„Ich werde Dein Vertrauen nicht missbrauchen und danke Dir, dass Du mir damit auch meine Augen geöffnet hast. Ich verstehe jetzt.”
Erneut schluchzte sie laut und kuschelte sich enger an ihn.
„Jetzt hältst Du mich bestimmt für eine total Durchgeknallte …”, meinte sie schniefend.
„Nein.”
„Ich sehe in Dir jemand, der viel Leid durchgemacht und viel innere Stärke bewiesen hat.”, meinte Thomas weich zu ihr.
„Du bist lieb.”
Sie schwiegen eine Weile, hielten einander fest und betrachteten, jeder in seine eigenen Gedanken verloren, gemeinsam den Sternenhimmel.
„Manchmal ist Kiffen scheiße.”, meinte Mia irgendwann.
„Aber meistens hilft es, um sich abzulenken. Sex auch.”
Thomas sagte nichts.
„Ich bin übrigens wirklich ziemlich sexsüchtig, aber das hat nur bedingt mit meiner Story zu tun.”, fuhr sie fort.
„Am Anfang wollte ich meinem Dad nur eins auswischen, da war viel Trotz und Wut in mir, aber dann entdeckte ich, wieviel Freude mir Hemmungslosigkeit bereitete. Ich habe von einem Augenblick zum anderen sämtliche Schamgrenzen verloren. Und ich bin sehr froh darüber, da sie mich nur blockiert haben. Vor meiner Entjungferung hatte ich noch nicht mal unkeusche Gedanken, geschweige denn Hand an mich gelegt. Mein Vater hat mich unglaublich kontrolliert und konditioniert. Abgerichtet zur Vorzeige-Christin. Vermutlich, um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen.”
„Vermutlich.”, stimmte Thomas ihr zu.
„Ich würd´ jetzt gerne noch ´ne Tüte rauchen und anschließend richtig schön von Dir gefickt werden, hast Du auch Lust?”, wechselte Mia auf einmal abrupt das Thema.
Thomas brauchte einen kleinen Moment, bis er den plötzlichen Richtungswechsel verdaut hatte.
Er konnte aber verstehen, warum sie es tat. Sie brauchte jetzt Ablenkung. Es war zwar eine etwas seltsame Vorstellung, sie zum Trost zu vögeln, aber wenn sie es so wollte …
„Gute Idee!”, stimmte er ihr zu.
„Jetzt möchte ich es aber lieber sanft, okay?”
„Klar.”
„Dieses Mal lass´ es uns in die schöne, große Silberauto machen.”, hauchte sie, mit angedeutetem französischem Akzent.
Er kannte die Werbung natürlich.
Ob es nun am Weed lag oder nicht, sie schauten einander an, begannen zeitgleich laut los zu prusten und steigerten sich in einen regelrechten Lachflash hinein.
Als sie sich halbwegs wieder beruhigt hatten, gingen sie Hand in Hand zum Wohnmobil, stiegen ein und schlossen die Tür hinter sich.
Mia baute einen weiteren Joint. Als sie fertig war und mit ihrer Tüte bewaffnet hinaus wollte, hielt Thomas sie auf.
„Vergiss die Regel von eben. Lass uns hier drinnen rauchen. Es ist mein Auto und es stört mich gar nicht mehr so sehr. Hier ist es doch weitaus gemütlicher.”
Sie zog erstaunt eine Augenbraue hoch, enthielt sich aber eines Kommentars.
Thomas ging zur Steuerungseinheit, ließ die Jalousien herunter und dimmte das Licht im Innenraum.
Seine Reisebegleitung schaute fasziniert zu.
„Ist das ´n Raumschiff oder ´n Auto? Das Ding hat ja wirklich alle Finessen! Und das Doppelbett dahinten ist ja wohl der Maximal-Luxus. Die Karre ist ein echter Puppenfänger.”
„Puppenfänger?”, fragte Thomas irritiert nach, der den Ausdruck nicht kannte.
„Sagt man normalerweise eher zu ´nem Porsche, ´nem Mustang oder Ferrari. Schlampensammler oder Puppenfänger. Ne´ Karre, mit der man willige Frauen abschleppt und sie darin nagelt.”
Der Informatiker lachte.
„Junge, Junge. Du hast Ausdrücke! Für eine Pastorentochter hast Du einen ganz schön vulgären Sprachschatz.”
Mia grinste breit, zündete den Joint an und nahm ein paar tiefe Züge.
„Was glaubst Du, wie wir bei den Pornodrehs an den Sets reden? Da ist ein rauer, aber sehr herzlicher Umgangston.”
Thomas grinste.
„Ich kann es mir halbwegs vorstellen. Ich finde das auch nicht schlimm, eher amüsant. Teilweise macht es mich ganz schön an.”
