Die Zeit mit Simone im Krankenhaus war eine willkommene Ablenkung zu unserem, sonst tristen, Sexleben. Zwischen der Reha und dem Krankenhausaufenthalt von Simone lag noch ein Wochenende welches Simone zuhause verbrachte. Auch Cindy war jetzt viel mehr zuhause wie früher. Simone konnte sich nur schlecht bewegen und war auf einen Rollstuhl oder Gehstützen angewiesen. Die ganze Nachbarschaft begrüßte Simone zuhause , sie hatten Blumen geschickt uns mit präsenten überhäuft.
Gegen Nachmittag machte Simone etwas die Augen zu und es kehrte etwas Ruhe ein.
Ich verabschiedete mich aus dem Schlafzimmer und sagte „Soll ich Dir noch mal schnell die Muschi streicheln oder dich Fingern , so wie im Krankenhaus.” ich musste selbst über mich lachen.
Simone antwortete „Das war ja so geil,aber hier fehlt mir der Nervenkitzel. Keiner da dem man was vor machen muss.” „Ach” lächelte ich, das „heimliche macht dich also geil” „Im ersten Moment, wollte ich dich erschlagen, spürte im Krankenhaus aber sofort die Geilheit und habe es zugelassen.”
„NA na na „ sagte ich „Finger auf die Decke , sonst binde ich Dir die Hände zusammen oder fessle Dich, das ist jetzt mein Part”
Simone lächelte und sagte „das traust du dich sowieso nicht.”
ich lächelte zurück und sagte „Schlaf schön”und schloss die Tür.
Ich der Küche trank ich mit Cindy einen Kaffee, die alles mitangehört hatte.
„Na siehst du , wenn du es geschickt anstellt, hast du 2 Frauen die alles für dich machen.”
Ich lächelte Cindy an und sagte nur „Das wäre es doch”
Cindy, das Luder, machte mir mit den Füssen am Schwanz herum und sagte „Einen Augenblick”
und verschwand in ihrem Zimmer.
Kurz später schaue Cindy in unser Schlafzimmer in dem Simone lag und schlief.
Nach ein paar Minuten kam Cindy wieder in die Küche und grinste „Erledigt”
Im Schlafzimmer hörte ich Simone schimpfen „ Oh du Lump, was hast du jetzt wieder vor?”
Nur das hörte sich nicht wirklich geschimpft an und ich fragte Cindy was sie gemacht hat.
„Mama die Arme am Bettgestell gefesselt und die Augen verbunden. Ab Sie gehört Dir”
Ich ging ins Schlafzimmer und entdeckte Simone gefesselt und mit verbundenen Augen und setzte mich daneben. Mit der linken Hand hob ich die decke hoch und sah das Simone schon richtig feucht war.
„Was soll den das Kind denken” sagte Simone leise. Cindy lächelte und beobachtete uns im Türrahmen.
„Hast Recht” sagte ich „ich schicke die Kleine schnell einkaufen.” und Simone nickte nur.
Obwohl Cindy im Türrahmen stand ging ich in die Küche und redete laut. Einen Augenblick später hörte man wie die Korridortür geöffnet wurde und dann wieder ins Schloss viel.
„So, meine Sklavin” sagte ich zu Simone „die nächste Stunde gehört uns.Aber so leicht bekommst du es nicht gemacht.” ich verschwand im Wohnzimmer und holte die Bluetooth Kopfhörer und machte Musik an. Im Schlafzimmer setzte ich Simone die Kopfhörer auf um sicher zu gehen das Cindy nicht gehört wurde, denn die wollte gerne zu schauen.
„Simone schimpfte und ich nahm den einen Hörer wieder vom Ohr und sagte „Wenn du nicht ruhig bist bekommst du den Mund auch noch geknebelt” Sekunden später war Simone ruhig.
Ich legte die Decke zur Seite und strich Simone über die Schenkel. Hinter mir zog sich das andere Luder das Shirt aus und befummelte sich die Brüste.
