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Wie ich zur Spermageilen Sau wurde 3

Wie ich zur Spermageilen Sau wurde 3



Der Samstag begann mit Wunderbare Sonnenschein. Und ich genieße mein Frühstück so wie Gott mich Schuf, schließlich war meine Mutter ja wieder arbeiten.

Ich genoss den Morgen und richtete mich für den Mittag. Ich zog meine Badehose an und mein
T-shirt. Um 13 Uhr zog ich mir dann noch die Flip-flops an und schwang mich auf mein Fahrrad um zum See zu fahren.

Am See angekommen schaute ich mich nach einem freien Platz um, es war die Hölle los, doch zum Glück fand ich noch einen Platz zwischen paar Leuten. Ich lag mich etwas auf mein Tuch da Jens noch nicht da war.

Kurze zeit später klingelte mein Handy, Jens war dran.

„Na kleiner, bis du schon am See?” fragte er mich. Nach einem kurzen Ja meinerseits gab er mir den Befehl mich auszuziehen.

Ich muss dazu sagen, der See ist gemischt sowohl Textil als auch FKK ist erlaubt, aber als ich mich umschaute war keiner da der FKK machte, das lag wohl daran das sich viele Anwohner sich über die Nackten beschwerten.

Ich teilte es Jens mit das ich der einzige wäre. Worauf ihm die Freude darüber anzuhören war.

„Sehr gut kleiner wenn du nackt bist kommst du genau so zum Parkplatz und holst mich am”

Bitte was? Ich soll nackt zu Parkplatz gehen?

Er hat auch schon aufgelegt und ich hatte noch meine Badehose an.

Ich schaute mich um und mein Herz schlug aber mir blieb nichts anderes übrig. Also stand ich auf und Zog die Badehose nach unten.

Scheiße war das geil! Ich war der einzige nackte hier und hatte das Gefühl das alle mich anblickten.
Ich Präsentiert mich unbewusst mit voller stolz und marschierte nackt wie ich war zum Parkplatz. Ich schaute mich nach seinem Auto um aber sah es nicht. Stattdessen sah ich einige andere und mir wurde wieder bewusst das ich nackt war.

Ich stand 5 Minuten nackt auf dem Parkplatz und genoss wieder unbewusst die Blicke bis ich sein Auto erblickte. Ich ging auf ihn zu und wir begrüßen uns wie gewohnt.

Mir rutsch das Herz in die Hose als ich sah das er nicht alleine war. Ein Mann in etwa seinem Alter war dabei und stellte sich als Jürgen vor. Ich schüttelte seine Hand als er mich von oben bis unter musterte.

„Na Jens da hast du nicht zu viel versprochen, die kleine Schlampe ist ja Sau geil” sagte er zu Jens und ich wurde knallrot.

Wir wechselten noch paar Worte und gingen dann Los zu unserem Platz. Ich war weiter hin der einigst Nackte auch Jürgen und Jens Ließen ihr Badehosen an. Ich erntete immer wieder abwertende blicke von den Leuten um uns und muss ehrlicherweise zugeben, es macht mich stolz.

Wir verbrachten einige Stunden nur mit normalen Unterhaltungen und schwimmen.

Bis Jens meinte

„lass uns mal um den See laufen” worauf Jürgen begeister ja sagte. Ich hatte auch Lust und wollte mich anziehen. Worauf Jens mir die Badehose weg nahm und meinte das ich so bleiben soll.

Ich war zwar mittlerweile stolz nackt zu sein aber um einmal um den See zu kommen braucht man etwa 45 Minuten, das ging mir dann doch fast zu weit. Aber als ich noch in Gedanken war hörte ich Jens nach mir rufen, sie waren schon losgelaufen und mir blieb nichts anderes übrig als zu folgen.

Um so weiter wir gingen wurden die blicke von den Spaziergängern abwertender. Es kamen mir auch so Kommentare sie „so ein Perverser” entgegen und ich war geschockt als mein Schwanz unter den Kommentaren anschwoll.

Jens und Jürgen lachten mich aus und sagten

„So kannst du nicht weiter laufen” lass uns mal etwas ins den Wald da gehen!”

Und das taten wir auch, ein paar Meter vom Weg ab befahl mir Jens mich zu wichsen.

So geil wie ich war kam mir das genau recht und ich wichste mich vor Jens und Jürgen ab. Beim wichsen blickte ich in die Kamera von Jens ´s Handy. Er nahm mich auf. Man wurde ich noch geiler.

Ich Spritze im hohen Bogen ab und war total erschöpft.

„Alles auf Kamera” sagte Jens zu Jürgen worauf beide das lachen begannen. Sie lassen mir ein paar Minuten zum Ausruhen bevor wir weiter gingen.

Nach etwa 30 Minuten und 5 weiteren abwertenden Kommentaren kamen wir wieder an unserem platz an. Der See war mittlerweile leer und so packten auch wir zusammen. Ich musste weiter nackt bleiben und begleitete sie so wieder zum Auto.

Ich wollte mich verabschieden als mich Jürgen auf die Knie drückte.

„Halt, Halt kleiner, nicht nur du musst mal abspritzen! Wir müssen das auch!” sagte Jürgen und stopfte mir seinen Schwanz ins Maul.

Ich fing an zu Blasen und kurze zeit später zog Jürgen meine Haare um mich auf seinen Schanz zu ziehen so blies ich also mitten auf dem Parkplatz abwechselt beide schwänze. Der Parkplatz war bis auf 5 Autos mittlerweile leer.

Ich blies 15 Minuten lang bis mir beide in den Mund spritzten. Ich musste von dem Geschmack würgen und wollte es ausspucken. Doch Jens war schneller und hob mir den Mund zu, so das mir nichts anderes übrig blieb als zu schlucken.

Das schlucken müssen wir noch lernen meinte Jens noch und ich würgte noch etwas bevor wir uns verabschiedeten und ich zurück zu meinem Platz ging um meine Sachen zu holden.

Ihr werdet es nicht glauben, aber ich hab mich so an die Nacktheit gewöhnt das ich nackt blieb und noch etwa 4 Kilometer auf dem Rad durch den Wald fuhr.

Erst am Orts Eingang zog ich mich auf dem Parkplatz unter den Augen eines älteren Herren an. Ich sah noch wie er Bilder von mir machte und fuhr dann nach hause.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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