„Also ich liebe Dirty Talk, genau wie Dirty Sex. Der Lieblingsspruch unseres Regisseur war auch immer: `Sex ist nur dann richtig, wenn er schmutzig ist´”
„Das ist aber falsch herum zitiert.”, korrigierte der Informatiker sie.
„Ich kenne den Spruch. Er ist von dem Komiker Woody Allen und lautet `Sex ist nur dann schmutzig, wenn er richtig gemacht wird´.”
„Du bist ein Haarspalter und Klugscheißer.”
Der Informatiker lachte.
„Gut möglich. Ich werde versuchen, mich etwas mehr zurückzuhalten.”
„Ach, passt schon.”
Sie ließen den Joint kreisen und tranken das Bier aus. Als sie beide fertig waren, stand Mia auf und zog ihr letztes verbliebenes Kleidungsstück, das Tank-Top, aus.
Nackt, wie Gott sie schuf, stand sie nun vor Thomas und reckte ihm ihre prallen Brüste entgegen.
Der Anblick war wunderschön. Sie wirkte wie eine fleischgewordene, blonde Göttin der Lust.
„Du siehst atemberaubend aus.”, sagte der Informatiker ehrfurchtsvoll.
„Wie ein wahrgewordener Traum.”
„Schmeichler.”
„Nein, ehrlich. Ich habe noch nie eine schönere Frau gesehen.”
„Du machst mich ganz verlegen. Komm´ zu mir, ich möchte Dich ausziehen.”
Thomas stand auf und baute sich vor Mia auf. Diese ergriff sein immer noch von ihren Säften feuchtes T-Shirt und zog es langsam über seinen Kopf aus. Anschließend öffnete sie vorsichtig seine Hose und ließ sie zu seinen Schuhen hinabgleiten. Er stieg hinaus und sie führte ihn zu dem großen Doppelbett am Ende des Wohnwagens. Mit einem bezaubernden Lächeln und einem leichten Stups vor seine Brust warf sie ihn rücklings auf die Matratze. Dann ging sie vor ihm auf die Knie und zog ihm Schuhe und Strümpfe aus.
Nur noch seine Unterhose war übriggeblieben.
Sie richtete sich auf, ergriff diese an beiden Seiten und zog sie langsam nach unten. Nachdem sein bestes Stück freigelegt war, hielt sie kurz inne und küsste sanft Eichel, Schaft und Hoden. Erst dann befreite sie ihn vollständig von dem Kleidungsstück.
Anschließend stieg sie geschmeidig zu ihm aufs Bett, schmiegte sich sachte an ihn und strich mit ihrer Hand verworrene, unsichtbare Muster über seine Brust und seinen Bauch. Schließlich fand sie ein Ziel — seine rechte Brustwarze. Diese bekam nun ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit und wurde umkreist, gestreichelt, gerieben, gekniffen und sogar ein wenig mit dem Fingernagel gekratzt.
Thomas spürte, wie ihr Tun ihm, langsam, aber sicher, eine prächtige Erektion bescherte. Ein erstes, leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle.
„Wusstest Du, dass Männer über ihre Brustwarzen auch schön geil werden können? Zwar weniger als Frauen, aber es funktioniert bei manchen. Meistens bei den sehr Empfindsamen”, gurrte Mia in sein Ohr.
Thomas schüttelte den Kopf. Er wollte den Moment nicht mit Reden zerstören.
„Mhmmm. Offenbar bist Du sehr empfindlich. Das gefällt mir.”
„Aber …” Ihre Hand wanderte in südlichere Regionen, berührte aber nicht sein Glied, sondern strich nur drum herum.
„… die geballte Ladung der erogenen Zonen ist natürlich hier unten.”
Der Informatiker fühlte ihre sanften Berührungen um das Hundertfache verstärkt, spürte jede einzelne seiner Nerven. Vermutlich lag das an dem Joint und er begann sich zu fragen, ob es klug gewesen war, sich an dem Zweiten auch zu beteiligten.
Es war schon irgendwie toll, aber die Intensität der Gefühle hart an der Grenze des Erträglichen. Längst schon stöhnte er in einem fort und sein Penis war beinahe schmerzhaft steif. Und das, obwohl sie ihn bis dato noch nicht mal berührt hatte.
Wie mochte das erst werden, wenn sie richtig loslegte? Spritzte er dann sofort ab?
„Das ist toll, oder? Diese Spannung?”
In diesem Moment spürte er, wie ihre Hand seinen Schaft umschloß.
Mit festem Griff.
Er keuchte laut auf.
„Oder magst Du es lieber kräftig?”
Mia vollführte jetzt harte, schnelle Wichsbewegungen. Sein Stöhnen wurde schlagartig lauter und er begann unwillkürlich, nachdem er sich auf ihren Rhythmus eingestellt hatte, ihr mit dem Unterleib entgegen zu bocken.