Ich küsste Simone auf den Mund und fummelte an ihren Brüsten. Immer fester massierte ich ihre großen schweren Brüste. Mit den Zähnen zog ich die Nippel lang. Simone stöhnte dabei auf.
Da das gebrochene Bein in einer Schale lag und wenig bewegt werden sollte, legte ich das gesunde Bein kurzerhand weit aus dem Bett. Simones Fotze öffnete sich leicht und das dunkelrot glänzende Fleisch leuchtete mir entgegen. Fast hätte ich Cindy gesagt Sie solle mir den Dildo holen. Opps gerade noch gutgegangen. Ich holte das Teil aus dem Schrank im Nachbarzimmer.
Zurück im Zimmer spielten sich eine unglaubliche Szene ab. Cindy fingerte ihre Mutter und bearbeitete dabei ihre Brüste. Sie machte es wohl zu gut, den nur Sekunden später spritzte Simone ab. Genau in diesem Moment versenkte ich den Dildo in ihr. Simone hob den Arsch in die Höhe und spritzte ihrer Tochter ins Gesicht. Ich war vollkommen überrascht, den das hatte Sie bei mir noch nie gemacht. Cindy ließ sich davon nicht abhalten und vögelte ihre Mutter mit dem Dildo und steckte ihrer Mutter sogar einen Finger in den Arsch. Gut eine halbe Stunde hielt Simone durch dann explodierte sie das nächste Mal. Ihr Unterleib zuckte unentwegt und sonderte Flüssigkeit ab.
Erst nach einem längeren Augenblick hörte ihr Körper auf zu zucken. Simones Kitzler war angeschwollen und leuchtete sogar etwas , so konnte man meinen. Den kleinen Vibrator drückte Cindy ihrer Mutter direkt auf den geschwollenen Kitzler und die Kleine riss sich an den Brustwarzen herum. Eigentlich wollte ich Cindy nur ein paar Finger ins Loch stecken, aber die Kleine verschluckte gleich die ganze Hand. Ich machte die Finger nur auf und zu, denn ein hin und her hätte Simone sicherlich bemerkt. Kurz später kam auch Cindy zu ihrem Höhepunkt und kletterte vom Bett und ging leise aus dem Zimmer.
Ich riskierte jetzt etwas und kniete neben Simones Mund am Bett und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht und berührte Mund und Nase. Zu meinem erstaunen öffnete Simone den Mund und leckte mit der Zunge daran. Ich wurde mutiger und steckte die Eichel in den Mund meiner Frau.
Die leckte und saugte an dem teil als hätte Sie nie etwas anderes gemacht. Das ging so schnell das ich ihr in den Mund spritzte. Simone hörte aber nicht auf zu lecken. Etwas Sperma lief zwar aus dem Mund heraus, aber das meiste schluckte sie brav hinunter. Ich vergewisserte mich das Cindy in ihrem Zimmer war und entfernte Simone die Augenbinde. Simone hob den Kopf und küsste mich.
Ich nahm den Kopfhörer herunter und sagte „Schnell Decke darüber Cindy ist wieder zuhause.
Simone nahm das Bein ins Bett und deckte sich schnell zu. Auch ich hatte die Hose schnell wieder verschlossen. In diesem Moment klopfte Cindy an die Tür, kam ohne Aufforderung hinein und begrüßte ihre Mama mit einem Kuss direkt in mein Sperma.
„Was hast du den salziges gegessen, dir fehlt es wohl noch an Koordination. Dir ist essen aus dem Mund gelaufen. Ist nicht schlimm, wahrscheinlich noch von der langen Narkose.
Simone wurde sofort knallrot und ich reichte ihr ein Handtuch.
„Wir lassen dich jetzt kurz allein und machen etwas zu Essen „ sagte ich und Cindy und ich Verliesen das Schlafzimmer und verschlossen die Tür. Schon im Flur fummelte Cindy an meiner Hose und hatte in Null Komma nichts meinen Prügel in der Hand.
