Gruppensex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten Nachbarn Sex Geschichten

Höschen-Raten im Büro

Höschen-Raten im Büro



Als ich Petra von meinem heißen Erlebnis am Kopierer erzählte grinste sie nur: ‘Das ist mir auch schon passiert! und nicht nur mir! Am Kopierer wurden hier schon alle Sekretärinnen gevögelt. Da greift man uns Mädels immer wieder mal gern an die Möpse – vor allem so von hinten, wie bei dir.’
‘Wird denn da auch mal richtig kräftig gebumst? Oder lassen sich die Kollegen da nur einen blasen wie bei mir?’
‘Gott sei Dank Nein. Ich wurde da sogar schon einmal von zwei Burschen gleichzeitig durchgebumst. Ich saß auf dem Kopierer und die beiden fickten abwechselnd mit ihren Schwänzen in mir rum. Herrlich! sag ich dir!’ schwärmte Petra.
‘Was gibt’s denn sonst noch für Spielchen hier im Büro?’, wollte ich wissen.
Petra überlegte kurz und erzählte: ‘Sehr beliebt ist Höschen-Raten bei den Kollegen und den Sekretärinnen. An einem verabredeten Tag tragen alle Sekretärinnen verschiedenfarbige Höschen und die Kollegen müssen die Farbe raten. Das heißt, an diesen Tagen versuchen die Kerle noch intensiver als sonst, uns Sekretärinnen nicht nur in die Bluse, sondern vor allem unter den Rock zu schauen. Aber wir haben dann auch immer die kürzesten Röcke an, um es ihnen nicht zu schwer zu machen.’
Und was passiert, wenn jemand auf die richtige Farbe getippt hat’, wollte ich wissen.
Petra grinste: ‘Na was wohl? Die betreffende Sekretärin darf auf der Stelle mal ganz kurz gebumst werden. Das Höschen darf aber dabei nicht ausgezogen werden und die Jungs müssen sofort ihren Schwanz in die Sekretärin reinstecken und ihr einige schnelle Stöße damit verpassen. Und gespritzt werden darf dabei auch nicht. Da müssen wir Mädels bisschen aufpassen, denn manchmal sind die Jungs so scharf, dass sie sofort ihren Saft in eine Sekretärin reinpumpen wollen, vor allem wenn sie schon mehrere von uns vorher gebumst haben.’
Ich fand dieses Spiel echt Spitze: ‘Aber wann dürfen die Kollegen dann endlich spritzen? Die Jungs müssen doch irre geil sein, wenn sie mehrere Höschen richtig erraten haben. Wohin also mit dem Saft?’, wollte ich wissen.
‘Natürlich wird auf das Objekt ihrer Begierde gespritzt – direkt auf die Höschen der Sekretärinnen. Aber mehr verrate ich nicht, du kannst selbst sehen, was beim Höschen-Raten so alles abgeht im Büro und wie es dann abgeschlossen wird im Finale.’ Petra spannte mich ganz schön auf die Folter, und das bei meiner Geilheit. . . .

Und dann kam der Tag, an dem so ein Höschen-Raten stattfinden sollte. Petra und die anderen Sekretärinnen hatten mir am Vortag Bescheid gegeben und ich zog mich an diesem Tag entsprechend an. Ich trug einen kurzen weiten Rock und nicht wie sonst einen engen, denn ich wollte natürlich, dass die Kollegen meine Höschen-Farbe möglichst schnell erkennen können und ich schnell einen Schwanz rein bekäme. Mein Höschen war an diesem Tag knallrot und es spannte sich schön stramm über meinem Po. Vorne bestand das Höschen nur aus einem kleinen roten Dreieck, dass bei Bedarf schnell zur Seite geschoben werden konnte.
Als ich die anderen Sekretärinnen an diesem Tag sah, musste ich grinsen, denn alle hatten ähnlich kurze Röckchen an wie ich. Diese Luder wollten es den Kollegen auch nicht so schwer machen! Sicher wollten sie alle möglichst schnell die richtige Farbe hören, um flott einen schönen steifen Schwanz rein zu bekommen. Genau wie ich.
Schon beim Betreten der Firma als ich die Treppe rauf ging spürte ich die geilen Blicke der Kollegen unter meinen Rock. Jetzt hätte nur noch ein Windstoß gefehlt und alle hätten ‘rot’ gesehen – und ich hätte vielleicht gleich schon einen drin. Als ich am Kopierer vorbeikam, sah ich Petra in eindeutiger Haltung – sie wurde bereits durchgebumst von dem Typ, dem ich an gleicher Stelle schon mal einen geblasen hatte. Sie grinste mich an und wippte mit ganzem Körper immer auf und ab, so wie der Kollege bei ihr zustieß. Die beiden trieben es schön im Stehen! Bei mir liefen schon wieder die Säfte zusammen und ich hoffte nur, dass bald einer die Farbe meines Höschens richtig erraten würde.
Kurz später kam mir ein Kollege entgegen und blickte ziemlich lüstern auf meine Beine und den Rock. ich tippe auf schwarz’, flüsterte er mir zu und wollte schon seine Hose öffnen. Ich ärgerte mich, dass ich heute kein schwarzes Höschen angezogen hatte und schüttelte richtig verärgert den Kopf. ‘Tut mir leid mein Lieber, aber schwarz hatte ich gestern an’, sagte ich und hätte am liebsten sofort die Spielregeln geändert. . .

Kurz vor meinem Büro entdeckte ich einen anderen Kollegen. Diesmal wird es was, sagte ich mir, und stellte schnell meine Aktentasche auf den Boden. Dabei bückte ich mich so richtig tief runter und ließ den Rock schön hochrutschen. Der Kerl bekam Stiel-Augen als er mich so sah, er hing mit seinen Augen förmlich unter meinem Rock. Die Farbe meines Höschens war ja jetzt wohl kein Problem mehr, dachte ich mir gerade, als der Kollege bereits auf mich zukam und die Hose schon halb offen hatte. Er rief schon von weitem: ‘Monika ist knallrot unterm Rock. Jetzt mach dich auf was gefasst, auf dich bin ich schon länger scharf.’
Und dann bekam ich es endlich mal richtig besorgt! Ich hob den Rock jetzt ganz hoch und schob das Höschen vorne etwas beiseite. Als der Bursche mein Fötzchen sah, ließ er seinen Schwanz schon raus. Federnd sprang ein großer mächtiger Ständer aus seiner Hose, genau die richtige Größe für meine heiße Pussy. Und so bekam ich vor meiner Bürotür den ersten Fick für heute verpasst.
Er stand vor mir und ich spreizte etwas die Beine. Wir umarmten uns und im gleichen Augenblick war er schon drin. Etwas verwundert wegen seiner Schnelligkeit schaute ich ihn an, aber er grinste nur und stöhnte: ‘Mann, Monika, was bin ich scharf auf dich. ‘, weiter kam er nicht, denn jetzt stieß er kraftvoll in mich hinein und verpasste mir den ersten schönen Fick dieses Tages. Er hatte mich richtig fest im Griff, beide Hände unter dem Rock auf meinem Po, und zog mich immer an sich ran während er weiter heftig zustieß. Das tat echt gut.
Aber jetzt musste genug sein: ‘Hey!, jetzt mach mal langsam, der Tag ist noch lang. Und Petra willst du doch sicher auf noch einen verpassen, oder?’, bremste ich ihn.
‘Nicht nur Petra, heute ist auch noch Andrea, Sonja und Silvia dran. Heute werde ich alle Sekretärinnen bumsen, die hier rumlaufen. Aber auf dich war ich heute am meisten gespannt, du hast mich die letzten Tage so scharf gemacht, dass ich in meinen Wichs-Träumen nur noch an dich denken kann.’, gestand er und ganz langsam zog er sein Ding aus meinem Fötzchen raus.
‘Wir beide haben heute auch nicht zum letzten Mal gebumst’, prophezeite ich ihm, ‘Mit dir werde ich es noch öfter treiben, dein Schwanz gefällt mir wirklich.’
Er richtete mein Höschen wieder und wünschte mir noch viele geile Stecher für heute und verschwand in Richtung Kopierer. Wenn der an Petra vorbeikommen würde – ich glaube, ihr würde er jetzt sofort auch noch schnell den Schwanz reinstecken. . . .

