Endlich Urlaub! Seit einem halben Jahr war bei uns in der Firma so unglaublich viel zu tun, dass Ich selbst die Wochenenden meist mit dem Papierkram aus der Arbeit verbrachte. Doch die beiden großen Aufträge waren nun endlich abgearbeitet und meine 2 Wochen Entspannung konnten beginnen.
Es war bereits früher Abend an diesem schönen Sommerabend und so gönnte Ich mir ein Bier an meinem kürzlich fertig gestellten Pool, der nun endlich vernünftig eingeweiht werden sollte. Als ich meine Beine in das Wasser legte und der erste Schluck des kalten Bieres meine Kehle runter floss konnte die Arbeit endlich vergessen werden.
Nach ein paar Minuten, meine Augen hatte ich geschlossen, spürte Ich wie mich jemand beobachtete. Ich schaute mich um und sah plötzlich eine junge attraktive Frau, geschätzte 25 Jahre alt, lange, gelockte schwarze Haare und solch intensiv grünen Augen wie Ich sie noch nie gesehen hatte. „Ähm, Hallo… Ich, wollte nicht stören. Aber als Ich Sie hier gesehen habe, dachte Ich mir ich schau mal kurz vorbei. Die Gelegenheit hatte sich bisher ja nicht ergeben.” Sie lächelte dabei etwas, schien aber nicht genau zu wissen was Sie nun tun sollte, denn Ich Idiot saß nur wie ein Götze dar und schaute in ihr schönes Gesicht.
Glücklicherweise kam Ich dann doch noch zu Sinnen und grüßte höflich zurück. Nachdem Sie merkte das Ich über ihr eindringen nicht wütend war, sondern einfach nur ein wenig überrascht, wurde Sie lockerer und wir kamen schnell bei einem Bier ins Gespräch und wechselten zum Du.
Ihr Name sei Maria und Sie ist vor ein paar Wochen ins Nachbarhaus gezogen, erzählte Sie. Ich musste dabei wohl etwas ungläubig reingeschaut haben, doch sie erklärte mir das Sie das Haus sehr günstig zur Miete bekommen hatte, denn ein Freund ihrer Mutter war der Besitzer und hatte ohnehin keine Zeit sich um das Haus zu kümmern. Also hatte Sie zugegriffen und das Haus, welches ihr Einkommen weit überstieg, zu super Konditionen gemietet.
Sie arbeitete als Systemadministratorin in einer kleinen Firma und konnte auch von zuhause arbeiten, was ihr sehr zusagte, da Sie sich in einem Büro eher unwohl fühlte. Falls Sie doch mal vor Ort sein müsste, wäre es nicht sehr weit und somit kein Problem für ihren Chef das sie von zuhause auf das Netzwerk zugriff.
Wir unterhielten und noch eine ganze Weile und Ich taxierte Sie dabei ein wenig. Ihre Brüste hatte eine wirklich schöne Form, die sich unter ihrem weißen Top abzeichneten, 75C würde Ich mal schätzen. Einen flachen Bauch und ein etwas schmales Becken, dafür aber straffe Beine. Sie hielt sich also offensichtlich in Form, was bei einem Job am PC wohl auch nicht unbedingt die schlechteste Idee war.
Ich musste zugeben, dass mir meine neue Nachbarin wirklich gut gefiel, was ich ihr mit einem charmanten Kompliment auch ausdrückte.
Ich war mit meinen 32 Jahren zwar älter, aber Ich wusste auch das ich einen gewissen Charme besitze der so manche Frauen verführt hatte. Da mir in letzter Zeit die Arbeit jegliche Chance auf ein kleines Abenteuer genommen hatte war dies vielleicht genau die Gelegenheit. Aber Maria machte jetzt nicht so den Eindruck als ob sie für jeden die Beine breit macht, sondern lieber verführt werden will. Aber wieso auch nicht, das macht das Spiel nur umso interessanter, dachte Ich still in mich hinein und lächelte ein wenig.
