Lesen bildet
Rainer Schmidt war eine Leseratte. Nun war das nicht so bemerkenswert am Anfang der 50er Jahre, als es noch keine Fernseher gab, doch er las wirklich außergewöhnlich viel, am liebsten spannende historische Romane aus dem alten Griechenland, aus dem alten Rom oder aus Frankreich. Als er schließlich die Pubertät auf ihrem Höhepunkt erlebte, bemerkte er die Bibliothekarin immer mehr als Frau. Sie war irgendwie etwas Besonderes. Von weitem sah sie durch ihre weißblonden Haare fast wie eine Oma aus, doch mit jedem Schritt, den man ihr näher kam, rückten das hübsche Gesicht und die zierliche Figur mehr und mehr ins Blickfeld. Rainers kleiner Freund schien das ebenso zu sehen, denn er stellte sich immer auf, wenn er in Elviras Nähe kam. Das geschah ziemlich regelmäßig, mindestens zweimal in der Woche, meistens dienstags und freitags besuchte er die Bibliothek, war bereits kurz nach dem Öffnen um Zwei da und zeigte dabei seine jugendliche Schwärmerei der schönen Frau, ganz heimlich, wie er meinte, doch sie hatte es längst bemerkt und seinen Steifen dazu. Doch er war wohl zu schüchtern, deshalb beschloss sie, ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen und führte ihn zu Büchern, die keineswegs für seine Altersklasse bestimmt waren. Bereits am nächsten Dienstag konnte sie seine Aufgeregtheit mehr als deutlich merken, nachdem er ein Buch über die Sitten im alten Rom gelesen hatte, das sie ihm am Freitag gegeben hatte. Der Lesesaal war leer am frühen Nachmittag, sie kam mit nach hinten, um das Buch wieder einzuordnen und fragte ihn sehr direkt, wie ihm das Buch gefallen und ob er alles verstanden hatte. Nein, nicht alles, mit dem Mund, das konnte er sich nicht vorstellen, antwortete er zögernd. Elvira nötigte ihn zum Sitzen und öffnete seine Hose. Rainer saß stocksteif da, und sein kleiner Freund nicht minder.
„Komm, ich zeige es dir”, hörte er die samtweiche Stimme, „es geht wirklich, und es macht viel Vergnügen.”
Doch zuerst fasste Elvira Schaller ihn an, aber es war alles zu eng, zu unbequem. Mit einem Ruck zerrte sie Rainers Hosen nach unten bis auf die Füße, dann nahm sie sich den Jungschwanz vor. Endlich geschah, wovon sie schon seit langer Zeit träumte. Sie war scharf auf Jungen wie Mädchen, je jünger desto besser, hatte aber seit Jahren viel zu selten das Vergnügen, weil das natürlich nicht üblich war. Und gerade dieser regte seit vielen Monaten ihre Fantasie an. Der Junge sah nur noch ihre weißblonden Haare, dann spürte er, wie ihr Mund sich um seine Wurzel schloss und langsam auf und abfuhr. Rainer sah nur das Nicken ihres Kopfes und glaubte zu vergehen. Natürlich hatte er sich bereits selbst angefasst, kein Vergleich dazu, was gerade mit ihm passierte. Er griff in die seidenweichen Haare und versuchte, Elviras Mund noch tiefer an sich zu ziehen, dabei nahm sie ihn doch bereits mit jedem Wippen bis zum Ende. Danach lief alles ohne sein Zutun. Sein Jungschwanz feuerte in den Mund der attraktiven Bibliothekarin, die überhaupt nicht aufhörte, ihn mit dem Mund zu bearbeiten, bis er erneut steif wurde. Das dauerte nicht sehr lange.
„Hast du es jetzt verstanden, was der Schriftsteller meinte mit diesen Szenen? Frag mich einfach, ich werde dir gern alles erklären und zeigen.”
Die weißblonde Frau hatte ihm zwar gerade ein unglaubliches, unerwartetes Erlebnis beschert, dennoch stand er hart wie zuvor. Sie schaute nach vorn, niemand kam um diese Zeit. Deshalb widmete sie sich erneut diesem Jungen, der sie selbst so unruhig machte zwischen den Beinen. Gleich heute, sofort, entschloss sie sich, nur keine Pause, wo der Anfang so geglückt war.
„Komm, ich zeige dir, wie das damals in Rom ablief. Die Frauen holten sich die jungen Knaben, doch auch die Männer wollten so einen Jungen samt Arsch und Zipfel haben. Wenn du magst, lernst du das ebenfalls. Du musst dann allerdings meinem Mann ebenfalls erlauben, dass er mit dir spielt, wenn du alles verstehen willst. Aber jetzt zeige ich dir, was Frauen damals am liebsten mit solchen Jünglingen wie dir taten.”
Elvira verlor keine Worte mehr, zog ihr Höschen aus, setzte sich auf den Jungschwanz und begann, ihn langsam zu reiten. Wundervoll, er könnte sogar ihr Sohn sein, wenn sie damals von ihrem Vater schwanger geworden wäre, nachdem er sie als recht junges Ding entjungfert hatte. Doch inzwischen näherte sie sich unerbittlich der 30, und weder ihr Mann noch ihr Vater hatten es seit Jahren geschafft, sie zu schwängern, obwohl sie beide inzwischen keinerlei Verhütung benutzten. Sie zweifelte bereits an sich selbst. Insofern war dieser Junge auch so etwas wie fast ihre letzte Hoffnung, nicht auszudenken, wenn er ihre Hoffnung erfüllen und sie doch endlich schwängern würde. Deshalb wechselte sie lieber die Position, legte sich auf den Tisch und zog ihn auf sich, damit absolut nichts aus ihr lief, sollte es tatsächlich passieren. Sie war zwar gerade erst am Anfang ihrer fruchtbaren Tage, doch Elvira wollte keinen Tag ungenutzt verstreichen lassen, wo sie ihn endlich so weit hatte. Ah, wie lange er jetzt aushielt nach dem ersten Abschuss, ob er vielleicht sogar einfach weiter ficken könnte, wenn er nicht erst in ihrem Mund, sondern gleich in ihrer gierigen Votze abschoss? Das wollte sie morgen unbedingt probieren. Doch vorerst gab sie sich ganz diesem noch unerfahrenen Stoßen hin, sie würde ihn anlernen, ihm alles beibringen, sie würde… Da schwemmte ihr Höhepunkt ihre Gedanken beiseite und der junge Stecher spritzte gleichzeitig in sie. Elvira kam gar nicht herunter von ihrem Höhepunkt. Langsam verlor der Jungschwanz seine Härte und glitt noch langsamer aus ihr.
„Komm wieder in meinen Mund, ich will dich noch einmal kosten. Hm, du schmeckst wirklich gut.”
