Schneewittchen (mit vier Zwergen und einen Riesen)
Kapitel 1
So… endlich Feierabend. Nur noch schnell den Schreibtisch aufgeräumt, dann konnte
ich los. Ich freute mich schon aufs Wochenende. Der Sommer war im Anmarsch und wir
hatten schönes Wetter, das sogar noch länger anhalten sollte. Ich musste noch fürs
Wochenende einkaufen, weil mal wieder der Kühlschrank total leer war. Ich beeilte mich,
damit die Kinder nicht zulange allein zu Hause waren.
Aber ich glaube, ich sollte mich zuerst mal vorstellen. Also… ich heiße Maren und bin
allein erziehend, wie es immer so schön heißt. Ich habe drei Kinder. Ein
Zwillingspärchen, Anja und Dirk, die xxx Jahre alt sind. Und dann ist da noch
Bettina, die alle aber nur Tina rufen, mit xxx Jahren.
Alle haben denselben Vater der zwar gut bezahlt, aber sich außer zu Weihnachten nie
blicken lässt. Vor fünf Jahren wollten wir auch endlich heiraten, aber dann hat der Vater
kurzfristig kalte Füße bekommen und uns sitzen gelassen. Kurz danach ist er mit einer
anderen zusammengezogen. Sie war genau das Gegenteil von mir. Riesige Titten und
lange Beine. Da konnte ich nicht mit konkurrieren. Es tat zwar unheimlich weh, aber das
Leben musste weitergehen und ich versuchte ab da, alleine mit den Kindern
zurechtzukommen.
Gegen solche Frauen habe ich sowieso keine Chance. Ich bin nur 1,64m groß, 48Kg
schwer, habe lange dunkelblonde Haare und eine so genannte knabenhafte Figur. Mit
meinen fünfunddreißig Jahren sehe ich eher aus wie knapp fünfundzwanzig. Einen
knackigen Hintern, der aber sehr klein ist und ein Paar Minititten (knapp eine Handvoll),
die aber fest und stramm sind, eignen sich nun mal nicht, um Männern den Kopf zu
verdrehen, auch wenn das Ganze von einem hübschen Gesicht gekrönt wird.
Eigenartigerweise hatte ich aber sehr große Brustwarzen, mit einem großen Vorhof. Das
stand völlig entgegen, zu den kleinen Brüsten.
Wie hat mal einer so treffend gesagt…., Schneewittchen… ohne Arsch und ohne
Tittchen… So was tut zwar weh, aber trifft auch irgendwie den Nagel auf den Kopf. Man
könnte genauso sagen…, Bügelbrett mit zwei Erbsen.
Aber trotzdem liebte ich meinen Körper. Ich wollte es gar nicht anders haben. Eine Brust-
OP, wie sie mir ne gute Freundin mal vorschlug, kam für mich nicht in Frage. Dann blieb
ich lieber ohne Mann.
Mittlerweile hatte ich schon recht gute Techniken entwickelt, um meinen Hormonspiegel
wieder zu beruhigen. So kam ich da auch irgendwie zurecht.
Also auf gut deutsch gesagt… ich kam wunderbar alleine klar. Meine Kinder machten
kaum Ärger, außer ein paar pubertären Anwandlungen von Tina. Aber ansonsten hatte
ich liebe Kinder, die mir sehr viel Freude bereiteten. Sie halfen mir im Haushalt und
benahmen sich gut, wenn ich sie wegen der Arbeit alleine lassen musste. Ich versuchte
sie mit festen Regeln, aber ansonsten sehr frei zu erziehen. Die drei durften meistens
mehr als andere Kinder in ihrem Alter, was sie mir dadurch dankten, indem sie im
Allgemeinen nichts übertrieben.
Von meiner Oma hatte ich ein ganz kleines, schmuckes und schuldenfreies Häuschen
geerbt, das draußen am Stadtrand lag. Es war das letzte Haus einer Sackgasse und lag
dadurch sehr abgeschieden, was mir aber ganz recht so war, da ich keine Angst um die
Kinder haben musste. Jedes der Kinder hatte ein eigenes kleines Zimmer. Vor allen
Dingen hatten wir in unserem Garten absolute Ruhe. Es sei denn, es waren irgendwelche
Freunde oder Freundinnen der Kinder da. Das war zwar sehr oft der Fall, aber das
machte mir nichts aus.
So lebten wir also ziemlich zufrieden unser Leben. …Tja ziemlich…
Ich stieg in mein Auto und wollte ins Einkaufszentrum fahren. Aber ich hatte heute nicht
gerade meinen Glückstag. Schlüssel umgedreht und nichts tat sich. Keinen Mucks
machte der Wagen. Die Batterie war mal wieder leer.
Aus Frust leierte ich alle Flüche runter, die ich kannte, aber es half nichts. Der Wagen
rührte sich nicht. Dabei hatte ich selber Schuld. Schon vor zwei Wochen hat mir ein
gelber Engel gesagt, dass die Batterie hin wäre und ich dringend ne Neue bräuchte. Aber
wie es immer so ist, hab ich’s auf die lange Bank geschoben. Nun bekam ich dafür die
Quittung. Zum Glück kam aber ein Arbeitskollege vorbei, der mir Starthilfe gab.
Wie sollte ich aber nun einkaufen fahren. Wenn ich den Wagen da ausmachen würde,
sprang der doch wieder nicht an. Also ab in die Werkstatt.
„Kein Problem junge Frau. Lassen sie den Wagen hier und morgen Mittag können sie ihn
wieder abholen. Wir haben leider keine passende Batterie und müssen sie bestellen”,
eröffnete mir der Meister…. Ich sagte ja schon. Es war nicht unbedingt mein Glückstag.
Einen Leihwagen hatten sie auch nicht parat. Aber ein Werkstattangestellter bot mir an,
mich nach Hause zu fahren, da er Feierabend hatte und in meine Richtung musste.
Dankend nahm ich an.
So saß ich nun im fremden Auto und unterhielt mich mit dem Automechaniker. Es war
ein sehr netter Kerl, der vor zwei Tagen vierzig Jahre alt wurde. Wir unterhielten uns sehr
angeregt. Irgendwie gefiel mir der Mann, aber ich blieb zurückhaltend, weil ich wusste,
dass ich nicht unbedingt anziehend auf Männer wirke. So erfuhr ich, dass er Single war
und einen Sohn in Tinas Alter hatte. Er machte einen sehr schüchternen Eindruck, nahm
aber meine Einladung auf eine Tasse Kaffee an. Ich wollte mich damit fürs fahren
bedanken.
Ich schloss die Haustür auf und wurde sofort von den Kindern umringt, die mich mit
neugierigen Fragen bombardierten. Nachdem ich ihnen alles erklärt hatte, kam auch
schon prompt von meinem ewigen Hungerleider Dirk die Frage: „Was essen wir denn
heute Abend, wenn du nicht einkaufen warst? Ich habe Hunger und im Kühlschrank ist
nichts Vernünftiges.”
„Oh man… lass mich mal überlegen”, lachte ich. „Was haltet ihr von einem Teller
warmen Regen?”
„Spinnst du, Mutti? Es regnet doch überhaupt nicht”, kam es entrüstet von Dirk. Nun
musste ich laut lachen und der Mechaniker, der übrigens Manni hieß, wurde davon
angesteckt. So war Dirk nun mal. Er dachte erstmal praktisch.
„Oh je… dann haben wir wohl Pech gehabt und müssen Hungern”, sagte ich mit einem
Augenzwinkern.
„Ach… Mensch… Mutti. Sei doch mal ernst. Ich habe wirklich Kohldampf”, sagte Dirk mit
Nachdruck.
„Nun, wenn das so ist… dann muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen. Nicht
dass du nachher noch vom Fleisch fällst und ich eine Anzeige wegen
Kindesmisshandlung bekomme. Was haltet ihr davon, wenn wir den Pizzaonkel kochen
lassen?” fragte ich, obwohl mir die Antwort schon völlig klar war. Ein dreistimmiger
Jubel sagte alles.
„Soll ich bestellen Mutti?” fragte dann auch Dirk sogleich.
„Meinetwegen. Für mich bitte wie immer. Und wie sieht es mit ihnen aus, Manni? Was
können wir für sie bestellen?” fragte ich meine nette Fahrgelegenheit.
„Oh nein… danke… ich möchte nicht stören und muss auch langsam wieder los”, lehnte
Manni ab.
„Och… sie können gerne bleiben”, sagte Tina. „Sie stören uns nicht.”
„Das sehe ich auch so. Dann kann ich mich wenigstens anständig für ihre Hilfe
bedanken”, lies ich auch nicht locker.
Irgendwie gefiel mir der Typ. Er war unheimlich sympathisch, auch wenn er recht
schüchtern war. Ich mochte solche Männer. Machos lehnte ich kategorisch ab. Aber
meistens wurde sowieso nicht mehr draus, weil ich mit meiner Figur nun mal nicht
gerade die Männer anzog. Also dachte ich auch lieber nicht über weiteres nach. Ich
wollte mich einfach nur bedanken.
„Also… wenn ich so nett gebeten werde, dann möchte ich am liebsten eine mit Salami”,
gab Manni nach.
Na also, dachte ich. Wenigstens schon mal etwas.