„Die hat in bestimmt nicht weit genug im Mund gehabt” flüsterte Cindy und schob sich das teil bis in den Rachen. Gekonnt massierte sie meinen Schwanz mit den Gaumenmuskeln und brachte mich kurz später zum Orgasmus.
Cindy erhob sich und sagte „So macht man das, da bleiben keine Spuren zurück.
Den nächsten Tag passierte nichts außergewöhnliches. Ich packte für Simone die Koffer und bediente Simone. Cindy war arbeiten und wollte,weil ich Mama wegfahre im Wohnheim bleiben.
Gegen Abend rief mich Simone zu sich weil Sie Hunger hatte. Schnell hatte ich etwas beim Chinesen bestellt. Simone meinte sie möchte gerne in der Küche essen. In der Reha muss Sie auch laufen und in den Speisesaal gehen. Nur spärlich bekleidet saß Simone in der Küche als der Bote erschien. Ich konnte deutlich die Blicke des Lieferfahrers sehen, er konnte sie nicht von Simones Brüsten lassen. Ich sah aber auch das sich Simones Nippel verhärteten. Ich gab dem Boten noch ein Trinkgeld und sagte „Bis zum nächsten Mal.”
„Hast du gesehen wie der auf deine Brüste gestarrt hat „ musste ich Simone fragen, die hatte aber schon die Hände an ihren Brüsten und sagte „Und gemerkt habe ich die Blicke auch.”
Ich bestand darauf das Simone die Stäbchen zum essen nimmt und legte sie ihr vor.
Simone versuchte Reis mit Stäbchen zu essen während ich ihr dünnes Nachthemd ganz Aufknöpfte und nach hinten zog. „Was wird das?” fragte Simone und lächelte dabei. Ich aber legte ihr nur einen Finger auf den Mund und sagte „ Psst und lasse es Dir schmecken. Ich kniete mich hinter Simone und massierte ihr von hinten das Gesäuge. Immer fester drückte und knetete ich an ihren Titten.
Simone hatte eine tolle Figur für ihr alter. 174 cm bei 70Kg. Durch die Schwangerschaften aber ein paar Schwangerschaftsstreifen. Auch hatte die Cellulite Einzug gehalten. Das störte mich aber nicht.
Aber ihre sowieso schon großen Brüste sind in der Schwangerschaft wohl an ihre Grenzen gekommen. Ihr DD Körbchen in den BH`s ist schon teuer genug. Aber ohne BH hängen die Brüste nach unten und auch die Nippel gehen kerzengerade nach unten und liegen im sitzen auf den Oberschenkeln. Deswegen bumse ich Simone gerne von hinten und vor dem Spiegel. Wenn ich beim ficken in den Spiegel sehe und die Brüste so extrem schaukeln kann ich mich kaum halten.
Ich zog fest an ihren Nippeln bis ich die Dinger seitlich von hinten sehen konnte und hatte einen Riesen Ständer. „Bis du sie kaputt hast „seufzte Simone und hatte eine Hand in ihren Schoß gelegt.
Sofort ließ ich die Euter zurück fallen. „So nun siehst du nichts mehr” lästerte ich.
Beine etwas und streifte das Höschen ein wenig zur Seite. „ist schon toll, so ein Beinbruch” sagte ich, denn wegen der dicken Gipshalbschale konnte sie keine normale Schlüpfer anziehen sondern nur Tangas. Ich hob eine Titte hoch und steckte ihr den Nippel in den Mund. Die andere bearbeitete ich weiter mit der Hand. Simone legte das gesunde Bein auf den Tisch und öffnete die Beine weiter.
