Meine Nachbarin Nati
Mein Nachbar hat eine sehr geile Ehefrau, ihr Name ist Nati.
Jedes Mal, wenn ich sie ansah, bekam ich mächtig Lust darauf, die geile Frau mal ordentlich durch zu rammeln.
Am Tag eines Straßenfestes hatte ich die Chance genutzt und das Drecksstück einfach abgefickt. Dieses geile Weib habe ich in ihrem eigenen Schlafzimmer durchgefickt, während sie und mein Nachbar beide betrunken tief und fest im Ehebett schliefen.
Das Fest war gut, lang und heftig. Beide waren ziemlich betrunken, erst recht mein Nachbar. Nati konnte noch etwas gehen, während mein Nachbar Unterstützung brauchte. Meine Frau meinte noch, hilf ihm mal, dem armen Kerl, damit er gut nach Hause kommt.
Ich legte ihn auf sein Bett und zog ihn die Schuhe und seine Sachen aus. Nati wartete, bis ich fertig war und als ich das Haus verließ, sagte die geile Fotze noch nicht mal ein Wort des Dankes. Verärgert ging ich über zu unserem Haus, als mir unterwegs einfiel, dass ich meine Jacke mit meinem Haustürschlüssel bei den Nachbarn vergessen hatte.
Da ich wusste, dass die Terrassentür selten abgeschlossen war, versuchte ich dort mein Glück, und siehe da, sie war offen.
Ich öffnete leise die Tür und schlich hinein, um meine Jacke zu holen. Da ich am Schlafzimmer vorbeigehen musste, schaute ich neugierig hinein, mein Nachbar lag noch immer so da, wie ich ihn hingelegt hatte.
Das geile Miststück lag schlafend daneben, sie hatte nur noch einen Slip an. Nati hatte sich auf den Rücken gelegt, dabei muss die Bettdecke weggerutscht sein.
Ich sah ihr lüstern auf ihre festen Titten. Langsam betrat ich das Schlafzimmer. Vor mir lag fast ganz nackt meine geile Nachbarin Nati. Ich machte erstmal ein paar Fotos der Sau mit dem Handy.
Wer weiß, wofür ich die nochmal benutzen kann.
Ich war plötzlich sehr aufgegeilt. Als sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten, konnte ich ihre harten Nippel sehen. Ich musste mich noch mehr zusammennehmen, um nicht unvermittelt zuzupacken und daran zu ziehen.
Dieses geile Weib machte mich plötzlich geil, dass mein Schwanz in der Hose dicker und härter wurde.
„Na hoffentlich wird die Sau nicht wach…” dachte ich und nahm meinen Schwanz aus der Hose. Ich hatte sofort einen steifen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Nati schlief fest, das hörte ich an ihren Atemzügen.
Ich wichste schneller, die Situation, dass ich es ihr mal zeigen wollte, geilte mich auf. Mein Atem ging schneller. Ich kniete mich ins Bett, ganz dicht am Bein von Nati. Vorsichtig strich ich mit meinem Pimmel an ihren Schenkel entlang. Ich wurde immer geiler und während ich meinen Schwanz mit einer Hand wichste, zog ich ihren Slip mit der anderen Hand vorsichtig hinunter.
Der Nachbarssau streichelte ich jetzt mit den Fingern über die leichtbehaarte Fotze, dann nahm ich zwei Finger und drückte sie der besoffenen Sau in die schon nasse Fotze einfach rein.
Sie seufzte leicht und schlief fest weiter.
Ich stand jetzt auf, öffnete meine Hose und zog sie aus. Vor lauter Geilheit streichelte ich über meinen Schwanz, der inzwischen knüppelhart geworden war.
Ich wollte es der Drecksau von Nati endlich zeigen und sie jetzt so besoffen und schlafend abficken. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und sah auf ihre behaarte Fotze.
Ich führte meinen harten dicken Schwanz an ihr Fotzenloch und schob meine Schwanzspitze etwas in die geile Fickfotze von Nati. Jetzt rammte ihr ihr meinen Fickprügel mit einem Stoß tief ins Fickloch rein.
Meine Eier klatschten ihr an die Fotzenlappen und ich dachte nur noch an eins: ich fickte meine geile Nachbarin Nati.
Ich sah zu meinem schnarchenden Nachbarn, der besoffen fest.
Jetzt begann ich, sie feste und hart zu Ficken. Das ganze Bett wackelte, ich schaute immer wieder zu meinen Nachbarn, doch dessen Kopf schaukelte im Takt meiner harten Stöße. Es sah so aus, als würde er mir zunicken.
Grinsend fickte ich weiter seine besoffene und pennende Ehefotze ab.
Natis Titten schaukelten wild, doch meine Nachbarin schlief weiter.
„Ja, du geile Ficksau und ich werde dich begatten, dir meine Ficksahne in die Fotze schießen jagen…ohhhh jaaa….jaaa” stöhnte ich und rammte meinen Schwanz tiefer und tiefer in ihre Fotze hinein.
Ich spürte ihre Gebärmutterfotze an meiner Schwanzspitze.
Ich krümme mich und freute mich wahnsinnig darauf, in die geile Nachbarin abzuspritzen, aber ich hielt es noch etwas zurück, denn ich wollte den Fick noch möglichst lange genießen.
Doch dann verlor ich alle Hemmungen. Wie ein Irrer stieß ich meinen Schwanz immer wieder in Natis Fotzenspalt hinein.
„Jaaa ja,..ja …ohja…ich fick dich durch du Sau… dir zeig es ich, du geiles Schwein…” und ich kam so, wie schon lange nicht mehr bei meiner eigenen Ehefrau.
Ich stöhnte und bebte, als ich meine Ficksahne ihr in die Fotze pumpte. Stöhnend und vor Geilheit zitternd, pumpte ich Schub um Schub in ihre dreckige geile Nachbarsfotze tief hinein.
Nach schier endlosen Schüben, musste ich mich erstmal erholen, ließ aber meinen noch halbsteifen Pimmel in ihrer vollgesauten Fotze hängen.
Dann wurde mein Schwanz plötzlich wieder ganz hart. Ich fickte weiter, war fast meiner Sinne beraubt.
Ich stieß meinen Schwanz immer wieder in Natis Fotze. Ich stieß immer heftiger meinen Schwanz in die Fotze meiner Nachbarin, dann, dann, aaahhhh, aaahhhhh, zuckend spritze ich wieder mein Sperma in ihr geiles Fickfleisch! Mein Schwanz rutschte jetzt aus der Fotze und wurde kleiner.
Ich stöhnte und keuchte noch vor Geilheit und nun quollen auch noch dicke Spermatropfen aus Natis Fotze, “Welch ein Anblick”, dachte ich und nahm mein Handy, um wieder Fotos ihrer Benutzung zu machen.
Danach musste ich dringend pissen, aber als ich sie so besoffen daliegen sah, dachte ich mir, ich erleichtere mich direkt hier auf und in ihr.
Ich pisste ihr in ihr von Rammeln geweitetes Fickloch, dann noch über die Titten voll ins Gesicht. Es sah aus, als würde das geile Dreckschwein dabei leicht lächeln.
Wie gut, dass ich so viele Fotos von ihrer Benutzung gemacht hatte.
Von da an war sie auf einmal ganz anders und wurde freundlicher zu uns.
Aber meine Nachbarn hatten beide, besoffen wie sie waren, davon nichts gemerkt.