Seinen ersten Abschuss hatte sie einfach geschluckt, jetzt leckte sie mit der Zunge die Reste von seiner Eichel, die nicht in ihr gelandet waren. Sie hatte ihre Beine hoch gestellt, als Rainer aus ihr gegangen war, damit ja nichts aus ihr floss in den ersten entscheidenden Minuten. Schließlich kam ihre Vernunft zurück. Wie leichtsinnig das war! Zwar kam in der ersten Nachmittagsstunde selten jemand, doch jetzt war es fast schon drei Uhr, wie die Zeit verflog bei solchen aufregenden Liebespielen.
„Gehst du bitte nach vorn, Rainer, und schaust, ob jemand kommt? Ich möchte mich noch einen Augenblick ausruhen, du hast mich ziemlich geschafft. Ruf mich einfach, wenn jemand kommt. Aber vergiss nicht, dein Gerät wieder in die Hose zu stecken.”
Geschafft? Doch für einen Moment schon, als die Lust sie gerade übermannte und er im gleichen Moment in sie gespritzt hatte, aber sie wollte vor allem noch einige Minuten so liegen, damit nichts aus ihr fließen und sie dieses Erlebnis im Nachklang weiter genießen konnte. Elvira Schaller hatte seit einigen Minuten endgültig beschlossen, den Jungen zum Vater ihrer Kinder zu machen. Ja, ihrer Kinder, falls der hübsche Junge es schaffte, sie tatsächlich zu schwängern, wollte sie nicht nur ein Kind, sondern mindestens zwei, und sie sollten denselben Vater haben. Blond würden die Kinder werden, bei ihrem Weißblond und Rainers dunklerem Blond. Schließlich suchte sie nach etwas, womit sie sich auswischen konnte. Doch ihre Handtasche war vorn. Kurz entschlossen griff sich Elvira ihren Slip und stopfte ihn in ihre patschnasse Votze. Ganz Dame kam sie wieder nach vorn und stellte Rainer einige Fragen.
„Wann musst du eigentlich abends zu Hause sein?”
„Ist ziemlich egal, wenn Mama im Betrieb Spätschicht hat, ist sie nicht vor halb elf zu Hause, aber dann möchte sie schon, dass ich längst daheim bin und bereits im Bett liege. Und sonst bin ich eigentlich spätestens zwischen sechs und sieben daheim, auch am Wochenende, damit Mama nicht ganz allein zu Hause sitzt.”
Elvira Schaller verstand, dass die alleinstehende Frau nicht den ganzen Abend allein sein wollte. Ob sie in Rainer mehr sah als ihren Sohn? Vorsichtig pirschte sie sich an das Thema heran.
„Was macht ihr denn am Abend?”
„Manchmal spielen wir Karten, meistens reden wir über alles Mögliche, mitunter sitzen wir einfach auf dem Sofa und hören Musik.”
„Kuschelt ihr miteinander?”
„Nein”, antwortete Rainer ziemlich verlegen, „Oft lehnt sie sich aber dabei mit dem Kopf an meine Schulter und ist ganz still. Ich glaube, ihr fehlt Papa noch mehr als mir.”
„Dann leg doch beim nächsten Mal deinen Arm um sie und zieh sie noch enger heran. Wenn sie es mag, dann fang an, sie zu streicheln. Komm, ich zeige dir, wie du es am besten machst.”
Elvira setzte sich neben den Jungen auf das altertümliche Sofa, was irgendwie immer noch zum Inventar der Bibliothek gehörte, und rückte dicht an ihn. Leise führte sie ihn, was er mit seinen Händen tun sollte. Nein, an die Brust noch nicht gleich! Das könnte er später versuchen, wenn seine Mutter sich nicht gegen das Streicheln wehrte. Aber einen zarten Kuss auf die Wange, das würde gehen am ersten Abend. Und dann immer ein kleines bisschen mehr, den ersten Kuss auf den Mund, die Hand wie zufällig an ihrer Brust, sie fester an sich drücken, damit sie seinen Steifen spürte.
„Das ist sehr schön, Frau Schaller, hoffentlich gefällt Mama das ebenso.”
„Ganz bestimmt, aber nenn mich nicht Frau Schaller, wenn wir allein sind. Schließlich haben wir vor wenigen Minuten miteinander gefickt, da duzt man sich. Wie oft hast du eigentlich schon mit einer Frau?”
„Noch nie! Das war das allererste Mal. Es war so unglaublich schön.”
„Fein, dann habe ich dich zum Mann gemacht? Wir können es gern wiederholen, wenn du möchtest. Morgen nach der Schule?”
„Aber morgen Nachmittag ist die Bibliothek doch geschlossen.”
„Gerade deshalb kommst du zu mir, da sind wir ganz ungestört. Nimm dieses Buch mit, da findest du auch, was Männer damals mit ihren Lustknaben gemacht haben.”
Kaum hatte sie dem Jungen das Buch gegeben, kamen bereits erste Besucher in die Bibliothek. Rainer ging, Elvira musste noch zwei Stunden aushalten mit dem Höschen in ihrer nassen Votze. Die wurde nicht trockener, wenn sie daran dachte, was sie in der letzten Stunde erlebt hatte und was sie in den nächsten Tagen mit dem Jungen erleben wollte.
Rainer brauchte das neue Buch nicht, dass er ihm zu Hause erneut stand, wenn er nur an diesen Nachmittag dachte, eine aufregende neue Welt erschloss sich ihm weiter. Männer fickten ihre Lustknaben so wie Frauen? Und in zahlreichen wohlhabenden Familien mussten diese für den Mann und die Frau ständig zur Verfügung stehen? Mitunter sogar für beide gleichzeitig, wie die Zeichnungen es zeigten! Die Frau saugte am Jungen und der am Mann, danach lag er in der Mitte und bekam den Männerschwanz in den Arsch. Er klappte das Buch zu und legte es beiseite, sonst würden seine Fantasien mit ihm durchgehen und er müsste sich selbst helfen, obwohl er doch am Nachmittag zwei Mal gespritzt hatte. Aber nicht wie sonst irgendwohin, sondern in den Mund einer Frau und dann sogar in ihre Schnecke. Nicht in irgendeine Frau, sondern in seine aufregende Bibliothekarin, und morgen würde er am Nachmittag mit ihr ganz allein sein! Martin hatte Mühe, seinen bereits wieder aufmüpfigen Jungschwanz zu beruhigen ohne ihn abzuwichsen. Er machte sich zwei Scheiben Brot mit Käse, suchte danach seine Schulsachen für den nächsten Tag zusammen, drehte gelangweilt eine Zeit an den Radioknöpfen, aber nichts gefiel ihm. Da ging er lieber früher zu Bett, um noch einmal in aller Ruhe darüber nachzudenken, was heute Unglaubliches passiert war. Irgendwann schlief er ein, nur seine Hormone brauchten deutlich länger, um in die Ruhephase zu kommen.