Zwischen Daumen und Zeigefinger massierte Sie ihren Kitzler. Ich steckte ihr 2 Finger in ihr nasses Loch. Plötzlich zog mir Simone mit der anderen Hand die Unterhose herunter und begann sofort an mir zu wichsen. „Ich komme gleich” sagte ich. „ist mir Egal ob du kommst, aber denke daran das du mich noch fickst. Und wenn du 10 mal kommst, ich werde gefickt.”Simone wichste noch etwas und ich sagte „ich komme jetzt”
„Mach es auf den Reis, ich wollte sowieso mehr Salz” und hielt mir ihr essen vor. Gerade noch rechtzeitig, ich spritzte in den Reis.
Simone lies meinen Schwanz los, nahm die andere Hand vom Kitzler und nahm die Stäbchen in die Hand. Sie steckte eine Portion Reis mit Sperma in den Mund und sagte „ jetzt ist es Ok.”
Und ich wußte nicht was ich sagen sollte.
Simone stellte sich auf und lehnte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch. „Fick mich endlich” sagte Sie und ich dachte nichts liebe als das und versenkte meinen Schwanz in ihrem nassen Loch.
Simone, die noch keinen Orgasmus hatte, kam nach ein paar Stößen.
Ich rammelte wie ein Besessener und sagte „ich komme jetzt” und Simone stieß mich nach hinten.
„Ich weiß, nicht hineinspritzen, das kannst du nicht leiden” sagte ich.
Simone lächelte und sagte „ nein, durch die OP konnte ich die Pille nicht nehmen, spitzte mir doch mal in den Arsch”
Simone drehte sich wieder um und ich dachte ich hätte mich verhört, den dahinten durfte ich noch nie hin.
Ich setzte meinen Schwanz an. Simone fingerte sich an der Fotze herum und verteilte sich den Saft im Arschloch. Ich sah wohl nicht richtig, Sie hatte sich 2 Finger, einfach mal so in den Arsch geschoben. Fast wäre ich vor dem Arsch gekommen, schaffte es aber doch den Schwanz im Arsch zu versenken. Ganz fest zog sich Simone an mich so das mein Schwanz ganz tief in ihr war. In diesem Moment spritzte ich ab. Sekunden später zog ich meinen Schwanz heraus. Ihr Arschloch schloss sich aber noch nicht sondern blieb offen stehen und mein Sperma lief heraus.
„Wo ist Simone, was hast du mit Simone gemacht böser Satan” sagte ich zu Simone.
Die drehte mich um, nahm mich zärtlich in den Arm und sagte „Das kannst du jetzt jeden Tag haben”
Den ganzen Abend dachte ich noch über den Sex mit Simone nach. Die hatte sich schon längst ins Bett gelegt. Ich schaute heute noch nicht einmal Pornos an. Gegen 11 etwa rief Cindy noch mal an und wollte wissen wie es Mama geht.
Ich erzählte ihr von unserer tollen Nummer.
Cindy reagierte beleidigt. „Na ist du etwa Eifersüchtig auf deine Mama” fragte ich Cindy.
Cindy antwortete „Ja”, wie aus der Pistole geschossen.
„lasse dir was einfallen um es wieder gut zu machen” sagte Sie hinterher.
„Irrtum” sagte ich,”lasse du Dir was einfallen damit es nicht an die große Glocke kommt.”
Es dauerte etwas bis Cindy antwortete. „Ich will noch duschen, um halb 12 kommt Lena, eine Kollegin, wir wollen noch mal weg gehen, ich melde mich morgen früh noch mal.”
„Wieder falsch” sagte ich. „stelle dein Tablet ins Bad und mache die Kamera an. Ich will sehen wenn du duscht.”
„Aber Lena will sich bei mir noch fertig machen” sagte Cindy spontan.
„Umso besser, vielleicht bekomme ich bei ihr ja mehr zu sehen wie bei Dir”
ich hörte Cindy zwar fluchen, verstand aber nicht was Sie sagte.
Schließlich sagte Sie „ist gut, ich habe das Tablet an gemacht.” Ich machte mein Tablet an und gab das Passwort ein. Sekunden später war ich virtuell in ihrem Raum.