„Na an was hast du denn jetzt gerade gedacht Christoph… hmm?” Sie hatte mich ertappt, aber jetzt konnte Ich wenigstens testen ob Sie denn überhaupt bereit war für etwas mehr. „Och, ich dachte nur daran das dir ein Bikini bestimmt toll stehen würde. Hättest du vielleicht Lust meinen Pool mit mir einzuweihen? Ich kam bisher nicht dazu, weil mich meine Arbeit in letzter Zeit zu sehr gefesselt hat.” Dabei lächelte Ich erneut und malte mir aus wie ihr Traumkörper in einem weißen Bikini aussehen würde. Nicht nur mir gefiel die Vorstellung, sondern auch meinem Kumpel aus der unteren Region, was Maria aber nicht bemerkte da es nur ein angenehmes drücken erzeugte und nicht gleich meine Hose ausbeulte.
„Warum nicht… Aber lass uns das auf morgen verschieben, Ich muss noch ein wenig telefonieren und dann gehöre Ich morgen ganz dir.” Auch auf ihren Lippen erschien ein lächeln, doch dann errötete Sie. „Also Ich meinte dass Ich dann hier zu dir rüberkomme… zum Pool.” Sie schien etwas verlegen, was Sie nur umso süßer erscheinen lies. Ich musste etwas lachen, beruhigte Sie dann aber schnell. Ich hätte schon verstanden was sie meinte, insgeheim freute Ich mich allerdings über ihren kleinen Ausrutscher, mit etwas Glück war es ja ein Freudscher Versprecher.
Nachdem wir unsere Flaschen ausgetrunken hatten verabschiedeten wir uns bis morgen und Ich ging zurück ins Haus. In dieser Nacht konnte Ich sehr gut schlafen und hatte einen angenehmen Traum mit einer schwarzhaarigen Schönheit am Strand, in einem weißen Bikini.
Der nächste Tag begann perfekt! Ich fühlte mich seit langem mal wieder erholt, die Strapazen der letzten Monate waren zwar nicht weg, aber meine Batterien waren wieder dabei sich aufzuladen. Nicht zuletzt die Aussicht heute Maria zu verführen war einer der Gründe warum Ich pfeifend in meine Küche schlenderte, nackt so wie Ich es am liebsten mochte, um mir meinen Morgenkaffee zu machen.
Auf der Terrasse genoss Ich den angebrochenen Tag und holte tief Luft. Der inzwischen schon etwas warme Wind blies mir dabei um die Beine und dann um meinen Schwanz , was mir ein leichtes und angenehmes prickeln bereitete. Nur zu gern hätte Ich dieses Gefühl mit der Hand unterstützt, doch zuerst mussten noch ein paar Sachen erledigt werden. Nach einer kurzen Dusche packte ich mir einen Rucksack, schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr in den Supermarkt, wo Ich ein paar Getränke, Erdbeeren und Zutaten für ein leckeres Abendessen besorgte.
Maria zu verwöhnen war sicher ein guter Weg um sie zu lockern, außerdem fand Ich es noch nie sehr spannend eine Frau nur schnell rumzukriegen, durchzuficken und dann abzuschieben. Ich war sicher auch kein Heiliger und so manche Frau hatte schon ihre Tränen wegen mir vergossen, doch alles in allem hielt Ich mich doch für jemanden der die Frauen mit Respekt behandelte. „Ein respektvoller Spieler”… bei dem Gedanken musste Ich lachen, was die Kassiererin mit einem irritierten Kopfschütteln abtat.
Zurück im Haus stellte Ich alles bereit und suchte meine Badehose heraus, sowie ein Flasche mit Sonnenmilch. Mit leichten bedenken zog Ich mir die Badehose an und betrachtete mich im Spiegel. Zu meiner Erleichterung stellte Ich fest, dass die Monate ohne regelmäßigen Sport keinen nennenswerten Schaden angerichtet hatten. Gut, ein wenig Muskeln hatte ich abgebaut, aber dank dem Stress in all der Zeit hatte Ich dies nicht durch Fettanbau ausgeglichen. Meine Badehose war eine schlichte schwarze Badeshorts, so konnte man zwar nicht unbedingt seine männlichen Vorzüge ins Rampenlicht rücken, dafür war sie aber bequem und störte nicht wenn eine hübsche Poolnixe für eventuelle Versteifung sorgen sollte.