Christel Schmidt kam spätabends von der Arbeit nach Hause und setzte sich erst einmal hin. Wieder eine Woche, in der sie so ganz allein war, ihr Junge war längst im Bett. Sie erhob sich wenig später, um nach ihm zu schauen. Er schien einen unruhigen Traum gehabt zu haben, die Bettdecke lag zerwühlt halb neben ihm. Sie wollte die Decke gerade über ihn legen, da fiel ihr Blick auf den Schwanz ihres Sohnes. Der hatte sich einen Weg ins Freie gebahnt durch den Schlitz in der Schlafanzughose. War der schon groß! Nein!!! Das durfte sie nicht! Dennoch streckte sie vorsichtig ihre Hand aus und berührte ihn. Wie seidenweich die Eichel war! Ganz langsam versuchte sie, ihn leicht mit ihren Fingern zu massieren, zog die Vorhaut zurück, bis die Eichel ganz frei lag. Rainer begann zu stöhnen, sie schaute in das Gesicht ihres Jungen, doch er schlief weiter. Ganz der Vater, dachte sie liebevoll und traurig zugleich. Jahrelang hatte sie nach Kriegsende gehofft, dass er heimkehren würde, doch irgendwann musste sie ihre Hoffnung begraben. Erstaunt merkte sie, dass sie die ganze Zeit den Schwanz ihres Jungen in der Hand behalten hatte, der schien davon nur härter geworden zu sein. Die Sehnsucht nach ihrem Mann, überhaupt nach einem Mann, wurde immer stärker. Seit fast zehn Jahren hatte sie ihren Mann nicht mehr in sich gespürt, ihr junger Körper rebellierte längst, doch sie wollte nicht einfach die Beine spreizen für irgendeinen gierigen alten Knacker. Lediglich ihrem Schwiegervater hatte sie hin und wieder gestattet, seinen Schwanz in sie zu stecken, wenn ihr unerfülltes Verlangen sie immer stärker quälte. Nachdem allerdings die Schwiegermutter sie vor ungefähr drei Jahren miteinander erwischt hatte, war es auch damit vorbei, und die gegenseitigen Besuche reduzierten sich auf die notwendigsten Feiertagsbesuche. Wieder wurde ihr Blick fast magisch angezogen vom Schwanz ihres Sohnes. Wie unter Zwang beugte sie sich langsam darüber und küsste die Eichel. Sie ging nicht mehr weg, leckte scheu mit den Lippen erst an der Spitze, dann am ganzen Schwanz entlang, schloss schließlich ihre Lippen um ihn und nahm ihn immer tiefer in den Mund. Sie begann vorsichtig, an dem jungen Zapfen auf und ab zu fahren, streichelte mit den Fingern den prallen Sack, fing an zu saugen, während sie sich mit einer Hand zwischen ihren Beinen fingerte. Christel hatte es gehofft und irgendwie erwartet, als ihr Sohn plötzlich losspritzte und ihren Mund füllte. Nur wenig schluckte sie sofort, sie wollte so viel wie möglich im Mund behalten. Fest schlossen sich ihre Lippen, als sie sich vom Schwanz ihres Sohnes löste, ihn rasch zudeckte und aus seiner Kammer flüchtete. Im Schlafzimmer warf sie sich aufs Bett, nachdem sie sich ausgezogen hatte und schob sich Finger auf Finger in ihre längst nasse Votze. Das durfte doch überhaupt nicht sein, was sie eben getan hatte! Doch Christel wusste, dass es gerade der erste Schritt gewesen war auf einem Weg, den sie mit ihrem Sohn bis zum Ende gehen wollte, immer wieder! Verzeih, liebster Dietmar, ich war dir so lange treu bis heute, zumindest außerhalb der Familie, aber ich bin auch nur eine Frau. Mit unserem Sohn, das wäre, als wärst du dabei, schickte sie einen Gruß in den Himmel, ehe sie sich so heftig wie nie bearbeitete und so heftig wie nie kam seit ewiger Zeit. Mit ihren Fingern holte sie sich ihre reichlich geflossene Lust in den Mund, um sie mit dem Samen ihres Sohnes zu vermischen, den sie immer noch im Mund hatte. Am Sonntag spätestens, wenn sie den ganzen Tag miteinander allein waren, wollte sie probieren, ob ihr Sohn Zärtlichkeiten mit seiner Mutter mochte. Sie würde sich nicht wehren, wenn er neugierig war. Christel Schmidt griff in den Nachttisch. Die größte Kerze musste es heute sein, von Beginn an, die mit den geriffelten Wölbungen in der Mitte. Wie eine langjährige Last fiel der Zwang von ihr ab, den sie sich so lange selbst auferlegt hatte. Sie wollte endlich wieder ficken und gefickt werden! Aber daran war nicht nur die neue Lust auf ihren Sohn schuld. Ja, auch von jenem neuen Schichtleiter seit diesem Monat, diesem frechen Peter Schaller, der sich seit dem ersten Tag um sie bemühte, erst letzte Woche einfach hinter ihr stand, die Arme um sie legte und ihr zuflüsterte, dass er sie so für immer halten möchte. Wollte er doch gar nicht, er wollte viel mehr, denn die Arme und Hände bewegten sich bald ziemlich eindeutig in Richtung ihrer Brust, er wollte garantiert mehr, alles wahrscheinlich. Doch da war sie noch nicht bereit dafür. Sie entwand sich ihm und ging ihm lieber aus dem Weg. Seit heute konnte sie sich alles vorstellen! Erst mit ihrem Sohn, dann mit ihm, schließlich mit beiden zugleich, erneut kam sie unter der in sie hämmernden Kerze, ehe sie sich langsam beruhigte und schließlich einschlief. Die Kerze blieb in ihr, ihre Lust nicht, sie zierte am Morgen das Bettlaken.
Am nächsten Tag nach der Schule beeilte Rainer sich, zur Bibliothek zu kommen. Was wollte Elvira eigentlich da, wenn sowieso keine Leser kamen? Aha, aufräumen und ordnen, was in der Woche durcheinander geraten war, neue Bücher auspacken und katalogisieren, die Ausleihlisten kontrollieren, wer überfällig war. So geschah es zumindest jeden Mittwoch am Nachmittag, doch heute dachte die Bibliothekarin nicht im Traum daran. Sie nahm den Jungen in den Arm und übte mit ihm das Küssen, fasste zwischen seine Beine, wo sie erfreut den harten Jungschwanz spürte. Elvira ließ ihn gewähren, als er gleich mit zwei Händen an ihre Brust griff, und begann stattdessen, Rainer langsam auszuziehen. Doch ehe sie sich wie gestern gierig mit dem Mund auf den schlanken Luststab stürzte, rief sie sich zur Ordnung, heute sollte alles von ihm in ihrer gierigen Votze landen. Es war der wahrscheinlichste Tag, sie zu schwängern. Dafür musste der Junge sie ausziehen wie sie ihn. Nackt führte sie den nackten Jungen zum Sofa, hütete sich aber, ihn am Schwanz dahin zu ziehen. Der stand schon viel zu steif.
