vor einiger Zeit habe ich meine Extremsklavin ausgeliehen an den SM-Club der Sadist, in dem ich schon einige Stunden voller Wonne erleben durfte. da ich in der Nähe zu tun hatte, wollte ich mal nach ihr sehen.
wie gewohnt wurde ich nett empfangen und in den Salon geführt, wo die Dame des Hauses mich empfang.
mit Freude wurde mir mitgeteilt, daß mein Sklavenfleisch gut gebucht ist…auch heute…
ich bin ein bisschen stolz, daß meine Erziehung hier geschätzt wird.
auf meine Frage, wo das Fleisch im Moment ist, wird mir mitgeteilt, daß sie gerade vorbereitet wir.
das heißt, daß sie gewaschen, rasiert, der Darm entleert wird sowie die Entsprechenden Fesseln angelegt werden.
heute ist sie von einem Paar gebucht, wobei speziell die Dame sehr extrem sein soll.
die Dame meinte, vielleicht wäre es für alle Seiten interessant, wenn wenn man sich treffen könnte.
während ich zustimme, frage ich nach anderem gelagerten Fleisch, was zur Verfügung steht.
ich werde in den Keller gebeten um selbst einen Blick zu werfen…was mich sehr erregt.
unten angekommen, höre ich ein schrilles Schreien, was mich dort hinzieht.
was ich sehe, entzückt mich…eine kleine, junge, blonde Sklavin hängt hochgezogen von der Decke
und wird von einem Knecht ausgepeitscht. bevor ich fragen kann, erklärt die Dame, daß das Objekt
von ihrem Besitzer zur Erziehung eingeliefert wurde…und das ist die tägliche Lehrstunde.
ich soll ruhig mal testen, meint Madame. während ich ihren Körper untersuche, sehe ich ihre Tränen
aus den Augen rinnen, was mich noch mehr anturnt…die Kleine kommt auf jeden Fall auf meine Liste.
2 andere Objekte kauern in ihren Zellen und schauen erschreckt auf, als wir erscheinen.
die eine will ich mir näher ansehen und die Knechte holen sie unsanft ans Licht.
Mitte 30, schön aber recht derangiert…die Dame lacht, sie hatte gestern eine harte Nacht.
und wer läuft uns jetzt über den Weg? meine Extremsklavin wird gerade in den Präsentitionsrahmen
gekettet. da sie eine Maske aufhat, bekommt sie nicht mit, das ich da bin.
ich will es auch erstmal dabei belassen…sie wirkt erregend in dem Ramen.
auf meinen Wunsch hin, wird sie täglich gezüchtigt, und den Knechten ist die Benutzung gestattet.
was mir natürlich die Gunst einbringt…smile
bevor wir wieder nach oben gehen, schaue ich mir noch mal bei der Auspeitschung vorbei.
der Knecht meint, daß sie noch nicht so lange da wäre und noch öfters sich in die Ohnmacht flieht.
er greift ihr in die Haare und zieht den Kopf brutal nach hinten um besser die Titten zu peitschen.
man sieht die Freude bei der Arbeit bei allen Angestellten…smile
ich liebe es, wenn Huren hängend gepeitscht werden, da zappeln sie so hilflos…
inzwischen sind wir wieder im Salon…ein Herr mit seiner Sklavin ist eingetroffen.
wir unterhalten uns etwas…er erzählt mir, daß er noch 2 Herren erwartet, um seine Sklavin das erste Mal
öffentlich vorzuführen. ich wünsche viel Spaß, da die Sklavin nicht mein Fall ist.
nach einigem Warten kommt das angekündigte Ehepaar…die Dame stellt uns vor…
nach der ersten Überraschung, freuen sie sich, den Besitzer des gebuchten Objektes zu treffen.
sie erzählen mir, daß sie sie schon zum 2. Mal buchen…die Intensität der Folter hat sie beeindruckt.
allerdings haben sie den intimen Folterkeller gebucht, um ohne Zuschauer zu arbeiten.
da sie das Geld zahlen, nehme ich das mit einer leichen Enttäuschung hin.
die Präsentationen finden aber immer öffentlich statt, bevor die Objekte dann in die entsprechenden
Räume gebracht werden…der Herr neben mir gratuliert zu diesem Sklavenfleisch.
auf Zeichen der Dame des Hauses, wird sie von der Bühne entfernt und das Paar folgt nach einer gewissen Zeit.
der Service hier im Club ist einfach, das die Objekte schon in der gewünschten Position fixiert sind.
damit damit keine unnötige Zeit verschwendet wird…
ich will gehen, werde aber gebeten, noch zu bleiben. inzwischen sind auch noch andere Herrschaften eingetroffen.
die Dame heißt alle willkommen und kündigt eine Versteigerung an…meine Neugier ist geweckt.
zu meinem Erstaunen, wird die Kleine, die vorhin im Keller ausgepeitscht wurde auf die Bühne gezerrt.
an Händen und Füssen gefesselt, mit einem Knebel versehen starrt sie in die Menge…
die Dame meint, daß es für das Vieh eine Neuigkeit ist versteigert zu werden.
für alle Bieter das Bemerken, daß die Bearbeitung des Objektes auf dieser Bühne stattzufinden hat,
zum allgemeinen Vergnügen…smile
bevor die Auktion losgeht, wird sie jetzt nochmal rumgeführt, damit jeder sie mal abgreifen kann.
es ist zu schön, da schon wieder die Tränen rollen, was bei allen gut ankommt.
gerade bei jungen Objekten, ist die Demütigung fast genausoschlimm wie die Schmerzen.
ich biete zwar mit, werde aber überboten…aber ich schaue auch mal gern zu…wenn ein Fachmann arbeitet.
dabei fällt mie ein, daß meine Sklavin schon seit einer Stunde bearbeitet wird…schätze vor 2-3 Stunden
wird sie noch keine Ruhe finden, was mich tief befriedigt…Fortsetzung folgt