Ich bat ihn, sich zu setzen, während ich ihm einen Becher Kaffee hinstellte und Dirk die
Pizza bestellte.
Wir unterhielten uns ganz nett und immer wieder lachte Manni über meine lockeren
Sprüche.
„Also Maren, eines muss ich ihnen sagen. Sie sind richtig nett und lustig drauf. Und das
bei drei Kindern und ihrer Arbeit. Wie machen sie das bloß?” bekam ich ein verstecktes
Kompliment von ihm.
„Ach was… ich kann auch anders. Aber dann muss es schon ganz dicke kommen. Jetzt
ist doch alles in Ordnung, außer dass das Auto nicht läuft. Aber das ist ja morgen auch
wieder anders. Die Kinder sind für mich keine Last. Es ist schön, sie zu haben. Wenn sie
nicht da wären, würde mir was fehlen”, meinte ich nur.
„Meinen Sohn möchte ich auch nicht missen”, gab Manni zu, „aber manchmal kann es
schon ein bisschen viel werden. Wenn ich abends nach Hause komme, dann fordert er
auch sein Recht. Ist nicht, mit Füße hoch und Flimmerkiste an. Den Jungen zum Training
fahren, wieder abholen, Essen machen und Hausaufgaben kontrollieren usw. Das Leben
ist ganz nach dem Kind ausgerichtet. Dieses Wochenende habe ich allerdings frei. Er ist
bei seinen Großeltern.”
„Und die Mutter?”, fragte ich nach.
„Ist bei der Geburt gestorben”, war die kurze Antwort.
„Oh, Entschuldigung. Das tut mir Leid.
„Ist schon gut. Ist ja schon lange her. Ich bin drüber weg”, sagte Manni.
Mittlerweile kam der Pizzadienst und brachte unser Abendessen. Wir ließen es uns
schmecken und unterhielten uns über alles Mögliche. Selbst die Kinder schienen Manni
zu mögen, denn sie stellten immer wieder Fragen und lachten auch viel mit ihm. So
saßen wir fast zwei Stunden, bis Manni sagte: „Tut mir wirklich leid, aber ich muss
langsam los. Es war echt nett bei euch.”
Mittlerweile hatten wir uns auf das du geeinigt und auch die Kinder durften ihn duzen,
was ihm noch ein paar Pluspunkte mehr einbrachte.
„Es war nett, dass du uns Gesellschaft geleistet hast. Die Zeit ist wie im Fluge
vergangen”, sagte ich. „Vielleicht können wir uns ja noch mal irgendwann treffen und
dann auch gerne mit deinem Sohn?” versuchte ich, eine Tür zu öffnen.
„Warum nicht. Auf jeden Fall hole ich dich morgen Mittag ab und bringe dich zu deinem
Auto. Dann brauchst du nicht mit dem Bus fahren”, schlug Manni vor.
„Das kann ich nun wirklich nicht annehmen. Du hast ja schon viel Zeit für mich
geopfert”, sagte ich, obwohl ich mich über sein Angebot freute.
Er blieb aber dabei. Wir einigten uns darauf, dass er mich mittags um zwölf abholen
würde.
Als er gegangen war, sagte Tina: „Mensch Mutti… der war aber nett. Das wäre doch
bestimmt ein Mann für dich.”
Tina war diejenige, die immer wieder mal versuchte, mich mit einem Mann zu verkuppeln.
Aber bisher absolut ohne Erfolg.
„Ach Tina… hör auf. Wenn du so denkst, dann kann man es gleich vergessen. Da muss
man sich nun wirklich viel näher kennen lernen und dann stellt sich sowieso meistens
raus, dass die Typen nicht zu uns passen”, unterdrückte ich ihren Versuch, obwohl mir
Manni wirklich gut gefiel. Ich mochte die ruhige Art von ihm. Aber was soll’s. Jetzt war
erstmal wieder der normale Tagesablauf angesagt, der nun mal anlag.
„Los Kinder… ab ins Bad. Duschen ist angesagt”, lenkte ich ab.
„Oh ja… dürfen wir baden, Mutti?” fragte Dirk.
„Ne.. heute nicht. Bis ihr alle drei durch seid, wird es viel zu spät. Vor allen Dingen kann
ich dann wieder sehen, wie ich das Bad trocken bekomme, weil ihr so herum planscht”,
lehnte ich seine Bitte ab.
„Och Muttiiiiii…. Und wenn wir alle zusammen baden? Dann geht es doch schneller”,
bettelte Dirk.
„Aber nicht mit mir. Ich will nicht mit dir zusammen in eine Wanne”, beschwerte sich
Tina.
Seid Tina in die Pubertät kam, zierte sie sich nackt vor ihrem Bruder rum zulaufen. Bis
vor ein paar Monaten war das noch anders. Da störte es sie nicht, wenn sie zusammen
badeten. Ich hatte versucht, sie alle drei schon recht früh aufzuklären und frei zu
erziehen, was mir auch gut gelang. Aber seid Tina ihre Tage bekam, hat sie sich in der
Hinsicht verändert. Es lag wohl auch daran, dass sie sich langsam für Jungs
interessierte. Dirk und Anja hatten da weniger Probleme. Denen war es egal. Obwohl ich
bei Dirk bald aufpassen musste, da er sich langsam aber sicher immer mehr entwickelte.
„Aber ich gehe mit Dirk. Du kannst ja danach duschen, wenn du dich so doof anstellst”,
kam Anja ihrem Bruder zur Hilfe.
„Meinetwegen, ihr Nervensägen. Ab ins Bad. Aber wehe ihr beeilt euch nicht…”, sagte
ich, aber ließ offen, was ihnen passieren würde. Sie wussten sowieso, dass es nur so
dahergesagt war. Ich konnte den dreien kaum böse sein.
Anja und Dirk verschwanden im Bad, während mir Tina half die Küche aufzuräumen.
Dann ging ich ins Bad, um nach dem rechten zu sehen. Als ich rein kam, spritzten sich
die beiden gerade nass.
„Schluss jetzt. Ihr macht doch alles nass. Los waschen und dann raus aus der Wanne”,
schimpfte ich.
„Dirk hat angefangen. Er will sich nicht einseifen”, petzte Anja. Dirk steckte ihr nur die
Zunge raus.
„Dann muss ich wohl helfen. Wenn kleine Kinder sich noch nicht alleine waschen
können, dann muss es eben die Mutter machen”, lachte ich. „Los Waschlappen her.”
Ich nahm den Waschlappen zur Hand und seifte Dirk den Oberkörper ein. Aber nicht
ohne mit den beiden rumzualbern.
„So aufstehen, Dirk… Beine waschen”, befahl ich.
Erst nachdem ich ihn nochmals aufforderte, stellte er sich etwas zögerlich hin. Als Dirk
nun stand, war mir klar, warum er sich zierte. Sein Glied war voll erregiert und stand von
ihm ab.
Überrascht sah ich mir das Teil an. Im ausgefahrenen Zustand hatte ich ihn schon lange
nicht mehr gesehen. In letzter Zeit hatte sein Glied an Länge und Umfang ganz schön
zugenommen. Wenn es so weiterging, dann würden die Mädels nur so auf ihn fliegen.
Irgendwie wurde mir ganz anders zumute. Wieso machte mich nur sein Teil so an? Ich
kannte ja nun wirklich ganz andere Schwänze, die um einiges größer waren, als das noch
in der Entwicklung steckende Glied von Dirk.
Ich riss mich zusammen und wusch nun seine Beine. Trotzdem konnte ich einfach nicht
widerstehen, und nachdem ich seinen Hintern mit dem Lappen gereinigt hatte, wusch ich
auch noch seinen Knabenschwanz. Ich spürte, wie er nochmals härter und ein klein
wenig größer wurde. Als Dirk nun auch noch ganz leise stöhnte, ließ ich schnell wieder
ab und sagte um abzulenken: „So alles sauber. Jetzt abspülen und raus aus der Wanne.”
„Du musst aber auch noch Anja waschen”, beschwerte sich Dirk.
Als ich Anja ansah, sagte sie: „Komm Mutti… du kannst mich gerne waschen, damit Dirk
nachher nicht meckern kann.” Im nächsten Moment stand sie und hielt mir ihren Lappen
hin.
Nun wusch ich auch sie, was Dirk ganz genau beobachtete.
Als sie fertig war und aus der Wanne kam, klopfte es ganz kurz und Tina erschien auf der
Bildfläche. „Na, was ist. Endlich fertig?”, fragte sie lachend.
„Ja… kannst dich schon ausziehen. Wir sind gleich soweit”, meinte Anja.
„Wenn ihr draußen seid, dann komme ich”, sagte Tina und verschwand auf ihrem
Zimmer. Aber nicht, ohne vorher einen eigenartigen Blick auf ihren Bruder zuwerfen.
„Die stellt sich aber an”, kommentierte Anja den Abgang.
Ich sagte lieber nichts dazu, nahm mir aber vor, mal mit Tina zu reden. Vielleicht taute sie
ihren Bruder gegenüber wieder auf.
Ich rubbelte erst Anja trocken und dann half ich Dirk. Sein Glied war noch immer ganz
steif. Ich konnte es einfach nicht unterdrücken, aber das Teil machte mich an. War es,
weil ich schon solange ohne Mann war, oder kam es, weil mir Manni so gut gefiel und
ich bei ihm schon irgendwie weiter dachte? Auf jeden Fall spürte ich, dass mein Höschen
nass wurde.
