Drei Wochen später
Ich meine Operation am Knie überstanden und war dabei wieder laufen zu lernen. Frei nach dem Motto: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, ging es langsam voran. Auch meinen Test auf HIV hatte ich gemacht. Als die Ärztin mir sagte, das alles gut sei, atmete ich innerlich tief durch.
Caroline hatte ihre Prüfung vor sich. Mit jedem Tag stieg die Anspannung in ihr. Immer wieder gingen wir gemeinsam sämtliche Themen durch. Ich beschloß sie aus dieser Anspannung zu holen und buchte für drei Tage ein Zimmer in einer Therma am Scharmützelsee.
Ohne ihr zu sagen was wir machen würden, stiegen wir ins Auto und fuhren nach Wendisch-Rietz. Dort angekommen, erledigte ich die Formalitäten.
“Jona, was machen wir hier?”, wollte sie wissen.
“Entspannen und uns verwöhnen lassen. Komm mal runter. Du bist momentan wie ein Vulkan.” Sie sah mich irritiert an.
“Jona ich muß…..”
“Entspannen ,ja.”
Wir bezogen unser Zimmer und eine Stunde später saßen wir in der “Russischen Sauna” und schwitzen noch mehr als sonst. Aber es war ein angenehmes Schwitzen. Danach kühlten wir uns bei einer kalten Dusche ab und setzten uns auf eine Bank mit Blick auf den See. Caroline nahm meine Hand. es war nur diese Geste, die mir sagte, das ich alles richtig gemacht hatte. Das liebte ich so an ihr, das sie nur mit einer Geste mit mir reden konnte.
Unser Abendessen war der Höhepunkt des Abends. Ich hatte ein Candle-Light Dinner gebucht. Ein vier Gänge Menü erwartete uns. Caroline lächelte und war begeistert von meiner Überraschung. Abends saßen wir draußen. Sie saß zwischen meinen Beinen.
“Jona, ich weiß nicht was ich sagen soll. Das ist so wunderschön. Jona, warum bist du so? Wie schaffst du das mich so aus der Anspannung zu holen?”
“Genieß es Schatz. Ist nur für dich. Dann frag ich dich wie du es schaffst mich aus meinen Depressionsphasen zu holen. Warum ist das so, das wenn du meine Hand nimmst ich sofort ruhiger werde.”
Caroline sah mich an und fragte mich ob das wirklich so sei. Ich bejahte. Es sei so. Sie freute sich.
Wir gingen noch ein bißchen spazieren. An einer etwas abseits gelegenen Badestelle, gingen wir nackt baden. Ein Stück schwamm sie hinaus, drehte wieder um und kam wieder zurück. Ich war im flachen Wasser geblieben, weil noch kein Wasser an die Narbe kommen durfte.
Wir lagen im flachen Wasser. Caroline hatte sich auf mich gelegt. Ihr Kopf ruhte auf meiner Brust. Ich weiß nicht wie lange wir so da lagen ,als sie anfing meinen Körper zu küssen. Von oben nach unten, an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang ,dann über meine Eier und meinen Schwanz. Diese Frau schaffte es mich wahnsinnig zu machen. Als sie an meiner Eichel ankam, stülpte sie ihre Lippen darüber. Mit viel Gefühl ließ sie ihre Lippen über meinen Schwanz gleiten. Es dauerte auch nicht lange bis er steif war. Sie ließ ihn los, rutschte an mir hoch und küsste mich. Ich wollte meine Hände auf ihren Rücken legen, als sie mich an denn Handgelenken fasste und nach hinten drückte. Ich verstand was sie wollte. Legte meine Hände hinter den Kopf und ließ sie einfach machen. Sie rieb mit ihrer Muschi über meinen Schwanz. Ich genoß dieses Gefühl ihre feuchte Muschi zu spüren. Sie griff nach hinten, bekam meinen Schwanz zu fassen und ließ ihn langsam hinein rutschen. Sie wartete, bevor sie Anfing sich auf mir zu bewegen. Ich beobachtete ihre Titten die langsam immer mehr in Bewegung gerieten. Sie stöhnte. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelegt und ritt auf mir. Als sie ihre Bewegungen stoppte. nur auf mir saß, ihr Becken sich langsam hin und her bewegte, daxchte ich das sie es dabei belassen würde. Es hätte mich nicht gestört. Sie sollte auch einfach ihren Spaß haben, ganz so wie sie es wollte.
