Saskia war zu geschockt um in irgendeiner Form zu widersprechen, Sie fühlte sich hilflos und war verzweifelt. Sie sah den Schwanz Ihres Vaters, der vor wenigen Sekunden noch in Ihrer Erzfeindin steckte und konnte das Ganze immer noch nicht glauben. Ohne groß zu überlegen leckte sie an Pias Sohlen und lutschte an Ihren Zehen. Pias Freundinnen machten auch weiterhin viele Bilder von dieser Demütigung, daraufhin schämte sich Saskia noch mehr.
“Schon erstaunlich” hörte Sie Ihren Vater sagen, “dass meine Kleine feucht wird wenn Sie meine und Deine Füsse leckt, hätt ich nie gedacht, offenbar ist sie eine richtige kleine devote Zicke. Vielen Dank Pia, ich wär ja selber nie drauf gekommen”.
“Ach, gern geschehen, manchmal muss man nur die richtigen Knöpfe drücken”. Und mit diesen Worten verpasste Pia Saskia einen Tritt, so dass sie der Länge nach auf das Parkett knallte.
Andreas zog sich die Hose hoch und Pia zog sich ebenfalls an, Saskia blieb natürlich nackt, auch wenn es jetzt einen Ausflug zu einem abgelegenen Tatoostudio gab.
Man band Pia die Hände mit einem Kablbinder auf den Rücken und auch Ihre Füsse wurden zusammengebunden, so dass sie nicht gehen konnte. Saskia schob ihr dann noch einen Ballknebel in den Mund den sie mitgebracht hatte. “Los Süsse, jetzt hüpf mal schön zum Auto, du schaffst das schon, bist ja sportlich.”
Der Wagen Ihres Vaters stand draussen auf der Strasse, abgesehen davon, dass es so 50 Meter bis dahin waren und sie jeder sehen konnte der draussen rumlief wollte Sie sich nicht lächerlich machen, indem Sie dorthin hüpfte, daher beschloss Sie Widerstand zu leisten und einfach stehen zu bleiben, doch Ihr Vater kam auf sie zu und verpasste ihr zwei heftige Backpfeiffen, entsetzt blickte sie in sein Gesicht und bemerkte seine Entschlossenheit, durchzusetzen dass Sie gehorchte. Pia und Ihre Freundinnen lachten. Pia war sehr zufrieden, offenbar hatte Sie Pias Vater auch gut im Griff, jaja, wenn der Schwanz steht, steht auch der Verstand, dachte Sie.
Um das Ganze noch zu bestätigen drehte Andreas jetzt noch sehr kräftig an Saskias Brustwarzen, so dass sie aufjaulte und Tränen an Ihrer Wange herunterliefen. Sie drehte sich um und hüpfte zum Auto, das Wippen Ihrer Brüste wurde dabei selbstverständlich unter großem Gelächter mit den Handys festgehalten.
Aber ausser einem Radfahrer der bei Saskias Anblick fast gegen ein anderes Auto knallte, wurde sie von niemandem sonst gesehen.
Die Fahrt dauerte so etwa 20 Minuten, in dieser Zeit heulte Sskia in Ihren Knebel, sie war verzweifelt, aber wusste nun auch, dass sie wohl kaum eine Chance hatte, dagegen aufzubegehren und musste einfach warten was noch auf Sie zukommen würde.
Am Studio angekommen wurde der Kofferraum aufgemacht und sie auf den Gehsteig gestellt, da Studio lag zwar auch abgelegen, doch der ein oder andere Passant lief schon rum und machte große Augen bei Saskias Anblick, sie hüpfte in den Laden, das Publikum dort sah sie zwar auch etwas verdutzt an, aber es war Ihnen auch anzusehen, dass sie schon einiges in der Richtung gewohnt waren. Es war ein großer, aber etwas heruntergekommener Laden, mit 2-3 Angestellten und 4 oder 5 Kunden. Saskia war die Attraktion des heutigen Tages.
“Ahh, da ist ja die Süsse, und Du bist sicher Pia, die den termin ausgemacht hat und der nette ältere Herr muss Andreas sein. Ok, dann unterschreib mal, dass du nix dagegen hast dass wir deiner Tochter jetzt ein paar Piercings stechen und vielleicht noch das ein oder andere Tatoo, das Kleingedruckte kannst weglassen”. Der Ladeninhaber lachte lauthals los, er fand sich selbst unheimlich witzig.
“Ok, also es war abgemacht, dass ich das Material stelle und auch die Arbeit gratis mache, wenn ich die Schnecke ficken darf und die Piercings danach auf meiner Homepage als Werbung benutzt werden dürfen, richtig ?” Pia lächelte und nickteund bestätigte die Aussage, dass hatte Andreas übrigens auch grade unterschrieben, wie gesagt, das Kleingedruckte.