Ich kam gerade an meinen Schreibtisch als das Telefon läutete. Eine männliche Stimme meldete sich: Ich tippe auf rot.’ Ich verstand sofort und fragte, wo sein Büro ist. Und schon war ich mit wackelnden Möpsen in der Bluse auf dem Weg!
Als ich in sein Büro kam, saß der Typ hinter dem Schreibtisch und schüttelte schon fleißig an seinem hoch aufgerichteten steifen Schwanz. Der Typ wichste sofort noch schneller als er mich sah. Da seine Latte schon ein gewaltiges und für uns Mädels brauchbares Ausmaß angenommen hatte, schritt ich sofort zur Tat. Ich ging um den Schreibtisch herum und stellte mich breitbeinig über seine Beine während er einfach sitzen blieb und sogar noch heftiger weiter wichste. Ich schob wieder mal mein Höschen vorne zur Seite und zeigte ihm meine Pussy. Dann löste ich seine Hand vom Schwanz, denn jetzt hatte er wirklich genug gewichst! Jetzt war Bumsen angesagt!
Als ich mir seine Riesenlatte ansah, hatte ich nur noch einen Wunsch: Dieses Ding ins Fötzchen rein zu kriegen. Ich stellte mich über ihn und ließ mich ganz langsam auf ihm nieder. Als ich seinen Schwanz in voller Länge in mir hatte, hopste ich Sekunden später bereits eifrig auf ihm rum. Und ich wurde noch geiler, als meine Möpse dann in den BH-Körbchen schön mit wackelten. Seine tolle Latte tat mir echt unheimlich gut. .
Aber ich wollte ihn noch geiler machen! Ich öffnete meine Bluse und auch gleich den BH und ließ meine Brüste dann völlig frei vor ihm rumwackeln. Sie schaukelten jetzt heftig vor seinen geilen gierigen Augen rum, und davon angeregt stieß er mit seinem Schwanz noch kräftiger in mich hinein. Ich ließ mich jetzt einfach mal richtig durchbumsen, und das tat meiner Geilheit sehr gut. Wir hätten gern noch weiter so gebumst, aber die Spielregeln besagten, dass der Schwanz immer nur für einige Stöße in die Mädels rein darf.
Ich stieg also wieder runter von dem Kollegen und sofort ging er zum Handbetrieb an seinem Schwanz über. Er begann wieder heftig zu schütteln während er seinen geilen Blick nicht von meinem Brüsten wenden konnte. Er sah genau hin, als ich meine Möpse wieder in den BH packte und die Bluse zuknöpfte. Und dabei wichste er fleißig weiter.
‘Wenn du weiter so deinen Schwanz schüttelst, dann wird’s nicht mehr viel mit Sekretärinnen-Bumsen. Ich würde mir an deiner Stelle jetzt ein neues Mädel suchen und sie schnell durchbumsen.’, schlug ich ihm noch vor, als ich sein Büro wieder verließ. . .

Auf dem Flur kam ein weiterer Kollege auf mich zu und trällerte so vor sich hin: ‘Die Moni hat ein rotes Höschen an. Die Moni hat ein rotes Höschen an!’
Ich nickte ihm zu, lehnte mich sofort an die Wand und hob mein Röckchen hoch. Sein Schwanz stand schon prächtig und Sekunden später schob er das große steife Ding langsam tief in mich rein. Er stieß mich mit seinem Schwanz heftig gegen die Wand und nestelte auch sofort vorne an meiner Bluse herum. Beide Hände lagen dann flach auf meinem BH und kneteten meine Möpse schön durch. Ich schloss die Augen und genoss auch diesen Quicky. Aber viel zu früh zog er seine Latte wieder raus und vorbei war’s mit Bumsen. Aber es lagen ja noch einige Kollegen vor mir. . .

Kurz später traf ich meine Kollegin Andrea, die mich gleich fragte, wie viel ich schon drin gehabt hätte. Sie hatte mich aber schon überholt. Ich hatte schon fünf steifgewichste Schwänze drin heute morgen.’, schwärmte sie, ‘einmal sogar von zwei Kerlen gleichzeitig. Die Jungs kriechen fast auf dem Boden, nur um unter meinen Rock schauen zu können. Und wenn sie mein Höschen geraten haben, lasse ich mich sofort durchbumsen. Bei Petra hat sogar schon ein Kollege abgespritzt. Wie sieht’s bei dir aus – schon genug Schwänze gehabt?’, fragte sie mich.
‚Natürlich Nein. Noch lange nicht! Und ich wichse jetzt gleich, wenn nicht sofort ein Schwanz auftaucht.’ antwortete ich.
‘Dann hätte ich was für dich!’, grinste sie mir zu, ‘Der Chef hat eben als er mit mir fertig war nach dir und Petra gefragt. Ich würd’ an deiner Stelle sofort die Petra suchen und mal schnell zu ihm rauf gehen.’
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und machte mich sofort auf den Weg zu Petras Büro. Auf dem Flur hörte ich schon ihre Stimme. Sie war gerade mit zwei Kollegen zugange. Petra erzählte etwas von Mein BH sitzt nicht richtig! Du müsstest mir den BH mal richten!’ Ich sah, wie sie mit den beiden Kollegen in ihrem Büro verschwand. Das wollte ich mir näher anschauen und beobachtete sie durch einen Türspalt.
Petra stand vor ihrem Schreibtisch und lehnte sich locker rückwärts dagegen. Sie hob ganz kurz ihren Minirock an und die Jungs konnten die Farbe sehen. ‘Blau! Petra hat ein blaues Höschen an! Blau wie der BH! Petra hat ein blaues Höschen an!’, jubelten die beiden und öffneten schon ihre Hosen.
Und als Petra ihre Bluse langsam aufknöpfte, da packten sie beide fest ihre Schwänze und fingen an, kräftig vor ihr rumzuwichsen. Und dann sah ich erst, was mit Petra’s BH los war. Er saß wirklich nicht mitten auf den Möpsen. Die Brüste lugten einmal unter dem BH heraus und auf der anderen Seite hingen sie fast über dem BH. Und weil das wirklich geil aussah, waren die beiden heftig am wichsen.
Petra winkte sich einen der beiden heran: ‘So mein kleiner geiler Wichser. Jetzt musst du aber meinen BH mal bisschen richten. Irgendwie sind mir die Dinger rausgewackelt. Verpack’ sie mir mal wieder schön in die Körbchen!’
Sofort ließ der Kollege seinen Schwanz los und machte sich an Petras BH zu schaffen. Dabei lenkte Petra seinen steifgewichsten Schwanz näher an ihre Pussy heran und erklärte: ‘Hey! Zum Höschen-Raten und BH-Richten gehört aber auch ein steifer Schwanz! Los jetzt! Rein mit dem Ding in die geile Petra!’
Schnell war der Apparat meines Kollegen dann bis zum Anschlag in der Petra drin. Und während er heftig am BH rumfummelte, stieß er mit seinem Schwanz kräftig in ihrem Fötzchen. Der Typ hatte wirklich flinke Finger an Petras Brüsten und rückte ihr den BH wieder schön mitten auf ihre süßen prallen Dinger drauf.
In diesem Augenblick sah Petra mich in der Tür stehen und flüsterte ihrem Stecher zu: ‘Die Monika schaut uns gerade zu. Warst du nicht auch scharf auf sie? Wenn du sie jetzt mal kurz ficken willst, dann verrate ich dir, dass sie ein rotes Höschen hat.’
In freudiger Erwartung auf den nächsten Wichser Schwanz ging ich rein während der Kollege gerade von Petra abließ und mir mit aufrechtem und heftig schwingendem Ständer grinsend entgegenkam: ‘Hey! Sexy-Moni! Darf ich mal an deinem roten Höschen vorbei in deine Pussy?’
Und ob er durfte! Ich lehnte mich einfach neben Petra an den Schreibtisch, stellte die Beine auseinander und hob meinen Minirock hoch. Wie schon mehrmals an diesem Tag zog ich mein Höschen zu Seite und meine Spalte war bereit für den nächsten Kurzfick. Der Kollege brachte seinen Schwanz, der noch von Petras Fick glänzend nass war, vor mein Fötzchen und Sekunden später war er bis zum Anschlag in mir drin.
Petra neben mir, hatte inzwischen den Steifgewichsten von dem anderen Kollegen ebenfalls drin. Sie hatte sich den kleinen süßen BH eben mit einem kurzen Ruck quer über ihre Brüste gezogen, so dass ihre Möpse schon wieder unter und über den Körbchen herausquollen. Und ihr neuer Stecher war gerade gierig dabei, den BH wieder zu richten. Er hatte aber zuerst mal seinen steifgewichsten Schwanz in die Petra reingesteckt und fummelte jetzt mit flinken Fingern an den BH-Körbchen und an den harten Nippel ihrer Möpse herum. Dabei stieß er ohne Unterlass mit seinem Schwanz in Petras Fötzchen rein.
Ich stand an den Schreibtisch gelehnt daneben und ließ das gleiche über mich ergehen. Es war aber höchste Zeit, unsere Kollegen zu bremsen, denn sie bumsten sich gerade richtig schön ein in uns beiden. Und da Petras blauer Sekretärinnen-BH wieder über ihren Möpsen ausgerichtet war, drückten wir beide unsere Kollegen jetzt von uns weg und ihre schönen steifen Schwänze flutschten widerwillig aus unseren Fötzchen hinaus. Wir knöpften unsere Blusen zu, und zogen die Röcke wieder glatt, bevor wir kichernd das Büro verließen. . . .