„Komm, wir machen zuerst dasselbe wie gestern, auch beim Ficken gilt, dass Übung den Meister macht. Weißt du noch, wo du ihn hinein gesteckt hast?”
Rainer schaute sie erstaunt an. Als ob er das je vergessen könnte, nicht in 100 Jahren! Das bewies er ihr natürlich umgehend. Elvira ließ ihn machen, ganz allein. Sicher würde ein so erfahrener Ficker wie ihr Mann sie zuerst langsam heiß machen, aber sie merkte, dass sie dieses Vorspiel heute nicht brauchte, sie war so scharf auf diesen Jungen, dass sie schon seit Minuten nass war allein von der Vorstellung, dass er heute mehrfach in sie spritzen würde. Ganz so lange wie gestern hielt er nicht durch, natürlich, sie hatte ihn ja nicht vorher mit dem Mund entsaftet, aber die Menge war wieder gewaltig, die er in sie schoss. Wenn sie davon nicht schwanger wurde, wie denn sonst?
„Du machst das fantastisch! Stoß einfach weiter, vielleicht kannst du gleich noch einmal”, hoffte Elvira.
Rainer war nicht nur durch das Lob angespornt, es verlangte ihn doch selbst danach, nicht aus der schönen Frau zu gehen. Tatsächlich wurde sein Speer nur ganz kurz nach dem Abspritzen etwas weicher, dann war er bereits durch die saugenden Votzenwände so hart wie vorher. Am liebsten wollte er nie mehr aus seiner Bibliothekarin gehen. Die merkte selbst, dass ihre Votze gieriger als je zuvor einen Schwanz in sich umklammerte, ihn noch tiefer hineinziehen wollte. Und der Jungschwanz hämmerte immer heftiger und schneller in sie, heute konnte sie nicht warten, kam weit vor ihm, wurde laut und schloss danach die Augen, um ihn einfach nur zu genießen. Als Elvira wieder einigermaßen klar denken konnte, wusste sie, dass sie den Jungen für sich behalten wollte, so lange es möglich war. Sie müsste ihn nur überzeugen, dass ihr Mann auch mitspielen möchte. Zu dritt, was für Möglichkeiten! Waren es diese Gedanken, oder war es dieser fast unermüdliche Stößer? Elvira fühlte, dass sie gar nicht absteigen konnte aus ihrer Lust, dass sich erneut ein Höhepunkt aufbaute, komm doch, flehte sie in Gedanken, komm wieder mit mir wie gestern. Doch Rainer war sogar eine Winzigkeit schneller, laut aufstöhnend spritzte er erneut seinen Samen in die saugende Votze. Mehr brauchte es nicht, dass sie in diesen bunten Sternenhimmel flog, länger noch als gestern. Verwundert sah sie den Jungen an, heute hatte er sie nicht nur für ein paar Sekunden geschafft. Nicht auszudenken, wenn sie ihm erst alles beigebracht hatte!
Rainer dachte einen Moment an seine Mutter. Das fehlte ihr seit vielen Jahren? Wie gern würde er ihr helfen!
Elvira hatte diesen Nachmittag mit Lust vorbereitet. Heute hatte sie Tampons dabei, um seinen Samen in sich einzuschließen. Sie stellte Kekse und Waffeln auf den Tisch, dazu Limonade und Wein. Letzteren hatte sie mit Bedacht mitgebracht. Vielleicht würde er ihren Lustknaben entspannter machen, wenn sie ihn zu mehr verführen wollte. Nein, anziehen durfte er sich natürlich nicht, wo sie heute doch ganz allein waren. Sie trank mit ihm ein Glas Wein, dann brachte sie ihm weiter das richtige Küssen bei, wo auch die Zunge eine Rolle spielte. Sehr gelehrig, ihr junger Geliebter, und dass der dabei gleichzeitig ihre Brust abgriff, zeigte Elvira, dass sie alles richtig machte mit ihm. Deshalb musste dieser Mund danach ihre Brüste verwöhnen, sie brachte ihm bei, wie seine Hände und sein Mund gleichzeitig aktiv sein sollten. Unauffällig entfernte sie den vollgesaugten Tampon aus ihrer längst wieder nassen Votze und dirigierte ihn schließlich zwischen ihre Schenkel, wo er zuerst mit den Fingern und schließlich mit dem Mund üben musste, wie man eine Frau außerdem erfreuen konnte. Fein, er beklagte sich überhaupt nicht, da vielleicht noch Reste seines Samens zu finden. Leise erklärte sie ihm, wie sie sich seine Finger und seine Zunge in ihrem Schmuckkästchen wünschte. Das wollten die römischen Damen natürlich stets von ihrem Lustknaben, wenn er ihnen die Zeit vertrieb, wo der Gatte außer Haus war. Sie wurde längst wieder heiß, auch wenn der Junge noch nicht alles perfekt machte. Ihm schien es ebenso zu gehen, denn der Jungschwanz stand erneut. Am liebsten hätte sie ihn wieder in sich gehabt, doch er sollte schön erregt bleiben, wenn sie ihm den nächsten Schritt zeigen wollte.
„Hast du gestern noch gelesen, was ein Ehepaar mit einem Lustknaben gemeinsam macht?”
„Ja, ziemlich aufregend. Man kann ihn auch hinten reinstecken?”
„Natürlich, es gibt Tage der Frauen, wo kein Mann in sie soll. Wir Frauen haben mehrere Tage im Monat unsere Periode, wo es aus uns blutet, da will kein Mann hinein, und dann gibt es Tage, wo es gefährlich ist, weil ein Kind entstehen könnte. Da lassen die Frauen die Männer lieber hinten rein.”
„Das tut nicht weh?”
„Nein, komm, ich zeige es dir. Man muss es nur richtig vorbereiten.”
Na also, sie hatte ihren Lustknaben doch richtig eingeschätzt. Sofort würde sie ihn an diese Spielart der Lust gewöhnen und morgen sollte er bereits zwischen ihr und ihrem Mann liegen. Umgehend legte sie ihn auf das Sofa, wo er seine Beine weit bis zu den Schultern an sich ziehen musste, so dass der Jungenarsch und sein Löchlein schutzlos offen lagen. Dann holte sie aus ihrer Tasche eine Cremetube, steckte die Spitze in den Jungenarsch und drückte ein bisschen hinein, ehe sie sich einige Finger eincremte. Langsam, ganz langsam schob sich der erste Finger in ihn, bis er schließlich ganz in ihm verschwand. Vorsichtig begann sie, ihn mit dem Finger zu ficken. Im ersten Augenblick wollte Rainer sich verkrampfen, als der Finger seine Rosette durchstieß, aber dann hatte er es überstanden und fand den fickenden Finger sogar richtig angenehm.
„Verträgst du auch noch einen zweiten Finger?”
„Ich weiß nicht, probier es doch.”