‚Anja… reiß dich zusammen. Du kannst dich doch nicht an den Jungen so aufgeilen’,
schimpfte ich mit mir selber.
Ich jagte die beiden in ihre Zimmer und rief Tina, die auch sofort kam. „Los, Mädchen…
jetzt du. Beeil dich bitte ein bisschen. Es ist schon spät geworden”, trieb ich sie an.
„Aber ich darf doch nachher noch am Computer spielen? Oder? Wir haben doch
Wochenende”, fragte Tina.
„Meinetwegen. Aber nicht bis in die Nacht rein”, erlaubte ich ihr und ging raus.
Als alle drei auf ihren Zimmern waren, machte ich mir Fernsehen an und schlief mal
wieder dabei ein. Irgendwann, so gegen elf wurde ich wach und überlegte, in mein
Schlafzimmer zu gehen. Irgendwie war ich heute etwas geschafft. Vor allen dingen ging
mir Dirks Glied nicht so richtig aus dem Kopf. Ich hatte sogar davon geträumt. Bekam
den Traum aber nicht mehr richtig zusammen. Ich war mal wieder soweit, dass ich
dringend was für mich selber tun musste. Mein Freudenspender sollte heute wieder
Arbeit bekommen. Mit diesem Gedanken ging ich nach oben.
Unterdessen, während ich noch unten schlief, saß Tina vor ihren Computer und surfte im
Netz. Ihr Unterleib kribbelte. Als sie Dirks Glied gesehen hatte, fing es an. Sie war mal
wieder heiß und konnte sich nicht dagegen wehren. In letzter Zeit wurde es bei ihr immer
schlimmer.
Fast jeden Abend machte sie es sich selber. Petra, ihre beste Freundin, hatte ihr ein paar
Links gegeben, wo es keine Altersabfrage gab und man sich trotzdem geile Bilder und
kurze Pornos ansehen konnte. Auf diesen Seiten surfte sie nun rum.
Ihre Hand wanderte langsam unters Nachthemdchen und sie begann ihre Schamlippen
leicht zu streicheln. Das Kribbeln wurde immer stärker. Sie durfte sich nicht allzu stark
streicheln, weil sie dann zu schnell kommen würde. Also machte sie es sich zuerst recht
behutsam. Je einen Finger rechts und links auf den Schamlippen und den Mittelfinger
nur ganz sachte auf den Kitzler. Dabei klickte sie sich durch die Bilder, bis sie einen
kurzen Film fand, der ihr sehr gut gefiel. Zwei Teens waren da am ficken. Als nun der
Schwanz von dem Typen in Großaufnahme gezeigt wurde, verglich sie ihn im Stillen mit
dem von Dirk. Noch konnte Dirk da zwar nicht mithalten, aber sein Ding so direkt vor sich
zusehen, war trotzdem interessanter.
Mittlerweile war sie richtig geil und beschloss, sich ins Bett zulegen und da weiter an
sich zu spielen. Kurzerhand zog sie ihr Nachthemd aus, stellte den Film auf Vollbild und
legte sich hin. Sie streichelte über ihre Brüste, die schon recht gut entwickelt waren. Sie
würde mal einen größeren Vorbau haben, als ich. Da kam sie eher nach ihrer Großmutter.
Ihre kleinen Brustwarzen standen schon vor Erregung hart ab. Sie hatte sich eine Kerze
bereit gelegt, die sie sich vorsichtig einführte.
Als sie das zum ersten mal bei sich probierte, wurde sie davon so geil, dass sie die
Kerze so heftig in sich rein trieb, dass es ihr plötzlich richtig wehtat. Sie hatte sich
ausversehen selbst entjungfert, wie sie dann feststellte, nachdem der erste Schmerz und
Schrecken nachließen. Mittlerweile war sie aber froh über den Verlust, weil sie sich nun
ohne Rücksicht zu nehmen, richtig verwöhnen konnte.
Ihre Finger wurden immer schneller und ihr Atem hektischer, als plötzlich jemand an die
Tür klopfte und sie auch schon öffnete.
Erschrocken kam Tina hoch und sah Anja in ihrem kurzen Nachthemd im Türrahmen
stehen.
„Was willst du denn”, fuhr sie ihre Schwester heftiger an, als sie wollte. Schnell warf sie
sich ihre Decke über, was aber eigentlich schon zu spät war. Anja hatte alles gesehen.
Vor allen Dingen lief der Porno noch auf ihrem Rechner und fing gerade wieder neu an,
da sie ihn auf Wiederholung gestellt hatte.
„Sag mal, merkst du nicht dass du störst?” fragte sie, nun aber nicht mehr gar so giftig.
„Entschuldige Tina… ich wollte dich doch nur etwas fragen. Aber ich gehe ja schon
wieder. Denn frage ich eben morgen”, sagte Anja traurig.
„Ist schon gut. Jetzt bist du ja schon mal da. Also komm endlich rein und mach die Tür
zu”, sagte Tina sanft. Sie liebte ihre Schwester und war ihr nicht mehr böse.
„Was wolltest du fragen?” forschte sie nach. Aber sie bekam keine Antwort von Anja. Die
sah wie gebannt auf den Bildschirm.
‚Oh scheiße’, dachte Tina. ‚Das hätte sie nun doch nicht sehen dürfen.’ Sie war auf sich
selber wütend, dass sie nicht die Tür abgeschlossen hatte. Nun ließ sich das aber nicht
mehr ändern. Nochmals wiederholte sie ihre Frage: „Hallo… Erde an Anja…. Warum bist
du gekommen?”
„Sag mal, Tina. Was ist das denn für ein Film. Das ist ja ein Porno. Wo hast du denn den
her?” fragte Anja und wurde nun knallrot im Gesicht.
„Aus dem Internet, du Schaf. Aber das war bestimmt nicht die Frage, weshalb du
hergekommen bist”, lachte Tina.
Nur sehr schwer riss sich Anja von dem Geschehen auf dem Monitor los. „Du Tina… hast
du dich eben selber gestreichelt? Ist das schön, wenn du es dir machst?”
„Du kannst einem ein ganz schönes Loch im Bauch fragen. Aber ich weiß immer noch
nicht, weshalb du gekommen bist”, meinte Tina, ohne auf die Fragen einzugehen. „Nun
setze dich doch erstmal hin. Los komm auf mein Bett.
„Ach ich meinte doch nur. Eigentlich wollte ich ganz was anderes wissen. Aber
irgendwie hat es auch damit zutun”, sagte Anja leise, fast sogar ein wenig verschämt und
setzte sich aufs Bett. Noch ging ihr nicht aus dem Kopf, was sie gerade sah.
„Was hat womit zutun. Rede bitte nicht immer in Rätseln mit mir”, forschte Tina nach.
„Na ja… ich wollte doch nur wissen, warum du nicht mehr mit uns baden willst?” fragte
Anja. Das war nämlich eine Sache, die sie nicht so richtig verstand und ihr die ganze Zeit
im Kopf rum ging. „Du warst doch sonst immer mit dabei.”
„Ach Anja…. Das kann ich nicht so einfach erklären. Das geht nun mal nicht mehr. Ich
bin langsam zu alt dafür”, versuchte sich Tina rauszureden, ohne den wirklichen Grund
zu sagen.
„Ist es wegen Dirk?” traf Anja nun den Nagel auf den Kopf.
„Wieso kommst du denn darauf?”
„Ich meinte ja nur. Als Dirk im Bad so vor die stand, da hast du ihn ganz komisch
angesehen”, meinte Anja.
„Kann sein. Es war nur… wegen… ach ist doch egal”, versuchte sich Tina einer Antwort
zu entziehen.
„War es, weil sein Glied so groß war?”
„Ja… auch.”
„Darf ich denn jetzt auch nicht mehr mit Dirk baden?”
„Wieso dass denn nicht?” fragte Tina überrascht.
„Na ja… er kann mich doch auch sehen und ich sehe alles bei ihm”, meinte Anja.
„Natürlich könnt ihr weiter zusammen baden, wenn dich das nicht stört, dass er dich so
sieht”, sagte Tina.
„Aber denn kannst du doch auch mit uns baden. Wir haben doch beide dasselbe da
unten. Warum willst du denn nicht mehr…?”
„Ach Anja… das ist… ich kann dir das nicht erklären”, druckste Tina rum.
„Ist es, weil es bei dir auch so kribbelt?” fragte nun Anja ganz leise.
„Was kribbelt?”
„Na ja… es kribbelt immer so da unten… immer wenn ich Dirk nackt sehe. Vor allem,
wenn er da so groß wird. Dann wird das kribbeln immer stärker”, gestand Anja und traute
sich nicht, Tina direkt anzusehen. „Es kribbelt genauso, wie jetzt, wenn ich auf den Film
achte.”
Nun ging Tina ein ganzer Lichterbaum auf. Anja fing an, Gefühle da unten zu bekommen.
Genau wie sie selber vor etwas über einem Jahr. Damals war ihre Freundin Petra schon
weiter und hatte ihr alles erklärt. Nun musste sie wohl Anja auch irgendwie erzählen, was
mit ihr los war.
„Hast du dich denn schon mal da unten gestreichelt, wenn es kribbelt?” fragte Tina nun
sehr direkt.