Saskia hörte zwar das Ganze, aber erneut konnte Sie nicht glauben was sich da abspielte, sie musste träumen und jeden Augenblick musste sie aufwachen.
Aber leider irrte Sie, Der Ladeninhaber Siggi, griff Saskia am Arm und schob Sie zu einem, sagen wir mal Gynstuhl, an den er Sie fesselte, die Arme nach hinten und die Beine wurden gespreizt und lagen nun festverschnürrt in den Schalen des Stuhls. Einen kurzen Moment dachte Saskia an Ihren Frauenarzt, nur ohne Fesseln und die schmierigen Typen dazu. Sie wäre ja gerne Ihren Gedanken nachgehangen, als sie bemerkte, dass Siggi sich vor Ihr aufbaute seine Hose runterliess und sofort anfing sie zu ficken. Sie trug noch den Knebel, daher konnte sie nicht schreien oder sich sonstwie äussern. Siewar verzeifelt aber auch sehr nass, geil und wuschig, sie wusste nicht warum, denn selten war sie in einer beschisseneren Lage als heute aber sie war einfach nur geil. Siggi stiess immer wieder und heftig zu, sie spürte seinen, nicht grade angenehmen Atem, aber ignorierte es.
Leider spritze er in Ihr ab, bevor Sie selber einen Orgasmus hatte und freute sich fast als Siggi sagte, dass der Vetrag es hergab, dass seine Angestellten Saskia auch noch ficken dürfen. Wie erwartet widersprach niemand und der nächste Typ bestieg Saskia und endlich hatte auch Sie ihren Orgasmus, sie stöhnte laut in Ihren Knebel. Pia nahm das Ganze mir Erstaunen zur Kenntnis, schliesslich war es nicht geplant, dass Saskia auch nur ansatzweise Spass hatte, ebeso erstaunt war Sie, dass Andreas bei dem Anblick einen Ständer bekam und wichste. ” Sieh mal einer an ” dachte Sie.
Nachdem nun insgesamt 4 Typen Saskia gefickt hatten konnte die eigentliche Arbeit beginnen.
Siggi postierte eine Videocamera, damit er die Session, gegebenenfals vermarkten konnte, er wusste noch nicht gwnau wie, aber was man hat, hat man.
Saskia hatte Angst, alsSiggi mit diversen Werkzeugen ankam, bisher hatte sie weder ein Piercing noch ein Tatoo und im Grunde wollte Sie beides nicht, naja wer fragt Sie schon.
Immerhin sahen die Geräte sauber aus und der Typ verstand sein Handwerk, auch wenn es höllisch weh tat, er setzte 4 Ringe an Clit und Schamlippen an, piercte beide Brustwarzen, auch hier wurden Ringe angebracht und zwar recht große. Saskia jammerte und zuckte in Ihrem Stuhl hin und her.
“Wie war das noch ? Zunge und Nasenscheidewand ?” Saskia traute Ihren Ohren nicht, nein auf keinen Fall, damit sah sie dann aus wie eine Kuh die zum Almauftrieb ging, sie zappelte und zuckte und schrie in Ihren Knebel.
Siggi brachte nun noch ein Lederriemen über ihrer Stirn an, damit der Kopf besser fixiert wird, zudem sollte Andreas Ihren Kopf festhalten, schliesslich sollten ja keine überflüssigen Verletzungen entstehen. Siggi setzte ein besonderes Werkzeug an die Nasenscheidewand an und Saskia war dann auch ruhig, sie wollte sich nicht verletzen und “zack” der große Ring war drinn. Sie schrie vor Schmerzen, aber es war geschafft. Dann kam noch die Zunge drann, was sich Saskia gefallen liess, sie hatte aufgegeben.
Alle Piercings wurden dann gereinigt und mit Salben versorgt. Sie lag jetzt apathisch in ihrem Stuhl und hoffte, endlich nach Hause zu dürfen, aber Pia wollte noch Ihr Tatoo.
Sie beriet mit Siggi und Andreas wo es hinsoll, was es werden sollte, hatte Pia schon beschlossen. “Eigentum von Pia” sollte irgendwo groß auf Saskias Körper angebracht sein.
“Ok, also heute erst mal nur auf die rechte Arschbacke, später dann noch mal auch vorne, soll ja schliesslich jeder sehen können”. Saskia wollte das auf keinen Fall und wehrts sich nach Leibeskräften als man Sie von dem Stuhl befreite, zu Dritt legte man sie auf eine Art Massagliege und fixierte sie drauf, sie hatte keine Chance zu entkommen.
Siggi legte los. Nach ein paar Stunden war dann alles vorbei, Saskia war fix und fertig, wurde losgebunden und bleib freiwillig auf dem Boden sitzen.
Alles tat Ihr weh, und tatsächlich durfte Saskia jetzt ganz normal im Auto sitzen, sie bekam 2 Tage “frei” bis alles schön abgeheilt war, aber dann ging es weiter. Pia hatte schon viele Ideen.