Bevor Maria kommen würde konnte Ich noch ein, zwei Bahnen schwimmen und so sprang Ich munter ins Wasser und lies mich die ersten paar Meter treiben bevor Ich kraftvoll ausholte und anfing den Pool abzuschwimmen.
Gut eine halbe Stunde später erschien auch Maria durch das kleine Gartentor am Zaun. Ich hatte mich inzwischen auf einer meiner zwei Liegen gelegt und mit Sonnenmilch eingerieben die inzwischen eingezogen war.
„Hey Maria, schön das du kommst. Das Wasser hat genau die richtige Temperatur für so schönes Wetter.” Ich begrüßte Sie zusätzlich mit einem sanften Kuss auf die Wange, welchen Sie widerstandslos an nahm und mit einem süßen lächeln quittierte. „Zuerst war Ich mir gar nicht so sicher, du hast mich gestern schon ein wenig überrumpelt. Aber ein so toller Pool muss natürlich eingeweiht werden, da hattest du schon recht.” Ich nickte nur und bot ihr dann einen Früchte-Cocktail an, der allerdings ohne Alkohol war, denn unter der Sonne würde man wohl nach nur ein oder zwei ziemlich angetrunken sein und Ich wollte die süße Maus doch schließlich bei vollem Bewusstsein haben.
Maria hatte sich zu dem weißen Top von gestern noch ein rotes Tuch um die Hüften gebunden, welches sie nun löste und auf die Liege legte. Darunter erschien ein Bikini Höschen welches mir das Blut schnell in die Leistengegend schießen lies und um dem Fass die Krone aufzusetzen zog Sie nun auch Ihr Top aus. Natürlich hatte Ich schon schöne Frauen in Bikini gesehen, doch Maria war wirklich atemberaubend.
Nicht nur hatte Sie scheinbar meine Gedanken gelesen, denn ein weißer Bikini bedeckte ihren gebräunten Körper, sondern sie schien bei weitem nicht so schüchtern zu sein wie der erste Eindruck ahnen lies. Denn dieser Bikini war erstens oben rum nicht sehr reich an Stoff… außerdem so eng anliegend das ihre Titten ein wenig gepresst wurden und prall gegen die Stoffdreiecke drückten, während ihre Nippel versuchten durchzustoßen. Ihr Höschen dagegen zeichnete jede Kontur ihrer offensichtlich rasierten Muschi nach. Der Anblick war nun eindeutig zu viel für meinen Kumpel und dieser reckte sich gierig in ihre Richtung, aber entweder bemerkte Sie dies nicht oder ignorierte es gekonnt.
Ich rief mich erst mal wieder selbst zur Ordnung, denn schließlich wollte Ich Sie verführen und nicht wie ein Jüngling sabbernd vor ihr stehen und schon allein von ihrem Anblick abspritzen. Ich entschuldigte mich also kurz und verschwand ins Haus um kurz durchzuatmen, nach ein paar Minuten kam ich mit einer Schale Erdbeeren zurück zu ihrer Liege und bot ihr diese an. Sie nahm sich eine und lies sie langsam zwischen ihren Lippen verschwinden, biss genüsslich ab und leckte sich den Saft von den Lippen. Mit einen leichten grinsen lies Sie dann auch den Rest der Frucht verschwinden und legte sich auf ihren Bauch. Ich konnte jetzt auch sehen das ihr Höschen zwischen ihren Backen klemmte, was ihren Arsch nur noch attraktiver machte. Er war zwar für meinen Geschmack ein klein wenig schmal, aber schön straff und glatt.