„Ja, Bronco. So will ich das sehen! Jetzt gehst Du ab.”, kommentierte sie begeistert.
„Ich … ich … kann das nicht mehr lange …”, stieß Thomas keuchend hervor.
„Zuviel …”
„Na, na, na … immer langsam mit den jungen Pferden.”
Die Blondine stoppte abrupt die Handmassage. Nur mit Daumen und Zeigefinger umschloss sie nun fest seine Schwanzwurzel, führte einen kurzfristigen Blutstau herbei, der sein Glied noch mehr anschwellen ließ. Thomas sah nach unten. Sein bestes Stück ragte steil nach oben, die Eichelspitze glänzte rot-violett.
Mia, die dies bemerkte, flüsterte leise in sein Ohr.
„Geiler Anblick, eh? Ich kann es kaum erwarten, bis er endlich in mir steckt. Was für ein prachtvoller Riemen!”
„Aber erst möchte ich ihn noch ein wenig lutschen. Schau´ mir zu, dann weißt Du, wie sehr ich darauf abfahre.”
Sie verließ das Bett und wechselte in eine Position zwischen seinen Schenkeln, brachte ihr Gesicht unmittelbar vor seinen Schwanz, schaute ihn mit einem äußerst lasziven Gesichtsausdruck an und schob langsam seine pralle Eichel zwischen ihre vollen Lippen.
Thomas musste sich enorm zusammenreißen, um nicht alleine durch den Anblick zu kommen. Ihre himmelblauen Augen, die ihn unverwandt anblickten, während ihr Mund äußerst sinnlich seinen Schwanz lutschte, waren unbeschreiblich faszinierend und erregend.
Es sah ordinär aus, lüstern, versaut, aber gleichzeitig auch liebevoll, erotisch und elegant.
Die Hingabe, mit der sie sich seinem besten Stück widmete, war vollkommen.
Man sah, wie sie jede einzelne ihrer Tätigkeiten genoss, wie viel ihr Sex bedeutete. Es war gar nicht so sehr was, sondern wie sie es tat. Mia ging voll darin auf, empfand sichtlich selbst höchste Lust dabei, während sie ihn verwöhnte. Ihr Becken wand sich hin und her, auf und ab, um ihre innere Erregung zu kanalisieren. Die Blondine schien eins mit ihrer Lust zu sein.
Während sie ihn blies, massierte sie sanft seine Hoden, wichste vorsichtig den unteren Teil seines Schafts, dann wieder verschlang sie ihn ganz, ließ ihn tief in ihre Kehle eindringen.
Jedes Mal, wenn sie merkte, dass er kurz davor war abzuspritzen, ließ sie von ihm ab, wartete, bis er sich wieder ein wenig abgeregt hatte und fuhr dann erst fort. Die gesamte Zeit über hielt sie Augenkontakt.
Es war eine Tortur. Der Druck, den sie auf diese Weise in ihm aufbaute, war immens. Er war scharf wie eine Rasierklinge und stöhnte nur noch in einem fort.
Auf seiner Eichelspitze bildeten sich inzwischen jedes Mal, wenn sie ihren Mund verließ, um ihm eine kurze Erholungspause zu gönnen, kleine Sehnsuchtstropfen, die sie geschickt mit ihrer Zungenspitze einsammelte.
Es gab nur zwei Wünsche, die Thomas in diesem Augenblick hatte. Das hier sollte nie wieder aufhören und er wollte endlich abspritzen. Sie widersprachen sich zwar, aber das war ihm im Augenblick herzlich egal.
„Halt durch, bitte!”, wisperte Mia und gab seiner Eichelspitze einen sanften Kuss.
„Für mich.”
Der Informatiker stöhnte gequält auf. Das hier verstieß mit Sicherheit gegen die Genfer Konventionen. Er versuchte verzweifelt, sich mit nüchternen Thema wie Programmcodes und Netzwerkkonfigurationen abzulenken, aber auch das half nicht.
Wenn Mia so weitermachte wie bisher, drohte der Abschuss in wenigen Minuten.
Da sie dies offenbar ahnte, verlagerte diese nun ihre Aktionen ein Stück weiter abwärts.
Während sie seinen Schwanz wieder in einen eisernen Griff nahm, der ein Abschwellen unmöglich machte, kümmerte sich ihr Mund jetzt hingebungsvoll um seine Hoden. Sie leckte an ihnen, sog sie in den Mund hinein und rieb ihr Gesicht daran. Mehrere Male wechselte sie sogar noch eine Etage tiefer und er vermeinte ihre Zungenspitze an seiner Rosette zu spüren.
Diese Umstellung war zwar mindestens ebenso erregend wie vorher, aber zumindest war der Drang, seine Ladung abzuschießen, nicht mehr ganz so groß.
Dann war es endlich soweit.
