UNTER DER DUSCHE – kleines Kopfkino (für die Frau)
Es ist Samstag an einem schwülen Sommertag. Du bist auf der Piste unterwegs und in einem Club begegnen wir uns. Wir nehmen ein paar Drinks an der Bar und unterhalten uns, kommen uns näher. Dann begeben wir uns auf die Tanzfläche und mit jedem Lied kommen wir uns näher, das knistern zwischen uns wird stärker. Nach über zwei Stunde Tanzen sind wir beide ziemlich durchgeschwitzt und wir beschließen den Club zu verlassen. Du meintest, du würdest gerne duschen, da dir ja zu allem überfluss jemand einen Cocktail übe die Beine gekippt hat. Nun meine Wohnung ist nur paar Straßen entfernt, also machen wir uns auf den Weg dorthin, Eng umschlungen, immer wieder Küsse und Zärtlichkeiten austauschend. Die Küsse werden immer inentsiever, die Hände von uns vordernder, schließlich sind wir da.
Kaum sind wir in der Wohnung und haben die Türe geschlossen als ich begin dich aus deinem Kleid schäle. Ich küsse dich weiter in dirigier dich in das Bad. Auf dem weg dorthin öffnest du meine Hose, sie fällt zu boden, so wie der rest unserer Kleider. Eng umschlungen arbeiten wir uns an die Dusche heran. Es ist eine große Glasdusche, mit Flusskieselboden und einem riesigen Regenduschkopf. An den Wänden sind auch noch Masageduschköpfe angebracht. Das Licht ist richtig schön. Ich schalt die Dusche ein, wie warmer Regen kommtes runter.
Wir stehen drunter, küssen uns, wir streicheln uns. Wir können die Finger nicht von uns lassen. Meine Hände wandern über deine wunderschönen festen Brüste, deine Schenkel und zu deiner Scham. Du bemerkst einige Haken und Ösen und fragst mich danach. Nun sag ich, ich kann dir es zeigen was man damit mach. Ich sag zu dir schließe die Augen und vertrau mir und du machst es. Ich verlasse kurz die Dusche und komme wieder. Ich nehme deine Arme, du merkst wie ich dir ein weiches Band um die Handgelenke lege, genauso an den Füßen. Ich zieh deine Füße etwas auseinander so dass du breitbeinig darstellt. dann nehm ich deine Arme und führe sie nach oben, dann sag ich du sollst die Augen aufmachen. Du schaust und bist verwirrt. Du hast an den Gelenken Lederbänder, die über Seile mit der Decke und Boden verbunden sind. Nun stehst du breitbeinig, die arme nach oben ausgestreckt, völlig hilflos.
Du ziehst an den Fesseln kannst dich aber nicht befreien, du bist erregt aber auch unruhig. Ich tret an dich heran, meine Hand berührt deine Wage. Ich sag du brauchst keine Angst haben, wenn du es beenden willst musst du es nur sagen, dann küsse ich dich, meine Hand streichelt dich sanft. Mein aufgerichteter Schwanz berührt deine Pussy, du entspannst dich en wenig und deine Augen funkeln vor niergier. Ich mache weiter, meine Hand wandert zu den Brüsten, streichelt sie, dann fange ich an diesee zu kneten, ich küsse sie, spiele mit der Zunge an den Nippeln, knabbere an ihnen. Die Berührungen gefallen dir, du wirst lockerer.
Dann knie ich mich vor dich hin, küss dich sanft auf deine Perle und Pussy, meine Hände streicheln deinen wunderschönen Beine. Mein Kuss entlockt dir ein leichtes stöhnen. Du stehst so hilflos da, und ich verwöhne deinen körper weiter. Nun fange ich an mit der Zunge deine Schamlippen zu umspielen, fahre dann mit der Zunge von unten nach oben einmal durch deinen Spalt. Ich spühre deine nässe und wärme, du schmeckst hervorrangend. Ich wiederhole dies und gelang schließlich mit der Zunge zu deiner Perle, welche ich erst um kreise und dan reize. Ich saug an ihr. Dein tiefes stöhnen verrät mir das es dir gefällt.