„Ja… hab ich… das war ganz toll… nur das Kribbeln wurde immer stärker dadurch”,
sagte Anja verlegen.
„Das soll es ja auch. Hattest du denn auch einen Orgasmus”, fragte Tina weiter.
„Ich glaube ja… wenn ich Mutti richtig verstanden habe, als sie uns aufklärte. Das
kribbeln und jucken wurde immer doller und dann habe ich aufgehört”, versuchte Anja
ihre Gefühle zu beschreiben.
„Ich glaube, dann hast du es falsch verstanden”, meinte Tina und dachte an ihre Anfänge
zurück. „Ein Orgasmus fühlt sich anders an.”
„Wie anders? Es war ganz toll, wenn ich mit dem Finger dabei war.”
„Hast du denn ein richtig tolles Gefühl erlebt? Ein ziehen durch den ganzen Körper bis in
die Zehenspitzen? Ein Gefühl, als wenn dein ganzer Körper gleich explodieren will? Und
dann so stark, dass du das immer wieder fühlen willst, obwohl du total geschafft bist?”
schoss Tina eine Frage nach der anderen ab.
„Ne… so war das nicht… es war nur kribbeln und jucken… aber schön…”, sagte Anja
nach einigen Überlegungen.
„Dann war das auch noch kein Orgasmus. Du musst einfach weitermachen, wenn es so
kribbelt. Dann wirst du ihn auch spüren”, erklärte Tina.
Mittlerweile war Tina immer noch geil und wollte gerne da weitermachen, wo sie von ihrer
Schwester unterbrochen wurde. Sie spürte aber auch, dass sie Anja nicht so einfach
abspeisen konnte.
„Du Tina?… wenn es aber bei mir jetzt auch immer so kribbelt, wenn ich Dirks Ding
sehe,… kann ich dann trotzdem mit Dirk baden? Was ist, wenn ich einen Orgasmus
bekomme, wenn er dabei ist?”
„Du Dummerchen”, lachte Tina. „Den bekommst du doch nicht von alleine. Das geht nur,
wenn du oder jemand anderes dich da unten ordentlich reibt. Dann bekommst du auch
deinen Orgasmus.”
„Also auch, wenn du mich reiben würdest?… Oder Dirk?” kam es zögernd hinterher.
„Dirk kann dich doch nicht da reiben. So was macht man nicht unter Geschwistern”,
sagte Tina.
„Schade… dann kannst du mir ja auch nicht zeigen, wie ein Orgasmus geht. Du bist ja
meine Schwester”, überlegte Anja. „Aber vielleicht kann Mutti mir das zeigen?”
„Ich glaube nicht, dass Mutti so was machen würde. Das darf man normalerweise auch
nicht”, sagte Tina und musste sich ein Lachen verkneifen. Im Stillen dachte sie daran,
dass sie genauso Naiv war wie Anja jetzt.
„Ich denke mal, dass dann schon eher ich dir alles zeigen kann”, überlegte Tina laut.
„Oh ja.. Tina zeige es mir. Zeig mir einen Orgasmus… Es kribbelt schon ganz doll bei
mir”, sagte Anja, zog ihr Nachthemd hoch und zeigte ohne Scheu ihre Spalte. Sie sah
allerliebst aus, als sie voller Erwartungen mit nacktem Po vor ihrer Schwester saß.
„Mensch Anja… wie stellst du dir das bloß alles vor”, wusste Tina nicht, wie sie es Anja
zeigen sollte.
„Ach… ist doch ganz einfach… du zeigst es mir und ich mache es nach”, sagte Anja nun
ganz aufgeregt und zog Tina einfach die Decke weg und sah sich aufmerksam Tinas
Unterleib an.
„Du bekommst ja schon Haare… ganz kurze hast du schon”, sagte Anja erstaunt. „Bei
mir sind noch keine. Fühl mal”, meinte sie und strich sich selber über ihre Lippen. „Darf
ich bei dir auch mal anfassen? Ich möchte gerne wissen, wie sich das anfühlt, mit
Haaren.”
„Von mir aus”, meinte Tina nachgebend und öffnete etwas ihre Beine.
Vorsichtig forschend befühlte Anja die Spalte ihrer Schwester und als sie mit einem
Finger die Schamlippen teilte, sagte sie erstaunt: „Sie mal. Mein Finger ist ganz nass
geworden?”
„Das ist nun mal so, wenn es da unten richtig kribbelt. Das ist extra so gemacht, damit
ein Glied da leicht rein geht”, dozierte Tina. So langsam begann es ihr Spaß zumachen,
ihre Schwester mit ihrer eigenen Erfahrenheit zu belehren.
„Das ist mir auch noch nicht klar… wie soll da etwas reinpassen. Dirk sein Glied ist doch
schon viel zu groß und das von dem Typ in dem Film ist noch viel größer. Das geht doch
gar nicht”, überlegte Anja.
„Keine Angst. Das muss gehen. Petra hat es sogar schon mal probiert. Sie sagt, dass es
echt geil ist und auch wirklich passt”, erklärte Tina ihr, was sie von ihrer Freundin
wusste.
„Hattest du denn auch schon ein Glied da drin?”
„Nein… bis jetzt noch nicht… aber einen Finger und…”, sagte Tina und verschwieg den
Rest.
„Was den Finger? Zeig mal.” Anja war nun nicht mehr zu halten. Jetzt wollte sie alles
genau wissen.
„Probiere es einfach selber aus. Sieh her… wie ich es mache”, sagte Tina und steckte
sich ohne weiter zu überlegen einen Finger rein und bewegte ihn hin und her. Mittlerweile
hatte sie alle Scheu abgelegt. Sie war einfach nur noch geil, was durch ihre nackte
Schwester noch verstärkt wurde.
Anja machte es ihr sofort nach. „Uuuhhh…. Aaahhh. Das geht wirklich…. Und fühlt sich
schön an…”, stöhnte Anja.
„Sag ich doch…”, stöhnte nun auch Tina und schob sich noch den zweiten Finger rein.
Als Anja das sah, probierte sie es auch aus und rieb sich nun auch noch den Kitzler, wie
es ihr Tina vormachte. Tina war nun richtig geil und konnte nicht mehr aufhören. Mit der
anderen Hand spielte sie an ihren Brustwarzen und trieb sich immer höher damit.
Sie spürte, dass sie kurz davor war. Immer stärker bearbeitete Tina ihre Spalte und
zuckte dann heftig zusammen. Ihr ganzer Körper wand sich hin und her und wurde von
einem heißen Gefühl überflutet. Sie stöhnte laut auf und blieb dann schlaff liegen.
Mit großen Augen sah ihr Anja zu und fragte nun ganz ergriffen: „War das ein
Orgasmus?”
„Ja… das war einer… und was für einer… stärker als sonst immer”, stöhnte Tina.
„Kann ich das auch? Hilfst du mir dabei”, fragte Anja aufgeregt.
„Meinetwegen. Mach die Beine ganz weit auseinander”, gab Tina nach.
Im nächsten Augenblick schob sie auch schon den Finger in die Spalte ihrer Schwester,
die dort richtig feucht war und begann sie damit zu ficken, während sie ihr den Kitzler
rieb. Plötzlich schrie Anja auf und wurde genau wie Tina vorher, von einem Orgasmus
überwältigt. Immer wieder zuckte ihr zarter Körper zusammen, bis sie einfach nicht mehr
konnte und den Arm von Tina wegdrückte.
„Na also… das war ein Orgasmus. Jetzt kannst du mitreden. Jetzt weißt du, wie sich so
was anfühlt”, sagte Tina grinsend.
„Oh man, war das schön… so was möchte ich jetzt immer erleben”, schwärmte Anja und
versuchte das Gefühl zu analysieren.
„Nun mal langsam. Das geht nicht ununterbrochen. Du musst jetzt Pause machen, sonst
wird alles wund”, belehrte Tina sie.
„Schade… daran könnte ich mich gewöhnen”, sagte Anja stolz, nun endlich zu den
Wissenden zu gehören.
Da klopfte es zaghaft an der Tür. Dirk rief leise: „Tina… ist Anja bei dir?… Was war eben
los? Anja war so laut.”
„Ist schon alles OK. Anja ist bei mir”, sagte Tina, aber ohne ihren Bruder herein zu bitten.
Da öffnete sich die Tür einen kleinen Spalt und Dirk lugte mit dem Kopf herein. Tina
schaffte es gerade noch, sich beide zuzudecken.
„Darf ich reinkommen?” kam es von der Tür. Bevor Tina das verneinen konnte, sagte
Anja: „Klar doch… komm rein. Setz dich zu uns.”
Nun mochte Tina auch nichts mehr dagegen sagen. Jetzt war sowieso alles egal. Zum
Glück waren ja beide gerade fertig. Den Film hatte sie eben auch noch ausgestellt. Das
Timing passte also.
„Ich wollte doch nur wissen, ob alles klar ist. Warum wart ihr denn eben so laut”, fragte
Dirk.
„Ach nichts”, wiegelte Tina ab. „Wir haben nur getobt.”
„Ja… und stell dir vor…. Tina hat mir einen Orgasmus gemacht”, plapperte Anja munter
drauf los. Da spürte man mal wieder, wie eng verbunden die Zwillinge eigentlich waren.