‘Wir sollen zum Chef kommen!’, sagte ich dann zu Petra und sie fragte grinsend zurück: ‘Was wird der alte geile Bock von Chef wohl von uns wollen?’
Als wir an seinem Büro anklopften, bat er uns sofort herein und dirigierte uns über einen beigestellten Stuhl direkt hoch auf seinen Schreibtisch. Also wusste er noch nicht die Farbe unserer Höschen und wollte einfach selbst unter unseren Miniröckchen nachschauen.
Der Chef lehnte sich in seinem Stuhl zurück und wir tanzten vor ihm auf seinem Schreibtisch. Wir reizten ihn sogar noch etwas, indem wir die Röcke nicht hochrutschen ließen, denn so konnte er unsere Höschen nicht sofort erkennen. Er verrenkte richtig seinen Hals, um Petra oder mir unters Röckchen zu schauen. Wir ließen ihn noch bisschen zappeln, denn ohne die Farbe unseres Höschens erraten zu haben, durfte er uns nicht bumsen.
Petra reizte ihn noch mehr indem sie zuerst ihre Bluse aufknöpfte, ihm den blauen BH zeigte und ihm dann mit der typischen Auf-und-Ab-Bewegung der Hand am Rohr das Zeichen für Schwanzschütteln bedeutete. Und das ließ sich unser Boss nicht zwei Mal sagen. Sofort öffnete er seine Hose und im Nu stand seine Latte hoch aufgerichtet und steif vor uns. Dieses Prachtexemplar von Schwanz ließ mein Fötzchen sofort klatschnass werden – dieses Ding wollte ich unbedingt gleich tief in mir spüren.
Und dann legte unser Chef eine schöne Wichs-Präsentation vor seinen beiden Sekretärinnen hin. Er lag bequem in seinem Stuhl, hatte die Beine gespreizt auf den Schreibtisch gelegt und schüttelte schön vor uns an seinem großen steifen Schwanz. Er geilte sich einfach so an Petra und mir auf und genoss unser kleines Tänzchen auf seinem Schreibtisch. Nach einiger Zeit hatte er dann endlich unsere Höschen gesehen und nachdem er uns die Farbe zugerufen hatte, konnte es endlich mit Ficken losgehen. Wir stiegen behände vom Schreibtisch herunter und kurz später saß ich bereits auf seinem großen steifgewichsten Schwanz.
Ich hopste knapp eine Minute auf ihm rum, als Petra mit beiseite geschobenem Höschen neben mir stand und drängelte. Sie wollte auch auf seinem Ständer reiten. Ich stieg also herunter und dann ritt Petra auf seinem Schwanz weiter. Sie ließ dabei vor allem ihren Möpsen wieder freien Lauf. Mit einem Klick hatte sie eben ihren BH vorne schnell geöffnet und jetzt wackelten ihre Brüste schön wild vor ihm rum.
Unser Chef wurde wahnsinnig geil und hätte sicher gern mal eine schöne Ladung Sperma in die Petra abgespritzt. Um das zu verhindern schob ich Petra einfach sanft von seinem Ständer herunter und setzte mich selbst wieder auf das Ding drauf. Auch ich begann sofort, diesen herrlichen Chef Schwanz zu reiten und knöpfte auch meine Bluse auf. Ich wusste, dass er rumwackelnde Brüste liebt und zeigte ihm so meine beiden Prachtexemplare in hüpfender Bewegung während ich wild auf seinem Schwanz ritt.
Petra stand daneben und schaute zu. Der Chef bat sie näher und dann krabbelte er ihr mit der rechten Hand unter dem Röckchen rum. Während ich also den geilen Kerl ritt, fummelte er der Petra noch zusätzlich am Höschen rum. Und er fummelte anscheinend ziemlich gut, denn Petra stöhnte und sah mich mit verklärten Augen an, so als wenn es ihr schon bald kommen würde.
Jetzt war aber wieder ein Abbruch nötig und ich stieg von meinem Chef herunter. Ich gab seinem Schwanz noch einen Klaps und sagte: ‘So Chef! Halt’ die Latte steif! Die anderen Sekretärinnen wollen auch noch was von diesem harten Ding haben! Und wir beide Petra. Wir haben noch einige andere Schwänze zu bearbeiten. Chef! Man sieht sich beim finalen Abspritzen! Viel Spaß noch mit den anderen Sekretärinnen und ihren Möpsen.’
Draußen vor seinem Büro trennten wir uns und ich ging runter in mein Büro. . . .

Unterwegs auf dem Flur sah ich einen Kollegen der EDV Abteilung auf dem Boden arbeiten, wo wohl irgendein Kabel verlegte. Aus seiner Position müsste er eigentlich mein Höschen sehen und die Farbe erkennen können. Also, auf ins Gefecht! grinste ich in mich hinein.
Der Kollege hörte mich wohl an meinen Stöckelschuhen nahen und blickte erst auf, als ich schon neben ihm stand. Er wanderte mit seinen geil aufblitzenden Augen von meinen Schuhen über die Beine hoch bis an den Minirock. Unter den Rock konnte er aber nicht schauen weil ich die Beine noch eng zusammenhielt. Die Augen von dem Kollegen lagen jetzt auf meiner Bluse und ich provozierte ihn, indem ich noch einige Knöpfe aufmachte und ihm den BH damit sichtbar machte. Und dann stellte ich mit Befriedigung fest, dass der Kollege plötzlich eine dicke Beule in seiner Hose hatte. Sein Schwanz richtete sich wohl gerade kräftig auf – und das liebe ich so an meinen Kollegen.
Um an diesen Schwanz zu kommen, musste nach den Regeln des Höschen-Ratens, der Kollege aber erst die Farbe erkennen. Wir hatten wohl beide plötzlich die gleiche Idee. Da der Typ schon auf dem Boden lag, hatte er schon mal eine gute Aussichtsposition. Da diese ihm aber nicht reichte, rutschte er noch tiefer und legte sich nach und nach ganz auf den Rücken, die Augen fast senkrecht nach oben gerichtet. Grinsend verstand ich und machte einen Schritt auf ihn zu. Jetzt müsste er so langsam unter meinen Minirock sehen können, denn meine Beine waren immer weiter geöffnet, soweit es der enge Minirock zuließ. Aber ich wusste, dass der Junge da auf dem Boden unter mir noch mehr wollte. Und ich war zu allem bereit.
Ich trat mit einem Bein über seinen Oberkörper hinweg und stellte mich einfach breitbeinig über seinen Kopf. Ich hatte einen Fuß rechts und einen links von seinen Ohren stehen. Sein gieriger Blick zielte damit genau zwischen meine Beine. Eine bessere Aussicht auf mein Höschen hatte heute noch keiner meiner Kollegen gehabt.
Ich schaute ihm erst in die geil blitzenden Augen und dann, wie er so vor mir da lag, an ihm herunter bis auf seine Hose. Mit flinken Fingern öffnete der Typ gerade seine Hose und holte seinen mächtigen Schwanz raus. Wow, war das ein Prachtexemplar von Ständer, das sich da vor mir aufbaute. Ich war hin und weg! Dieser Schwanz war der größte, den ich heute gesehen hatte.
Dieses riesige steife Ding im Blick wollte ich ihn dann noch bisschen mehr reizen. Ich stellte meine Beine noch etwas weiter auseinander über seinem Kopf. Er konnte jetzt ungehindert zwischen meine gespreizten Beine sehen und sich an meinem kleinen süßen roten Höschen aufgeilen. Und das tat er auch – so sehr, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Seine rechte Hand griff nach seinem Schwanz und dann fing er an wie verrückt zu wichsen. Mit seinen Augen zwischen meinen Beinen wollte sich dieser Wichser wohl gerade einen runterholen unter mir. Ich fand diese Stellung obergeil: Ich – im Minirock, mit weit gespreizten Beinen über ihm stehend und er – zwischen meinen Beinen unter mir liegend mit Blick unter mein Röckchen und auf mein Höschen. Und dabei schüttelte er wie ein Wilder an seinem steifen Schwanz.
Ich genoss diese Szene richtig. Ich spürte seine geilen Blicke förmlich auf meinem Höschen und konnte mich gar nicht satt sehen daran, wie er sich wegen mir wichste. Und der Bursche schüttelte so, wie ich es noch nie gesehen hatte. Das konnte nicht mehr lange gut gehen. Und gerade als ich mir überlegte, wie ich ihn bremsen könnte – da spritzte er in hohem Bogen ab! Der Blick unter meinen Minirock und das ungebremste Schütteln brachte seinen Schwanz zur Explosion. Hoch spritzten die ersten Tropfen Sperma. Und dann lief der Saft schön über seine wichsenden Hände runter. Ich liebe dieses schmatzende Geräusch, wenn ein Schwanz seinen Wichs-Saft verströmt und dabei noch immer feste geschüttelt wird.
Diesem Kollegen hatte ich also mit dem Einblick unter meinen Rock so eingeheizt, dass er nur noch wichsen konnte bis zum Abspritzen. Und ich fühlte mich richtig wohl dabei, so mit gespreizten Beinen über einem Wichser zu stehen und ihm beim Schütteln und Abspritzen zuzuschauen.
Mit Ficken war es wohl jetzt erst mal nichts mehr, aber diese Episode des heutigen Höschen-Ratens hatte mir unheimlich gut gefallen. Aber jetzt brauchte ich wirklich schnell wieder einen Schwanz im Fötzchen und ich musste mir einen neuen Kollegen suchen zum Anmachen. . .