Mia ließ los, kletterte wieder aufs Bett, schwang sich über ihn, ergriff sein steil emporragendes Glied, setzte es an ihre Möse an und senkte langsam ihren Unterkörper ab.
Sein Schwanz glitt wie von selbst in ihre klatschnasse Fotze. Ob es daran lag, dass er sie vorher zu einem Orgasmus geleckt hatte oder sie das Blasen so erregt hatte, vermochte er nicht zu sagen.
Nachdem sie sich seinen Ständer vollständig einverleibt hatte, blieb sie erst einmal einfach auf ihm sitzen. Ihr Blick war in weite Ferne gerückt und ihr Mund leicht geöffnet. Nur ein beinahe unhörbares Wimmern und ein leichtes Zittern in ihrem Unterleib konnte Thomas wahrnehmen.
In diesem besonderen Moment strahlte Mia solch eine unbeschreibliche Schönheit aus, dass sie dem Informatiker schier den Atem raubte.
Er hatte das Gefühl, vollständig in einer heißen, schleimigen Möse zu stecken, lange entbehrt.
Und noch niemals so sehr genossen wie heute.
Ob es nun an dem Joint lag, oder an ihr – so bewusst hatte er Sex noch niemals zuvor wahrgenommen und es war noch nie so vollkommen gewesen.
Er steckte tief im Körper einer wunderschönen Frau, die ihn kurz vorher hingebungsvoll verwöhnt, gewichst und geblasen, hatte.
Ihre prallen Titten ragten wie zwei riesige, fleischige Berge vor ihm auf und ihre beiden Brustwarzen, standen, zwei kleinen Felsen gleich, steil auf ihren Spitzen empor.
Wie ferngesteuert wanderten seine Hände zu ihnen, begann er ihre Brüste zu liebkosen, streicheln und sanft zu kneten.
Eine geraume Zeit lang verharrte die Blondine einfach nur in ihrer Position, genoss seine zärtliche Zuwendung, dann schließlich begann sie ganz behutsam mit ihrem Unterkörper zu kreisen.
Die Bewegungen ihre Hüfte wurden aber schon bald schneller und wechselten kurze Zeit später in die klassische Auf- und Ab-Bewegung, ihre Hände stützte sie dabei auf Thomas Oberkörper ab.
Nun ficke sie ihn.
War es ihm vorher gelungen, wieder etwas runterzukommen, fachte sie nun seine Erregung wieder mächtig an.
Mit jedem Stoß entrang sich nun ein tiefes, beinahe tierisch klingendes, Stöhnen ihrer Kehle. Sie schloss ihre Augen und bockte immer stärker auf seinem Schwanz auf und ab, von deutlich hörbaren, schmatzenden Geräuschen begleitet.
Immer mehr gab sie ihre Zurückhaltung und ihre Kontrolle auf, wurde sie hemmungsloser und wilder.
Als sie die gefühlte Geschwindigkeit eines Presslufthammers erreicht hatte, gab es für Thomas kein Halten mehr.
Mit einem heiseren Schrei schoss er seine Ladung in ihr glühendes Loch, füllte ihre herrlich schleimige Fotze, vermischten sich ihre Säfte. Schub um Schub spritzte er in sie hinein.
Als ob das ihr Startschuss gewesen war, kam Mia ebenfalls unmittelbar nach ihm. Sie stöhnte und wimmerte, als sie ihren Höhepunkt erreichte, vergrub seinen Prügel noch einmal vollständig in ihrem Leib und zuckte wild am ganzen Körper.
Dann sank sie ermattet auf ihm nieder, presste ihre prallen Möpse auf seine behaarte Brust, schmiegte ihre Wange sanft an seine und küsste schließlich zärtlich sein gesamtes Gesicht ab.
Es dauerte einige Minuten, bis beide wieder etwas Atem geschöpft hatten, doch keiner von ihnen sagte etwas, um die Stimmung nicht zu zerstören. Erst geraume Zeit später war es Mia, die Thomas sanft zuflüsterte: „Das war wunderschön.”
„Atemberaubend schön.”, antwortete er, ebenso leise.
„Aber ich möchte mindestens noch eine Runde. Kriegst Du das hin?”
„Mit einer längeren Pause – vielleicht.”
„Sollst Du haben. Aber dann möchte ich wie eine richtige Nutte von Dir genommen werden.”
„Ich werde mein Bestes versuchen.”
„So richtig dreckig und roh, am liebsten von hinten, wie eine heiße Hündin gefickt.”, fuhr Mia fort.
„Okay.”
„Wenn Du möchtest, darfst Du Deinen fetten Prügel auch gerne in meine enge Rosette pressen, tief in meinen Darm schieben und schön in mir absahnen.”
Thomas grinste.
„Du bist ´ne echt verdorbene Schlampe!”
„Worauf Du einen lassen kannst, Süßer!”
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To be continued …