Anja hatte überhaupt keine Scheu vor Dirk.
„Deshalb will Tina auch nicht mehr mit uns baden… weil… sie bekommt auch immer
einen Orgasmus”, redete Anja vor Aufregung einfach weiter, obwohl Tina versuchte
ihren Redefluss zu bremsen. „Aber ich bade trotzdem weiter mit dir, auch wenn ich nun
einen Orgasmus hatte.”
Dirk verstand nun nichts mehr und sah fragend von Anja zu Tina, die leise lachte, und
fragte beide: „Könnte mir vielleicht mal jemand ganz genau erklären, was los ist? Ich
verstehe nur Bahnhof und Bratkartoffeln.”
„Aber das erzähle ich dir doch die ganze Zeit. Ich hatte einen Orgasmus… aber von mir
aus können wir trotzdem weiter zusammen baden”, sagte Anja aufgeregt und verstand
einfach nicht, dass Dirk nicht wusste, wovon sie sprach.
„Also… pass auf Dirk. Anja hat mich gefragt, warum ich nicht mehr mit euch zusammen
bade”, versuchte nun Tina das ganze zu entwirren.
„Das verstehe ich noch. Allerdings habe ich mich das auch schon gefragt”, sagte Dirk.
„Ich kann dir das noch nicht so richtig erklären… vielleicht verstehst du es ja, wenn ich
dir den Rest erzählt habe”, meinte Tina.
„Dann probier es mal. Mach mich schlau”, lachte Dirk.
„Nun ja… sie hat aber auch gefragt wie man einen Orgasmus bekommt.”
Dirk sah Tina nur an und wurde knallrot. Wo sollte denn das Gespräch jetzt hinführen.
Was hatten die Mädchen da nur ausgeheckt. Aber Tina ließ ihn nicht länger nachdenken,
sondern erklärte weiter. Zuerst etwas stockend, aber dann immer fließender, erzählte sie
ihm nun von ihrer Selbstbefriedigung und das Anja zum ersten Mal einen Orgasmus
hatte.
„Ich denke, so langsam begreife ich”, sagte Dirk. Ihm wurde überhaupt nicht bewusst,
dass sein Glied immer größer wurde, je ausführlicher Tina redete. Seine
Schlafanzugshose hatte eine richtige Beule, die den Mädchen natürlich sofort auffiel.
„Wenn ich es jetzt richtig verstehe, habt ihr beide euch gewichst und einen Abgang
bekommen. Aber was hat das mit dem Baden zutun?” redete er, als wenn er die volle
Ahnung von allem hätte und so was für ihn absolut selbstverständlich wäre.
„Man bist du schwer von begriff”, schimpfte Tina. „Hast du es denn nicht verstanden?
Wenn Anja deinen Schwanz sieht, dann kribbelt es bei ihr…. Und mir geht es auch so”,
gab sie nun zu und bekam genauso einen roten Kopf, wie ihr Bruder.
„Ja… immer wenn er so groß wird, wie gerade jetzt”, platzte es aus Anja heraus.
Dirk sah an sich herunter und errötete noch stärker. Jede vollreife Tomate war noch
blass gegen sein Gesicht.
Als Tina das sah, fing sie an zu kichern.
„Wieso wird der bei dir immer so groß?” fragte nun Anja, ohne weiter nachzudenken.
„Ich weiß…. es ….nicht…. das ist nun mal so”, sagte Dirk sichtlich verlegen.
„Mensch Anja… das habe ich dir doch erklärt vorhin. Das ist immer so, wenn Dirk geil
wird”, sagte Tina noch immer kichernd.
„Ach so… habe ich vergessen. Also kribbelt es bei Dirk auch immer so, wie bei uns”,
sagte sie einfach und direkt heraus. „Dann musst du dir auch einen Orgasmus machen.
Genauso wie wir. Und dann können wir trotzdem wieder alle zusammen baden.”
„Anja… Dirk sein Glied wird immer dann steif, wenn er deine oder meine Muschi sieht.
Das wird ihm jedes Mal passieren. Genauso, wie es mich erregt, wenn ich sein Ding
sehe”, sagte Tina nun wieder ernster werdend.
„Los Dirk… zeig ihn uns mal. Ich will ausprobieren, ob es dann wieder so bei mir
prickelt”, ließ Anja nicht locker.
„Ich kann doch jetzt nicht so einfach mein… herausholen”, beschwerte sich Dirk.
„Sag mal Dirk… hast du eigentlich auch schon… du weißt was ich meine…?” fragte Tina
verlegen.
„Wie… du meinst einen… Orgasmus gehabt, so wie ihr?”
„Ja… genau…”
„Ich glaube ja… auf jeden Fall ist es schön, wenn ich ihn in der Hand habe…, wenn er so
groß ist”, gab Dirk zu. Es erregte ihn ungemein, was hier gerade abging, obwohl es ihm
auf der anderen Seite unheimlich peinlich war.
„Hast du denn schon einen Samenerguss bekommen”, fragte Tina nun direkt. Langsam
verlor sie alle Scheu vor ihrem Bruder und die Neugierde verdrängte ihre natürlichen
Hemmungen.
„Einen Samenerguss? …. Ich weiß nicht…. Ich glaube nicht”, gab Dirk zu.
„Dann hattest du auch keinen Orgasmus”, sagte Anja altklug. „Hast du denn im
Sexualkundeunterricht nicht aufgepasst? Wenn der Mann einen Orgasmus hat, dann
kommt auch der Samen heraus.”
„Aber meine Hose war schon mal ganz nass, als ich morgens aufwachte. Zuerst habe ich
gedacht ich hätte mich im Schlaf nass gepischert, aber das war so klebrig in der Hose”,
gestand Dirk.
„Dann hattest du im Schlaf einen Samenerguss”, meinte Tina, die davon gehört hatte,
als sie die Jungs an der Schule mal belauschte.
„Du Tina… dann lass doch Dirk auch einen Orgasmus bekommen. Dann weiß er genau,
wie toll das Gefühl ist”, trieb es Anja nun auf die Spitze. „Du kannst ihm doch bestimmt
genauso helfen wie mir.”
„Anja…!!! Ich kann Dirk doch nicht so anfassen, wie dich vorhin.”
„Warum nicht… ist doch egal… aber zeigen kannst du es ihm auf jeden Fall. Sieh mal
Dirk so hat sie es gemacht”, sagte Anja und riss die Decke von sich und Tina runter. Nun
saßen sie beide nackt vor Dirk, der Tina mit großen Augen ansah.
„Sieh mal Dirk… so geht das”, meinte Anja und steckte sich ihren Finger ins Loch.
Dirk wurde ganz anders zumute. Sein Schwanz schien platzen zu wollen. Aber er kam
nicht weiter zum nachdenken, weil Anja an seiner Hose zerrte und seine bestes Stück
freilegte.
„Na los Dirk… helfe mal mit. Zieh dich doch auch endlich aus”, drängte Anja.
Verlegen sah Dirk zu Tina, die nun aber auch wieder geil wurde und jetzt genau wie Anja,
alles sehen wollte.
„Oh ja Dirk… zieh dich ganz aus. Du kannst doch auch alles bei mir sehen. Gleiches
Recht für alle”, drängte nun Tina.
Zögernd zog Dirk zuerst seine Jacke aus und danach etwas verlegen die Hose. Sein
Glied stand voll ab.
„Na endlich”, meinte Anja. „Und nun musst du es genauso machen, wie wir. Los Tina
zeig es ihm.”
Ohne richtig nachzudenken begann Tina sich am Kitzler zu reiben. Ganz automatisch
öffnete sie dabei die Beine und Dirk konnte fasziniert zusehen, wie sich die Spalte
langsam öffnete. Ganz so, als würde eine Blume aufgehen. Als Anja begann an sich zu
spielen, ergriff er ganz automatisch sein Glied und fing an sich vorsichtig zu wichsen. Es
erregte ihn ungemein und er dachte nicht weiter über ihr tun nach.
Kapitel 2
Das war der Zeitpunkt, wo ich nach oben gehen wollte. Ich war heiß und freute mich, es
mir gleich besonders schön zu machen. Oben lauschte ich automatisch an den Türen der
Kinder, ob sie schon schliefen.
Bei Dirk war nichts zu hören und bei Anja war auch alles still. Als ich an Tinas Tür
lauschte, hörte ich ein leises tuscheln. Was treiben die denn nun da schon wieder?
Konnte sie denn kein Ende finden? Da musste ich wohl mal wieder ein Machtwort
sprechen, dachte ich so bei mir und öffnete leise die Tür. Was ich da zu sehen bekam,
trieb mir die Röte ins Gesicht. Da saßen die drei sich gegenüber und sahen sich
gegenseitig beim wichsen zu. Das durfte doch nicht war sein… waren sie denn total
verrückt geworden?
Nun öffnete ich die Tür ganz und trat wie ein Racheengel ins Zimmer. „Was ist denn hier
los? Spinnt ihr denn total? Hört sofort auf mit dem Blödsinn”, schimpfte ich los.
Erschrocken sahen die drei mich an und legten ihre Hände auf die Decke.
„Muuuttttiiiii!!!!” rief Tina. „Wieso… wo… kommst … du denn her…”
Dirk und Anja sahen mich auch total entgeistert an.
„Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen? Ihr könnt doch nicht hier
voreinander…!!” rief ich wütend und verschluckte den Rest des Satzes. Mittlerweile
stand ich nun vorm Bett und sah auf die Kinder runter. Dabei fiel es mir schwer, Dirks
Schwanz zu ignorieren, der nun zusehends kleiner wurde und wie ein armes Würstchen
herunterhing.
„Mutti… wir haben… doch nicht… wir wollten doch… nicht”, stotterte Tina.
„Was habt ihr nicht. Vielleicht klärt mich mal jemand auf, was ihr hier eigentlich treibt”,
sagte ich etwas ruhiger. „Dirk… bist du angefangen?” fragte ich, bekam aber keine
Antwort. Verlegen sah Dirk zu Boden.
„Ich habe Schuld…”, sagte Anja und versuchte ihren Bruder in Schutz zu nehmen.
„Nein… ich habe Schuld”, verteidigte nun Tina ihre Schwester.
„Eigentlich ist es mir egal, wer Schuld hat… ich will endlich wissen, was das hier soll”,
sagte ich ernst.
Bei Tina und Anja liefen die Tränen und ich kam mir wie eine böse Hexe vor.
„Du Mutti… es ist doch nur gewesen, weil Anja mich gefragt hatte…”, sagte Tina leise
und begann mir die ganze Geschichte stockend zu erzählen.
Nun verstand ich. Die Kinder entdeckten ihre Sexualität und kamen nicht so richtig damit
klar. Ein wenig hatte wohl auch ich Schuld daran. Ich hätte besser aufpassen und mehr
darauf eingehen müssen. Irgendwie mussten sie ja Erfahrung damit sammeln. Auf der
anderen Seite zeigte das Ganze mir, wie vertraut sie miteinander waren. Es war sogar
ganz logisch, dass sie zuerst untereinander versuchten die Fragen zu klären.
Aber doch nicht so…, dachte ich. Man kann zwar darüber reden, aber es gleich
zusammen ausprobieren?
Wie sollte ich damit umgehen? Irgendwie taten sie mir jetzt leid. Ich wollte auch nicht,
dass ihre ersten Gehversuche im Fiasko endeten. Irgendwie musste ich versuchen ihnen
klarzumachen, dass alles ganz natürlich war, aber unter Geschwistern nicht ging.
Meine Wut war verraucht und ich strich allen drei über den Kopf. „Nun beruhigt euch mal
wieder und hört mit dem Weinen auf”, versuchte ich ihnen zu zeigen, dass ich nicht mehr
böse war. „Aber ihr könnt doch nicht hier voreinander… Das geht doch nicht. Das müsst
ihr ganz alleine ausprobieren”, versuchte ich zu erklären.
„Aber Mutti… so ist es doch viel schöner”, sagte Anja, wieder mutiger werdend.
„Ach Kinder… was soll ich nur mit euch machen? Könnt ihr mir das mal sagen?”
versuchte ich zu retten, was noch zu retten war. „Ich darf es doch einfach nicht zulassen.
Ihr wisst doch selber, dass man so was nicht in der Familie machen darf.”
„Aber so ist es doch nicht schlimm. Warum darf man es nicht? Wir wollen es doch alle
so”, sah Anja einfach nicht ein, was ich von ihr wollte. „Du kannst uns doch alles ganz
genau zeigen und erklären. Wir haben noch so viele Fragen. Ist doch viel besser, wenn
du uns alles ganz genau zeigst.”
„Das darf ich nicht. Es ist nun mal verboten. Was ihr gemacht habt, ist schon hart an der
Grenze. Aber wenn ich es jetzt noch weiter zulasse und dann auch noch mithelfe, dann
kann ich richtig Ärger bekommen”, versuchte ich ihnen klar zumachen.
„Aber es würde doch nie jemand erfahren”, mischte sich Tina mit ein und unterstützte
ihre Schwester. „Wenn wir nichts erzählen, dann kommt doch kein Mensch dahinter. Und
für uns ist es doch nicht schlimm. Wir wollen es ja… auch ohne dich. Aber mit dir wäre
es viel schöner. Du könntest uns genau zeigen, was richtig und falsch ist. Sonst könnten
wir es doch nur von Bildern lernen”, ließ Tina nicht locker.
Was hatte ich da nur für Kinder. Auf der einen Seite rührte mich ihr unendliches
Vertrauen, das sie zu mir hatten. Es war schon eigenartig, so direkt von ihnen auf ihre
Sexualität angesprochen zu werden. Auf der anderen Seite stand das Gesetzt, was ja mit
Recht seine Daseinsberechtigung hatte.
Ich geriet immer mehr in eine Zwickmühle. Zum einen wollte ich die Kinder nicht
enttäuschen, aber zum anderen stand das Gesetzbuch dazwischen. Und dann kam da
noch meine eigene Geilheit hinzu, wodurch ich noch mehr die Kinder verstehen konnte.
„Ihr seid mir vielleicht eine schlimme Rasselbande. Wie stellt ihr euch das denn vor?
Wollt ihr mir jetzt zeigen, wie ihr euch einen Orgasmus macht”, fragte ich direkt heraus
und hoffte, dass es ihnen nun doch etwas peinlich wurde. Da hatte ich aber nicht mit den
Willen von Anja gerechnet.
„Warum nicht… und du erzählst uns dann, ob wir was falsch machen. Und wenn ja, dann
zeigst du es uns bei dir, wie man es richtig macht”, preschte nun wieder Anja vor. Ihre
Augen glänzten richtig vor Aufregung.
Aber auch bei Tina konnte ich diesen Glanz erkennen.
„Mutti…. Bitte…. Wir haben noch so viele Fragen”, drängte nun Tina.
„Also gut. Versuchen wir es. Dann fragt mich, was euch auf dem Herzen liegt. Nur keine
Scheu. Ihr dürft alles fragen”, gab ich ein wenig nach und hoffte sie damit wieder in den
Griff zubekommen. „Aber ihr müsst mir versprechen, mit niemanden darüber zureden.
Nie darf ein Außenstehender je erfahren, was wir hier reden oder machen. Auch nicht die
besten Freunde oder Freundinnen. Abgemacht?”
„Abgemacht. Wir versprechen es”, sagten alle drei ganz feierlich.
„Na gut. Denn schießt mal los”, forderte ich sie nun auf.
Zu meiner Überraschung war Dirk der erste, der seine Frage stellte. „Du Mutti… siehst du
da unten genauso aus, wie Tina und Anja? Oder ist es bei dir anders?”
Tina drängte sich vor und sagte altklug: „Natürlich sieht Mutti genauso aus wie wir. Sie
ist doch auch ein Mädchen. Nur dass sie viele Haare an ihren Schamlippen hat.”
Nun musste ich doch lachen und fragte sie: „Woher willst du das denn so genau wissen?
Ich meine das mit den Haaren.”
„Wieso.. stimmt doch. Haben doch alle Erwachsenen”, sagte Tina leise.
„Das denkst du nur. Richtig ist, dass man Haare da unten bekommt, wenn man älter wird.
Aber nicht alle haben sie noch. Es gibt Leute, die rasieren sie sich ab. Und es gibt Leute,
die durch eine Hormonstörung keine mehr haben”, erklärte ich ihnen.
„Das ist aber komisch… warum wollen die denn keine Haare mehr?”, fragte Anja
staunend.
„Weil es ihnen besser gefällt. Manche Leute mögen es nun mal lieber so.”
„Aber hast du denn welche”, wollte es Dirk nun ganz genau wissen.
Wir gaben eine komische Runde ab. Die drei saßen im Schneidersitz um mich rum auf
dem Bett und hörten mir aufmerksam zu, als wenn ich ihnen wie früher Märchen vorlesen
würde. Nur dass alle drei nackt waren und ich angezogen vor ihnen saß. Dabei konnte
ich beobachten, wie das Glied von Dirk wieder anfing zu wachsen. Er schien es aber
nicht zu bemerken, oder es störte ihn nicht mehr. Auf jeden Fall versuchte er nicht, es zu
verbergen.
„Meinst du nicht, dass deine Frage sehr intim ist”, wich ich aus.
„Aber wieso denn… du hast doch gesagt, dass wir dich alles fragen dürfen”, schlug er
mich mit meinen eigenen Worten.
„Das stimmt… also gut. Nein.. ich habe keine Haare da unten”, gab ich zu.
„Hast du sie abrasiert”, fragte Anja sofort nach.
„Nein… habe ich nicht. Ich gehöre zu den Menschen, die eine Hormonstörung haben. Ich
werde da nie Haare bekommen. Auch nicht unter den Achseln oder an den Beinen”,
sagte ich nun.
„Tut das weh”, fragte Anja besorgt.
„Ne, mein Kind. Das tut nicht weh. Nur als ich so alt war wie ihr, war ich schon ein wenig
traurig. Aber heute bin ich sogar froh darüber. So habe ich keine Last damit und brauche
mir keine Gedanken übers Rasieren machen”, fuhr ich mit meinen Erklärungen fort.
Irgendwie fing es an, dass mir das Ganze Spaß machte. Was würden da noch für Fragen
auf mich zukommen?
„Zeigst du uns das mal?” sagte nun Dirk.
„Wie stellst du dir dass denn vor? Ich kann mich doch nicht vor euch ausziehen und
alles zeigen. Das geht nun wirklich zu weit”, wies ich ihn zurecht.