Sie beugte sich vor, küsste mich und rieb ihre Titten über mein Gesicht. Sie nahm in der selben Position ihre Bewegungen wieder auf. Ihre Titten glitten bei jeder Bewegung über mein Gesicht. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, bis sich ihre Muschi verkrampfte und sie ihren Orgasmus hatte. Sie ließ meinen Schwanz hinaus rutschen.
“Danke das du das mit gemacht hast.”
“Sehr gern. Du sollst dich entspannen und deine Zeit haben.”
“Jona, hör auf. Es ist unsere Zeit. Ja? Bitte. Jona, sag nich sowas.”
“Unsere und deine Zeit. Ich will nur das du dich entspannst und an was anderes denkst.”
“Ja, ich denke an dich. Jona!”
Ich zog sie zu mir, küsste sie:.”Du bist das schönste was mir je passiert ist.”
“Jona, du machst mich so glücklich.”
“Das will ich. Dich glücklich machen.”
Caroline standen die Feudentänen in den Augen. Sie kuschelte sich an mich. Ja sie war das fehlende Puzzle Teil. Wir liefen zurück und verbrachten den Abend bei Wein und Bier.
Am nächsten Morgen guckte die Sonne durch das Fenster. Es war kurz nach zehn als ich auf die Uhr guckte. Caroline lag neben mir und blinzelte mich an.
“Guten Morgen Jona.”
“Guten Morgen Caro.”
“So gut hab ich schon lange nicht mehr schlafen.”, sagte sie und streckte sich. Die Decke rutschte beiseite und ihre Titten lagen frei. `Sie hat echt schöne Brüste`, dachte ich so bei mir. Die Sonne schien mit ihren Strahlen, ihre Brüste zu umspielen. Ich stand auf und holte meine Kamera.
“Blieb so liegen Schatz.” Sie lächelte. Das wurde ein wunderschönes Foto. Fotografieren ist meine Leidenschaft. Ich fotografiere nicht oft, aber wenn muß es passen. Und dieser Moment war perfekt.
Eine Stunde später ließen uns das Frühstück schmecken. Den Tag verbrachten wir mit einem langen Spaziergang, einem leckeren Mittagessen
Am abend saßen wir am Strand und blickten über den See. Die Sonne stand noch hoch am Himmel.
“Jona, du hast mir doch von Lea das erzählt.”
“Ja, hab ich.”
“Naja ich auch. es war kurz bevor wir das erstemal zusammen Sex hatten.”
Sie sah mich betreten an.
“Caro komm her.”
Sie robbte sich an mich ran. Ich nahm sie in den Arm. Sie hatte eine Träne im Auge..
“Ist gut Caro. Nicht weinen, das vergrault nur die Sonne.”
Sie lächelte mich an:”Meinst du?”
“Ja ganz sicher.” Ich erzählte ihr von dem Test den ich hatte machen lassen und das alles gut sei. Sie nahm meine Hand und drückte sie. Ja, hab ich verstanden.
Wir machten Sauna Tag. Erst die russische ,dann die Boden- und schließlich die Kristall Sauna. Danach war ich fix und fertig. Ich legte mich aufs Bett und schlief erstmal zwei Stunden. Als ich wach wurde saß Caroline neben mir und las ihr Buch.
“Gut geschlafen?”