Das ließ sich die Bibliothekarin nicht zweimal sagen, schon drängte der Zeigefinger zum Mittelfinger nach. Rainers Bubenvotze war von der Creme und dem ersten Finger bereits ganz geschmeidig gemacht worden, widerstandslos kam der zweite Finger in ihn. Mit der anderen Hand holte sie eine lange dünne Kerze aus ihrer Tasche, schmierte sie ein bisschen ein und setzte sie statt der Finger an. Immer tiefer schob sie die Kerze in ihn, die Länge schien ihn nicht zu stören, er stöhnte bereits lustvoll, als sie immer schneller in ihm hin und her glitt.
„So, jetzt musst du nur noch die nächste Größe nehmen, dann bist du bereit für einen gemeinsamen Fick in einer Familie. Und als Belohnung darfst du mir deinen Lümmel in meine Povotze stecken, wenn du es aushältst. Dann weißt du, wie ein Mann es spürt, wenn er dich fickt.”
Rainer wusste nicht, ob er es aushalten würde, er kannte es doch nicht. Aber er wollte es aushalten, um seine Bibliothekarin nicht zu enttäuschen und sie weiterhin ficken zu dürfen. Er pustete schon, als sich eine oben abgerundete Kerze in seinen Arsch zwängte und die unwillige Rosette gnadenlos aufdehnte. Dann war es leicht, den Rest zu nehmen.
„Komm jetzt in meine Arschvotze, dann spürst du, was ein Mann in dir spürt. Aber nicht spritzen! Wenn du merkst, dass du es nicht länger halten kannst, dann steck ihn in meine Votze und spritz da. Aber die Kerze bleibt dabei in deiner Bubenvotze.”
Bei diesen Worten cremte Elvira den Jungenschwanz ein, ihre Arschvotze hatte sie bereits vorher vorbereitet. Rainer war erstaunt, wie rasch sein Schwanz hinten in Elvira verschwand. Voll Lust griff er nach ihren Brüsten, während er sie von hinten ritt. Er hätte es gern viel länger ausgedehnt, doch sein Jungschwanz wollte feuern bei diesen unbekannten neuen Reizen. Deshalb wechselte er die Eingänge, keinen Moment zu früh! Nur wenige Stöße blieben ihm, bis er alles da in sie spritzte, wo Elvira es unbedingt haben wollte. Danach nahm sie sich wieder seine Bubenvotze vor. Mal sehen, wie er reagierte, wenn er seine Lust und Gier in sie geschossen hatte. Schneller bewegte sie die dicke Kerze in seinem Jungenarsch, doch sie spürte keinen Widerstand. Im Gegenteil, er fasste bereits wieder nach ihrer Brust und massierte sie mit beiden Händen, ehe eine sich zwischen ihre Beine stahl und den feuchten lockenden Eingang suchte.
„Möchtest du öfter mit mir ficken?”
„Natürlich, so oft es geht!”
Das wollte Elvira lieber nicht ausprobieren, wer weiß, wie oft dieser junge Springbock davon Gebrauch machen würde. Denn selbst wenn er gerade seinen Samen in ihr abgeschossen hatte, schien seine Gier nicht kleiner zu werden.
„Dann möchte ich es mit dir aber fortsetzen wie im alten Rom. Morgen kommst du nach fünf hierher und gehst mit zu mir nach Hause. Du darfst mich wieder ficken, wenn du es meinem Mann erlaubst, dich zu ficken. Keine Angst, es wird nicht schwieriger als mit der dicken Kerze, die hast du doch schon lange in dir.”
Noch einmal an diesem Nachmittag ließ Elvira ihren Lustknaben für sich auferstehen, noch einmal schrie sie vor Lust unter ihm, noch einmal füllte er sie. Es musste passiert sein, so wie ihre Votze den Samen in sich saugte! Doch morgen wollte sie ihn erneut, gemeinsam mit ihrem Mann! Wenn sie so einen Sohn hätte!
Sehr befriedigt und zugleich gut gelaunt verließ Elvira Schaller die Bibliothek, nachdem sie ihren jungen Liebhaber verabschiedet hatte. Wie würde ihr Mann staunen, wenn sie ihm erzählte, was ihn morgen erwartete! Doch sie kam nicht dazu, es ihm zu offenbaren, weil er sie selbst mit Neuigkeiten überfiel. Lachend einigten sie sich mit Schere, Stein, Papier, wer anfangen sollte. Ihr Mann gewann.
„Mein Bruder ist zurück! Peter ist seit zwei Wochen hier als Schichtleiter im Werk, und er möchte uns mit seiner Tochter am Wochenende besuchen. Du weißt ja, dass mit meinen Eltern nichts ging, aber Peter und ich hatten dafür schon ziemlich früh miteinander gewichst und gefickt. Na ja, eher er mich, er ist schließlich der ältere. Ihm stand er, ich bekam ihn fast zwei Jahre in den Mund und in den Arsch, ehe ich mich revanchieren konnte. Das ging über Jahre. Dann ist er nach Österreich gezogen und wir haben uns nur noch selten gesehen. Seine Frau ist vorletztes Jahr gestorben, wie du weißt, er will wieder zurück und hat bereits eine Stelle in unserem Reifenwerk gefunden. Du weißt, wie gern ich Kinder hätte, er hat wenigstens eine Tochter. Vielleicht kann er uns helfen.”
„Ja, ich mag deinen Bruder! Ich fürchte, für unseren Wunsch kommt er allerdings zu spät, ich bin bereits seit Wochenanfang in meinen fruchtbaren Tagen. Aber ich hoffe, er kommt dafür überhaupt zu spät. Jetzt hörst du meine Neuigkeit. Wolltest du nicht immer schon einen Jungen ficken? Morgen bekommst du einen. Ich habe einen gefunden, der die Literatur der alten Griechen und Römer liebt. Ich habe ihm einiges zum Lesen gegeben, was wahrlich nicht für Jungen seines Alters gedacht ist. Morgen will er sich von dir ficken lassen, wenn er mir seinen Jungschwanz wieder reinstecken darf, das war meiner Bedingung. Wer hat nun die schärferen Neuigkeiten? Wie alt ist eigentlich Peters Tochter? Ich frage ja nur mal so. Ich war verdammt jung, als Vater mich entjungfert hat.”
„Ich weiß nicht genau, jedenfalls geht sie noch in die Schule. Was ist mit dem Jungen?”
„Bist du schon scharf darauf, eine Bubenvotze zu ficken? Morgen Abend bringe ich ihn mit. Vielleicht schafft er es, mich zu schwängern, wenn nicht, haben wir ein schönes Spielzeug. Ich stelle mir sogar vor, ihn auf seine Mutter scharf zu machen, sie ist allein seit dem Krieg. Wer weiß, vielleicht bekommen wir sogar Mutter und Sohn.”
„Du bist ja verdorbener als ich, Schatz, ich liebe dich. Lass mich weiter spinnen, wenn Peter nicht nur allein zu uns ins Bett kommt, sondern vielleicht sogar seine Tochter unseren Reigen komplettiert, was für Aussichten! Und irgendwann deine Eltern dazu, wir wären zu sechst, du könntest endlich drei Männer zugleich in dir haben.”