Verdammt! Ich benahm mich wirklich wie ein Teenanger, natürlich war Maria eine wunderschöne Frau die einen Mann mit ihren Reizen um den Verstand bringen konnte, aber Ich war schließlich keine Hormongesteuerte Maschine die bei dem Anblick einer Frau gleich jegliches Denkvermögen abschaltete. Aber genau zu diesem verhalten führte mich Marias Anblick, die scheinbar Gedankenverloren zum Pool schaute. Ich atmete kurz durch und beschloss zum Gegenangriff zu gehen! Die Erdbeeren stellte Ich zur Seite und nahm dafür die Flasche mit Sonnenmilch, ein letzter Blick auf ihren fantastischen Körper, dann öffnete Ich die Flasche und lies ein paar Tropfen der Flüssigkeit auf ihren Rücken fallen. „IIIHHHH!!” quickte sie kurz erschrocken auf, was mich grinsen lies. Jetzt war Ich wieder Herr in der Arena und setzte mich rittlings über ihre Beine. „Entschuldige, Ich wollte dich nicht erschrecken, aber ein solch schöner Körper sollte nicht in der Sonne verbrennen oder?” Sie registrierte mein grinsen, konnte ihr ernstes Gesicht nicht lange beibehalten und ein lächeln erschien auf ihren Lippen. Ohne etwas weiteres zu sagen legte Sie ihren Kopf zurück auf die Liege und schloss die Augen.
Ok, Showtime! Ich hatte zum Glück, na ja damals eher aus Neugier, vor ein paar Jahren einen Kurs belegt wo ich gelernt hatte wie man richtig massiert. Und jetzt wollte Ich mein komplettes Repertoire auffahren und Maria zum schmelzen bringen.
Ich verteilte noch etwas mehr von der Milch auf ihrem Rücken und fing dann mit einer sanften Schultermassage an, bis Ich dann immer weiter nach unten wanderte. Dabei achtete Ich besonders darauf nur ihren Rücken zu massieren und nicht den Ansatz ihres Hinterns oder an die Seite ihrer Brüste zu kommen.
Ich intensivierte die Massage jetzt ein wenig und merkte wie Maria die etwas härtere Gangart genoss, was sie durch ein leichtes schnurren zeigte. Immer wenn Ich zum Halter ihres Oberteil kam stellte Ich mich allerdings absichtlich etwas blöd an und verhakte mal einen Finger daran oder drückte den Verschluss etwas in ihren Rücken rein. Nachdem Ich dies ein paar mal wiederholt hatte sagte Sie, so wie Ich es beabsichtigt hatte „Warte, das stört mich.” Und schon öffnete Sie auch schon den Verschluss und legte das Oberteil neben die Liege. Ha, 1:0 für mich! Jetzt nur nicht vorschießen, sondern schön in Ruhe weiter.
Da Sie die Massage zu genießen schien begnügte Ich mich noch eine ganze Zeit mit ihrem Rücken und knetete Sie ordentlich durch, wobei Sie sichtlich entspannte. Irgendwann fing Ich dann an meine Hand etwas weiter runter gleiten zu lassen, zuerst nur ein wenig über den Ansatz ihres Hinterns um zu schauen wie Sie reagiert, doch als Sie scheinbar nichts dagegen hatte lies Ich meine Hände nun komplett auf ihre Backen los und verteilte noch ein wenig Sonnenmilch darauf. Dann begann Ich ihren Arsch gefühlvoll zu massieren, was sich bei mir auch bemerkbar machte, denn mein Schwanz reckte seinen Kopf bereits neugierig in die Höhe.
Der ölige Film auf ihrem Arsch lies meine Hände schön gleiten und Ich quetsche immer wieder ihr Backen zusammen, so das zusätzlich auch ihre Muschi ein wenig stimuliert wurde. Mit meinen Daumen strich Ich ab und zu noch an ihrem Höschen entland, welches noch immer in ihrer Rille eingezogen war und verpasste ihr so eine stimulierende Massage ohne Sie irgendwie zu belästigen. Und mit einem Blick in ihr Gesicht wusste Ich ganz sicher das es ihr gefiel. Denn Maria hatte inzwischen leicht gerötete Wangen und ihren süßen Mund ein klein wenig geöffnet, woraus man ein leises stöhnen vernehmen konnte.
Ich experimentierte noch ein wenig mit verschiedenen Massagearten herum um zu sehen was ihr besonders gefiel und stellte schnell fest das Sie scheinbar eher drauf stand wenn Ich ein wenig härter zupackte. Ich zog nun ihre Arschbacken immer weiter auseinander bis Ich einen schönen Einblick auf ihren Hintereingang hatte. Leider störte noch ihr Höschen, aber nun sah Ich auch das sie schon ziemlich nass war, denn ihr Höschen schimmerte feucht und Ich konnte leicht den süß würzigen Geruch ihrer Muschi wahrnehmen.