Als ich wieder in meinem Büro war, rief ich mal bei Sonja an. Als sie sich mit ‚Hier Sonja – Hallo?’ meldete, hörte ich hinter ihr einen Typ hecheln. ‘Hallo Moni! Na? Wieviele hattest du schon?’, fragte sie mich, und redete gleich weiter: ich hab’ hier gerade ein echt riesiges Ding von Schwanz drin! Schade dass der gleich wieder raus muss! An dem hättest du bestimmt auch Spaß!’
Ich stand sofort wieder in Flammen: ‘Dann frag’ ihn doch mal nach der Farbe meines Höschens! Gib dem Typ mal den Telefonhörer weiter!’ Dann hörte ich erst wieder ein heftiges Stöhnen und Hecheln. Der Kerl war wohl ziemlich heftig in der Sonja dran. Er hatte sicher gerade Sonjas Möpse in der Hand gehabt und musste sie erst freilassen bevor er das Telefon ergriff.
‘Hallo Monika! Hast du ein rotes Höschen an?’, fragte er sofort. Ich war begeistert: ‘Dann mach’ dich mal schnell auf den Weg! Du weißt wo mein Büro ist.
Ich saß am Schreibtisch als es klopfte und der Kollege eintrat. Jetzt wollte ich mit dem Kerl mal so umgehen, wie sonst mein Chef mit mir immer rummachte. Der Typ stand etwas linkisch vor meinem Schreibtisch und peilte mich mit gierigen geilen Augen an. Ich war mit meinem Stuhl etwas vom Schreibtisch zurück gerollt und hatte meine Beine übereinander geschlagen, damit er sie in voller Länge sehen konnte. Während ich mit ihm sprach wechselte ich meine Haltung und öffnete langsam meine Beine.
Hatte der Kollege anfangs noch Augenkontakt mit mir, so war dieser jetzt plötzlich weg. Seine Augen hingen auf meinen Beinen und ganz besonders zwischen ihnen. Ganz unverschämt schaute er mir direkt unter den Rock und fixierte mein Höschen. ‘Äh! Also!’, stotterte er rum, ‘Also! Dann sage ich mal! Rot! Sie haben ein rotes Höschen an, Frau Räufer! Ich sehe es ganz genau! Und es macht mich ganz schön an!’
Ich ließ ihn noch einige Zeit unter meinen Rock schauen. Ich hatte beide Beine weit auseinander gestellt und präsentierte ihm mein Höschen in ganzer Pracht. Mich machte es richtig kribbelig, wie er so ungeniert zwischen meine Beine starrte.
Genauso wie es mein Chef immer mit mir machte, so bat ich den Kollegen jetzt hinter den Schreibtisch und er stellte sich rücklings an den Tisch gelehnt direkt vor mich. Ich bedeutete ihm mit der Hand durch Auf und Ab an einem Rohr das berühmte Zeichen zum Schwanzschütteln und er öffnete sich mit zittrigen Fingern die Hose. Wie eine Feder sprang sein Schwanz mit einem Ruck heraus und stand dann in voller Pracht vor mir. Ein Bild für die Götter! Der Schwanz, der eben noch in Petra rumgefickt hatte, baute sich jetzt vor mir auf.
Ich hob meine Beine und stellte meine Absätze rechts und links neben ihm auf den Schreibtisch. Jetzt stand er genau zwischen meinen weit gespreizten Beinen mit vollem Einblick auf mein rotes Höschen. Im gleichen Augenblick legte er mit heftigem Wichsen los: Er hatte seinen Ständer fest in der Faust und zog ihn voll durch. Mit einem irren Tempo schüttelte er das riesige Ding, keine 30 Zentimeter von meinem Fötzchen entfernt.
Ich genoss diesen Anblick. Das sah echt fantastisch aus, wie dieser Kollege sich an mir aufgeilte und sich so nah vor mir richtig kräftig einen runterholte. Ich rutschte dann mit einer Hand zwischen meine Beine und ließ einen flinken Finger im Höschen verschwinden. Meine Spalte war klatschnass und unheimlich aufnahmebereit für einen schön steifgewichsten Schwanz. Und während der Typ in atemberaubendem Tempo vor mir wichste, zog ich mein Höschen zur Seite und präsentierte ihm meine klatschnasse Spalte. Stumm zeigte ich mit einem Finger auf mein Fötzchen und er verstand. Sekunden später steckte sein dickes Ding tief in mir drin und bumste mich mal kräftig durch.
Das tat mir so richtig gut! Ich ließ mich im Stuhl zurückfallen und nahm jeden einzelnen Stoß gierig in mich auf. Nach der Wichspräsentation war das genau die richtige Behandlung für mich und ich ließ mich einfach richtig durchbumsen. Diesmal wollte ich es mir kommen lassen und mit geschlossenen Augen genoss ich das heftige Ficken in meinem Fötzchen bis ich einen wahnsinnigen Orgasmus hatte.
Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass der Kollege seinen Schwanz bereits wieder in der Hand hatte und schon wieder heftig vor mir wichste. Er hatte nicht abgespritzt, getreu den Regeln des Höschen-Ratens.
Er hatte nach einigen Stößen seinen Schwanz wieder aus mir rausgezogen und rieb ihn jetzt nur noch ganz vorsichtig. Trotzdem hatte er dafür gesorgt, dass ich einen schönen Orgy unter ihm bekam.
Er bedankte sich sogar noch artig bei mir bevor er mein Büro verließ, sicher auf der Suche nach der nächsten Sekretärin. Ich richtete meinen Rock und die Bluse wieder und überlegte, wem ich wohl als nächstes mein Höschen zeigen könnte. . . .