Zum duschen musste Sie den Raum verlassen, die hatten eine Gemeinschaftsdusche.
Kurz nach dem Cindy verschwunden war erschien eine tolle blonde junge Frau in einem Jogginganzug und setzte sich vor den Fernseher.
Es dauerte noch knapp 10 Minuten da erschien Cindy nur in ein Handtuch gewickelt wieder in ihrem Zimmer. „Hi Lena, du bist ja schon da” Cindy ging auf Lena zu und drückte ihr einen Kuss auf die Wange den Lena erwiderte. Cindy legte ihr Handtuch ab und stand nackt vor Lena.
Da sie nicht erschüttert war so so was ähnliches konnte ich davon ausgehen das sie sich schon öfters Nackt gesehen hatten.
„Eincremen” sagte Lena und nahm Cindy die Lotion aus der Hand.
Sie verteilte Lotion auf dem Rücken von Cindy und verteilte es mit den Händen. Nach Beendigung gab Sie Cindy einen Klaps auf den Hintern. „So fertig” sagte Sie.
Cindy drehte sich um und sagte „kannst die Vorderseite auch eincremen mein Nagellack ist noch nicht trocken.” Lena verteilte Lotion auf den Händen und cremte Cindy zuerst den Hals ein, dann den Bauch und zum Schluss die Brüste. Lena knetete die Brüste beim eincremen richtig durch und man sah die erregten Nippel meiner Kleinen. „So jetzt fertig” sagte Lena und kniff Cindy in beide Brustwarzen.
„Was ziehst du an” fragte Cindy und Lena leerte ihre Tasche.
„was ist das denn” fragte Cindy. „Na ein Push Up BH „ sagte Lena und streifte ihr Shirt ab.
Lena war zwar fast so groß wir Cindy aber nur halb so Dick. Der Hunger hacken hatte höchstens 45 kg. Lena legte den BH an und versuchte die Nippel in Position zu bringen. Das musste man ihr ja lassen. Braungebrannte Haut, dunkle Haare und große dunkle Brustwarzen, es sah gut aus im weißen BH. Cindy ging zu Lena und fasste an ihre Nippel. „Deine sind auch fest und erregt , nicht nur meine” Sie schüttete dabei 2 Gläser Sekt ein. „Na wieder gehörig untervögelt „lächelte Lena und Griff nach einem Glas Sekt. „Wenn wir so weiter machen bleib nur noch lesbisch oder wir arbeiten als Nutten um mal einen Schwanz ab zu bekommen.” Lena prostete Cindy dabei zu.
Auch Lena war komplett rasiert , einzig ihre inneren Schamlippen waren länger wie die Äußeren und schauten hervor. Selbst beim Anziehen der halterlosen Strümpfe und weit geöffneten Beinen blieb ihre Möse verschlossen. Bei Cindy sah man ein mindestens 2 cm großes offenes Loch.
Sie schminkten sich noch 30 Minuten lang und sind dann los.
Ich schaute noch den Spätkrimi und bin auf dem Sofa eingeschlafen. Gegen halb 2 wurde ich durch ein gepoltere geweckt. Die 2 Grazien waren wieder zuhause. Und auch ganz schön betrunken.
Lena fragte Cindy „hast du noch Sekt?” und schaute ohne auf Antwort zu warten im Kühlschrank nach. „Na also” sagte Sie schließlich und versuchte den Verschluss zu öffnen. Cindy streifte ihr Shirt ab um schmiss es achtlos auf den Fußboden. „Nur Pickelfressen unterwegs, nichts fickbares. Der Abend war zum Kotzen, 60 Euro versoffen und Spaß hatte ich nur mit Dir”
„Das stimmt, viel gelacht haben wir” sagte Lena und warf ihre Bluse über den Stuhl.
„Gut das ich bei Dir pennen darf, das Taxi wären noch mal 30 Euro. Ich muss mal.