„Eventuell sogar zu acht, Rainer haben wir sicher, das wirst du morgen erleben, aber mir schwebt wirklich vor, seine Mutter an ihn zu gewöhnen und sie ebenfalls zu uns in die Betten zu holen.”
Sie hatten sich heißgeredet und Bernd Schaller nahm sich seine Frau sehr intensiv, aber für den Kinderwunsch sendete er nur wieder blaue Luft. Doch das war nicht mehr wichtig, denn in Elvira teilten sich bereits die ersten Eizellen, weil eine zweite gleichzeitig den jungen Samen empfangen hatte, ehe alle anderen Lebensspender zu spät kamen. Zwei Kinder würden in ihr wachsen, Zwillinge, wenn auch keine eineiigen.
„Magst du eigentlich noch das Arschficken?”, erkundigte sich Elvira, nachdem ihr Mann aus ihr glitt.
„Wieso nicht, mein Bruder hat es mir doch mehr als beigebracht, auch wenn ich drei von vier Mal die Frau sein musste, und dein Vater zieht auch den aktiven Part vor.”
„Den darfst du dafür morgen bei Rainer einnehmen und ihn sogar hinten entjungfern, vorn gehört die Trophäe inzwischen mir. Aber lass ihn ruhig auch hinten in dich, der schlanke Jungschwanz bereitet viel Vergnügen.”
„Du lässt wohl nichts aus”, schüttelte Bernd den Kopf über sein vergnügungssüchtiges Frauchen.
Zur gleichen Zeit arbeitete Christel Schmidt wie gewohnt in der Spätschicht in der Teilefertigung im Bereich Entwicklung, wo neue Gummimischungen ausprobiert wurden. Schon wieder wurde sie von dem neuen Schichtleiter herausgezogen. Der sollte nur so weitermachen, die Kollegen brauchten sicher nicht lange, um zu merken, dass er sich für sie interessierte. Christel war in einem Zwiespalt gefangen. Einerseits gefiel ihr dieser neue Chef total, andererseits wollte sie keinesfalls, dass sie mit ihm ins Gerede kam.
„Könnten Sie sich vorstellen, eine andere Stelle im Betrieb einzunehmen?”, fragte Peter Schaller sie direkt. „Zum Beispiel als Sachbearbeiterin für die Auswertung der Tests in dieser Abteilung. Sie müssten nur Normalschicht arbeiten in dem Fall.”
„Ich weiß nicht, ich glaube nicht. Ich bin alleinstehend, ich brauche die Schichtzulage für mich und meinen Sohn.”
„Das Argument zählt nicht, Sie würden sogar mehr verdienen als jetzt, allerdings müssten Sie enger mit mir zusammenarbeiten. Und wenn es nach mir geht, nicht nur auf Arbeit.”
Schon hatte er Christel wieder in seinen Armen und zog sie langsam an sich. Wie sollte sie sich als schwache Frau gegen diesen verlangenden Mann denn wehren, wo sie es eigentlich gar nicht wollte? Immer näher kamen seine Lippen, Christel wehrte sich nicht, als sie ihr Ziel erreichten.
„Auch wenn du zu der neuen Arbeit nein sagen wirst, zu mir darfst du nicht nein sagen! Ich will dich, Christel! Ich lasse dir Zeit zum Überlegen am Wochenende bis Montag, dann möchte ich nur zwei Ja hören, zur neuen Arbeit und zu mir, versprochen?”
„Aber Herr Schaller…!”
Doch schon verschloss der nächste Kuss ihren Mund, und ihr Protest verstummte.
„Nur noch Peter und du, ich habe mich total verliebt in dich in den wenigen Tagen, Christel. Ich lasse dir die Zeit übers Wochenende, aber wenn du mir vorher ein klitzekleines Signal geben könntest, ist das zu viel verlangt?”
Christel schüttelte den Kopf, küsste ihn und lief zurück zu ihrer Arbeit.
An diesem Abend schaute sie nicht nach ihrem Sohn, doch ihre Kerze wurde mehr gefordert als seit langer Zeit. Sie wusste, dass sie ihrem Chef bereits morgen ja sagen würde, sollte er weiter drängen. Aber lieber wollte sie die Frist nutzen, die sie von ihm bekommen hatte, denn sie wollte am Sonntag ihren Sohn. Und dann müsste dieser Peter entscheiden, ob er sie immer noch möchte.
Rainer ging am nächsten Tag nicht nur neugierig zur Bibliothek. In ihm vibrierte die Unsicherheit. Er sollte mit seiner schönen Bibliothekarin und ihrem Mann zusammen sein? Er bekam kalte Hände, zitterte vor Erwartung. Elvira Schaller merkte sofort seinen Zustand.
„Bleib ganz ruhig, Rainer, mit mir kennst du doch schon fast alles, es wird dir noch mehr gefallen, wenn wir zu dritt sind.”
Dennoch war er unsicher, als sie bei Elvira zu Hause ankamen, was würde ihr Mann sagen? Wusste er überhaupt schon, dass er seine Frau fickte? Doch, er wusste es, sogar in allen Einzelheiten. Der Junge war erschüttert, wie schwatzhaft seine schöne Bibliothekarin gegenüber ihrem eigenen Mann war. Oder törnte es ihn sogar an? Rainer Schmidt war sich nicht sicher, wie es ihn berühren würde, wenn er in einigen Jahren eine Frau hätte, andererseits, falls er selbst eine andere nebenher wollte, es war doch perfekt, wenn ein Ehepaar sich solche Freiheiten gönnte. Die Stimme von Bernd Schaller riss ihn aus seinen Gedanken.
„Komm, Rainer, zeig mir deinen Schwanz, Elvira hat mich total neugierig gemacht! Zier dich nicht, oder sollen wir uns besser alle gleichzeitig ausziehen?”
Unter gleichzeitig verstand Rainer etwas anderes. Sie zogen ihn gemeinsam aus, er musste beide ausziehen und eine Pause machen, wenn er Elviras Busen freigelegt hatte, wenn er Bernds Schwanz ausgepackt hatte, wenn Elvira schließlich hüllenlos war. Jedes Mal musste sein Mund diese Pausen ausfüllen. Erstmals kam ein Schwanz zu seinem Mund, und er hatte doch gerade die wenige Erfahrung, was Elvira mit ihrem Mund gemacht hatte bei ihm. Dafür wurde bereits sein Schwanz permanent gesaugt, mal von Elvira, mal von Bernd. Das erfahrene Ehepaar spürte bereits das verräterische Zucken.
„Lass ihn mir, Schatz!”
„Gut, saug ihn aus und fick ihn. Aber danach schaust du zu, wie Rainer mich fickt!”