Ich erinnerte mich dann plötzlich an einen jungen Auszubildenden im Archiv unten im Keller. In meinen Augen war er der Prototyp eines richtig kleinen geilen Wichsers, dem die Geilheit aus den Augen blitzte wenn er einer von uns Sekretärinnen mal unter den Rock oder in die Bluse schauen konnte. Diese jungen Burschen hatten immer mächtige Schwänze und nur ein Hobby: nämlich kräftig damit schütteln. Ich vermutete, dieser Kerl holte sich jeden Abend mindestens zwei Mal einen runter und tagsüber schüttelte er sich unten im Archiv bestimmt auch noch einen, wenn er sich an einer Sekretärin aufgegeilt hatte.
Ich ging also runter und stöckelte an seinen Schreibtisch. Ich hatte den Eindruck, als wenn er gerade gewichst hätte, denn warum sonst nestelte er an seiner Hose herum als ich an ihm vorbeiging.
Ich suchte nach einer Akte und holte mir die Leiter, um im oberen Regal zu suchen. Als ich die Sprossen aufstieg gingen dem Typ fast die Augen über. Gebannt starrte er von unten auf meine Beine und hatte natürlich schon meinen wirklich kurzen Minirock fixiert. Ich griff hoch nach einer Akte und dabei spannte sich mein Rock über meinem Po.
Dann hörte ich den Kleinen heiser rufen: ‘Rotes Höschen! Rotes Höschen! Rotes Höschen! Runter von der Leiter! Ich will dir meinen Schwanz reinstecken! Ich will dich ficken!’ Er wusste also genau Bescheid, was heute für ein besonderer Tag für uns Sekretärinnen war.
‘Jetzt mach mal langsam mein Kleiner!’, bremste ich ihn, ‘hast du denn überhaupt dein Werkzeug dabei?’
Das hätte ich nicht fragen brauchen, denn als ich runtersah, stand sein steifer Schwanz schon in voller Pracht hoch aufgerichtet und steif gewichst vor ihm. Wow, war das eine riesige Latte! Im Nu war mein Fötzchen schon wieder klatschnass in lauter Vorfreude auf dieses Ding.
Und mein kleiner geiler Wichser tat genau was ich erwartet hatte. Er packte seinen Schwanz mit der rechten Hand und fing an heftig daran zu schütteln. Von seiner Position aus schaute er hoch zu mir auf der Leiter und konnte mir direkt unter den Rock zwischen die Beine schauen. Ich setzte noch eins drauf und spreizte ein Bein weit ab von mir und präsentierte ihm mein Höschen wie es besser nicht ging. Der Kerl wichste wie ein Wilder vor mir und ich musste Angst haben, dass er nicht jetzt schon eine Ladung abspritzte, bevor er sein Ding in mich reingesteckt hätte.
Also stieg ich von der Leiter runter und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. Ich hob meinen Rock hoch, zog mein Höschen zur Seite und zeigte ihm meine klatschnasse Spalte. Und dann bumste der kleine geile Wichser mich an die Leiter, dass mir Hören und Sehen verging. Er hatte mich fest an den Hüften gepackt und stocherte in einem atemberaubenden Tempo in meinem Fötzchen herum. Die Leiter wackelte ganz schön und drohte umzufallen, so fest fickte er in mir herum. Wow, was der Junge für einen wahnsinnig tollen Wichser Schwanz hatte und mit welcher Energie er mich hier durchbumste!
‘Du kennst die Regeln?’, fragte ich ihn und bedauerte schon die Folge. Denn er hörte kurz später mit Ficken auf und zog seine Latte langsam aus mir heraus. Eigentlich schade, dachte ich mir, denn von diesem geilen Rammbock hätte ich mir gern einen Orgy verpassen lassen.
Ich schnappte mir seinen steifen Schwanz und wirbelte und schüttelte spielerisch mit ihm herum. Das ist ja echt ein hervorragender Wichs-Schwanz, dachte ich mir. Damit würde ich gern mal länger rumwichsen. Und dann kam mir eine tolle Idee: Ich könnte mit diesem Wichs-Ding ja mal eigenhändig eine meiner Kolleginnen anwichsen. Sekretärinnen-Anwichsen war doch wirklich ein echter Spaß für den Kerl, und auch für mich mal eine Abwechslung.
Also fragte ich ihn: ‘Sag mal! Darf ich mit deinem Ding mal eine Kollegin anwichsen? Ich würd’ so gern mit deinem Schwanz mal Sekretärin-Anwichsen probieren!’
Er war sofort dabei und bot mir seinen Schwanz liebend gern dafür an. Ich rief sofort Sonja an. Am Telefon meldete sich aber Andrea: ‘Andrea hier! Hallo?’ Und dann hörte ich sie mal kurz stöhnen und dann weiter: ‘Los! Gib jetzt Gas! Und fummel mir nicht dauernd nur am BH rum! Hallo? Ja! So ist es gut! Hallo? Hier Andrea! Wer ist denn da?’
Dann erkannte sie mich und ich konnte mein Anliegen loswerden: ‘Hallo Andrea! Du geile Sekretärin! Hast du einen drin? Dann lass dich mal schön durchbumsen! Ich suche die Sonja. Weißt du wo sie ist?’
‘Na klar weiß ich das!’, kicherte Andrea, ‘Die Sonja sitzt hier dem Chef auf dem Schwanz und der hat seinen Kopf buchstäblich zwischen ihren Möpsen. Das müsstest du sehen Moni! Sonja reitet hier auf unserer Chef-Latte und du kennst ja Sonjas dicke Dinger. Sie drückt ihre beiden Süßen dem Chef beidseitig gegen die Ohren. Und der fühlt sich pudelwohl so zwischen Sonjas Brüsten, jedenfalls grunzt er sehr zufrieden und bumst sie nebenbei auch noch fleißig durch. Und jetzt reibt sie ihre Dinger schön an seinem Kopf rum. Mann, sieht das geil aus Moni! Was willst du eigentlich von Sonja?’
Ich sagte dann ohne Umschweife: ich will die Sonja als Sexy-Sekretärin anwichsen, und zwar mit einer wunderschönen steifen knallharten Wichs-Latte. Ich hab’ hier so ein tolles Prachtexemplar von Schwanz in der Hand und wollte mal damit die Sonja anwichsen. Du glaubst nicht wie das Wichsen mit so einem Riesending Spaß macht! Jetzt versteh’ ich endlich unsere Wichser-Kollegen!’
Andrea antwortete: ‘Wie denn Was denn? Bin ich denn keine kesse sexy Sekretärin? Meinst du, ich würde mich nicht auch mal gern anwichsen lassen? Da komme ich doch gleich mit. Angewichst werden macht doch jeder Sekretärin Spaß. Ich hol’ jetzt den Chef zwischen Sonjas Möpsen raus. Und dann sind wir schon auf dem Weg.’
Während ich auf die beiden wartete, lutschte ich mal bisschen an dem prächtigen Schwanz herum, damit er auch schön steif blieb. Kurz später ging die Tür auf und die beiden Sekretärinnen Sonja und Andrea stürmten herein. Sie bewunderten das große mächtige Ding, dass ich gerade aus dem Mund nahm und vor ihnen herumwirbelte und präsentierte.
‘Ach Sieh’ mal an! Diesen Schwanz kenne ich doch!’ triumphierte Andrea, den habe ich doch auf der letzten Betriebsfeier schon ordentlich abgeritten. Der hat Ausdauer, sag’ ich euch. Der hat mich glaub’ ich über eine Stunde gevögelt und gleich zwei Mal in mich abgespritzt. Hey Monika! Du kannst aber gut umgehen mit dem Ding! Und wie du mit ihm wichsen kannst! Echt Spitze! Ja gut so! Wichs uns jetzt mal richtig kräftig an damit. Komm’ Sonja! Von der Monika lassen wir uns jetzt mal schön was vorschütteln!’
Der Typ wünschte sich dann, dass ich zuerst mal Sonjas dicke pralle Möpse anwichsen soll. Was hatten diese Kerle nur mit Sonjas Brüsten? Alle waren vernarrt in diese riesigen dicken Dinger. Sonja verstand sofort und ging in die Hocke vor dem Schwanz in meiner Hand. Sie knöpfte ihre Bluse auf und brachte ihre Mollies genau vor dem Schwanz in Position.
Und dann begann ich, mit diesem wunderschönen steifen Wichs-Ding mal schön vor Sonjas BH herumzuschütteln. Sonja drehte sich vor ihm hin und her und ich wichste wie besessen vor diesem prall gefüllten BH. Wow, machte das Spaß! Ich konnte endlich mal ein Mädel anwichsen! Das hatte ich auch noch nie gemacht! Ich konnte es gar nicht glauben! Ich hatte einen steifen Schwanz in der Hand und war dabei, eine Sekretärin schön kräftig anzuwichsen! Einfach Unglaublich!’
Und Sonja genoss es auch mal wieder, so angewichst zu werden. Sicher hatte der Chef vorhin auch schon so vor ihr rumgeschüttelt bevor er sein Gesicht zwischen ihre Möpse drückte.
Dann drängte sich Andrea in den Vordergrund: ‘Hey Monika! Ich will aber jetzt auch mal angewichst werden von dir. Los! Schüttel’ jetzt mal mit diesem Prachtschwanz vor mir!’
Unser Kerl sprach auch sofort darauf an: ‘Au ja Monika, Wichs mal mit meinem Schwanz die Andrea an. Ich bin so scharf auf ihren kleinen süßen sexy BH! Wichs’ den BH jetzt mal richtig kräftig an!’
Andrea knöpfte sich sofort die Bluse auf und legte ihren schwarzen Sexy-BH frei. Der BH bestand aus durchsichtigen Mini-Dreiecken, die vorne zwischen den Brüsten von einem kleinen silbernen Verschluss zusammengehalten wurden. Da es eigentlich keine richtig ausgeformten Körbchen waren, konnten Andreas kleine Dingerchen sogar noch bisschen rumwackeln darin. Andrea beugte sich so weit herunter, dass ihr BH genau auf gleicher Höhe wie der Schwanz war, den ich noch immer fest mit der Faust umklammert hatte.
Und dann legte ich mal richtig los! Mit aller Kraft wichste ich den BH von Andrea an. Ich schüttelte den Schwanz so heftig, dass er immer mal wieder an den kleinen schwarzen BH dran kam. Ich hatte die helle Freude, mit diesem steifen Schwanz die kleinen sexy Wackeldinger von Andrea anzuwichsen. Diese knetete ihre kleinen Möpse mit dem BH vor der Schwanzspitze herum, um den Kerl noch weiter scharf zu machen. Und ich schüttelte und schüttelte und schüttelte – der Schwanz hatte anscheinend unbegrenzte Ausdauer, der war solches vehementes Dauerwichsen anscheinend gewöhnt.
Dann drängte sich die Sonja wieder in den Vordergrund. Sie hatte den BH inzwischen ausgezogen und präsentierte ihre großen prallen Dinger beidhändig vor dem Wichserschwanz. Ich richtete meine Schüttelei sofort auf Sonjas Möpse aus und wichste ihre blanken rumwackelnden Dinger an. Der Typ verdrehte ganz schön die Augen, als ich seinen Schwanz immer noch heftig wichsend dann einfach zwischen Sonjas Brüste steckte. Beim Schütteln klatschten die Möpse jetzt von beiden Seiten gegen die Latte – was Sonja zu lautem geilen Jubeln verleitete.
Ich spürte zwar schon eindeutige Signale an dem Wichsschwanz, aber grinsend ließ ich den Dingen freien Lauf. Ich fühlte deutlich dieses verräterische spritzfreudige Zucken in der Latte und durch heftiges Weiterschütteln brachte ich dann den Schwanz zum Abspritzen. Der Kerl verströmte jetzt seinen Saft genau da, wo ich die Sonja anwichste, nämlich zwischen ihren prächtigen prallen Möpsen. Es wurde plötzlich ganz nass an meiner Wichs-Hand und es schmatzte richtig, weil die herumwackelnden Möpse immer gegen den abspritzenden Schwanz klatschten. Alles war jetzt nass vor lauter Sperma. Der Junge spritzte wohl gerade literweise seinen Wichssaft ab und ich verteilte ihn überall auf Sonjas Brüsten.
Das war zwar nach den Regeln des Höschen-Ratens eigentlich nicht erlaubt, aber sowohl ich als auch Sonja hatte nichts dagegen, so mit einer richtigen Ladung Sperma rumzuspritzen. Ich holte jetzt auch noch den letzten Tropfen aus dem jungen Burschen raus und verteilte alles auf Sonjas dicken Dingern. Meine Wichs Hand war ebenfalls total nass von dem Sperma dieses jungen Burschen, der stöhnend seinen Orgasmus vor uns Mädels genoss.
Dann ließ ich endlich den Pracht-Schwanz wieder frei und wir drei Sexy-Sekretärinnen verabschiedeten uns freundlich von dem kleinen geilen Wichser, obwohl Andrea rum meckerte, weil sie diesen wirklich riesigen Schwanz vorhin nicht ins Fötzchen reingekriegt hatte. Sie war so geil inzwischen, dass sie sich plötzlich schnell von uns verabschiedete, um irgendeinen Kollegen zu finden, der ihr ans Höschen wollte. . . .