Maria bewegte ihr Becken jetzt auch immer mehr im Rhythmus meiner Massage und schien ganz Gedankenverloren, mein Rohr war allerdings voll bei der Sache, denn es wollte raus und endlich ihre süße kleine Fotze erkunden und besamen. Aber noch durfte er nicht.
Ich lies einen meiner Finger jetzt durch die Rille entlang gleiten und drückte ihn leicht gegen ihren Hintereingang, was sie mit einem stöhnen willig annahm. Es schien mir sogar so als ob sie ihr Becken in dem Moment gegen meinen Finger drückte. Langsam ging es weiter und Ich strich sanft über ihre Muschi, wo ihre Feuchtigkeit und Hitze deutlich zu spüren war. Mit der Hilfe eines zweiten Finger massierte Ich jetzt ihre Fotze und rieb immer wieder über ihren Kitzler was Sie aufstöhnen und ihr Becken anheben lies, so da Ich besseren zugriff auf ihr Lustzentrum hatte. Mit meiner freien Hand konnte meine Liebesspender auch endlich ein wenig die Annehmlichkeiten des Tages genießen und Ich kam schnell auf einen gemeinsamen Bewegungsrhytmus.
Ihr Höschen war inzwischen klitsch nass und Ich schob es beiseite um ungehindert zugreifen zu können. Mit einem etwas fordernden Griff lies meine Finger jetzt durch ihre Schamlippen gleiten und steckte dann mit einem Ruck beide Finger in ihr Fickloch.
Geil und laut stöhnte Maria auf als Ich meine Finger immer wieder rauszog und erneut reinsteckte um Sie zu ficken, dabei rieb Ich meinen Schwanz immer schneller werdend und meine Lust ihn ihr endlich in ihre saftige, süße Fotze zu stecken stieg immer mehr.
Mit einem mal verkrampfte Maria und Sie kam mit einem erlösenden langen Stöhnen, was meine Finger deutlich an den krampfartigen Zuckungen in ihrer Muschi spürten. Auch Ich war bald so weit, wollte aber lieber in Maria kommen und so packte Ich Sie und drehte Sie auf ihren Rücken. Maria schaute mich aus lüsternen Augen an und ein geiles Blitzen durchzuckte Sie während ihr Höschen zur Seite flog und Ich meine Rute herausholte. „Fick mich! Bitte! Ich will deine Sahne in mir haben. Fick mich richtig durch, Ich brauch das jetzt!” bettelte Sie mich an. Den Gefallen würde Ich ihr nur zu gern tun, also hielt Ich mich nicht mit langen Vorspielen auf, sondern rückte nah an Sie heran, platzierte meinen Schwanz vor ihrem Eingang und spieß Sie mit einem mal auf. „JAAA!!!!” brachte Sie nur heraus und Ich fing an Sie kräftig zu stoßen, wobei Ich mich an ihren Beinen festhielt und Sie wild ihre Titten massierte.
Scheinbar hatte Ich mir da eine süßes kleines Fickstück zur Nachbarin geholt, denn Sie forderte mich immer wieder auf Sie härter und tiefer zu stoßen. „Ja mach weiter! Ich will deine kleine Schlampe sein die du ficken kannst… AHH!… Ja härter, bitte!” Ich genoss ihren verbalen Ausbruch, da mich eine leicht devote Seite an einer Frau ziemlich anturnt und es schon durchaus Gelegenheiten gab wo auch Fesselspiele zu meinen Erfahrungen kamen. „Ich komm gleich… lass mich in deine kleine Fotze spritzen!…OHH JA!!” Der Druck konnte endlich aus meinen Eiern entweichen und Ich spritzte Maria meine Sahne tief in ihre überlaufende Fotze, was Sie zu einem neuen Orgasmus brachte und so meinen Schwarz noch zusätzlich melkte.