Lena öffnete die kleine Tür zum Klo und setzte sich ohne die Tür zu schließen. Kurz später war sie fertig und ich sah wie sie mit dem Klopapier ihre Lippen teilte.
Cindy hatte schon alles ausgezogen bis auf ihren Slip während Lena wieder zurück kam.
Cindy versuchte ihre Klamotten ein wenig zu sortieren und bückte sich nach vorne.
„Du hast ja vielleicht ein offenes Döschen” kicherte Sie „das was du da anhast ist höchstens aus Bindfaden und nicht aus Stoff.
„Wenigstens eine der mein Loch auffällt” sagte Cindy. Lena steckte Cindy einen Finger in die Möse und war wohl selbst überrascht das es so einfach ging „Upps” stammelte Sie „Sorry”
Cindy drehte sich um und sah Lena an, die erschrocken reagierte. Cindy griff Lena an den Schoss und fingerte an ihrer Dose herum. „Auch Upps” lächelte Cindy. Cindy schüttete 2 Gläser Sekt ein und gab Lena eins. „Wir sollten schlafen gehen, sonnst geht das in die Hose” seufzte Lena.
„Zu spät” sagte Cindy versuchte Lena zu küssen und griff ihr an die Nippel. Cindy küsste Lena zuerst auf den Mund, dann am Hals und schließlich saugte Sie an Lenas Warzen, die eine beachtliche Länge hatten. Immer tiefer fuhr Sie mit der Zunge und massierte mit einer Hand Lenas rechte Brust. Am Nabel angekommen öffnete Lena automatisch ihre Beine. Eine Aufforderung der Cindy nur allzu gerne nachkam. Beide streiften ihr Höschen ab und Lena lies sich rückwärts auf das Sofa fallen. Sekunden schnell hatte Cindy ihr Gesicht in Lenas Schoss vergraben. Obwohl meine Kleine relativ braun ist sah sie neben Lena wie ein Kalkeimer aus. Lena zog Cindy an den Haaren nach oben und beiden küssten sich intensiv. „Warte” sagte Cindy ging zum Schrank und holte 2 Dildos heraus. Ohne zu fragen schob sie Lena einen Dildo in die Fotze. Den kleineren drückte Sie Lena in den Arsch, die sich zwar erst weigerte dann aber stöhnte. Nach nur wenigen Minuten sagte Lena „ich komme, ich komme jetzt.” und verkrampfte. Kurz später zog Cindy die Dildos heraus und leckte Lena über Fotze und Arschloch. Lena lag noch leicht benommen auf dem Bett, während Cindy sich kurz aufrichtete und die Position zu verändern. Sie hatte jetzt Lenas Kopf zwischen ihren Schenkeln und ging langsam nach unten. Lena begann zu lecken. Cindy zog Lenas Beine an sich und leckte ebenfalls. Mit der Hand griff sie nach der Sektflasche und steckte sie Lena ins Loch.
Der Sekt schoss aus Lenas Fotze heraus und Cindy versuchte alles aufzufangen. Nur kurz später wurde Lena vom Zweiten Orgasmus überrollt. Lena wiederum spielte Cindy mit den Fingern am Kitzler. Cindy sagte „Stecke ein paar Finger hinein Süße” Bei Lenas kleiner Hand flutschten sofort 4 Finger ins Loch. Lena wollte sich entschuldigen aber Cindy rief nur „mehr du Sau machs mir”
Lena steckte auch den Daumen dazu, was relativ leicht ging und fistete ihre Freundin.
Sie rammelte mit der Faust in Cindy herum, es sah fast aus als ob sie Cindy boxen will. Immer fester arbeitete Lena mit der Faust während ihr Cindy mit dem Arsch entgegen kam und Lenas Faust fickte. Der Abgang von Cindy war für Lena überraschend und unerwartet, den Cindy spritzte ihr gesamtes Gesicht mit ihrem Liebessaft voll. Kurze Zeit später trennten sich die Beide und gingen nach einander duschen. Cindy bezog noch das Bett neu und beide legten sich wortlos schlafen.
