Das Erlebnis, von dem ich Euch erzählen möchte, ist nun schon mehrere Jahre her. Ich war damals 19 Jahre alt, meine Cousine Tina knapp fünf Monate älter als ich. Wir waren schon immer eng befreundet, da wir nur wenige Kilometer auseinander wohnten und auch in die selbe Schule gingen. So verbrachten wir viel Zeit miteinander und ich konnte beobachten, wie sie sich immer mehr zu einer Frau entwickelte. Es war daher kein Wunder, dass ich mit der Pubertät immer häufiger in meinen Gedanken vorstellte, wie wir miteinander Sex hatten. Allerdings glaubte ich nicht, dass das auf Gegenseitigkeit beruhen könnte. So blieb es also bei den Vorstellungen, zumindest bis zu diesem Urlaub, von dem ich Euch nun hier schreiben werde.
Es war der Sommer unseres letzten Schuljahres. Die letzten Prüfungen waren geschrieben und das Thema Schule lag für immer hinter uns. Jetzt hieß es erstmal entspannen. Den ganzen Tag nur faul herum liegen, ins Freibad gehen und sich sonnen. So hatte ich es zumindest geplant. Allerdings sollte es ganz anders kommen. Meine Cousine nämlich, hatte schon vor zwei Monaten einen Urlaub in der Türkei gebucht, den sie dort mit ihrem Freund verbringen wollte, nachdem die Schule vorbei war. Die beiden waren schon über zwei Jahre zusammen, doch in letzter Zeit kriselte es immer deutlicher zwischen ihnen. So kam, was kommen musste. Es waren keine zwei Wochen mehr bis zu ihrem geplanten Strandurlaub, da trennten sich die beiden. An einen gemeinsamen Urlaub war nicht mehr zu denken. An eine Reiserücktrittsversicherung allerdings, hatte auch keiner der beiden gedacht. Also stellte sich die Frage, was tun? Die Lösung lag nahe. Ich hatte die letzten Sommerferien gearbeitet, dementsprechend auch noch genügend Geld auf dem Konto. Zeit hatte ich natürlich auch. Auf Bitten Tinas entschloss ich mich kurzerhand dazu, Micha (so hieß ihr damaliger Freund) sein Ticket abzukaufen. Nun stand dem Urlaub nichts mehr im Wege und zehn Tage später saß ich auch schon mit Tina im Flugzeug nach Antalya.
Der Flug war nicht lange, nicht mal einen Film gab es an Bord zu sehen. So vertrieben wir uns die Zeit mit Karten spielen und Gesprächen über Gott und die Welt.
In der Türkei abgekommen bestiegen wir auch sogleich den Bus in Richtung Hotel und nach einigen Kilometern über holprige Straßen und Schlaglöcher waren wir auch schon in unserem Appartement angelangt. Uns erwartete nicht gerade ein fünf Sterne Hotel, aber es gab sicherlich schlechteres in diesem Land zu finden. Ein Zimmer mit zwei Betten war auf die Schnelle nicht mehr zu bekommen. So blieb nichts anderes übrig, als in dem gebuchten Doppelbett die zwei Wochen zu verbringen. Ein Problem hatten wir damit aber beide nicht.
Wir packten schnell unsere Koffer aus und gingen dann ins Hotelrestaurant. Da wir All-inclusive gebucht hatten, mussten wir weder für Essen noch Trinken zahlen. Ein Grund mehr, sich reichlich am Buffet zu bedienen. Dazu ein paar schnelle Bierchen, und schon war die stressige Anreise vergessen. Noch ein kleiner Abstecher hinunter zum Strand, kurz die Füße ins Wasser gehalten, dann ging es auch schon wieder auf unser Zimmer. Schließlich waren wir beide doch recht müde und die Uhr zeigte auch schon fast 23 Uhr an. Schnell die Zähne geputzt ließen wir uns dann auch ins Bett sinken, sagten uns noch gute Nacht und schliefen auch sogleich ein.