“Auja, das kam jetzt genau richtig.” Ich ging duschen.
Abends saßen wir draußen und genossen den Sonnenuntergang. Wir hatten noch so einiges zu bereden. Dann meinte sie plötzlich, das sie mal wieder Lust auf meine Hand hätte. Ich sah sie an. An ihren Augen das sie wirklich Lust darauf hatte, das blöde dabei war nur ich hatte das Fistgel nicht dabei und ohne dem sollte man es nicht tun. Und in einem Dorf gibt es jetzt nicht an irgendeiner Ecke einen Laden, in dem man sowas kaufen könnte. Caroline sah mich an und griff in ihre Handtasche.
“Soso,”,sagte ich,:”bist vorbereitet.”
“Nicht ganz, weil ich ,als ich das gekauft hatte, ich von unserem Ausflug noch nichts wußte. Ich hab es vergessen rauszunehmen.” Was Frauen in ihren Handtaschen so haben können ist manchmal schon erstaunlich. Wir verzogen uns auf die Dachterasse. Wir hatten Glück das niemand hier oben war. Caroline legte sich auf eine der Liegen. Sie hatte aus dem Zimmer noch drei Dildos geholt. Naja von wegen vergessen. Ich musste bei dem Gedanken lächeln. Caroline stellte ihre Füße seitlich auf den Boden. Sie wußte das sie sich so bequem wie möglich hinlegen sollte. Ich cremte ihre rasierte Muschi ein und gab ein wenig Gel auf ihre Schamlippen und ihren Eingang. Mit dem kleinsten Dildo fing ich an. Langsam steigerte ich die Dehnung. Wie immer beobachtete ich jede Regung von ihr. Das war mir wichtig, denn Schmerzen kann keiner gebrauchen. Irgendwann war ich beim dicksten angekommen. Sie atmete schwer. Ganz langsam und wenig druck, schob ich ihn hinein. Plötztlich gab sie Zeichen. Ich stoppte sofort. Erst als sie ihre Hand wieder hob machte ich weiter. Irgendwann war er in ihr. Sie schnaufte. Ich wartete. Sie sollte sich an das Gefühl gewöhnen. Auf ihr Zeichen hin begann ich den Dildo in ihr zu bewegen. Mit der Zeit steigerte ich das Tempo. Caroline stöhnte, schnaufte und war in ihrer eigenen Welt. Als den Dildo fast schon etwas ungebremst in ihr bewegen konnte, war sie bereit für meine Hand. Ich zog den Dildo ganz langsam und vorsichtig aus ihrer Muschi. Dann zo ich den Handschuh an, ließ jede Menge Fistgel drüber laufen und setzte meine Fingerspitzen an ihrer Muschi an. Langsam schob ich meine Finger hinein. Ich steckte schon mit meinen Knöcheln in ihr. Ich wartete bevor ich weiter machte. Mit leichtem Druck verschwand meine Hand immer weiter in ihrer Muschi. Caroline hatte ihre Augen geschlossen und war ganz in ihrer Welt angekommen. Sie striechelte meinen Kopf. Dann widmeten sich ihre Hände ihren Brüsten. Bis zu meinem Handgelenk steckte meine Hand jetzt in ihr. Die Wölbung war unübersehbar. Ihr Venushügel hatte sich vergrößert. Ganz langsam begann ich meine Hand ihr zu hin und her zu bewegen. Links ,rechts und umgekehrt. Dann etwas rein und wieder raus. Meine Bewegungen wurden je nach ihrer Reaktion etwas schneller oder langsamer. Bis ich sie mit meiner Hand zu ficken begann. Das brachte sie dann endgültig aus der Fassung. Sie stöhnte. rieb ihre Finger über ihre Perle und versuchte ihr Becken zu bewegen. Nur mit Mühe konnte ich sie daran hindern. Aber sie ließ nicht locker.