Elvira küsste ihren Lustknaben und führte bereits wieder einen Finger in seinen Hintereingang, Bernd saugte noch intensiver, da musste Rainer opfern. Während er erstmals in den Mund eines Mannes spritzte, bereitete Elvira seinen Jungenarsch weiter vor und setzte den Schwanz ihres Mannes an der Bubenvotze an. Dann spürte Rainer, was er als Schwanzmädchen zu erleben hatte. Aber Bernd Schaller hielt nicht lange aus. Viel zu erregt war er selbst, deshalb feuerte er alles in den Bubenarsch.
„Na, meine Männer, genug vergnügt? Jetzt werdet ihr euch gefälligst der Dame widmen! Wenn ich schon wieder einmal zwei Männer habe, dann aber richtig, los, kommt her, ich bringe euch wieder hoch!”
Mit Mund und Händen bearbeitete Elvira ihren Mann und ihr neues Spielzeug. Rainer war von der neuen Situation längst wieder erregt und stand bereit. Aber noch länger als vorher musste er mit dem Mund Bernds Schwanz und Elviras Votze bearbeiten, während sich das Ehepaar erneut gemeinsam den Jungenschwanz vornahm. Elvira kannte bereits die Signale und schwang sich auf Rainers Pimmel, während ihr Mann dieses Mal ihren Dienstboteneingang besuchte. Wenn, dann war es gestern passiert, war sie sich sicher, aber eine weitere Füllung würde sie noch sicherer machen. Bereitwillig empfing Elvira erneut das Sperma des Jungen. Nur mit dem Zeitpunkt irrte sie, es war bereits mit der ersten Füllung vorgestern geschehen.
Am Freitag bekam Rainer von Elvira eine Pause bis zur nächsten Woche angewiesen, er sollte sich um seine Mutter kümmern am Wochenende. Sie spürte, dass er enttäuscht war, aber auch, dass etwas anders war in ihr, aber sie wollte sicher sein, dass es wirklich dieser Junge war, deshalb verordnete sie sich selbst ebenfalls eine Pause. Umso schärfer würde sie am Wochenende sein, wenn der Schwager kam mit seiner Tochter. Elvira hatte lange keine Frau, viel länger noch kein Mädchen. Rainer musste die lange Pause akzeptieren, dass er seine schöne Bibliothekarin erst am Dienstag wieder bekam, aber warum durfte er nicht wichsen in der Zeit? Es schien ihr wichtig zu sein, so eindringlich, wie sie ihn ermahnte. Nur mit seiner Mutter, das wäre natürlich eine Ausnahme, mit ihr dürfte er alles, aber schön langsam, wie sie es ihm gesagt hatte.
Es war ungewohnt für Rainer, am Abend ins Bett zu gehen und nicht zu wichsen. Aber er vertraute seiner Mentorin in Liebesdingen, wenn sie wollte, dass er sich nicht melkte, dann ließ er die Finger von seinem Schwanz, obwohl der doch längst in Erwartung seiner täglichen Behandlung stand. Oh ja, er hatte Elvira verstanden, nur mit seiner Mutter, nur ganz vorsichtig zuerst, aber wenn sie sich nicht wehrte, würde er sie immer mehr bedrängen, sie überall anfassen, alles wollen, sie schließlich ficken. Rainer zwang sich, nicht weiter daran zu denken, damit sein Schwanz nicht abschoss, ohne berührt zu werden. Dennoch hatte er wieder ziemlich aufregende Träume in der Nacht und sein Schwanz fand rasch den Weg ins Freie durch den Schlitz in seiner Schlafanzughose.
Seine Mutter schaute wieder nach ihm, als sie am späten Abend von der Arbeit nach Hause kam, allerdings erst, als sie selbst bereits im Nachthemd war. Erneut wurde sie von dem gleichen Bild wie vor Tagen begrüßt, die Decke war zerknautscht und lag neben ihrem Sohn, sein Schwanz hatte sich wiederum den Weg ins Freie gesucht und schien noch härter zu sein. Christel hatte keine Bedenken, sie wollte es doch spätestens dieses Wochenende, trotzdem war sie sehr behutsam, um ihren Sohn nicht zu wecken. Vorsichtig streichelte sie den harten und doch so seidenweichen Sohnesschwanz. Sie nahm seine Hand und zog sie zu ihrer Brust, wenn er es doch von sich aus tun würde! Aber dann erfasste sie wieder die Gier nach diesem wunderbaren Jungschwanz. Härter als beim ersten Mal saugte sie ihn, so dass Rainer kurz aus seinem feuchten Traum erwachte. Das konnte nicht sein, er träumte sicher nur besonders intensiv. Ganz langsam öffnete er die Augen, die Straßenlaterne vor ihrem Haus spendete genug Licht, dass er sehen konnte, was seine Mutter tat. Er hatte sich bereits überlegt, wie er sie am Sonntag intimer berühren könnte, seine schöne Mama schien das längst zu wollen. Ganz still hielt er, ließ die Augen halb geschlossen, wollte, dass dieser Moment nie zu Ende ging, doch haltlos feuerte er in ihren Mund. Er konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Christel schluckte an diesem Abend alles, verhielt nur kurz, als ihr Junge stöhnte. Aber es schien nur die normale Reaktion im Schlaf zu sein über seinen Abgang. Er lag so still und friedlich da, am liebsten hätte sie sich zu ihm gelegt, um ihn zu umarmen und nicht loszulassen, bis er nicht nur in ihrem Mund, sondern in der Mamavotze gespritzt hätte. Am Sonntag sollte es geschehen, sie wusste noch nicht wie, aber sie wollte es mit allen Sinnen. Eigentlich müsste sie jetzt rasch verschwinden, aber sie konnte sich einfach nicht lösen. Erneut holte sie seine Hand zu ihrer Brust, legte sie nicht nur darauf, sondern drückte sie fest auf die eine wie auf die andere. Und dann zog sie ihr Höschen unter dem Nachthemd aus, schob das Hemd hoch und führte seine Hand zwischen ihre Beine. Ihr Sohn berührte sie! Es war für Christel Schmidt unwichtig, dass er es nicht selbst war, sondern dass sie seine Hand führte. Ob sie ihn erneut saugen könnte? Er war doch bereits wieder hart und reckte sich. Mit einem letzten Rest von Vernunft löste sie sich, küsste noch einmal die Eichel, wollte sie wieder in den Mund nehmen und flüchtete doch schwer atmend.
Rainer atmete tief durch. Viel länger hätte er sich nicht schlafend stellen können. Er war doch schon drauf und dran gewesen, seine Mutter einfach in die Arme zu nehmen und sie ganz zu sich ins Bett zu ziehen. Morgen würde er es tun und sie ficken. Seine Hand scheuerte seinen Pimmel, bis er an Elviras Mahnung dachte, nicht zu wichsen, sondern nur mit seiner Mutter, wenn es geschehen sollte. Seufzend nahm er seine Hand weg und versuchte zu schlafen. Wenigstens hatte Mama ihm den größte Druck genommen, sonst würde morgen früh alles in seiner Hose kleben.
