HEIKOS GESCHICHTEN – DIE SCHLEUSE Teil 1
Der Verkehr hatte sich beruhigt, kaum mehr ein Fahrzeug nagelte über das Kopfsteinpflaster des Quai de Jemmapes. Die Temperaturen des Augusttages waren erträglich geworden. Es war gegen ein Uhr morgens, der Verkehr der Großstadt war zur Ruhe gekommen.
Ich stellte mein Motorrad am Straßenrand ab und ging die Stufen zum Kanal St. Martin hinunter, gerade an der Stelle, wo er unter der Erde verschwand, um eine Strecke weiter als Basin de la Villette wieder die Oberfläche zu erreichen. Am Ufer des Kanals lagen Güter zur Verladung bereit, meist große, hölzerne Kabeltromrneln. Vor mir der finstere Eingang des Kanaltunnels. Direkt am Eingang befand sich eine kleine Schleuse. Über einen schmalen Weg an der Tunnelwand entlang konnte man die Schleusentore erreichen. Hier, so hatte ich gelesen, sollte ein interessanter Treffpunkt sein.
Der Weg war kaum einen Meter breit, ich tastete mich fast an der Wand entlang. Kurz vor dem Schleusentor standen einige Männer, schweigend, an das stählerne Geländer gelehnt. Mit Tuchfühlung schob ich mich an ihnen vorbei, konnte wegen der fehlenden Beleuchtung ihre Gesichter kaum sehen. Ich überschritt das geschlossene Schleusentor, näherte mich auf der anderen Seite wieder dem Ausgang, als ich hinter mir schnelle Schritte hallen hörte. Jemand von der anderen Seite war mir gefolgt, versuchte mit eiligen Schritten mich einzuholen. Hier im Finsteren war mir das nicht ganz geheuer, ich beschleunigte ebenfalls meine Schritte und gelangte ins Freie, wo mir die Straßenbeleuchtung wenigstens etwas Sicht gab.
Eine schlanke, zierliche Gestalt, etwa in meiner Größe. Ich blieb stehen, wartete ab. Ein Junge näherte sich mir. Ich schätzte ihn auf achtzehn Jahre, blonde, krause Haare in einem richtigen Milchgesicht. Er postierte sich direkt vor mir, legte mir die Hände auf beide Schultern. Ich war etwas überrascht, trat einen Schritt zurück. Noch überraschter war ich, weil er die gleiche schwarze Lederjacke wie ich trug, vielleicht eine Nummer kleiner, aber das gleiche Modell. “Une cigarette?” fragte er mich und hielt mir eine Schachtel Gitanes vor die Nase. Obwohl ich Pfeifenraucher war, nahm ich sie an, sagte “Merci”
Der Junge hielt mir ein Feuerzeug unter die Nase, wir setzten uns auf eine liegende Kabeltrommel, schwiegen. Ich überlegte, wie ich schnell das stinkende Kraut in meinem Mund loswerden konnte, zog schnell, musste husten. Der Bursche lachte, klopfte mir auf den Rücken. Seine Ungezwungenheit, vielleicht auch seine Augen nahmen mich gefangen. Ich versuchte ein Gespräch zu beginnen, mit Schulfranzösisch nicht so einfach. “Ca va?” …. “Bien” …. wieder Schweigen. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, blies eine Rauchwolke von mir. “Je m’appele Rolf.” Französisch, erste Lektion.
“Heiko”, stellte sich mein Gegenüber vor. Heiko? Sicher kein französischer Name. Der Junge sah mich auch etwas irritiert an. “Sprichst du Deutsch?” Mir fiel ein Stein vom Herzen. Heiko lachte laut auf: “Treibe mich hier im alten Paris rum und treffe einen Deutschen!” Dabei umarmte er mich, zog mich einige Meter mit sich. Hier hatte man mit einigen Kisten einen regelrechten Wall aufgeschichtet, der Deckung zur Straße hin bot. Zwei kleiner Araber saßen da, wichsten sich gegenseitig die Schwänze, schauten leicht irritiert. Einige Meter weiter sanken wir auf den Boden, lehnten uns an die Holzkisten. Heikos Lippen suchten meinen Mund, eng umschlungen saßen wir auf dem noch leicht warmen Pflaster. Seine Zunge glitt in meinen Schlund, traf meine, wir schmeckten und genossen uns.