Den nächsten Morgen konnte ich nicht sehen weil wohl Cindys Akku am Tablet den Geist aufgegeben hat. Ist auch nicht schlimm, Sie will heute nach ihrer Mama schauen.
Gegen Mittag kam unsere Kleine und begrüßte Mama am Wohnzimmersofa. Kurz später , ich war in der Küche, kam Sie zu mir. Ich sagte nur „Habe geile Aufnahmen von Euch gemacht.” und drückte die Kleine. „Habt ihr noch miteinander gesprochen” fragte ich.
„Um 11 ist Lena gegangen, erst ging Sie wortlos zur Tür, dann drehte Sie sich um und sagte „Du, wegen heute Nacht” ich bin einfach hingegangen und habe sie geküsst und gesagt „Wenn du willst, dann jeder Zeit wieder”
„Bist bald” sagte Sie und streichelte mir über die Brust.
Aus dem Wohnzimmer rief Simone schon und fragte was wir solange zu bereden hätten”
„Es geht nur um die Fickerei „sagte Cindy du kennst doch Papa und lachte dabei.
„Also Cindy, wenn das jemand hört, was sollen den die Leute denken.” Simone lächelte und wurde Rot im Gesicht.
„Und Finger auf die Decke, das ist mein Revier” sagte ich zu Simone.
„Also, ich darf doch bitten” Simone wollte noch weiter schimpfen aber Cindy sagte „Ist doch nicht schlimm, seit ich alleine bin mache ich das täglich” und sagte weiter „So das wäre geklärt, jetzt kann ich endlich Kaffee kochen.”
„Ja, die Jugend ist nicht so verschlossen wie ich damals” lächelte Simone als sie spürte wie ich mit der Hand an ihrer Fotze spielte.
„So Papa raus, Mama muss gewaschen werden.” fauchte mich die kleine an.
Ich verabschiedete mich und hörte durch die Tür wie Simone sagte „ Da unten hat mich seit Jahrzehnten keiner mehr gewaschen.”
„Halte still Mama, dann ist es schnell vorüber” hörte ich Cindy sagen.
„Ach, vielleicht habe ich es gar nicht so eilig” sagte Simone zurück
Minuten später kam Cindy in die Küche und sagte „Deine Frau ist jetzt so rattig, die wird alles machen”und griff mir in den Schritt.
Ich ging zu Simone und setzte mich neben Sie. „So wo waren wir stehen geblieben” und griff ihr wieder an die Fotze.
„Na, wer wird den, du bist ja total feucht” sagte ich und lächelte.
Simone wurde Rot und sagte „Schlimm, das ist meine Tochter, aber sie hat aber auch flinke Finger”
Sie schloss sie Augen und lies mich gewähren. Drei Finger hatte ich in der Süßen, immer feuchter wurden meine Finger. Simone registrierte nicht das Cindy im Raum war.
Cindy streichelte sanft die Brüste ihrer Mutter, die das irgendwie nicht mitbekam. Ein Orgasmus schüttelte Sie durch. Sie öffnete die Augen und sah ihre Tochter am Kopfende sitzen die, die Hände nicht mehr an der Brust hatte.
Simone schaute sehr erschrocken und Cindy sagte nur” Das ist der beste Weg zur Genesung, lasse in noch weiter machen ich wäre auch noch nicht satt und gab ihrer Mutter einen Kuss auf den Mund.
Ich fingerte unten Simone weiter die schon wieder geil wurde. Cindy stand auf und sagte „Ruft mich wenn ihr mich braucht”
Simone die sich ihrem zweiten Höhepunkt näherte sagte nur „Hoffentlich war das eben nur ein Traum” und spritzte im Hohen Bogen ab.
Ende Teil 4