Petra und ich gingen wieder nach oben in mein Büro und unterhielten uns über diesen Wichser während wir vor meinem Schreibtisch standen. Plötzlich klopfte es und zwei Kollegen stürmten herein.
‘Moni rot und Petra schwarz’, tönte der erste während der zweite schon seine Hose öffnete. Petra und ich grinsten uns an, drehten uns um und beugten uns bereitwillig über den Schreibtisch. Nebeneinander auf den Schreibtisch gestützt, boten wir den Beiden jetzt unsere Hinterteile an. Prompt kamen die Kollegen an uns ran und hoben unsere Röckchen hoch. Dann wurden unsere kleinen sexy Höschen zur Seite geschoben und meine und Petras Muschi lagen frei. Wir beide schauten uns grinsend an, als die beiden Kollegen gleichzeitig von hinten in uns eindrangen. Sie umfassten uns beide an der Hüfte und stießen mit ihren hoch aufgerichteten steifen Schwänzen kraftvoll zu. Im gleichen Rhythmus bumsten sie uns beide durch, immer rein und raus flutschten ihre Schwänze in uns Mädchen.
Wir hörten den einen Kollegen: ich sag’s ja immer – Sekretärinnen bumsen sich von allen Mädels am besten, oder?’
Der andere antwortete, während er noch immer feste in mir rumstocherte mit seinem Schwanz: ‘Na klar – und die Monika ist die Beste. Die macht mich unheimlich an mit ihren kurzen Röcken und ihren geilen Möpsen.’
Sie unterhielten sich, als wenn wir beide gar nicht da wären – und trotzdem fickten sie kräftig in uns rum mit ihren göttlichen Ständern.
Ich unterhielt mich auch mit Petra: Wow, mein Stecher hat echt eine tolle steife Latte! Er bumst mich einfach wunderbar durch! So lieben wir Sekretärinnen es! Nicht wahr Petra?’
Petra bestätigte: ‘ Und meiner hat eine wahnsinnige Geschwindigkeit drauf! Der könnte mich stundenlang vögeln! Ich liebe seinen Schwanz! Er hat mich schon oft damit durchgebumst.’, schwärmte Petra mir vor.
Dann griff ich ins Geschehen ein: ‘Hey Jungs, jetzt ist ja wohl mal Sekretärin-Wechsel angesagt. Los – tauscht die Mädels jetzt!’ Petra schaute erst ziemlich perplex, aber dann fügte sie sich.
Petra hatte Recht, mein neuer Stecher hatte eine tolle Technik drauf. Mit kurzen kräftigen Stößen massierte er jeden Winkel meines Fötzchens, überall spürte ich ihn gleichzeitig. Und dann gingen die Beiden uns auch noch an die Möpse. Wie auf Kommando knöpften sie Petra und mir die Blusen auf, holten unsere Brüste heraus und schaukelten sie schön sanft hin und her. Wir beide stöhnten jetzt nur noch, denn sowas gefällt uns Sekretärinnen ausgesprochen gut.
Wow, die Moni hat vielleicht tolle Möpse!’, schwärmte mein Stecher und krabbelte mit flinken Fingern an meine Brüsten und den harten Nippel herum. Und weil er mich gleichzeitig auch noch immer kräftig bumste, konnte ich einfach nicht mehr anders: Ich ließ es mir jetzt schön kommen!.
Und so hatte ich den ersten Orgasmus dieses Tages! Neben Petra, und über den Schreibtisch gebeugt! Ich ließ mich richtig schön durchbumsen von dem Kerl! Als die Kollegen sahen, dass es mir gerade gekommen war, zogen sie ihre Schwänze aus uns Sekretärinnen heraus und richteten unsere Höschen wieder unter den Röcken zurecht. . . .

Kurz nachdem ich endlich wieder an meinem Schreibtisch angekommen war klopfte es, und ein weiterer Kollege kam rein und begrüßte mich mit ‘Hallo Moni, bei dir tippe ich auf schwarz!’
‘Pech gehabt’, musste ich ihm antworten. Und schon war er wieder verschwunden.
Eine Stunde später kam ein anderer Kollege rein, dem ich schon immer unheimlich gern mal an die Hose gehen wollte. Von dem wollte ich mich aber unbedingt mal bumsen lassen! Also hoffte ich, er würde die Farbe meines Höschens auf Anhieb erraten. Er saß vor meinem Schreibtisch und wir unterhielten uns.
Um schneller an seinen Schwanz zu kommen, rollte ich mit meinem Stuhl etwas vom Schreibtisch zurück, so dass der Kollege meine Beine in ganzer Länge sehen konnte. Und als er dann anfing, meine Höschen-Farbe zu raten, öffnete ich ganz langsam meine Beine und stellte sie immer weiter auseinander. Bei der Kürze meines Röckchens musste er eigentlich jetzt mein Höschen sehen können. Und mit einem erlösenden Ausruf ‘Rot! Das Höschen ist rot! Du hast ein rotes Höschen an!’ ging’s dann endlich los.
Als er um meinen Schreibtisch herumgekommen war, stand sein Schwanz schon hoch aufgerichtet und steif vor ihm. Mir blieb gerade noch Zeit die Beine rechts und links über die Stuhllehne zu legen und das Höschen beiseite zu schieben – da war seine Schwanzspitze schon an meiner Spalte. Und einen Augenblick später steckte das Riesending von Schwanz bereits bis zum Anschlag in mir drin. Und dann bumste er mich herrlich durch.
Ich genoss jeden einzelnen Stoß – endlich bumste mich dieser Typ, auf den ich schon länger scharf war. Ich hatte zuhause bereits häufig gewichst und dabei an ihn gedacht. Und jetzt ließ ich mich von ihm mal richtig durchbumsen. Und er bumste wirklich sehr gut. Immer in ganzer Länge rein in mein heißes Fötzchen und sofort wieder raus. Ich legte mich ganz zurück und ließ ihn einfach ficken, ficken, ficken!
Und während er so in mir rumstocherte, wurde zum X-ten Mal für heute meine Bluse aufgeknöpft und mein BH bewundert. Es machte ihn wohl ziemlich an, was er da zu sehen bekam.
‘Jetzt bumse ich dich, bis deine Möpse aus dem BH heraushüpfen’, keuchte er mir zu und steigerte sein Ficktempo. Meine Brüste kamen schön in Bewegung, immer auf und ab hüpften sie und ich fragte mich, ob der BH seine süße Last und das heftige Rumgewackel wohl aushalten würde. Mein Stecher ergötzte sich an meinen rumwackelnden Möpsen und ich sah an seinem geilen Gesichtsausdruck, dass es ihm sehr wohl gefiel was er da sah. An meinen süßen Wackeldingern haben sich schon viele Jungs aufgegeilt und es wurde schon literweise Sperma draufgespritzt.
Und dann war es geschehen: erst die eine, dann die andere Brust hüpfte oben aus dem BH heraus und dann wackelten sie vor seinen Augen heftig auf und ab, immer im Gleichtakt zu seinen Stößen in meinem Fötzchen.
Aber jetzt musste ich die Bumserei beenden, so gut es mir auch gefiel, denn die Spielregeln sahen nur einige kurze Stöße in die Sekretärin vor, nachdem die Farbe des Höschens richtig geraten worden war. Und so drehte ich mich unter meinem Stecher weg und ließ den echt tollen Schwanz aus meinem Fötzchen gleiten und schob mein Höschen wieder über meine Muschi.
‘Irgendwann bumse ich dich mal richtig ausführlich durch, du bist eine geile Braut Monika. Das nächste Mal pumpe ich dir meinen Saft mit Hochdruck in deine Muschi rein, das sag ich dir!’, prophezeite der Kollege mir.
Und ich bitte darum. In deinen Schwanz könnte ich mich verlieben. Du kannst mich auch mal zuhause besuchen – in meinem Bett wurde schon viel Sperma verspritzt! Und deins fehlt da noch mein Lieber!’ bot ich mich ihm an. . .