Nachdem wir beide wieder klar denken konnte verharrten wir noch kurz in unseren Positionen, doch dieses kleine Luder fing schon wieder an ihr Becken gegen meins zu drücken. Doch auch wenn Ich nur zu gern die zweite Runde eingeläutet hätte, musste mein Sahnespender erstmal kurz durchatmen, also zog Ich ihn heraus und legte mich auf die süße Maria, welche mich mit einem wilden Zungenkuss willkommen hieß.
Unsere Hände machten sich auch gleich auf Wanderschaft und Ich lies ihre Nippel durch meine Finger wandern, was einfach war denn diese standen schön steif ab und entlockten Maria ein süßes Stöhnen wenn diese etwas fester gedrückt wurden. Aber auch ihre Hände waren nicht untätig und arbeiteten fleißig an einer Reanimation meines Schwanzes, während die andere über meinen Rücken und Hintern kraulte.
Wir sahen uns jetzt zum ersten mal auch richtig ins Gesicht und ihre grünen Augen glänzten vor purer Geilheit. Ich gab ihr einen sanften Kuss, lies ihre Zunge aber nicht in meinen Mund, was Sie aber kurzerhand dazu veranlasste meine Lippen mit ihren Zähnen zu schnappen und mich damit zwang meinen Mund zu öffnen. Gierig fing der Kampf unserer Zungen an und meine Lust stieg wieder aufs Höchstmaß, was meinen ständigen Begleiter auch dazu veranlasste sich erneut zu regen. Ich presste mich eng an Maria ran und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen, wodurch ihr Kitlzer immer wieder aufs äußerste gereizt wurde und meinen Schwanz mit einem schönen Film ihres Fotzenschleims bedeckte. Zwischen unseren Küssen drang jetzt immer lauter Gestöhne heraus und unsere Hände forderten am Körper des anderen nach mehr. Und so fand sich meine Hand unter Marias Arsch und suchte nach ihren Hintertürchen um dort langsam mit einem Finger einzudringen. Dies war schon schön schleimig aus einer Mischung ihrer Säfte und meiner Sahne und so flutschte er ohne Probleme hinein, der kurze Widerstand war so auch kein Problem mehr.
Küssen konnte Maria jetzt nicht mehr, denn die beiderseitige Verwöhnkur war zuviel für Sie und ihr Stöhnen wurde immer lauter, während Ich einen weiteren Finger eindringen lies und meinen Schwanz mit mehr Druck an ihrer Spalte rieb. „Willst du… willst du meinen Arsch ficken?” brachte Sie zwischen ihrem Stöhnen heraus und Ich schaute Sie begeistert an. Ich hatte leider schon öfter feststellen müssen das Frauen zwar für ein zwei Finger bereit waren, aber den endgültigen Schritt sich nicht immer trauten. Aber das mal eine von sich aus fragt? Diese Frau war einfach der Wahnsinn, dachte ich mir in diesem Moment.
Statt zu antworte zog Ich meinen Finger raus und erhob mich, Maria verstand und drehte sich wieder auf ihren Bauch, wo sie dann auf allen vieren auf meinen Riemen, mit leicht wackelndem Arsch, wartete. „Du kleine Schlampe bist genau nach meinem Geschmack. Deinen süßen Arsch fick Ich nur zu gern.” Sie blickte mich dabei an und leckte über ihre Lippen, wackelte erneut aufordernd mit ihrem Hinterteil und flehte mich mit ihrem Blick an endlich loszulegen. Mit den Finger schmierte Ich noch ein wenig ihren Hintereingang, setzte dann meinen noch immer eingeschleimten Schwanz an ihr Löchlein und drückte ihn immer weiter hinein. Maria unterstützte mich dabei indem Sie ihren Arsch ebenfalls auf meinen Schwanz drückte. Es war eine so herrliche Enge, das mein Schwanz allein dadurch schon massiert wurde und Ich meine neuen Säfte bereits spüren konnte. Nachdem Ich ganz drinne war wollte ich kurz warten damit Sie sich dran gewöhnen konnte, doch erneut hatte ich die Rechnung ohne meinen kleine, geile Maria gemacht. Denn diese fing nun an ihr Becken nach vorne und wieder nach hinten zu drücken und fickte sich so mit meinem Schwanz selbst. Ein irre geiles Gefühl und Anblick, wie ihr junger Körper dort von meinem Schwanz aufgespießt war und sie wohlig stöhnend sich selbst und mich zum nächsten Orgasmus trieb. Eine kurze Weile genoss Ich den Augenblick noch, doch dann packte Ich ihr Becken und rammte ihr meinen Liebesstab bis zum Anschlag hinein. „AHHHH!!! JA!! FICK MEINEN ARSCH!!!!” Mir war es jetzt egal ob eventuell andere Nachbarn was hören konnte und rammelte wie besessen los! Maria stöhnte nicht mehr sondern schrie ihre Geilheit mit jedem Stoß laut heraus. Meine Eier klatschten dabei immer wieder gegen ihr Fotze und Ich stöhnte meine Lust ebenfalls unüberhörbar gen Himmel, während Ich immer wilder und schneller in Maria hineinfuhr.
