In was hatte sich Alice da nur hineingeritten? Sie stand in halterlosen Strümpfen, Highheels und einem Trenchcoat vor dem großen Tor. Dahinter befand sich das Haus ihres Tutors aus der Schule. Wie Klischehaft es war, dass sie für Noten anschaffen ging, doch ihr blieb keine andere Wahl mehr.
Walter stand am Fenster seines Hauses und blickte in den großen Garten bis zum Tor. Würde Alice kommen? Immerhin war sie auf ihn zugegangen und hatte ihn weinend um Hilfe gebeten. Er selbst war vor ein paar Tagen 65 geworden und seit seiner Scheidung vor 20 Jahren; hatte er keine Frau mehr gefickt. Woran das lag wusste er nicht so genau, wahrscheinlich daran, dass er auf kleine Mollige Frauen stand die ihm untergeben waren. Genau das schätzte er so an Alice. Das Mädchen war mollig, hatte große Brüste, ein hübsches Gesicht und ihr Hilfegesuch kam genau zur richtigen Zeit, denn Walter würde in 3 Monaten in Rente gehen.
Alice klingelte. Es war ihre eigene Idee gewesen und nun musste sie mit allen folgenden Konsequenzen leben. Er hatte gesagt, dass er nicht sanft sein würde und einiges verlangte, wenn sie ihr Abitur bestehen wollte. Als sie ihn gefragt hatte, mit Tränen in den Augen, meinte er, dass sie sich etwas angemessenes als Gegenleistung aussuchen solle. Sex, war ihre Antwort gewesen, die mehr wie eine Frage gewesen war. „Ja, aber du musst einiges tun und aushalten wenn du es wirklich willst!” Diese Worte gingen ihr seit ihrer Zustimmung nicht mehr aus dem Kopf.
Endlich! Die Türklingel. Walter drückte den Summer und beobachtete, wie das übergewichtige Mädchen in ihrem Mantel und den Stöckelschuhen die Einfahrt hinaufgelaufen kam. Sie war hübsch geschminkt und ihre Haare hatte sie zu einem praktischen Geflecht über der Schulter hängen. Ja! Sie würde seine Sklavin, seine Hure und seine Dienerin sein. Dafür würde sie ihr Abitur bestehen, aber dieser Teil lag deutlich nach den Freuden, die ihn heute Abend erwarten würden.
Sie sah den älteren Herren neben der Tür am Fenster stehen, wie er sie beobachtete und mit den Augen auszog. Sie war schon immer von Dominanz angezogen gewesen, doch hatte sie gehörigen Respekt vor dieser Verbindung. Herr Schmidt war ein Sadist in der Schule und seinen Arbeiten, verteilte schlechte Noten wie Bonbons und demütigte Schüler regelmäßig an der Tafel bis Tränen flossen. Nun öffnete genau dieser Mann in seinem typischen Anzug ihr die Tür und ließ sie eintreten
„Willkommen Alice, schön das du gekommen bist. Leg doch deinen Mantel ab und knie dich hin”, er war gespannt, ob sie seiner Aufforderung nachkommen würde. Langsam und mit einem merkbaren Zittern, streifte sie den Mantel ab und entblößte ihren nun fast unbedeckten, wundervollen Körper. Ihre Titten hingen schwer und ihre Scham war blank rasiert. Sie ließ sich auf die Knie sinken und sah beschämt zu Boden. „Gut gemacht! Nimm deine Brüste in die Hand und leck über deine Nippel!” Walter wollte wissen, wie weit er bei ihr fürs erste gehen konnte. Es machte ihn geil wie sich ihre Nippel aufrichteten und ihre Titten in den kleinen Händen zur Geltung kamen.
„Gut gemacht. Steh auf und komm mit!” Der barsche Tonfall ihres Lehrers jagte ihr eine Heiden Angst ein. Vorsichtig stand sie auf, die hohen Schuhe waren ein Hindernis, und wankte ihm hinterher. Sie hatte sich noch nie so gedemütigt gefühlt. Dabei war noch nichts geschehen, aber schon ihre Nacktheit, hatte etwas obszönes. Alice kam hinter Herr Schmidt im Wohnzimmer zum stehen. „Leg dich hin und mach deine Beine auseinander!”, die nächste barsche Anordnung, der sie ohne zu zögern nachkam.
Wie geil ist diese Göre denn? In Walters Kopf spielten sich tausende Möglichkeiten mit ihr ab. Doch fürs erste setzte er sich zwischen ihre geöffneten Beine, auf den Couchtisch und legte eine Hand auf den Bauch der Schülerin. Sie atmete schneller, ihr Gesicht war gerötet und sie hatte Angst. Das Miststück hatte Angst, obwohl sie doch zu ihm gekommen war. „So kleine Alice, da liegst du also. Nackt und beschämt. Wurdest du schon einmal gefickt?” „Ja” „auch in den Arsch?” „Nein” „Wann hattest du dein erstes Mal?” „mit 14″ „mit wie vielen Kerlen hast du es schon getrieben?” „mit drei” „Kannst du blasen?” „Ja” Währen dieses Verhörs ließ Walter seine Hand über den Körper des Mädchens gleiten, ließ dabei die Titten und die Fotze aus.
Ohne Vorwarnung bohrte er zwei Finger in Alice Fotze, sie schrie vor Schreck auf. Gleichzeitig wusste sie, dass ihr Körper sie verraten hatte, denn sie war klatschnass und die schleimigen Fäden an Herr Schmidts Fingern bewiesen das. „Mach dein Maul auf” Sie wusste was nun folgen würde, machte ihn gehorsam auf und leckte seine Finger sauber. Es war eklig und wirklich nicht erregend, doch sie spürte in sich die Geilheit steigen. Mit der anderen Hand fasste Herr Schmidt ihr an die Titten, zwirbelte und kniff sie, sodass Alice mit Tränen in den Augen um Gnade winselte.
Die Titten seiner Schülerin waren ordentlich rot und ihr schönes Gesicht schmerzverzerrt. Er würde sie endlich ficken. 20 Jahr Enthalsamkeit, waren zu lang gewesen. Ohne großes Vorspiel zog er seine Hosen herunter und setzte seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Das Hineingleiten klappte problemlos, auch wenn Alice leicht ächzte. Ihm wurde in diesem Moment alles egal und er fickte drauflos. Die Schreie und Tränen des Mädchens, machten ihn nur noch geiler. Wie ein Berserker rammelte er sie und mit einem Aufschei der Erleichterung ergoss sich Walter in seiner Schülerin.
Solche Schmerzen hatte sie noch nie gehabt. Während des Sex, hatte sie auf die Uhr geschaut. Herr Schmidt hatte sie 10 Minuten ohne Gnade durchgefickt wie eine billige Hure. Genau das war sie ja auch, eine billige kleine Hure, die anschaffen ging. Auffordernd hielt er ihr seinen Schwanz hin. Ihr Gesicht war Tränenüberströmt doch sie nahm artig den Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken. Wie durch ein Wunder wuchs er, während ihrer Säuberung wieder. Vielleicht hatte er Viagra genommen?
Mein Schwanz war, dank der kleinen blauen Pille wieder einsatzbereit. Diesmal wollte Walter ein engeres Loch. „Dreh dich um, ich will dir in den Arsch ficken!” Dass Gesicht seiner Schülerin zeigte die blanke Angst, langsam drehte sie sich um und stöhnte ergeben auf. Dies war der beste Tag in Walters Leben.