Meine Hand glitt auf Heikos Oberschenkel, tastete sich aufwärts, bis sie eine kleine Beule fühlte. Ich knetete Heikos halbsteifen Schwanz zu voller Länge, fühlte, wie auch seine Hand in meinen Schritt eindrang, sanft meine Eier kraulte. Die beiden Araberjungs hatten uns beobachtet. Sie hatten ihre Schwengel wieder verstaut, rückten näher, setzten sich neben uns, betrachteten uns mit großen Augen. Sehr jung waren sie, kaum erwachsen, große, schwarze Augen und krauses Haar. Die jüngere, arabische Antwort auf Heiko.
Der frechere von ihnen saß neben mir, streckte nun tatsächlich die Hand vor und betastete die Erhebung in meiner Hose, traf dabei Heikos Hand. “Ich glaube, die werden wir nicht mehr los”, lachte Heiko und strich dem Jungen neben ihm durch die drahtigen Haare. Inzwischen hatten sich noch einige Gestalten eingefunden, beobachtend standen sie in der Nähe, verrieten sich durch die Glut ihrer Zigaretten. Irgendwie gefiel es mir hier trotz meiner Geilheit nicht mehr. Heiko hatte wohl das gleiche Gefühl. “Kommst du mit? Mein Motorrad steht oben auf dem Quai de Valmy.” “MEIN Motorrad steht genau auf der anderen Kanalseite. Fahr schon mal los, wir treffen uns an der Republique. Wenn du willst, kannst du ja den Jungen mitbringen.”
Ich nahm den anderen Jungen an der Hand. Schnell wieder in den Tunnel, über das Schleusentor, an den schweigsamen Männern vorbei, für die ich aber keine Augen mehr hatte. Die Stufen hinauf, aufgesessen, das Motorrad angetreten und ab, Richtung Place de la Republique. Heiko war schon da, wartete am Straßenrand. Wir lachten, als wir unsere gegenseitige süße Fracht sahen, die leicht verängstigt auf dem Sozius saß. Verwundert stellte ich am Nummernsc***d fest, dass Heiko aus einer Nachbarstadt stammte.
“Wohin?” fragte Heiko. “In meine Unterkunft können wir nicht.” “Kein Problem. In meinem Hotel wird es wohl klappen!” Heiko nickte. Über den Boulevard de Magenta erreichten wir den Nordbahnhof, kaum Verkehr um diese Zeit. Die rue de Maubeuge bergab, dann links. Wir erreichten mein Hotel auf der rue Rodier.
Der Nachtportier staunte nicht schlecht: Plötzlich zwei Motorräder im Lichthof des Hotels. Einige Überredung kostete es mich schon, doch dann vermietete er uns ein Zimmer mit zwei großen Betten. Wir rückten die Betten zu einer überdimensionalen Spielwiese, nahmen uns dann die beiden Jungen vor, die unsicher in der Zimmerecke standen. Ich zog meinen arabischen Schlingel zu mir, kraulte ihm die Haare, um ihn etwas zu beruhigen, öffnete dann, Knopf für Knopf langsam sein weißes Hemd. Völlig unbehaarte Brust, dunkelbraun, fast ins Schwarze schimmernd. Kleine braunrote, leicht erhobene Brustwarzen. bnIch entblößte seinen Oberkörper völlig, streichelte über die zarte Haut, suchte die Stellen, wo er am feinnervigsten war.
Der Junge schloss die Augen, zuckte unter der Berührung der empfindlichen Stellen. Meine Hände gerieten zwischen seine Beine, erforschten seine Eier, betasteten sein steifwerdendes Glied. Der Junge zog mich an sich. Durch die Jeans hindurch fühlten wir den Abdruck unserer harten Schwänze, rieben wir uns aneinander. Ich öffnete ihm schnell Knopf und Reißverschluss, zog die Jeans bis zu den Knien. Sein Schwengel schnellte hervor, als ich den Slip herunterzupfte, mittelgroß mit beschnittener Vorhaut, leicht nach oben gebogen. Schwarz glänzender Pelz, scharf abgegrenzt, nur leichter Flaum auf den Beinen und dem großen, tiefhängenden Sack mit recht großen Eiern. Schnell entfernte ich den Rest seiner Kleidung, wobei er mir durch Heben der Beine half.