Kurz später klopfte es an meiner Tür und Andrea kam mit einem Kollegen im Schlepp herein. Erst als sie drin waren, sah ich, dass Andrea den Kerl an seinem Schwanz hinter sich her zog. Sie hatte sein Teil fest im Griff und dirigierte ihn daran neben sich, um es mir schön zu präsentieren.
‘Hey Monika!’, begann sie, ‘Schau dir mal dieses steife Ding hier an! Das hab ich eigenhändig so hochgejubelt! Und weißt du, was der Kollege hier will? Du glaubst es nicht!’
Ohne auf meine Antwort zu warten, verkündete Andrea: ‘Er will, dass ich dich mit seinem Schwanz mal richtig anwichse! Der Typ hier ist irre scharf auf deine Miniröcke und heute vor allem auf dein kleines rotes Höschen und außerdem wollte dich schon längst mal ordentlich anwichsen. Und weil er jetzt mich hat, soll ich ihm dabei zur Hand gehen!’
Für mich war das kein Problem, denn das Anwichsen hatte ich vorhin ja schon einmal im Archiv bei Sonja praktiziert. Andrea sollte jetzt auch ihren Spaß dabei haben, denn uns Sekretärinnen gefällt das Wichsen mit einem Schwanz auch sehr.
Ich legte mich auf den Schreibtisch, schob mir den Rock hoch und spreizte meine Beine so weit es ging. Andrea lotste den Kollegen schön mitten dazwischen bis sein Schwanz nur noch vierzig Zentimeter von meinem Höschen entfernt war.
‘Kann ich jetzt loslegen?’, fragte Andrea sowohl mich als auch den Kollegen, und als wir beide nickten, packte sie sich den steifen Schwanz fest in die rechte Hand und schüttelte kräftig drauf los. Ich hörte das schmatzende Geräusch von dem Wichs-Schwanz, den Andrea zwischen meinen Beinen und so nah vor meinem Höschen kräftig rannahm. Sie lenkte das große steife Ding immer mit der Spitze in Richtung auf meine Spalte.
Ich wunderte mich über meine Kollegin: ‚Wow Andrea! Ich wusste gar nicht, dass du so gut wichsen kannst, du hast ja genau den richtigen Wichsergriff drauf, das machst du aber auch nicht zum ersten Mal!’
Andrea schob das auf Karsten: ‘Also wenn du einen Mann wie Karsten zuhause hast, dann lernst du das schon. Mein Karsten will dauernd einen von mir runtergeholt kriegen. Ich hab schon ganze Pornofilme mit seinem Ständer durchgewichst. Mir macht das jedenfalls Spaß! Und zwischen deinen Beinen hier ist das auch echt toll!’
Mein Kollege überließ seinen Schwanz gern der Andrea während er sich an meinem Höschen aufgeilte. Ich blinzelte Andrea zu und zog mir mit einer Hand das Höschen etwas zu Seite. Als meine Spalte sichtbar wurde, grinste Andrea und zog unseren Kollegen noch näher zwischen meine Beine bis seine Schwanzspitze schon fast mein Fötzchen berührte.
Dann trat Andrea hinter ihn und packte sich seinen Ständer von hinten. Unter weiterhin heftigem Wichsen schubste sie dann den Kerl weiter bis seine Schwanzspitze langsam in meinem Fötzchen verschwand. Ich spürte den Schwanz von Andrea gelenkt eindringen, wobei sie mit dem Ding kräftig in mir rum bohrte.
‘Wie fühlt sich das an Petra?’, fragte sie mich, ‘spürst du wie ich mit dem Schwanz in dir rummache?’
Ich konnte nur noch geil stöhnen und genoss, wie ich da von meiner Kollegin gefickt wurde. Irgendwann ließ Andrea aber den Schwanz los, packte sich den Kerl an den Hüften und bewegte seinen ganzen Körper vor und zurück und hin und her. Genau so, wie so ein Typ normalerweise bumst. Ich spürte jede Bewegung, die Andrea an ihm vornahm über seinen Schwanz in meinem Fötzchen.
Als Andrea dann mal ganz von ihm abließ, da klammerte ich mir den Kollegen mit beiden Beinen fest an mich. Ab diesem Augenblick wurde ich dann richtig gebumst! Wie ein Wilder stieß der Kerl dann plötzlich zu und fickte mich mit einer wirklich affenartigen Geschwindigkeit. Mir wurde fast schwindlig bei dem Tempo. Das war Bumsen in Reinkultur!
Und der Typ hätte mich und sich bestimmt jetzt fertig gemacht, wenn Sonja nicht in diesem Augenblick ins Büro reingeschossen wäre und lauthals verkündete: ‘Hallo Leute! Jetzt geht gleich das Finale beim Höschen-Raten los! Diesmal treffen wir uns alle im Büro vom Chef!’
Schweren Herzens ließ ich meinen agilen wilden Stecher aus mir raus und hoffte, dass das Finale wenigstens eine Entschädigung bieten würde für den jetzt hier entgangenen Fick auf dem Schreibtisch.

‘Finale?’, fragte ich in die Runde, ‘Was geht ab beim Finale? Ist das Höschen-Raten jetzt zu Ende? Ich bin noch so was von geil! Ich will Sperma! Ich will Schwänze! Ich will Sperma!’
Beruhige dich Petra!’, tröstete mich Sonja, ‘das Finale ist berühmt für Ströme von Sperma! Du glaubst nicht wie gleich abgespritzt wird! Du kommst sicher voll auf deine Kosten Petra! Ich erklär’ dir kurz was beim Finale immer so abgeht. Also: alle Teilnehmer des Spiels treffen sich im Büro vom Chef. Wir Sekretärinnen zeigen dann erst noch mal schön unsere Höschen und die Kollegen jubeln sich die Schwänze dabei hoch. Dann ziehen wir unsere Höschen aus und die Kollegen wichsen kräftig dabei. Wer will, kann auch ein Höschen um den Schwanz wickeln und sich einen schütteln damit. Und zum Schluss spritzen alle ihren Saft auf unsere Höschen. In einer halben Stunde geht’s los.’
‚Wow, das ist ja ein tolles Finale nach so einem geilen Tag. Aber was wird mit uns Mädels? Ich bin jetzt so geil, dass ich eine ganze Kompanie von Stechern brauchen könnte. Wann werden wir Sekretärinnen denn richtig fertiggemacht?’, wollte ich wissen.
Petra antwortete etwas traurig: ‘Das ist leider ein Nachteil dieses Spiels, die Sekretärinnen gehen fast leer aus. Wenn sie nicht schon tagsüber auf ihre Kosten gekommen sind, bleibt nur das Wichsen. Ich zum Beispiel rubbele mir an so einem Abend wenn ich nach Hause komme so heftig einen runter, dass es mir sogar mehrmals kommt. Manchmal wichse ich dann über eine Stunde an mir rum!’
Okay, dann war ja heute Abend einiges los auf meiner Couch, das wusste ich jetzt schon. . . .

Und dann kam endlich das Finale. Fünf Sekretärinnen und acht männliche Kollegen kamen in ausgelassener Stimmung beim Chef ins Büro. Die Kerle wussten anscheinend schon, was als erstes kam, denn sie legten sich alle mit dem Rücken flach auf den Boden, schön einer neben dem anderen. Sie schauten erwartungsvoll nach oben gegen die Decke und fummelten schon an ihren Hosen herum.
Petra machte dann den Anfang und stöckelte mit ihren hohen Absätzen auf die Kerle zu. Und dann kapierte ich, was hier gleich abging und war begeistert! Wir Sekretärinnen würden jetzt wohl über die Kollegen drüber weg steigen und sie von unten schön unter unsere Röckchen schauen lassen.
Mit trippelnden Schrittchen stieg zuerst Petra über die liegenden Kollegen. Sie setzte behutsam einen Schritt neben den anderen zwischen die Schultern und Köpfe und bot somit tolle Einblicke unter ihren kurzen Rock. Andrea stöckelte sofort hinterher und machte extra große und weite Schritte, um den Kerlen noch ein bisschen mehr zu bieten.
Das konnte ich auch! Ich stieg vorsichtig über den ersten Kerl und spürte die gierigen Blicke von unten unter mein Miniröckchen. Vorsichtig trippelten jetzt alle Sekretärinnen über die Jungs und stellten sich immer so über die Kollegen, dass sie optimale Sicht auf die kleinen sexy Höschen hatten. Als ich über unserem Chef stand und der sich mein rotes Höschen ausführlich betrachtete, da machte ich ihm das berühmte Zeichen mit der Hand über dem Rohr auf und ab.
Als hätten alle auf dieses Signal gewartet, griffen sich alle Kollegen plötzlich an ihre Hose und holten sich schnell ihre Lustspender heraus. Alle Schwänze waren schon gut steif und wichsbereit. Und dann wurde kräftig geschüttelt, während wir Sekretärinnen immer auf und ab gingen. Wir staksten mit unseren hohen Absätzen vorsichtig über die wichsenden Männer weg und liefen kreuz und quer über ihnen herum. All die gierigen Augen hingen fest auf unseren kleinen bunten Höschen unter den engen kurzen Röckchen. Jeder der wichsenden Kollegen hatte sicher jedes der hier präsentierten Höschen heute schon mehrmals in Händen oder zumindest im Blick gehabt. Aber so aus dieser Perspektive waren wir Sekretärinnen einfach eine fantastische Wichsvorlage und das wurde auch richtig ausgenutzt.
Die Kollegen lagen unter mir und schüttelten ihre Schwänze was die Arme hergaben. Die wenigsten schauten mir in die Augen wenn ich auf sie runtersah, alle fixierten mich zwischen den Beinchen und gingen ihrem Hobby nach. Dabei wurde erregt und geil gestöhnt und von überall hörten wir unsere Namen: Andrea! Monika! Sonja! Silvia! Petra! Andrea! Monika! Sonja! Silvia! Petra!
Es war eine wahre Wichs-Orgie, die da unter uns Sekretärinnen gerade abging. Als ich noch mal gerade über meinem Chef stand, schob ich mir sogar noch das Höschen zur Seite und präsentierte dem geilen Bock mein blankes Fötzchen. Der quittierte die schöne Aussicht, ebenso wie sein Nachbar, mit einer weiteren Steigerung des Wichs Tempos. So ein wildes Massen Wichsen hatte ich noch nie erlebt. Die Kollegen holten das letzte aus ihren Wichs Latten heraus.
‘Aus dieser Position mag ich unsere Sekretärinnen noch am liebsten!’, tönte dann der Chef laut und alle stimmten ihm heftig wichsend zu.
ich hab’ gern Sekretärinnen über mir!’, war ein anderer Kollege zu hören und wieder ein anderer meinte: ich glaub’ ich spritz gleich der Andrea von hier unten bis hoch unter den Rock auf das Höschen, so scharf bin ich jetzt auf die Kleine geile quirlige Sekretärin Andrea!’
Und ich auf die Sonja!’
Und ich auf die Monika!’
Und ich auf die Silvia!’
Und ich auf die Petra!’