„Aber warum denn nicht? Wir habe doch auch nichts mehr an und du kannst auch alles
von uns sehen”, protestierte Anja.
„Ja Mutti. Gleiches Recht für alle”, wiederholte Tina nun den Satz, den sie vorhin auch
Dirk an den Kopf geschmissen hatte.
„Ich soll mich jetzt einfach vor euch ausziehen? Wollt ihr das wirklich? Will es auch Dirk
so haben? Nur wenn ihr es ganz fest wollt und nie drüber redet, dann kann ich es
vielleicht machen”, bohrte ich nach. Ich wusste, wenn ich dieses Tabu auch noch brach,
dass es dann immer schwerer wurde, dem ganzen ein Ende zubereiten.
„Oh ja… bitte Mutti. Ich würde schon gerne sehen, ob bei dir alles so ist wie bei Anja und
Tina”, bettelte Dirk.
Ich sah alle drei in die Augen und konnte nur absolutes Vertrauen und große Liebe darin
erkennen.
„Na gut, ihr Nervensägen”, gab ich nach, obwohl ich wusste, dass es nicht richtig war,
was ich hier machte.
Ich zog langsam meine Bluse aus und präsentierte meine Brüste, die wie fast immer, von
keinem BH gehalten wurden. Dann stand ich auf und ließ den Rock fallen. Zum Vorschein
kam ein hauchdünner Tanga, der absolut nicht jugendfrei war. Dirks Augen wurden
immer größer. Auch sein Schwanz fing noch ein Stückchen an zu wachsen, wenn es
überhaupt noch ging. Steif und für sein Alter schon recht groß stand er ab und nickte mir
vor Aufregung zu. Noch behielt ich den Slip an.
„Jetzt will ich aber von euch wissen, ob ihr euch noch geniert. Vor allen von dir Tina, will
ich es hören. Immerhin hast du dich im Bad ganz schön angestellt”, forderte ich sie auf,
nochmals alles zu überdenken.
„Das war doch vorhin”, entrüstete sich Tina, als wenn es schon Jahre zurücklag. „Jetzt
hab ich kein Problem mehr damit. Dirk kann alles bei mir sehen.”
„Das müsst ihr mir aber zeigen. Tina nimmt jetzt Anja in den Arm und drückt sie einmal
ganz fest. Dann nimmt sie Dirk genauso in den Arm und danach Anja auch den Dirk”,
stellte ich sie auf die Probe.
Sie machten es sich aber ganz einfach und standen im Bett auf. Dann umarmten sie sich
alle drei zusammen und pressten ihre Körper ganz eng aneinander.
„Ist genug… ihr habt bestanden”, lachte ich. Nun kamen sie aber auf mich zu und
nahmen mich in ihre Arme und drückten mich ganz kräftig an sich. Dabei spürte ich ganz
intensiv Dirks Schwanz an meiner Brust. Obwohl ich versuchte es zu unterdrücken,
erregte mich das Ding enorm.
Als sie wieder von mir abließen, sagte Tina: „So Mutti. Jetzt auch noch das letzte Teil
ausziehen.”
Ich zog mir den Slip aus und präsentierte mich den Kindern vollkommen nackt.
„Mensch bist du schön”, entfuhr es Dirk. „Du bist du tollste Mutter der Welt.”
Wieder nahm er mich in den Arm und drückte mich ganz fest an sich. Meine
Beherrschung schmolz immer mehr. Dieser kleine Kerl schaffte es doch tatsächlich,
mich völlig durcheinander zu bringen.
„So ihr Rasselbande. Nun sind wir alle gleich angezogen. Was für Fragen soll ich euch
als nächstes beantworten?”
„Wenn du ein Glied da unten rein bekommst, tut das denn weh?” fragte Anja.
„Normalerweise nicht. Wenn die Frau es auch möchte, dann wird sie ganz nass und dann
ist es sogar sehr schön”, sagte ich.
„Passt denn so was auch bei mir schon rein?” gab sich Anja noch nicht zufrieden.
„Der wird auch bei dir reinpassen. Du musst es nur wollen, sonst wird es sehr wehtun”,
lachte ich.
„Auch Dirk seiner?” kam es sofort hinterher.
„Ja.. mein kleines… auch Dirk seiner. Aber der darf da nicht rein. Immerhin seid ihr
Geschwister. Und du müsstest langsam wissen, dass der nicht bei dir rein darf”, wies ich
sie zurecht.
Wie sollte ich das alles nur in die richtigen Bahnen bekommen? Es war ganz klar
abzusehen, was in den Kindern vorging. Aber ich konnte doch nicht immer dazwischen
stehen. Wenn sie es wirklich machen wollten, dann konnte ich es einfach nicht
verhindern.
„Nun hört mir mal ganz genau zu”, versuchte ich einen Anfang zu finden. „Ich habe
vorhin schon gesagt, dass wir das, was wir hier jetzt machen, nicht tun dürfen. Alles was
darüber hinausgeht, ist absolut nicht richtig und verboten.”
„Aber wir haben uns doch versprochen, dass wir nichts sagen werden. Und wir wollen es
doch auch so…”, kam Tina ihrer Schwester zur Hilfe.
Langsam gingen mir die Argumente aus. Ich wusste nicht mehr ein noch aus. Am besten
war es, wenn ich solange wie möglich mitspielte und sie dabei auf alle möglichen Risiken
hinwies. Vielleicht wurden sie dann etwas vernünftiger. Es viel mir aber auch immer
schwerer, als erwachsene zu denken, da ich mittlerweile recht heiß war. Ich begriff selber
nicht, dass der Schwanz von Dirk und die Muschis meiner Töchter mich so anmachten.
Also sprach ich jetzt Dirk direkt an und begann ihm ein paar Fragen zu stellen. Ich wollte
ihn eigentlich damit etwas in Verlegenheit bringen, damit wenigstens er einen Rückzieher
machen würde.
„Sag mal Dirk… hast du schon mal deinen Schwanz gerieben?” fragte ich jetzt bewusst
etwas ordinärer. Ein verlegendes nicken mit dem Kopf bejahte die Frage.
„Hattest du dabei schon einen Samenerguss?” Damit erntete ich einen fragenden Blick.
„Hast du dabei schon abgespritzt?”
„Nein Mutti… aber es war echt schön… auch eben, bevor du da warst.”
„Aha… dann bist du auch noch nicht soweit, um alles auszuprobieren”, versuchte ich ihn
dummerweise so von der ganzen Sache abzubringen. Aber das Gegenteil erreichte ich.
Ich hatte einfach Anjas Willen unterschätzt.
„Wenn du nicht rein gekommen wärest, dann hätte er bestimmt einen Orgasmus
bekommen. Im Schlaf war schon mal seine Hose nass”, ereiferte sich Anja.
Also hatte ich mal wieder die Schuld. Ich musste grinsen.
„So, so… ihr drei. Ihr meint also, Dirk sollte es noch mal versuchen?”
„Ja… warum nicht. Anja und ich hatten doch schon unseren Orgasmus. Nun fehlt nur
noch Dirk”, schlug Tina in dieselbe Kerbe.
Jetzt fehlte nur noch, dass einer auf die Idee kam, dass ich auch noch mit einem
Orgasmus dran war.
„Los Dirk. Zeige Mutti, dass es bei dir auch geht”, forderte Anja ihren Bruder auf.
„Ich kann doch jetzt nicht so einfach vor Mutti….”, meinte Dirk nun doch verlegen.
‚Na endlich’, dachte ich, ‚jetzt wird er einen Rückzieher machen. Hoffentlich für längere
Zeit.’
Aber wieder war es Anja, die meine Hoffnung zunichte machte.
„Man… bist du doof… Mutti ist doch auch nur ein Mädchen… vorhin war es dir egal”,
schimpfte sie mit Dirk. „Wir Mädchen können uns ja auch alle streicheln. Auch Mutti. Die
hatte doch noch keinen Orgasmus. Wenn du es dann auch machst, brauchen wir uns
nicht mehr genieren. Dann hatten wir alle einen”, trieb es Anja mit ihrem eigentlich noch
kindlichen Gemüt auf die Spitze.
„Nun mal langsam. Ich kann mich doch nicht vor euch reiben und dann kommen. Das
geht nun wirklich etwas zu weit”, versuchte ich, Anja von ihrem Vorhaben abzubringen.
Nun war es aber Dirk, der vorpreschte: „Siehste… Mutti macht es auch nicht vor uns.
Dann kann ich doch nicht vor Mutti wich….”
„Spreche es ruhig aus, mein Junge. Du traust dich also nicht, vor mir zu wichsen”, lachte
ich.
„Du traust dich ja auch nicht…”
„Ach komm Mutti… sei keine Spielverderberin… mach es genau wie wir. Dirk möchte
doch auch mal einen Orgasmus haben”, sagte nun Tina und schob sich einen Finger in
ihre Pflaume. Im selben Moment machte es Anja nach. „Bitte Mutti….”, bettelte Anja.
Was sollte ich nur machen. Mir glitt das ganze aus der Hand. Die Kinder bestimmten jetzt
den Weg. Egal wie ich reagieren würde, war es immer falsch. Stoppte ich das jetzt, dann
würden sie mich nie wieder so an sich ranlassen. Sie hätten dann kein Vertrauen mehr zu
mir und würden es eben heimlich machen. Würde ich drauf eingehen und mitmachen,
machte ich mich strafbar, wenn es raus kam. Ich saß in einer Zwickmühle.