Heiko hatte inzwischen seinen Knaben ebenfalls ausgepellt. Nur im Slip stand er auf der anderen Seite des Bettes. Er schien sich dagegen zu wehren, sein letztes Kleidungsstück zu verlieren. Wie gesagt, ich hatte eben den frecheren erwischt. Wir zeigten ihm seinen nackten Freund. Als das nichts half, zogen wir uns selber ebenfalls aus. Ich bewunderte den Körper von Heiko. Durchtrainiert, deutlich sichtbare Muskulatur am fast haarlosen Oberkörper. Nur vom Bauchnabel abwärts zog sich ein schmaler Streifen blonder Haare, der sich unten mit seinen lockigen Schamhaaren vereinigte. Gutgeformte Hinterbacken, gerader, großer Schwanz, rosafarbener Hodensack mit deutlich sichtbarer Naht, leichte Beinbehaarung. Ich musste ihn einfach umarmen und küssen, nahm dabei seinen männlichen Geruch auf.
Der kleine Araber bestand immer noch auf seinem letzten Kleidungsstück, obwohl sein Freund auf ihn einredete. Der Slip bildete schon ein kleines Zelt und seine Stange versuchte, sich einen Weg ins Freie zu bahnen. Heiko trat hinter ihn, umarmte ihn, machte seine Arme bewegungsunfähig. Mit einem kurzen Ruck entfernte ich das störende Kleidungsstück, gab die Sicht auf seinen Riemen frei. Ein wirklicher Riemen, ebenfalls beschnitten, sehr groß, mit riesiger, rotglänzender Eichel, im Gegensatz dazu ein kleiner Sack mit niedlichen Eiern. Wir machten ihm Komplimente, nahmen ihm die Unsicherheit, bis er lächelte. Marsch ins Bad.
Enggedrängt standen wir unter der Dusche, seiften uns gegenseitig ein, erforschten unsere Körper unter dem Deckmantel der Reinigung. Ich ließ bei meinem Burschen keine Stelle aus, machte seinen ganzen Körper appetitlich, fühlte bald auch seine Hände zwischen meinen Beinen, kam unter seinen Berührungen ins Schnaufen. Heiko benutzte einen Waschlappen, reinigte gründlich und liebevoll jede Stelle, selbst die Ohren, fuhr durch die Arschritze seines Knaben, kreiste um seine Rosette. Dann ließ er die Prozedur über sich ergehen, stöhnte, als der Junge seine Vorhaut zurückschob und den Lappen rotieren ließ. Ich trocknete meinen Burschen sorgfältig ab, wurde ebenfalls sanft gerubbelt, nahm ihn in die Arme.
Der Junge schlang seine Beine um meine Hüften, spürte meinen Schwanz zwischen den Beinen, bohrte seinen Speer in meine Bauchmuskulatur. Ich trug ihn zum Bett, breitete ihn vor mir aus, spreizte seine Beine. Gierig leckte ich ihn zwischen den Beinen, sog seine Eier in meinen Mund, ließ die Muskeln seines Körpers zucken. Meine Hände massierten seine Arschbacken, glitten an seinem Oberkörper aufwärts, kneteten die Muskulatur. Er atmete heftig, seine Brustwarzen standen spitz vor.
Endlich nahm ich seinen Schwanz in den Mund, fuhr mit der Zungenspitze zärtlich über seine Eichel und die Öffnung seiner Harnröhre. Der Junge begann mit leichten Bewegungen seines Unterkörpers, die sein Glied mit ganzer Länge in meinen Mund gleiten ließen. Ich umfuhr das Rohr mit der Zunge, machte leichte Wichs Bewegungen. Dabei kniff ich behutsam in seine Brustwarzen, brachte den Jungenkörper in rotierende Bewegung.