“Nein Caro. Nein.”, flüsterte ich ihr zu. Es kostete mich trozdem Mühe sie auf der Liege zu halten. Mit etwas Tempo konnte ich meine Hand in ihr zu bewegen. Caroline war nicht mehr zu halten, es blieb mir nichts weiter übrig als meinen anderen Arm auf ihr Becken zu drücken. Plötzlich spritzte es aus ihr heraus. Es war ein bißchen wie duschen. Aber seit ich das mal entdeckt hatte, das Frauen das können, war ich echt begeistert davon. Ihre Muschi zog sich zusammen. Es fühlte sich ein bißchen wie in einem Schraubstock an. Sie stöhnte ihre Lust und ihren Orgasmus heraus. Es dauerte bis sich langsam die Anspannung löste. Ganz langsam konnte ich meine Hand aus ihrer Muschi ziehen. Stück für Stück befreite ich sie. Ich entsorgte den Handschuh in einem der Eimer die hier herum standen. Caroline lag völlig geschafft auf der Liege.
Als ich neben ihr stand griff sie nach meiner Hand und zog mich zu sich. Sie küsste mich innig.
“Jona. Das war so schön. Du machst mich wahnsinnig.”
“Freut mich. Mach dich gern wahnsinnig.”
“Du weißt wie ich das meine.”
“Ja ich weiß.”
Langsam beruhigte sie sich. Sie zog sich wieder an und wir gingen noch runter an die Bar. Ein Pärchen saß noch am Tisch und sahen uns herablassend an, als wir reinkamen. Wir lächelten uns an und ich küsste Caroline demonstrativ. Sie gingen recht schnell. Wir machten es uns mit Bier und Wein auf der Terasse bequem und ließen den Abend ausklingen.
Caroline und ich schliefen an einander gekuschelt ein. Sie ist eine wunderbare Frau.
Der nächste Morgen begann wieder genauso sonnig. Nach dem aufstehen und duschen, hieß es für uns Tasche packen. Die drei Tage waren viel zu schnell vorbei. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zurück. Caroline hatte ein sexy T-Shirt an, das nur bis zum Bauchnabel reichte und es es ließ ihre Brust schön zur Geltung kommen. So mancher Blick verfolgte sie, als wir den Weg zum Garten entlang liefen. Sie wollte sofort Wäsche waschen.
“Lass stehen Caro. Mach ich morgen. Ich hab hier auch noch welche.”
“Ok. Aber nicht vergessen.”
“Versprochen!”
Sie sah mich vielsagend an. Ihre Eltern luden uns zum essen ein. Paul hatte uns ein Rib-Eye Steak gekauft. Jaja das war echt lecker. Renate´s Salate konnten da ganz locker mithalten. Keine Ahnung wie das machte, aber die waren wirklich Klasse. Klar wollten sie wissen wie es so war und was wir so gemacht hatten. Irgendwann kam Paul zum Punkt.
“Meine kleine ist echt begeistert von dir und lobt dich in den höchsten Tönen, wie siehts denn bei dir aus?”
“Ganz ehrlich? Sie ist eine wunderbare Frau. Sie hat es geschafft mich aus meinen Depressionen zu holen ,hat verstanden was ich damals durch gemacht habe und ist jeden Tag meine Sonne.”
Es herrschte ein kurzes Schweigen. Caroline wurde rot und lächelte verlegen. “Das ging mir mit meinem Paul genauso und das hat sich nicht geändert. Auch wenn er viel vor her meckert ,ist er doch ein ganz liebenswerter Mensch.”
“Wie denkst du über eine Beziehung?”
“Ich hab mit meinem Schatz eine Abmachung. Sie weiß es. Und mehr sag ich nicht.” Als plötzlich irgendwo ein Feuerwerk gezündet wurde war das Thema durch, aber es hätte vom Zeitpunkt her nicht besser passen können. Caro nahm meine Hand und küsste mich. Wir waren uns einig.