Es war kurz nach fünf Uhr in der Früh als mich die vielen Bier, die ich am Abend zuvor getrunken hatte, weckten. So leise wie möglich schlich ich mich auf die Toilette, um Tina nicht aufzuwecken. Es war stock dunkel, doch nach knapp einer Minute hatte ich es geschafft, mich an die Badezimmertür vorzutasten. Leider hatte ich die Fußleiste vor der Tür vergessen, so dass ich mir ziemlich hart den kleinen Zeh anstieß und fast laut los schrie. Das musste ja passieren, immer ich. Naja, schön, wenn der Schmerz nachlässt. Auf dem Rückweg allerdings ging ich auf Nummer sicher und machte das Licht an. Zum Glück hatten alle Zimmer einen Dimmschalter, so dass ich das Licht nur minimal anmachen konnte und Tina keinesfalls davon aufzuwachen drohte. Ich schlich langsam zurück zum Bett als mein Blick auf meine Cousine fiel. Sie hatte wohl in der Nacht ihre Decke abgestreift und lag nun, nur mit einem Slip und T-Shirt bekleidet, auf ihrem Bauch auf dem Bett. So hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen, mein Blick blieb starr auf ihrem Po hängen. Was für ein sexy, knackiger Hintern. Die Backen luden förmlich dazu ein, sie einmal zu berühren. Nur traute ich mich nicht. Sattdessen blieb ich noch ein paar Minuten vor dem Bett stehen und betrachtete ihren Arsch, bis ich mich endlich überwand und mich wieder neben sie lag. Langsam ließ ich meine Hand über ihren Rücken wandern, nur ganz leicht berührend. An ihrem Slip angekommen bewegte sie sich plötzlich. Schnell zog ich meine Hand zurück. ‚Glück gehabt. Sie hat sich im Schlaf wohl nur auf die Seite gedreht und nichts mitbekommen‘ dachte ich mir erleichtert. Mein Herz schlug nun wie verrückt und ich legte mich wieder schlafen. Der Schock reichte mir erstmal. Nicht auszudenken wie peinlich es gewesen wäre, wenn sie mitbekommen hätte, dass ich sie nachts betatschte. Mit diesem Gedanken schlief ich schließlich ein.
Am nächsten Tag wurde ich von meiner Cousine zärtlich geweckt. Sie hatte schon geduscht und wollte nun schnell frühstücken gehen. Noch in Gedanken an die letzte Nacht ging ich ebenfalls unter die Dusche. Alleine beim Gedanken an ihren geilen Po regte sich mein kleiner Freund schon. Gut, dass ich unter der Dusche stand. So konnte ich ungestört erstmal den Druck ablassen…
Das Frühstück war mittlerweile passe, die Mittagssonne stand hoch am Himmel und wir begaben uns in Richtung Strand. Liegen waren keine mehr frei, wie die Sardinen lagen die Menschen hier schon nebeneinander gepresst auf dem Sand. Wenigstens war noch ein Plätzchen für uns frei, wo wir uns niederlassen konnten. Als sich Tina ihres Oberteils entledigte und sich im Bikini neben mich lag, konnte ich sie nun auch bei Tageslicht in ihrer ganzen Schönheit bewundern. Ein Traum. Sie war etwas 170 cm groß, hatte eine schlanke, sportliche Figur und kleine Brüste. Ein kleines B-Körbchen schätzte ich. Dazu dunkle Haare bis knapp über die Schulter und ein wirklich hübsches Gesicht. Ich war bei weitem nicht der einzige Mann am Strand, der ein Auge auf sie warf und sie mit seinen Blicken auszog. So blieb mir wieder einmal nichts anderes übrig, als mich auf den Bauch in die Sonne zu legen. Immerhin konnte man so seine Erektion am besten verstecken.