Und Petra war es dann, die dem Treiben ein vorläufiges Ende setzte. Das musste sein, denn sonst hätten alle Wichser hier ihre Ladungen abgespritzt. Petra übernahm die weitere Regie: ‘So Ihr Lieben, und jetzt alle Sekretärinnen an diese Wand hier und ihr Jungs verteilt euch am Fenster entlang.’ Alle nahmen Aufstellung wie von Petra vorgeschlagen. Wir Sekretärinnen standen alle nebeneinander und blickten auf unsere gespannten Kollegen – die Geilheit blitzte uns aus ihren Augen entgegen.
Und jetzt Mädels’, kicherte Petra, ‘wollen wir erst mal unsere Blusen öffnen und den Kollegen BH’s zeigen. Los! Zeigt ihnen unsere Körbchen! Zeigt ihnen was bei uns Sekretärinnen immer so in der Bluse rumwackelt! Los! Zeigt’s ihnen!’
Und dann sahen die Jungs die prallen Objekte ihrer Begierde. Alle fünf Sekretärinnen hatten ihre Blusen weit geöffnet in den Händen und präsentierten stolz ihre vorderen prallen sexy Auslagen. Für die Jungs sicher ein Bild für die Götter – und ohne Wirkung blieb das natürlich nicht. Und während wir mit den Blusen so herum wedelten, holten die Kollegen wieder ihre Schwänze raus und jubelten sie sich noch mal vor uns Sekretärinnen hoch. Acht große steife Schwänze standen jetzt in aller Pracht vor uns, den einen oder anderen davon hatte ich heute bereits mehrfach in meinem Fötzchen drin gehabt.
Wir Mädels staunten nicht schlecht, mit welchem Eifer unsere Kollegen dann wieder wichsten. Sie schüttelten hemmungslos mit ihren riesigen Schwänzen vor uns Sekretärinnen rum. Aber an diesen harten Latten würde jetzt die eine oder andere von uns auch gern mal bisschen schütteln – ich zumindest! Die Jungs geilten sich jetzt noch mal richtig auf an uns Sekretärinnen, aber das taten sie sicher auch sonst den ganzen Tag.
Petra setzte dem ganzen jetzt noch die Krone drauf. Sie hob ihren kurzen Rock und streifte schnell ihr schwarzes Höschen runter und warf es einem der wichsenden Kollegen zu. Der schnappte sich das Höschen, wickelte es sich um seinen Schwanz und wichste in irrem Tempo damit herum. Das musste Spaß machen, mit so einem Höschen zu wichsen, denn die anderen wollten jetzt auch unsere Höschen haben.
Andrea, Höschen runter! Monika, Höschen runter! Petra, Höschen runter! Silvia, Höschen runter!. Sonja, Höschen runter! Andrea, Höschen runter! ‘, riefen sie im Chor immer wieder – und wichsten einfach kräftig weiter. Ich wusste nicht, ob sie mein Höschen wollten, um damit zu wichsen oder ob sie einfach nur mein Fötzchen sehen wollten. Mir war’s egal – ich war geil und gönnte den Kollegen ihren Spaß. Also streifte ich mein Höschen runter und warf es einem der Kollegen zu, der es sofort auf seine steife Latte drückte. Und da hing mein Höschen jetzt wie auf einer Wäscheleine.
Ich rief ihm zu: ‘Wichsen! – Wichsen! – Wichsen!’
Und das tat er dann auch – und wie! Mein Höschen wirbelte irre schnell um seinen Schwanz herum, an dem er jetzt wie besessen schüttelte. Mann – wie hielt dieser Kerl das nur aus – bei dem Tempo müsste der Schwanz eigentlich in hohem Bogen spritzen. Der Anblick machte mich unheimlich geil – ich hätte jetzt am liebsten mitgewichst – oder noch lieber mich mal ordentlich durchbumsen lassen.
Die anderen Kolleginnen taten mir jetzt auch nach und zogen ebenfalls ihre Höschen aus. Bei den Jungs entstand jetzt etwas Hektik, denn es waren nicht genug Höschen für jeden Schwanz da und sie rangelten sich darum. Sie liefen mit federnden Schwänzen umeinander und grapschten nach den zugeworfenen Höschen. Jeder, der eins erwischte wickelte es sich gleich um sein steifgewichstes Teil und schüttelte dann intensiv damit herum. Und wir Sekretärinnen standen mit blanken Fötzchen vor ihnen und boten einen erregenden Anblick als Wichsvorlage zum Anwichsen.
Petra fürchtete wohl, dass die Jungs im falschen Augenblick spritzen könnten und unterbrach die Wichserei: ‘So Jungs, jetzt ist aber Schluss! Ihr wisst ja, wie unser Höschen-Raten nach den Regeln abgeschlossen wird. Also los, jetzt geht’s in den Endspurt. Legt jetzt alle die süßen Höschen, die ihr ergattert habt hier auf den Schreibtisch und dann spritzt eure Ladungen alle gleichzeitig drauf – so wie immer!’
Widerwillig gehorchten die Kollegen. Einer nach dem anderen legte seine Trophäe auf den Schreibtisch. Und als alle fünf Höschen schön aufgereiht da lagen, stellten sich die Kollegen im Kreis um meinen Schreibtisch, jeder mit einem riesigen Mast vor sich. Soviel Schwänze vor meinem Schreibtisch – das war einfach zu schön um wahr zu sein.
Und dann gab ich das Start-Kommando: ‘Auf die Plätze! An die Schwänze ! Wichsen! Wichsen! Wichsen! Wichsen! . und dann schön abgespritzt!’
Und dann wurde gewichst was die Schwänze hergaben. Mit einem irren Tempo schüttelten die Burschen ihre Geilheit raus. Der erste spritze sofort nach meinem Kommando, ein weißer Strahl Sperma schoss quer über den Schreibtisch und landete auf Silvias dunkelblauem Höschen. Das spornte anscheinend die anderen Jungs jetzt auch an. Unter lautem Stöhnen wirbelten sie mit ihren Schwänzen und wichsten sich den Saft raus.
Fast gleichzeitig spritzten all diese kleinen geilen Wichser dann ab. Von allen Seiten schossen ihre Ladungen auf unsere ausgebreiteten Höschen. Einer nach dem anderen feuerte sein Sperma unter heftigem Stöhnen raus. Als mein rotes Höschen auch schön weiß gesprenkelt war, rutschte meine Hand fast automatisch an die Muschi und ich rubbelte schnell bisschen über meinen Kitzler. Wow – war ich vielleicht scharf – das war ja supergeil hier! Die Jungs spritzten ohne Ende ihr heißes Sperma über die Höschen von uns Sekretärinnen und sauten sie richtig ein mit ihrem weißen Saft. .
Der Schreibtisch war jetzt übersät von Sperma. Ich stellte mir gerade vor, ich läge jetzt auf dem Schreibtisch und die Kollegen würden auf meinen Körper abspritzen. Das wäre jetzt ein Fest für mich – Wow, wäre das jetzt geil!!!
Mit dieser Spritzerei war das Höschen-Raten für heute zu Ende.
Ich nahm mein Sperma-getränktes rotes Höschen abends mit nach Hause. Auf der Heimfahrt war ich so geil, dass ich mir hier schon an der Muschi spielte. Zuhause angekommen, warf ich mich sofort noch voll bekleidet auf die Couch, spreizte die Beine und wichste wie besessen an meinem Kitzler. Es kam mir bereits nach kurzem Rubbeln. Nach diesem Tag der totalen Geilheit hatte ich einen Super-Orgasmus. Ich wurde fast ohnmächtig als ich mir zusätzlich noch schnell meinen Vibrator tief ins Fötzchen geschoben hatte. Ich zuckte wie eine Wilde am ganzen Körper und schrie meine wahnsinnige Geilheit einfach hemmungslos heraus. Das war jetzt endlich die Erfüllung meiner aufgestauten Gier nach Sex.
Ich lag noch eine Viertelstunde mit gespreizten Beinen und offener Muschi auf der Couch – aber weil sich kein steifer Schwanz reinbohrte stand ich auf und überlegte, wie ich heute abend noch an steife Schwänze rankommen könnte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar