich auf die Seite, du folgst mir, die Beine so angewinkelt, dass ich tief in dich hinein sehen kann. Dieser zarte Ort, so pulsierend und offen für den gemeinsamen Höhepunkt. Wir setzen uns auf und du legst dein Bein über meinen Oberschenkel. Ein intensiver, wilder Kuss lässt unsere Zungen Tango tanzen. Du nimmst deine Brust in die Hand und umfasst sie ganz fest. Deine Haare liegen über meinen Schultern und strömen einen betörenden Duft aus. Die Luft vibriert vor unserer geladenen Stimmung. Ich lege mich etwas zurück und ziehe dich auf mich. Deine Brüste liegen nun auf meiner Brust und unsere Herzen nehmen die erotischen Schwingungen ganz in sich auf. Deine Hand sucht sich den Weg zu meinem Bauch und beginnt den Ansatz meines Schwanzes zu umfassen. Ich gleite über deinen Hintern zwischen die Schenkel und suche die feuchte Muschi. Zwei Finger dehnen sie und gleiten auf den Lippen auf und ab. Du setzt dich auf und langsam senkst du deinen Körper über meinen grossen und steifen Penis. Tief lässt du mich in dich eindringen, hebst dich wieder sodass meine Eichel deinen Kitzler berührt. So verharrst du einen Moment um im nächsten wild wieder nach unten zu gehen. Ich spüre, wie ich ganz tief in dir deinen Saft spüre und ich dich ganz hinten berühre. Ein Schrei aus deinem Innersten zeigt, wie du dich deinem Höhepunkt näherst.
Und wieder erhebst du dich, drehst dich auf meinem Bauch um, sodass ich dich von hinten nehmen kann. Meine Hände umfassen deine Brüste nun ganz fest während du mit deiner Hand meinen Schwanz wieder in dich einführst. Der Vibrator gleitet dabei zusammen mit ihm in dich hinein und wir beide verspüren den ungeheuren Druck, mit der sich unsere Geilheit entladen will. Zusammen kommen wir und zeigen uns dies durch intensivste Berührungen auf den erogenen Zonen, deinen Brüsten, meinen Schenkeln. Wilder und wilder wird der Ritt von dir auf mir und eine Explosion löst sich bei beiden. Erschöpft, erlöst und zufrieden legst du dich mit deinem Rücken auf mich, sodass meine Hand immer noch deinen Kitzle befriedigen kann. Immer noch bin ich gross und stark in dir. Wir geniessen diese nun folgenden Minuten so nahe beieinander und streicheln uns am ganzen Körper. Immer wieder heisse Küsse mit unseren Zungen, auf deinen Brüsten, auf meine Eichel zögern das Abflauen der Erregung hinaus.
Nach diesem heissen Erlebnis gehen wir noch zusammen unter die Dusche und seifen uns gegenseitig ein. Die weichen Tücher beim Abtrocknen geben nochmals einen Anflug von Erregtheit und so schlüpfen wir wieder unter die Decke.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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