Der Tag verging und schnell wurde es auch wieder Abend. Das Restaurant rief. Auch wenn das Essen wieder das gleiche wie am Vorabend war, schlug ich mir wieder ordentlich den Bauch voll. Auch Tina hielt sich nicht wirklich zurück, schon gar nicht beim Wein. Nach zwei Gläsern (was für ihr Gewicht schon ziemlich viel ist) wurde sie immer lustiger, erzählte mir einen Witz nach dem anderen, nicht alle waren dabei jugendfrei. Da ich selbst auch schon einige Bierchen intus hatte, beschlossen wir uns noch an die Bar zu setzen und ein paar Cocktails zu schlürfen. Für mich gab es zwei Cuba Libre, sie nahm sich zweier Long Island IceTea´s an. So nahm der Abend dann seinen Lauf. Das Animationsprogramm war stinkend langweilig, wahrscheinlich auf Familien mit Kleinkindern ausgerichtet. Nichts also, was uns noch länger in der Hotellobby hielt. Angetrunken torkelten wir auf unser Zimmer und machten es uns sogleich auf dem Bett vor dem Fernseher gemütlich. Tina hatte sich noch schnell umgezogen und wie letzte Nacht nur noch ihr Schlafshirt, kombiniert mit einem Slip an. Bei diesem Anblick stockte mir sofort wieder der Atem. Meine Cousine lag angetrunken und halb nackt neben mir im Bett. Wenn ich jemals eine Chance hatte, dann jetzt. Ich atmete noch einmal tief durch und fragte sie dann mit meinem ganzen Mut, ob sie Lust auf eine Massage hätte. Natürlich dachte sie sich nichts weiteres dabei, so willigte sie sofort ein. Ich dimmte das Licht, schaltete den Fernseher aus und im Gegenzug den CD-Player an. Sie drehte sich derweil auf den Bauch und zog ihr Shirt aus. Ich kniete mich über ihren Po aufs Bett. Da lag sie nun spärlich bekleidet unter mir, mein mittlerweile erregter Schwanz nur wenige Zentimeter von ihrem feuchten Paradies entfernt. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Langsam nahm ich ein Fläschchen Massage-Öl, das ich zuvor aus dem Bad geholt hatte und verteilte es über ihren Rücken. Sie schreckte leicht auf, da es etwas kühl war. Doch als ich dann sanft begann, es über ihren Rücken zu verteilen, entspannte sie langsam und begann genüsslich zu schnurren. Was für ein Gefühl, diese warme, weiche Haut unter meinen Händen. Mit sanftem Druck ließ ich meine Hände über ihren Rücken gleiten, arbeitete mich Stück für Stück vor. So vergingen die Minuten, und ich hatte immer mehr Mühe meine Erektion zu verbergen. Doch aufhören wollte ich jetzt auf keinem Fall. Stattdessen erweiterte ich meinen Massageradius immer weiter seitlich, bis ich irgendwann zum ersten mal ihre Brust an meinem kleinen Finger spüren konnte. Ich erwartete eine Reaktion ihrerseits, doch es kam nichts. Also wagte ich mich weiter vor, legte erst einen, dann zwei, kurz darauf die ganze Hand um ihre Brust und massierte sie leicht. Ihre Nippel standen weit ab, waren so steif wie mein Schwanz der mittlerweile enorm gegen die Hose drückte. Immer noch kam keine Reaktion von ihr, nur ein leichtes, kaum hörbares Stöhnen entwich ihr ab und an. Wollte sie eventuell auch das, was ich wollte? Bekam sie überhaupt mit, was ich da machte, oder schlief sie vielleicht sogar schon in Gedanken? Plötzlich bewegte sie sich, drehte sich unter mir um und lag nun auf dem Rücken unter mir. Zum ersten mal konnte ich ihre steifen Brustwarzen sehen, die ich gerade noch massiert hatte. Perplex starrte ich sie an. Mein Blick wanderte langsam und unsicher nach oben, ihre Augen waren auf mich gerichtet. Keiner sagte einen Ton, wir schauten uns nur an. Ich erwartet schon das schlimmste, doch plötzlich wandelte sich ihr ernster Gesichtsausdruck in ein breites Grinsen. Sie lächelte mich an und fragte, warum ich denn nicht weiter mache. Träumte ich das etwa? Das konnte einfach nicht wahr sein. Ich bewegte mich keinen Millimeter von der Stelle, geschweige denn, dass ich auch nur ein Wort heraus brachte. Sie