Lange konnte Ich dieses Tempo nicht aushalten, doch da meldeten sich auch schon meinen Säfte bereit für einen erneuten Abschuss und auch Maria schien kurz vor einem weiteren Orgasmus zu sein. Also legte Ich mit den Endspurt los und bot all meine Reserven auf um es ihr noch so richtig zu besorgen. Beide röhrten wir wie Tiere unsere Lust heraus und riefen uns versaute Anfeuerungen zu. Plötzlich kam es uns dann beiden mit einer Gewalt das mir kurz schwarz vor Augen wurde.
Ich spritzte ihr meinen Samen in den Arsch und fickte dabei weiter, langsamer zwar, doch genauso konsequent. Maria sank herab auf die Liege mit ihrem Oberkörper vor Erschöpfung und hechelte nach Luft, mir selbst ging es nicht besser. Nach ein paar letzten Stößen entzog sich mein Schwanz aus ihren Hinterpförtchen und trat den verdienten Rückzug an.
Ich legte mich neben meine süße Sex Göttin und wir blieben bestimmt 20 Minuten einfach nur so liegen und streichelten uns sanft ohne etwas zu sagen.
„Das war der Wahnsinn!” brach Ich dann irgendwann das schweigen und Maria drehte sich zu mir um. „Oh ja! Hätte nicht gedacht das du so ein geiler Stecher bist. Wehe wir wiederholen das nicht!” drohte Sie mir und drückte kurz meinen Schwanz, allerdings mit einem frechen grinsen auf den Lippen. „Jederzeit. Aber überrascht hat es mich dann doch etwas wie du so abgegangen bist. Das soll keine Beschwerde sein, Ich fand das wirklich geil. Aber erwartet hatte Ich es nicht.”
„Na ja, am Anfang bin Ich einfach zurückhaltend und versuch auf schüchternes Mädchen zu machen, sonst trauen die meisten sich ja nicht oder es sind solche Möchtegern Flachwichser die zu dumm sind eine Frau mal richtig zu ficken und nur abspritzen wollen.” Sie lachte dabei und Ich konnte mir ein grinsen auch nicht verkneifen.
„Tja, aber glücklicherweise wusste Ich ja aus erster Hand das du weißt was du tust. Erinnerst du dich noch an deine ehemalige Arbeitskollegin Elisabeth Bering?” Das tat Ich allerdings, Sie war bis vor einem Jahr in der gleichen Firma angestellt wie Ich und wir hatten eine Zeit lang zusammen „Druck abgebaut”, bis Sie dann wegen eines besseren Jobs wegzog.
„Sie ist eine Freundin meiner Mutter und hat mir auch ein Foto von einer Weihnachtsfeier gezeigt wo du drauf warst. Wir hatten schon immer guten Kontakt und reden auch viel über unsere Sexgeschichten, Sie meinte Ich solle dich unbedingt mal besuchen. Aber der Zufall hat ja nachgeholfen und mich zu deiner Nachbarin gemacht.”
Ich staunte nicht schlecht nach dieser Geschichte, musste dann aber lachen und freute mich, dass es solche Zufälle tatsächlich gab.