Dann steh ich auf, du siehst mir in die Augen und ich küsse dich wieder. Nach wie vor läuft die Dusche wie warmer Regen von oben auf dich herunter. Dann trete ich an deine Seite, mein Schwanz berürht nun deinen linken Oberschenkel. Ich fasse mit der linken Hand von vorne zwischen deine Beine, mit der rechten von hinten. Meine Zeigefinger berühren sich genau an deinem Damm. Dann fahr ich mit beiden Händen langsam nach oben, mit dem einen Zeigefinger fahr ich dabei durch deinen Spalt, teile die Schamlippen bis ich bei deiner Perle bin. Mit dem anderen fahre ich durch deine beiden Pobacken und streife dabei über deine Rosette. Dies wiederhole ich einige male, hin und wieder dring ich mit einem Finger in die Pussy ein und streichle deine Perle, während ich mit der anderen hand deinen Damm massiere und deine Rosette mit leichtem Druck umstreichle. Bei jedem Durchgang stöhnst du etwas mehr auf…
Dann geh ich zur Wand und betätige einen der dort angebrachten Massageduschköpfe. Ein kleiner warmer Wasserstrahl trifft deinen bauch. Ich stell den Duschkopf etwas weiter nach unten, bis der Wasserstrahl genau auf deine perle trifft. Da du gefesselt bist kannst du dem Strahl auch nicht ausweichen, der Druck des Wasserstrahls auf deiner Perle läst dich aufstöhnen. Ich stell mich hinter dich, du spürst meinen Schwanz an deinen Sobacken. Meine Hände greifen nach vorne und ich knete wieder deine Brüste, zwirble deine Nippel und küsse dich in den Nacken während der Wasserstrahl unaufhörlich deine Perle reizet. Du stöhnst immer lauter auf, wirfst den Kopf in den Nacken, du bittest mich dich zu ficken…
Ich mach noch kurz so weiter, du fängst dabei an immer schneller an zu atmen. Ich unterbreche kurz den Wasserstrahl, du flehst mich an weiter zu machen. Ich lass dich allerdings zappeln und so kurz zur ruhe kommen, dann schalt ich den Strahl wieder ein und du stöhnst auf…
Da ich hinter dir stehe drückt mein Schwanz schon ständig gegen deine Pussy. Ich fahre mit meine Eichel einige male durch deinen Spalt, dann setze ich an und dring von hinten in dich ein. Dein Pussy läuft regelrecht über, und das nicht wegen der dusche. So fange ich an dich zu mit langen und tiefen sößen ficken. Ich gleite immer wieder raus, setze an uns stoße wieder zu. Da ich aufgrund deiner Befestigung meine Hände frei hab, kann ich mit Ihnen abwechselnd mal deinen Po kneten, mal deine Brüste und Nippel bearbeiten und dir einen kleinen Klaps auf den Hintern geben. Währendesssen massiert der wasserstrahl immer weiter deine deine Perle.
Ich werde nun etwas schneller, stoße dich immer fester und so tief wie möglich in deine Fotze. Du wechselst zwischen stöhnen und spitzen Lustschreie. Diese Behandlung hältst du nicht mehr lange durch, ich merke es und höre es. Ich stell den Wasserstrahl auf deine perle noch etwas stärker und nun pulsierend ein, pack dich von hinten an den Brüsten und stoße dich nun so kräftig, tief und schnell wie ich kann, meine Eichel scheint deinen Muttermund zu erreichen. Deine Scheide beginnt zu zucken und du explodierst regelrecht. Du bäumst dich auf und schreist deine Lust hinaus, wirfst deinen Kopf in den Nacken, die Augen verdrehen sich, deine Fotze zuckt nun wie verrückt. Du kommst so heftig dass du selbst dabei etwas abspritzt.
Während du deinen Orgasmus hast stoße ich dich noch weiter, was diesen in die Länge zieht. Nach gefühlter ewigkeit ebbt dein Orgassmus langsam ab. Du hängst nun völlig erschöpft in der Dusche. Ich habe meine Bewegungen eingestellt, streichle deine Beine und Hüfte und Küsse dich sanft in den Nacken. Ich schalte die Dusche aus, nehme ein Handtuch und trockne dich ab. Dann binde ich erst deine Beine dann deine Hände los. Deine Beine sind weich udn geben nach, so dass ich dich auffange. Ich nehme dich auf die Arme und trage dich zu meinem Bett. Dort liegen wir nun, du halb auf mir und noch völlig erschöpft. Du entschuldigst dich und meinst du brauchst eine kurze Pause und schließt deine Augen. Nunmehr ruhig atmend liegst du völlig erschöpft da. Kein Problem meine ich, ruhe dich ruhig aus, die Nach ist noch jung, und den Sonntag haben wir ja auch noch…