schien meine Verunsicherung zu bemerken, legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich langsam zu sich herunter. Ich erlebte es wie in Trance, als sich endlich unsere Lippen berührten. Tina schloss ihre Augen, strich mir ganz langsam mit ihrer Zunge über meine Lippen bis ich sie öffnete. Ich spürte ihre Zungen an meiner, tief in meinem Mund. Ihre Hand wanderte derweil über meinen Rücken bis zum Po und wieder zurück unter mein T-Shirt. So lagen wir einigen Minuten da. Die Augen geschlossen, die Zunge tief im Mund des anderen versunken. Dann unterbrach sie unseren Kuss, öffnete ihre Augen und grinste mich wieder verschmitzt an. Mit ihrem Blick signalisierte sie mir, dass sie nun bereit für mehr war. Sie streifte mir mein T-Shirt ab, drehte mich sanft auf den Rücken, legte sich auf mich, gab mir einen schnellen Kuss und rutschte dann tiefer, bis sie schließlich auf Höhe meiner Hose angekommen war. Schnell öffnete sie den Gürtel, den obersten Knopf und den Reißverschluss. Schon lag ich nur noch in Boxershorts vor ihr. Mein Penis drückte die Shorts weit nach oben. Nicht sehr angenehm. Aber Gott sei Dank erlöste sie mich schnell von dieser engen Unterhose und küsste sich über meinen Oberschenkel bis hin zu meinem Schwanz. Einem kleinen Kuss auf die Eichel folgte ihre Zunge, die sanft über meinen Schaft wanderte. Immer hoch und runter. Ihr Blick war dabei die ganze Zeit auf mich gerichtet. Sie grinste wieder kurz, und schon spürte ich ihre warmen, weichen Lippen, die meine Eichel umrundeten. Was für ein Gefühl. Immer tiefer wanderte mein Ding in ihren Rachen und wieder heraus. Noch nie hatte ihn eine Frau komplett in den Mund nehmen können. Was für ein Anblick. Dann begann sie ihn mit lautem Schmatzen zu lutschen, ließ ihn immer wieder aus ihrem Mund heraus gleiten und setzte ihre Lippen neu an. Auch ihr schien es Spaß zu machen, meine Eichel mit ihre Zunge zu umkreisen. So viel konnte man ihrem Gesichtsausdruck entnehmen. Es war der Himmel. Der beste Blowjob, den ich je bekam. Die Hände benutzte sie überhaupt nicht, ihr Mund reichte vollkommen aus, um mich auf den Höhepunkt zu bringen, bis ich mich letztlich nicht mehr zurückhalten konnte und meinen Saft in ihren Mund spritzte. Bis zum letzten Tropfen saugte sie mich aus, schluckte alles herunter und grinste mich dann wieder an. Nun war ich an der Reihe mich zu revanchieren. Ich drehte sie mit einem heftigen Kuss auf den Rücken, wobei sie noch nach meinem Sperma schmeckte. Ich wanderte nach unten, machte bei ihren Brüsten meinen ersten Halt um sie ein wenig zu liebkosen. Was für ein Gefühl, ihre Nippel zu lutschen. Auch wenn sie nicht die größten Titten hatte, ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Doch der Gedanke an ihre feuchte Muschi reizte mich natürlich noch mehr, also rutschte ich tiefer. Die Hände streiften ihr Höschen, sie hob ihr Becken leicht an, so dass ich ihr den Slip ausziehen konnte. Ich blickte ihr tief in die Augen und dieses Mal war ich es, der sie angrinste. Sie lächelte zurück und öffnete fordernd ihre Beine. Das war mein Zeichen. Langsam tauchte ich ab und traute meinen Augen kaum. Dieses kleine Luder war blitz blank rasiert, glatt wie ein Baby Po. Wann hatte sie das denn gemacht? Wir waren doch schon zwei Tage hier, das musste sie irgendwann heimlich gemacht haben. Hatte sie etwa schon etwas geahnt, oder warum hatte sie sich so gründlich die Haare entfernt?! Ich war begeistert. Mein Kopf lag nun zwischen ihren Oberschenkeln und der süße Geruch ihrer Muschi stieß mir in die Nase. Der schönste Geruch auf dieser Welt und er war nur für mich. Vor mir lag sie nun, diese vor Nässe glänzende Pussy, bereit von meiner Zunge empfangen zu werden. Meine Finger wanderten zu ihren Schamlippen und spreizten diese ab, so dass nun ihr rosarotes