Am Samstagabend machte sich Rainer zwar wieder bettfertig, doch er wartete im Wohnzimmer im Schlafanzug auf seine Mutter. Er wusste, dass es an diesem Wochenende geschehen würde. Eine fantastische Woche, seine schöne Bibliothekarin hatte ihn zum Mann gemacht und zu mehr verführt, sogar mit ihrem Mann dazu, jedoch mit seiner Mutter, das wäre die Krönung! Christel Schmidt war überrascht, dass ihr Junge noch nicht im Bett war. Doch er erklärte ihr, dass sie morgen ausschlafen könnten. Sie ließ sich gern überreden, suchte im Radio nach schmeichelnder leiser Musik und setzte sich zu ihm aufs Sofa, um wie so oft ihren Kopf an seine Schulter zu legen. Aber heute legte er nicht nur den Arm um sie, sondern zog sie enger an sich und küsste sie auf die Wange. Das hatte er noch nie gemacht, doch Christel ließ es sich gern gefallen. Ob er sich vielleicht mehr traute? Sie musste nicht lange warten, bis er sich mehr traute.
„Hey, Sohnemann, deine Hand hat da nichts zu suchen.”
„Ich suche doch gar nicht, habe nur etwas gefunden.”
„Du kannst doch nicht einfach meine Brust anfassen!”
„Mach ich nicht, nur deine Bluse.”
„Ach ja? Und was ist wohl darunter?”
„Ich weiß nicht, zeigst du es mir?”
„Frechdachs! Du zerknitterst mir noch die ganze Bluse.”
„Dann zieh sie doch aus.”
„Das könnte dir so passen, schäm dich!”
Während des ganzen Dialogs hatte Rainer nicht nur die Brust seiner Mutter immer stärker massiert, sondern die zweite Hand ebenfalls dazu genommen. Einen Augenblick genoss Christel einfach die Hände, ehe sie sich leicht wehrte, sie wollte das Vergnügen ausdehnen. Doch ihr Sohn war jetzt nicht mehr aufzuhalten.
„Komm schon, Ma, ich will nicht nur Stoff anfassen. Wozu hast du so tolle Titten? Die warten doch nur darauf, endlich jeden Tag massiert zu werden.”
Ohne weitere Worte knöpfte er ihr die Bluse auf und hatte dazu umgehend ihren Büstenhalter geöffnet. Wo und wann hatte er das denn gelernt? Ehe sich Christel noch weiter wundern konnte, löste bereits der Mund ihres Sohnes eine Hand ab und begann, an ihrer Brust zu saugen. Der wollte sie so wie sie ihn! Aber noch einmal versuchte sie hinauszuzögern, was sie längst selbst wollte.
„Du kannst dir doch nicht einfach meine Brust nehmen! Du bist mein Sohn.”
„Ist es für dich weniger schön, weil ich dein Sohn bin oder sogar mehr?”
Jetzt unterbrach er das Saugen an ihrer Brust und küsste sie voll auf den Mund. Überrascht versuchte sie, ihn zu öffnen, um zu protestieren und bekam so nicht nur seine Lippen auf ihren, sondern sogar seine Zunge in den Mund. Wo hatte er das denn schon gelernt in seinen jungen Jahren? Aber ihr Körper widersetzte sich längst ihrer Vernunft. Sie wollte es inzwischen mit allen Sinnen, spätestens seit dieser Woche, vielleicht erst am Sontag, wo war der Unterschied? Und während sie noch in ihrem Gefühlswirrwarr gefangen war, küsste sie ihr Sohn weiter und hatte längst erneut seine Hände an ihren Brüsten.
„Rainer, wo hast du das denn alles gelernt?”, fragte sie nur noch resignierend und immer mehr erregt.
„Das erzähle ich dir, wenn wir zum ersten Mal miteinander gefickt haben.”
„Nein!”
„Doch!”
„Rainer, ich bin deine Mutter!”
„Die ihren Sohn gern in den Mund nimmt, ihn aussaugt und seine Hand zu ihrer Votze zieht. Ich will und werde dich ficken, Ma, du willst es doch, gib es zu, und jetzt zieh dein Höschen aus und zeig mir deine Votze!”
„Du hast das gemerkt?”, fragte sie erschüttert.
„Gestern, ja. Wie oft hast du mich schon gesaugt? Komm, ich will dich.”
Christel Schmidt wollte es ebenfalls, ließ sich Rock und Höschen nehmen und legte sich freiwillig mit gespreizten Beinen rückwärts aufs Sofa. Sie musste nicht lange warten, bis sie ihren Sohn in sich spürte. Jeden Stoß genoss sie. Endlich wieder ein Mann! Und den konnte sie so oft haben, wie sie möchte. Es gab ihr nur noch einen besonderen Kick, dass es ihr Sohn war. Aber der überraschte sie erneut.
„Ich komme bald, Mama, wo willst du es, in deiner Muschel oder im Mund?”
„Komm wieder in meinen Mund, ich will, das du zuschaust, wie ich dich aussauge!”
Doch nach dieser ersten Begegnung zwischen Mutter und Sohn war kein Ende, es war nur der Anfang, sie wechselten ins Schlafzimmer und Christel Schmidt wurde erneut überrascht, als ihr Sohn zwischen ihre Beine tauchte und ihr die Mamavotze leckte. Das kannte er also auch schon? Das machte ein Junge nicht einfach so! Doch sie ließ sich verwöhnen, bis es ihr von der Zunge und den Lippen ihres Sohnes kam. Aber dann wollte sie endlich wissen, wieso ihr Junge bereits so ein erfahrener Liebhaber war. Die Bibliothekarin war seine Lehrerin gewesen auf diesem Gebiet, nie hätte sie es dieser schönen Frau zugetraut, dass sie mit ihrem Jungen… Und ganz unerwartet begannen ihre Gedanken in eine völlig neue Richtung zu kreisen. Ob sie vielleicht einmal gemeinsam mit ihr und ihrem Sohn zwischen sich? Bis zu diesem Tag hatte Christel Schmidt noch nie etwas mit einer Frau, doch plötzlich konnte sie sich vorstellen, eine Frau zu berühren, von einer Frau berührt zu werden.
Die Nacht wurde lang, ehe sie ihren Sohn müde gemacht hatte, Frühstück fiel aus am späten Morgen, denn jetzt hatte er einen ganz und gar verwerflichen, fast perversen Wunsch. Das hatte sie doch vor über einem Jahrzehnt nur höchst selten mit ihrem Mann gemacht! Schließlich gab sie dem Drängen ihres Sohnes nach und drehte sich auf die Seite, damit er von hinten in sie konnte und gleichzeitig ihre Brust wie ihre Möse behandelte. Was würde sie denn noch für Überraschungen mit ihm erleben? Nicht schlecht das Gefühl, wie er sie da in ihren Po fickte, und wenn es mit diesem Peter etwas würde, konnte sie sich bereits sehr gut vorstellen, ihn und ihren Sohn gleichzeitig in sich zu lassen.