Erwartungsvoll sah mich Dirk an und legte ganz zaghaft eine Hand an sein Glied. Alleine
der Anblick machte mich schon an und ließ mich all meine Bedenken über Bord werfen.
Hoffentlich machte ich jetzt das richtige.
Nun machte ich es den Mädchen nach und steckte mir einen Finger in mein heißes Loch.
Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken. Ich spreizte völlig gedankenlos meine
Beine. Jetzt konnte Dirk alles bei mir ganz genau sehen und fing an, seinen Schwanz
stärker zu wichsen. Aufmerksam beobachteten uns die Mädchen.
Der wichsende Junge und mein Finger in der Pflaume, ließen mich noch geiler werden.
Ich wollte jetzt auch nur noch meine Erfüllung bekommen.
‚Scheiß auf Moral und andere Leute. Es sind meine Kinder… und die wollen es eben so’
dachte ich und begann mich mit einem zweiten Finger zu ficken.
Dirk war aber zu meinem Bedauern völlig überreizt und stöhnte laut auf, bevor er mir im
hohen Bogen seinen ganzen Samen auf meinen Bauch und sogar auf meine Brust
spritzte. Immer noch mal entlud er sich mit kräftigen Schüben, bevor er ermattet von sich
abließ.
Völlig fertig saß er mir mit einem roten Kopf gegenüber. Ich konnte nun aber nicht mehr
aufhören und kam auch schon kurz nach ihm. Ich konnte meinen Schrei nicht ganz
unterdrücken und genoss diesen Augenblick mit allen Fasern meines Körpers.
Das hatte ich gebraucht, auch wenn die Art wirklich nicht der Normalität entsprach. Als
ich aber die glücklichen Augen der Kinder sah, wusste ich, dass ich das richtige gemacht
habe.
„Entschuldige Mutti… ich wollte dich nicht nass machen… ich wusste doch nicht dass
es so doll raus spritzt”, sagte Dirk verlegen.
„Ist schon gut mein Spatz. Das ist ganz normal bei den Jungs. Das ist immer so, wenn
man erregt ist”, erklärte ich ihm.
Plötzlich kam er hoch und umarmte mich und verschmierte alles auf meinem ganzen
Körper.
„Danke Mutti… das war unheimlich schön. War das jetzt ein Orgasmus?” fragte er.
„Ja, mein Junge. Das war es und so wie es aussah, sogar ein kräftiger”, sagte ich und
strich ihm liebevoll durchs Haar.
„Siehste… jetzt hatten wir alle einen Orgasmus”, sagte Anja freudestrahlend. „Nun
brauchen wir uns nicht mehr voreinander genieren und können alle zusammen baden
und uns nackt sehen.”
Bei ihr war noch richtig der Übergang von einem kindlichen Mädchen zu einem
wissenden Teenager zu hören.
„Du Muttiiii…?” sagte Dirk leise.
„Ja… was gibt es?”
„Darf ich das jetzt immer machen, wenn du dabei bist? Oder muss ich es alleine
machen?”
Ich verkniff mir ein lachen. Es war schon etwas komisch. Da fragt mich doch allen
ernstes mein Sohn, ob er nun immer vor mir wichsen dürfte. Was hatte er nur für
Vorstellungen.
„Oh ja Mutti… jetzt machen wir es immer zusammen. Das macht richtig spaß. Ich hab
dich ganz doll lieb”, sagte Tina und umarmte mich.
Erschrocken drückte ich sie zärtlich von mir weg und sagte: „Sei vorsichtig, mein
Schatz. Du hast schon deine Tage und darfst den Samen nicht da unten rein bekommen.
Davon kannst du schwanger werden. Das habe ich euch doch erklärt.”
„Stimmt das habe ich vergessen”, sagte Tina und löste sich von mir. „Da muss ich aber
mächtig aufpassen.”
Sofort nahm Anja den freien Platz ein, umarmte mich genauso heftig und sagte: „Ich hab
dich auch ganz doll lieb. Aber bei mir brauchst du keine Angst haben. Ich habe ja noch
nicht meine Tage. Also kann ich nicht schwanger werden.”
„Ja, mein Kleines… das stimmt schon. Aber trotzdem solltet ihr etwas vorsichtig sein”,
bat ich sie und löste mich von ihr.
Nun saßen wir wieder im Schneidersitz auf dem Bett und ich sagte: „Wie sieht es denn
jetzt aus? Habt ihr noch irgendwelche Fragen?”
„Ja ich…”, machte wieder Anja den Anfang. „Können wir nachher noch mal ausprobieren
ob das Ding von Dirk bei mir rein passt?”
„Anja!! Das geht nun wirklich etwas zu weit, meinst du nicht?” rügte ich sie.
„Aber Mutti… warum denn nicht? Bei mir kann doch nichts passieren”, schmollte sie.
„Das geht nun mal nicht. Du hast doch noch dein Jungfernhäutchen. Das würde dabei
kaputt gehen. Das willst du doch bestimmt noch nicht. Vor allen Dingen kann es dir ganz
schön wehtun, wenn es zerreißt und Dirk so stürmisch dabei ist. Damit solltest du
wirklich noch warten”, spielte ich meinen größten Trumpf aus.
„Und Tina?”, kam es kleinlaut von Anja.
„Was ist mit Tina. Erstens nimmt sie keine Pille und zweitens hat sie auch ein
Jungfernhäutchen”, sagte ich und sah dabei Tina an.
Zu meiner Überraschung wurde sie schlagartig rot.
„Du hast sie doch noch?” fragte ich etwas forscher.
Ein zaghaftes Kopfschütteln sollte meine Frage beantworten.
„Hast du etwa schon mit einem Jungen geschlafen?” fragte ich und sämtlich
Alarmglocken schrillten in mir auf. Wieder nur ein Kopfschütteln.
„Mensch Mädchen… nun rück endlich mit der Sprache raus. Wie ist es passiert?”
Zögernd wühlte Tina in ihrem Bett und holte verschämt eine Kerze hervor. „Damit ist es
passiert”, sagte sie und hielt die Kerze hoch.
Vor Erleichterung lachte ich kurz auf. „Na dann ist ja alles gut. Hat es sehr wehgetan?”,
fragte ich besorgt nach.
Nun wurde Tina wieder freier und sagte: „Zuerst ja. Es gab richtig einen Stich. Aber
danach war es mir egal. Da war es echt schön.”
„Aber nun hast du es endgültig verloren. Die bekommst du nicht mehr zurück”, sagte
ich.
„Da kann ich drauf scheißen. Jetzt ist es doch viel schöner. Nun kann ich immer die
Kerze benutzen”, sagte Tina etwas trotzig.
„Wenn du es so siehst, dann ist ja alles in Ordnung. Es war ja nur so ein Gedanke von
mir”, beruhigte ich sie.
„Das ist ja Klasse”, rief Anja. „Dann kannst du doch ausprobieren, ob Dirk bei dir
reinpasst. Er kann ja nichts mehr kaputt machen.”
„Hallo… Anja… ich sagte doch vorhin, dass Tina nicht die Pille nimmt. Sie könnte davon
schwanger werden”, bremste ich sie.
„Ach ja. Das hatte ich vergessen. Hast du denn noch dein Jungfernhäutchen”, kam auch
schon gleich die nächste Frage. Ich musste grinsen aber brauchte nicht zu antworten,
weil Tina das für mich machte.
„Mensch bist du blöd… Mutti hat doch schon ein Glied darin gehabt. Sonst wären wir
doch nicht da”, erklärte ihr Tina.
„Ach ja… hatte ich vergessen. Nimmst du denn die Pille”, kam sofort hinterher.
Ich konnte mir schon fast denken, worauf sie hinaus wollte. Wie sollte ich sie nur davon
wieder abbringen.
„Ja, mein Kleines. Natürlich nehme ich die Pille. Ihr drei reicht mir. Mehr Kinder verkrafte
ich nicht”, sagte ich lachend.
„Denn kannst du ja nicht mehr schwanger werden…. Kannst du uns denn zeigen, ob Dirk
bei dir reinpasst?” war für sie die logische Schlussfolgerung.
„Das brauch ich nicht ausprobieren. Der passt da rein. Das weiß ich. Vor allen Dingen
geht das aber auch nicht. Dirk kann doch nicht sein Glied so einfach in seine Mutter
stecken”, sagte ich abweisend.
Nun lachte Tina laut los.
„Was lachst du? Darf ich auch mitlachen?” fragte ich.
„Ach Mutti… wie du das gesagt hast… war echt witzig. Aber warum darf er es denn
nicht? Dann kannst du uns doch gleich mal zeigen, wie es richtig geht. Da haben wir alle
doch noch keine Ahnung von. Nachher machen wir alles falsch”, fuhr auch noch Tina mit
auf dieser Schiene.
„Ihr spinnt doch alle”, sagte ich und versuchte etwas energisch zu klingen, was mir aber
nicht ganz gelang. Ich stellte es mir gerade bildlich vor. Der Schwanz von meinem Sohn
in mir. Anstatt dass es mich abstieß, machte der Gedanke mich schon wieder heiß. Das
durfte einfach nicht sei