Fleisch frei lag. Ich konnte nicht mehr widerstehen und setzte meine Zunge an. Langsam begann ich sie zu lecken. Mein Gott schmeckte das gut. Immer im Kreis, auf und ab leckte ich an ihrer Knospe. Sie schnurrte dabei wie ein kleines Kätzchen. Meine rechte Hand wanderte weg von ihren Schamlippen, streichelte sanft ihren Bauch und ließ sich schließlich auf ihrer Brust nieder, wo ich anfing ihren Nippel zu massieren. Meiner Zunge gönnte ich eine kurze Pause, denn meine linke Hand wollte nun auch mal zum Einsatz kommen. Ich nahm erst zwei, dann drei Finger und begann ein wenig am Möseneingang meiner Cousine herumzuspielen. Wie von selbst flutschten die Finger in sie hinein, so feucht war Tina mittlerweile geworden. Es schien also nicht nur mir zu gefallen. Langsam zog ich meine Finger wieder heraus um sie anschießend mit einem schnellen Ruck wieder in sie hinein zu stoßen. Ein kurzer, lauter Lustschrei ihrerseits war die Folge. Es dauerte auch nicht mehr lange, da begann sie immer heftiger zu atmen. Mit ihren Hände drückte sie meinen Kopf gegen ihre Muschi und ich macht an ihrem Kitzler weiter, wo ich kurz vorher aufgehört hatte. Ein intensiver Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Sie drückte sich selbst ein Kissen auf den Kopf, um so ihre doch sehr lauten Schreie zu ersticken. Auf und ab wand sie sich auf dem Bett, das Becken im gleichen Rhythmus wie meine Leckbewegungen an ihrer Lustgrotte. Als sie sich wieder entspannte ließ ich von ihr ab und legte mich neben sie aufs Bett. Eng umschlungen legten wir die Arme umeinander und gaben uns leidenschaftlichen Zungenküssen hin. Wir sahen uns tief in die Augen, lächelten uns an und streichelten aneinander über den ganzen Körper. Mit den Worten ‚Ich will dich jetzt ganz spüren!‘ und einem sanften Kuss hatte sie mich sofort wieder soweit. Auch mein Penis verstand dies als Zeichen sich sofort wieder aufzurichten. Tina übernahm gleich die Initiative und legte sich auf mich. Mich mit Küssen bedeckend griff sie nach hinten, nahm meinen Schwengel in die Hand und führte ihn an ihren Eingang. Ich wollte sie gerade fragen, als sie mir mit den Worten ‚Ich nehme die Pille, mach dir keine Gedanken!‘ die Antwort vorweg nahm. Mit einem sanften Gleiten versank mein Schwanz in ihrer Höhle, was wir beiden mit einem leichten Stöhnen kommentierten. Ihr sanftes, warmes Fleisch legte sich wohltuend erst um meine Eichel, dann um meinen Schaft. Unglaublich, ich steckte gerade tatsächlich mit meinem Schwanz in meiner Cousine. Ich hatte schon mit einigen Frauen Sex, aber das war das Geilste, was ich jemals erlebt hatte. Tina saß nun aufrecht auf mir, bewegte ihr Becken auf und ab. Immer schneller, immer fester. Und immer lauter wurde das Geräusch, wenn sie mit ihrem Becken auf meine Oberschenkel klatschte. Ich zog sie mit meinen Armen zu mir herunter, drehte sie auf den Rücken und nahm sie nun in der Missionarsstellung. Meine Zunge verschwand wieder in ihrem Mund und vergnügte sich dort mit ihrer Zunge. Ihre weit abgespreizten Beine schlang sie nun um meinen Unterkörper, so dass sie ihre Muschi verengte und das Gefühl in ihr zu stecken noch intensiver wurde. Ich fickte sie nun immer härter bis ich es nicht mehr aushielt. Auch ihr Wimmern und Stöhnen wurde wieder schneller, bis wir schließlich beide gleichzeitig kamen. Dieses Mal schoss ich meinen ganzen Saft tief in sie hinein, bis ich völlig leer war. Verschwitzt lag ich noch immer auf ihr und sah ihr, völlig außer Atem, in die Augen. Wir lächelten uns wieder wie ein verliebtes Teenager-Paar an und küssten uns noch ein paar Minuten lang. Mein mittlerweile schlaffer Penis war noch immer in ihr und mit den Worten ‚Schön, dass wir noch fast zwei Wochen miteinander haben!‘ und einem breiten Grinsen im Gesicht schliefen wir in den Armen des anderen ein…